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Thailand 1.) New Ways Tour (2008)

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Einmal mehr hat sich die Entscheidung für die österreichische Fluglinie Austrian Air gelohnt. Beim Einchecken zeigt die Waage satte 82 Kilo bei vier Gepäckstücken. Bei mir bildet sich ein Kloss im Hals - die freundliche Dame beim Check In lächelt milde und übersieht es wohlwollend... Schwein gehabt.

Der Flug mit Austrian Air ist pünktlich. Das Essen war schon besser. Aber das interessiert mich alles nur am Rande. 82 Kilo Bücher und Condome sind auf dem Weg nach Bangkok...und wir mittendrin.
 
In Wien geht alles seinen Gang. Wir nehmen noch einen kurzen Snack zu uns und beobachten die hektischen "Seltenflieger" beim viel zu frühen Boarding. Nachdem die Massen entschwunden sind, machen auch wir uns auf den Weg in die Business Class.
 
Dom verpennt diesmal nicht den Flug, wie sonst üblich, sondern ist die ganze Nacht wach. Ich arbeite am Laptop die aktuellen Charts von Dow, Dax & Co. durch. Macht nicht gerade den Eindruck, als ob ich schon realisiert hätte, dass wir in den Urlaub fliegen. Auf CNN laufen u.a. die "aktuellen" Börsenkurse. Nur sind die leider schon mehrere Stunden alt. So nützen mir die Nachrichten leider gar nichts. Ob ich mal zum Flugkapitän gehe, und den bitte per Funk im Tower zu fragen, wie der S&P und der Dax aktuell notieren...? (Ich verwerfe den Gedanken dann aber schlussendlich doch wieder.)

Ankunft in Bangkok. Nix los hier. Vielleicht 17 Leute an der Immigration. Am Gepäckband sind nach acht Minuten alle vier Gepäckstücke verfügbar. Der Vermerk PRIORITY scheint zu helfen. Hier steht man sich doch sonst die Beine in den Bauch bis man zu Verzweiflungstaten neigt. Und jetzt kommt das Gepäck so schnell? Und alle Teile zusammen? Das gibts doch gar nicht.
 
Am Taxistand sind wir mehr oder weniger die einzigen Touristen. Die Schlepper der Taxi-Mafia erscheinen mir fast "umgänglich", die Verhandlungen - startend bei 1200 Baht - entwickelm sich stark zu unseren Gunsten. Letztendlich fährt man uns zum Festpreis von 400 Baht zur Patpong Area. Ich komme mir vor wie im falschen Film. Mit vier riesen Gepäckstücken von 82 Kilo plus drei Handgepäckstücken plus Laptop sollten wir für die Taxi-Mafia das "optimale Opfer" darstellen... Wie kann es sein, dass ich hier annähernd meine Preise durchsetzen kann. Was ist mit den Thais los? Was ist hier überhaupt los?
 
Autobahn, Innenstadet. Es ist gegen 4 p.m. Kein Feierabendverkehr. Wir rutschen ohne nennenswerten Stau durch zur Surawong Road und der Taxifahrer findet das Siam Heritage Hotel auf Anhieb. Die Pagen sind flink, sofort sind drei Mann da und übernehmen das Gepäck. Einchecken geht in Minutenschnelle, Dom liebt dieses Hotel schon jetzt. Die Lage ein Traum. Mitten in der Patpong Area - also wirklich MITTENDRIN im Geschehen - und doch ruhig und zurückgezogen wie eine Oase in der Wüste. Sensationell.
 
Die Zimmer sind sehr gemütlich eingerichtet im traditionellen Thaistyle und man fühlt sich sofort wohl. Wenn man etwas kritisieren will, dann müsste man die fehlende Badewanne erwähnen - aber dafür ist die Dusche riesig und wirklich sehr geil.
 
Das Gepäck wird umgehend aufs Zimmer gebracht, der Safe erklärt und das Internet freigeschlatet. Negativ anzumerken ist, dass die Internetkosten nicht im Zimmerpreis von 2600 Baht enthalten sind, sondern extra gezahlt werden müssen. Beispielsweise 1 Stunde 100 baht oder 3-Tages-Flatrate 750 Baht. Dafür ist das Frühstück im Preis mit drin. DOM ist platt und macht sofort "Augenpflege" während ich mich mit der Computer/Internet-Installation beschäftige.
 
Geld abholen, Essen im "Lieblingsrestaurant" MANGO TREE. Wir haben einen Bärenhunger und essen schlussendlich doch nur die Hälfte der bestellten Gerichte. Dennoch, Paneng Gai, Glasnudelsalat und Satae Gung (Garnelen Spiesse) sind ein Gedicht. Die Rechnung bleibt knapp unter 1000 Baht. Alles ist gut.
 
Dann shoppen in der Patpong 1. Dom ist a) geil auf Reizwäsche und hier - und nur hier - gibts es die Dinge die ihr vorschweben.
 
Und dann noch ein paar schnellle Getränke in drei oder vier Agogos - einfach zum "Ankommen".
 
Danach gehts zur Massage. Ich erwische die 18jährige MON aus Roi Et, die nach eigenen Angaben schon seit drei Jahren in Bangkok arbeitet. Buddha sei Dank ist sie nicht so unbedarft wie sie aussieht und weiss meine Erektion goldrichtig einzuschätzen... DOM erwischt eine ebenfalls recht jung aussehende Massage-Lady, die fast noch eine Spur hübscher ist als meine - die Frage, ob sie mit Mund und Zunge ähnlich geschickt war, verkneife ich mir.
 
Dann noch einen Absacker in der Hotelbar, wo wir die aufgelaufenen Kosten addieren. Der erste Tag schlägt mit knapp 10.000 Baht zu Buche. Und der erste Tag waren gerade mal sechs Stunden. Das kann ja heiter werden. Um 23 Uhr liegen wir im Bett - wo DOM zu meinem Glück keine ehelichen Pflichten einfordert - und schlafen sofort ein.
 
Wake up Call 8 a.m. Ich setze mich ans Laptop und checke die Schlussstände der europäischen und amerikanischen Börsen von letzter Nacht. Mit der Zeitverschiebung, das ist ungewohnt - aber nicht überraschend. Die Probleme sind bekannt. Ich werde mich daran gewöhnen müssen, die asiatischen Indices in den kommenden Wochen verstärkt zu traden. Gegen 9 Uhr wecke ich Dom und wir ziehen los zum Frühstück, das hier inclusive ist.

Der erste positive Hormonstoss ereilt mich im Frühstücksraum - da hängt ein Flachbildschirm auf dem CNN läuft. Das ist erfreulich, so kann ich die Indexstände der asiatischen Märkte live verfolgen während ich frühstücke. Die Märkte brechen gerade massiv ein. Das ist ganz wunderbar, zumal ich in Tokio vor einer Stunde short gegangen bin - d.h. auf fallende Kurse gesetzt habe.
Das zweite Glückshormon des Tages erwischt mich am Buffet. Hier gibt es schon zum Frühstück PANENG GAI. Das ist schlichtweg eine Sensation - DOM allerdings hält das für pervers. Paneng Gai zum Frühstück - nun, zugegeben, das hatten wir so noch nicht.

Ansonsten ist das Buffet reichhaltig mit Brötchen, Croissons, Toastbrot, verschiedenen Obstsorten, Thaigerichten, etc. üppig gefüllt. Dazu kommt, dass ein freundlicher Kellner auf Wusch Spiegeleier, Rühreier, Omletts, etc. am Tisch zubereitet.
 
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Als wir vom Frühstück zurückkommen, hängt die Tageszeiting in einem Stoffbeutel an der Zimmertür. Nobel geht die Welt zu Grunde. Hier wird die Bangkok Post nicht einfach vor die Tür oder aufs Zimmer gelegt - nein, die wird im Stoffbeutel mit Hotelemblem geliefert. Dom liest also Zeitung, wärend ich meine Positionen in Tokio glattstelle. Die erste Urlaubswoche ist damit schon mal finanziert.

Es wird Zeit das Bargeld loszuwerden. Also machen wir uns auf den Weg zur Bank. Der Kurs ist ne Katastrophe, aber damit muss man leben.
 
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Dann gehts zum Goldkauf nach Chinatown. Da die Unze bei 700 US$ liegt freue ich mich quasi sogar darüber, dass DOM in Gold investieren will. Da ich in den nächsten zwei bis drei Jahren mit einem Goldpreisanstieg auf 1500 bis 2000 US Dollar rechne ist das eine gute Investition. Da verdoppelt sich das Geld von allein. Vielleicht verdreifacht es sich. In jedem Fall bezahlt sich dieser Urlaub langfristig betrachtet von selbst. Also zwei Halsketten, ein Armband, zwei Ringe. Was kostet die Welt? Der Verkäufer wird von Minute zu Minute freundlicher... Das der mir beim Rausgehen keinen bläst ist alles. Aber dafür sind nachher sowieso die Mädels im STAR OF LIGHTS zuständig.
 
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Zurück im Hotel kommt das Gold erst mal in den Safe. DOM hat Angst damit rumzurennen, und sie will ja schliesslich noch ins MBK. Aber warum kauft die das ganze Geschmeide, wenn sie es dann nicht trägt? Frauen! Mir ist es schnuppe. Vor weiteren Aktivitäten in Sachen Shopping konsumieren wir aber zuerst mal unseren Welcome Drink (for free) und verjubeln unsere Massagegutscheine (for free) im hauseigenen Spa.
 
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Frisch erholt macht sich DOM auf den Weg ins MBK und ich checke die Börse. Mittlerweile, es ist Nachmittag, hat auch der Handel in Deutschland begonnen. Aber es ist nicht viel los, die Kurse dümpeln in einer recht engen Range, da kann ich ruhig mal zwei Stündchen frei nehmen. Also entscheide ich mich für einen Abstecher (oder sollte das jetzt besser heisse: Abspritzer) im Star of Light. Ist ja nur drei Minuten vom Hotel entfernt...
 
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