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Magazin 08.05.05 : Tom trifft Sklavin Mona am Offenbachplatz in Köln

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Spielwiese Köln, Offenbachplatz, Mai 2005
Tom trifft Sklavin Mona

Schon einige Male telefoniert und von ihrer Stimme am Telefon begeistert, verabreden wir uns heute Mittag auf einen Kaffee im Palavrion an der Oper, die Kamera und das 85er habe ich dabei, man kann ja nie wissen. Wie üblich komme ich zu spät und werde schon mit dem ersten Satz halb im Scherz, halb ernst darauf hingewiesen eine Dame gefälligst nicht warten zu lassen.

Freiermagazin 08.05.05 : Tom trifft Sklavin Mona am Offenbachplatz in Köln


Ich bestelle den ersten Milchkaffee um wach zu werden, wir unterhalten uns nett und soweit ich es jetzt noch zusammenkriege, lasse ich einen Teil des Gesprächs hier folgen.

"Sklavin Mona" stellt sich vom ersten Moment an als eine kluge, junge Frau vor, die ganz genau weiß, was sie will. Ich frage erst mich, dann sie sehr direkt, wie diese beiden Personen zusammen passen - auf der einen Seite die devote Sklavin als die sie über ihre Escortagentur angepriesen wird, auf der anderen Seite die junge selbstbewusste Frau, die jetzt vor mir sitzt.

Mona lächelt wissend, die Frage hat sie wohl schon öfters gehört und antwortet: Ich bin mein eigener Herr, bestimme mein Leben, weiß genau was ich will, was ich vom Leben erwarten kann und wie ich es kriege. Als Sklavin dagegen will ich nichts sein, mich als Individuum auflösen, leer und bestimmt werden, jede Verantwortung abgeben.

Jetzt wird es interessant. "Was meinst Du mit leer werden?"

Sie antwortet: Es ist wie ein leeres Gefäß zu sein, alle Regeln, alle Gedanken, einfach alles was dich ausmacht sind weg und das macht dich frei.

"Frei für was?" frage ich.

Frei dich für eine bestimmte Zeit völlig hinzugeben, einem anderen ganz nahe zu kommen, weil es keine Gedanken gibt, mit denen du dich beschäftigst, keine Zweifel, einfach nichts. Es gibt dann nur noch den Willen und die Lust eines anderen, der dich voll und ganz bestimmt, das leere Gefäß ausfüllt.

Ich frage weiter: "Braucht es dazu den Schmerz?"

Sie lächelt wieder: Ich bin keine reine Masochistin, der Schmerz ist nur eine lustvolle Spielart. Wenn ich gezüchtigt werde, erinnert mich das an meine Rolle. Es demütigt mich, zeigt mir, dass ich dem anderen völlig ausgeliefert bin, zeigt mir, wer die Macht hat, hilft auch den Kopf abzustellen, eben leer zu werden.

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Ich erinnere mich an diverse SM-Sessions, die ich miterlebt habe und die ich meist wenig anregend fand und frage: "Spielt Sex bei diesen Sessions eine Rolle oder geht es nur um die üblichen Praktiken?"

Das ist völlig unterschiedlich; das tolle daran Sklavin im Escort zu sein, ist, dass du ständig neue Erfahrungen machst. Neue Menschen, neue Ideen, neue Grenzerfahrungen kennen lernst und oft gehört natürlich auch "normaler" Sex dazu." Sie schmunzelt. "Wobei genauso genommen ist auch der Sex dazwischen oder danach meist ziemlich heftig.

Sie schmunzelt wieder und scheint in Gedanken woanders zu sein.

"Wo bist Du gerade?" frage ich.

Ich erinnere mich gerade an eine Session vor einigen Wochen. Sechs Männer haben uns zu zweit gebucht. Wir wurden in einer Villa empfangen, mussten uns komplett nackt ausziehen und zu dieser Herrenrunde gesellen, es war völlig dekadent.

"Erzähl!"

Du musst dir ein teures Esszimmer vorstellen, sehr edel eingedeckt, sechs Herren um die 40 in teuren Anzügen sitzen an einer Tafel, lassen sich von zwei Hausmädchen bedienen, essen, trinken, reden über ihre Geschäfte und wir zwei waren einfach nur ein weiteres Detail beim Dinner wie Stoffservietten oder die Zigarre zum Kaffee nach dem Essen. Unsere Aufgabe war einfach nur nackt da zu sein, zwischendurch "mündlich zu Diensten" zu sein oder uns zu zeigen.

Das war wie in einem Film, super spannend und sehr lustvoll, aber irgendwann so nach drei Stunden dachte ich jetzt könnte es auch mal zu Ende gehen, weil ich völlig klatschnass selbst nicht zum Zuge kam.

"Und dann?"

Dann wurde es absolut heftig. Das Geschirr wurde beiseite geräumt, wir zwei auf den Tisch befohlen. Meine Kollegin hockte sich auf dem Tisch über den Sektkühler und pisste hinein. Ich kniete mich vor sie, nahm ihren warmen Strahl in meinem Mund auf und leckte sie anschließend sauber. Danach wurden wir beide über den Tisch gebeugt und eine Ewigkeit von allen sechsen heftig rangenommen; es war wie ein fantastischer Traum.

"Wow. Passiert so was öfters?"

Solche Highlights gibt es nur alle paar Monate, aber auch so komme ich meist auf meine Kosten.

"Apropos Kosten. Was nimmst Du für Deinen Service?"

Das liegt nicht zuletzt am Gesamtpaket und auch an der Anfahrt. Unsere Agentur lässt uns immer von einem Fahrer zum Termin bringen, der dann auch vor der Tür wartet und uns wieder nach Hause fährt. Standard sind bei mir 230 Euro die erste, danach jede weitere Stunde 150. Bei längeren Arrangements mache ich einen Sonderpreis. Im Großraum Köln kommen dann noch 20 bis 30 Euro für den Fahrer dazu und wenn es weiter weg ist eben mehr.

"Das hört sich recht günstig an, wenn man deinen Serviceumfang betrachtet. Musst du nicht auch jede Menge Geld für Spielzeug und Outfit ausgeben?"

Spielzeug habe ich jede Menge, beim Outfit und Schuhen muss ich noch ein wenig investieren oder warten bis jemand mit mir zum Shoppen geht. - Wie wäre es mit Dir, ich hab gehört du wärst so ein Schuhfetischist?

"Mist, wer hat da wieder im Forum nicht den Mund halten können." erwidere ich lachend. Die Stimmung ist gut und wir plaudern noch eine ganze Weile über den Job, die anderen Mädels bei der Agentur, über das Leben und den Weltfrieden, allein die Zeit rennt und rennt, und so langsam wird es spät, so dass wir bezahlen um draußen noch ein paar weitere Fotos zu schießen bevor es zu dämmern beginnt.

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Eine Viertelstunde später nach einigen neckischen Fotos verabschieden wir uns.

Fazit für mich: Ein sehr interessanter Nachmittag mit einer sehr interessanten Frau und Aussichten auf ein baldiges SM-Shooting.

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