J
Jambalaya
User
Nun wurde ich also nach Manila geschickt – dort wollte ich nun doch niemals hin!
Ich möchte vorausschicken, dass ich von meiner Firma in Dubai stationiert bin, von dort aus den Mittleren Osten sowie Indien und Südostasien bearbeite – ein anderer Kollege ist in Shanghai stationiert und bearbeitet von dort aus Japan, Indonesien und Philippinen.
Das gibt mir ca. alle 6 Wochen Gelegenheit nach Bangkok zu kommen und ich war dort auch schon mal für 4 Monate am Stück.
Manila wollte ich nie bearbeiten, da ich von den 2 Urlauben auf Boracay jeweils eine Nacht dort verbringen musste – und ich mich nicht in die Stadt verlieben konnte – gelinde gesagt.
Nun ja, also der Kollege war krank, ich musste hin, für 3 Tage! Noch dazu ist es uns aus Prestigegründen untersagt, "Fun" mit Kunden zu haben, also war ich nachts auf mich gestellt.
Mein Flug mit Thai war gebucht, ich eingecheckt und im fast leeren Flieger gut untergebracht. So, nun wohin des Nachts? Ich sah mich im Flieger um, und 2 Reihen hinter mir saß ein älterer Herr, weiße Hautfarbe. Gut, ich sprech ihn mal an und nach ein paar Sätzen stellt sich heraus, der gute Mann ist Deutscher und lebt in Manila!
Jörg war sehr hilfsbereit und bot mir an, mich auszuführen, was besseres konnte mir ja wirklich nicht passieren.
Freundliche Immigration, ein sehr freundlicher Wechselkurs, die Limo vom Hotel war auch schon da, also gar nicht so übel der Anfang.
Der Verkehr war so wie zuletzt vor 5 Jahren bei der Durchreise und vom Hotel (Dusit Nikko) war ich dann auch etwas ernüchtert, aber kurz nach der Brause läutet auch schon das Telefon und Jörg ist in der Lobby um mich abzuholen.
Er kommt mit einem abenteuerlichen Fahrzeug, seinem Freund Thomas und dessen philippinischem Anhang und wir fahren mal direkt in eine Bar – G-Point.
Von der Auswahl der Girls war ich anfangs nicht so angetan – verwohnt von Thailand – aber nach ein paar Drinks sieht die Welt und deren weibliche Bewohner schon bedeutend freundlicher aus!
Die nächste Station war das LA-Cafe und hier ging ja richtig die Post ab! Jörg war wohl Stammgast, schnell war ein Tisch für uns da, mit einer schönen Flasche Wodka und genug O-Saft. Die Mädels waren unterschiedlichster optischer Qualität – bis Thomas' Freundin mit Monica ankam! Wow – der absolute Hingucker. Lange lockige Haare, groß gebaut und nahezu perfektes Englisch. Preis war Nebensache, nebenbei sind 1000 Peso eh fast nichts, und ich war schon von Manila bekehrt.....
Schon im Taxi ging die Kleine ab wie eine Rakete, die Vorführung des Vibrators war nur mehr das Sahnehäubchen. Im Zimmer sind die Kleider nur so geflogen, die Brause war eine Wonne, BJ perfekt! Der Rest der Nacht verging im Fluge, sie wusste mich immer wieder mit dem Vibrator aufzustacheln, da blieb kaum Zeit zum Schlafen.
Das sollte sich schnell rächen, denn um 9 Uhr war der Kunde schon da, also ging es unausgeschlafen und ohne Frühstück ans Business.
Irgendwann fiel mir ein, dass ich in der Hektik vergessen hatte, die Kleine zu bezahlen, aber machte mir keine große Sorgen, denn zum Klauen gabs im Zimmer nichts und sie schlief noch selig als ich arbeiten ging.
Kurz gesagt, ich wieder zurück im Zimmer und die Kleine zugange mit dem Vibrator – was habe ich denn da gefunden???
Tja, ich noch eine Nummer geschoben, die Kleine bezahlt und dann etwas geschlafen. Als ich aufgewacht bin, war es schon 22.00 Uhr. Also, auf, ins Taxi! Der Junge fuhr mich aber in ein anderes Etablissement, ich fürchtete schon eine Abzocke.
Unternehmungslustig wie ich nun mal bin, ging ich trotzdem rein. Da fand eine Art Modenschau statt, die Mädels führten nur keine Mode sondern sich selber vor.
Das fand ich nach 2 Drinks langweilig, die Preisvorstellungen übertrieben, also wollte ich zahlen. 2200 Peso für 2 Drinks! Nun, das ging über meine Vorstellungen und nach langem Hin und Her (wo ich schließlich nach der Polizei verlangte) haben wir uns auf 500 Peso geeinigt. Die wollten Eintritt für mich und den Taxler kassieren, sind denn alle Touristen so blöd und zahlen das?
Auf jeden Fall war ich guter Dinge und rieb dem Taxler die Geschichte die restliche Fahrt zum LA Cafe unter die Nase, da ich wusste – er hatte geplant mich abzuzocken. Da er nun nicht mehr auf mich warten wollte, wie ursprünglich vereinbart, gab ich ihm nur den halben Fahrlohn.
Im LA Cafe war es wieder so voll, dass man kaum stehen konnte und Monica nicht zu finden. Letztlich hab ich wieder ein ansehnliches Mädchen gefunden.
Auch hier – eine Nacht voll Leidenschaft.
In der dritten Nacht ging ich auf Anraten der Rezeption zum Greenbelt 3, in das Havanna Cafe. Ich hab mir einen Cocktail bestellt und wusste anfangs nicht, was auf mich zukommt. Denn die Mädels waren alle adretter gekleidet als im G-Point oder LA Cafe und sahen nicht wie Freelancer aus – auf den ersten Blick.
Da Gut Ding nun mal Weile hat, hab ich dann nach einem super Gespräch mit einer "Studentin" festgestellt, die Mädels kann man auch gut mit ins Hotel nehmen.
So stellt man sich Sex vor, zumindest ich. Langer, ausgiebiger BJ, keine Handtuchspielchen, feuchte Muschi, und ein guter – oder gut vorgetäuschter – Orgasmus des Mädels!
Ich habe jedenfalls meine Meinung über Manila geändert. Die Mädels, die ich hatte, waren einfach Klasse, eigentlich viel besser als 99% der Thais.
Leider waren die 3 Tage nun vorüber und es ging zurück nach Dubai. Jetzt harre ich der Dinge und habe mir selber versprochen, das nächste Mal freudiger für den Kollegen einzuspringen – und mal nach Angeles zu fahren!
Ich möchte vorausschicken, dass ich von meiner Firma in Dubai stationiert bin, von dort aus den Mittleren Osten sowie Indien und Südostasien bearbeite – ein anderer Kollege ist in Shanghai stationiert und bearbeitet von dort aus Japan, Indonesien und Philippinen.
Das gibt mir ca. alle 6 Wochen Gelegenheit nach Bangkok zu kommen und ich war dort auch schon mal für 4 Monate am Stück.
Manila wollte ich nie bearbeiten, da ich von den 2 Urlauben auf Boracay jeweils eine Nacht dort verbringen musste – und ich mich nicht in die Stadt verlieben konnte – gelinde gesagt.
Nun ja, also der Kollege war krank, ich musste hin, für 3 Tage! Noch dazu ist es uns aus Prestigegründen untersagt, "Fun" mit Kunden zu haben, also war ich nachts auf mich gestellt.
Mein Flug mit Thai war gebucht, ich eingecheckt und im fast leeren Flieger gut untergebracht. So, nun wohin des Nachts? Ich sah mich im Flieger um, und 2 Reihen hinter mir saß ein älterer Herr, weiße Hautfarbe. Gut, ich sprech ihn mal an und nach ein paar Sätzen stellt sich heraus, der gute Mann ist Deutscher und lebt in Manila!
Jörg war sehr hilfsbereit und bot mir an, mich auszuführen, was besseres konnte mir ja wirklich nicht passieren.
Freundliche Immigration, ein sehr freundlicher Wechselkurs, die Limo vom Hotel war auch schon da, also gar nicht so übel der Anfang.
Der Verkehr war so wie zuletzt vor 5 Jahren bei der Durchreise und vom Hotel (Dusit Nikko) war ich dann auch etwas ernüchtert, aber kurz nach der Brause läutet auch schon das Telefon und Jörg ist in der Lobby um mich abzuholen.
Er kommt mit einem abenteuerlichen Fahrzeug, seinem Freund Thomas und dessen philippinischem Anhang und wir fahren mal direkt in eine Bar – G-Point.
Von der Auswahl der Girls war ich anfangs nicht so angetan – verwohnt von Thailand – aber nach ein paar Drinks sieht die Welt und deren weibliche Bewohner schon bedeutend freundlicher aus!
Die nächste Station war das LA-Cafe und hier ging ja richtig die Post ab! Jörg war wohl Stammgast, schnell war ein Tisch für uns da, mit einer schönen Flasche Wodka und genug O-Saft. Die Mädels waren unterschiedlichster optischer Qualität – bis Thomas' Freundin mit Monica ankam! Wow – der absolute Hingucker. Lange lockige Haare, groß gebaut und nahezu perfektes Englisch. Preis war Nebensache, nebenbei sind 1000 Peso eh fast nichts, und ich war schon von Manila bekehrt.....
Schon im Taxi ging die Kleine ab wie eine Rakete, die Vorführung des Vibrators war nur mehr das Sahnehäubchen. Im Zimmer sind die Kleider nur so geflogen, die Brause war eine Wonne, BJ perfekt! Der Rest der Nacht verging im Fluge, sie wusste mich immer wieder mit dem Vibrator aufzustacheln, da blieb kaum Zeit zum Schlafen.
Das sollte sich schnell rächen, denn um 9 Uhr war der Kunde schon da, also ging es unausgeschlafen und ohne Frühstück ans Business.
Irgendwann fiel mir ein, dass ich in der Hektik vergessen hatte, die Kleine zu bezahlen, aber machte mir keine große Sorgen, denn zum Klauen gabs im Zimmer nichts und sie schlief noch selig als ich arbeiten ging.
Kurz gesagt, ich wieder zurück im Zimmer und die Kleine zugange mit dem Vibrator – was habe ich denn da gefunden???
Tja, ich noch eine Nummer geschoben, die Kleine bezahlt und dann etwas geschlafen. Als ich aufgewacht bin, war es schon 22.00 Uhr. Also, auf, ins Taxi! Der Junge fuhr mich aber in ein anderes Etablissement, ich fürchtete schon eine Abzocke.
Unternehmungslustig wie ich nun mal bin, ging ich trotzdem rein. Da fand eine Art Modenschau statt, die Mädels führten nur keine Mode sondern sich selber vor.
Das fand ich nach 2 Drinks langweilig, die Preisvorstellungen übertrieben, also wollte ich zahlen. 2200 Peso für 2 Drinks! Nun, das ging über meine Vorstellungen und nach langem Hin und Her (wo ich schließlich nach der Polizei verlangte) haben wir uns auf 500 Peso geeinigt. Die wollten Eintritt für mich und den Taxler kassieren, sind denn alle Touristen so blöd und zahlen das?
Auf jeden Fall war ich guter Dinge und rieb dem Taxler die Geschichte die restliche Fahrt zum LA Cafe unter die Nase, da ich wusste – er hatte geplant mich abzuzocken. Da er nun nicht mehr auf mich warten wollte, wie ursprünglich vereinbart, gab ich ihm nur den halben Fahrlohn.
Im LA Cafe war es wieder so voll, dass man kaum stehen konnte und Monica nicht zu finden. Letztlich hab ich wieder ein ansehnliches Mädchen gefunden.
Auch hier – eine Nacht voll Leidenschaft.
In der dritten Nacht ging ich auf Anraten der Rezeption zum Greenbelt 3, in das Havanna Cafe. Ich hab mir einen Cocktail bestellt und wusste anfangs nicht, was auf mich zukommt. Denn die Mädels waren alle adretter gekleidet als im G-Point oder LA Cafe und sahen nicht wie Freelancer aus – auf den ersten Blick.
Da Gut Ding nun mal Weile hat, hab ich dann nach einem super Gespräch mit einer "Studentin" festgestellt, die Mädels kann man auch gut mit ins Hotel nehmen.
So stellt man sich Sex vor, zumindest ich. Langer, ausgiebiger BJ, keine Handtuchspielchen, feuchte Muschi, und ein guter – oder gut vorgetäuschter – Orgasmus des Mädels!
Ich habe jedenfalls meine Meinung über Manila geändert. Die Mädels, die ich hatte, waren einfach Klasse, eigentlich viel besser als 99% der Thais.
Leider waren die 3 Tage nun vorüber und es ging zurück nach Dubai. Jetzt harre ich der Dinge und habe mir selber versprochen, das nächste Mal freudiger für den Kollegen einzuspringen – und mal nach Angeles zu fahren!