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Mich würde interessieren: Wieviel seid Ihr bereit, für Paysex auszugeben. Ein Kommentar von Only4fun zu den Harmonie Girls hat mich dazu angeregt.
Es ist immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Ausrichtung, die Geschmäcker und das Empfinden eines angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnisses sind. Zum Glück ist dies auch unterschiedlich. Mir sind € 130 für 1 h "normalen" Sex definitiv erheblich zu viel.
Auch dafür gibt es das Forum. Ich lese mit Interesse Berichte über Damen und Betriebe, wo ich definitiv nicht - aus welchem Grund auch immer - nicht hingehen würde.
Also: No goes sind für mich:
- Französisch mit
- mangelnde Körperhygiene
- echter Schmutz der Location
- Frau ist fett
- AO bei GV/AV.
Im übrigen zählt für mich fast nur die performance, die Optik ist zweitrangig, ebenso das Ambiente. Ich bevorzuge - wenn's geht - Damen die nicht hauptberuflich paysex machen, sondern auch eine andere Arbeit haben.
Was mich nicht stört, sind:
- Zuschauer
- Molligkeit oder insgesamt mäßiges Aussehen
- einfaches Ambiente
Deswegen ist bei mir die Obergrenze € 120 bis max. 140 - dafür möchte ich aber im Normalfall einige der folgende Kriterien erfüllt haben:
- keine nennenswerte Zeitbegrenzung
- Anal
- Französisch mit Aufnahme
- vernünftige Deutschkenntnisse
Alles oder fast alles bekomme ich z.B. (nicht jeden Wochentag) in Mettmann erfüllt. Oder bei Sandraprivat. Oder bei Natalie in Wersten. oder bei einigen anderen Damen, über die ich hier bereichtet habe. Es geht absolut.
Nur im Ausnahmefall bin ich bereit, mehr zu zahlen, z.B. bei Nina und Mike (absolute Spitze, macht falles mit, sieht ganz gut aus, keinerlei Zeitdruck) oder Nadja (sehr guter Sex mit AV, ZK, schlucken, SW, außergewöhnlich hübsch, Zeit großzügig bemessen). Dann gehe ich vielleicht sogar über meine absolute Schmerzgrenze von € 200 hinaus - aber auch nur vielleicht dreimal im Jahr.
Und mit diesen Vorgaben komme ich gut zu Recht: Sex, der mir Spaß macht zu diesen Preisen.
Wie seht Ihr das?
Aber wie gesagt, billig ist das nicht, für die Stunde mit GV und FO sind dann schon 130 € fällig, die ich aber gerne bezahle, weil ich mich damit in guter Mitfreiergesellschaft befinde, was ja auch was wert ist.
Es ist immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Ausrichtung, die Geschmäcker und das Empfinden eines angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnisses sind. Zum Glück ist dies auch unterschiedlich. Mir sind € 130 für 1 h "normalen" Sex definitiv erheblich zu viel.
Auch dafür gibt es das Forum. Ich lese mit Interesse Berichte über Damen und Betriebe, wo ich definitiv nicht - aus welchem Grund auch immer - nicht hingehen würde.
Also: No goes sind für mich:
- Französisch mit
- mangelnde Körperhygiene
- echter Schmutz der Location
- Frau ist fett
- AO bei GV/AV.
Im übrigen zählt für mich fast nur die performance, die Optik ist zweitrangig, ebenso das Ambiente. Ich bevorzuge - wenn's geht - Damen die nicht hauptberuflich paysex machen, sondern auch eine andere Arbeit haben.
Was mich nicht stört, sind:
- Zuschauer
- Molligkeit oder insgesamt mäßiges Aussehen
- einfaches Ambiente
Deswegen ist bei mir die Obergrenze € 120 bis max. 140 - dafür möchte ich aber im Normalfall einige der folgende Kriterien erfüllt haben:
- keine nennenswerte Zeitbegrenzung
- Anal
- Französisch mit Aufnahme
- vernünftige Deutschkenntnisse
Alles oder fast alles bekomme ich z.B. (nicht jeden Wochentag) in Mettmann erfüllt. Oder bei Sandraprivat. Oder bei Natalie in Wersten. oder bei einigen anderen Damen, über die ich hier bereichtet habe. Es geht absolut.
Nur im Ausnahmefall bin ich bereit, mehr zu zahlen, z.B. bei Nina und Mike (absolute Spitze, macht falles mit, sieht ganz gut aus, keinerlei Zeitdruck) oder Nadja (sehr guter Sex mit AV, ZK, schlucken, SW, außergewöhnlich hübsch, Zeit großzügig bemessen). Dann gehe ich vielleicht sogar über meine absolute Schmerzgrenze von € 200 hinaus - aber auch nur vielleicht dreimal im Jahr.
Und mit diesen Vorgaben komme ich gut zu Recht: Sex, der mir Spaß macht zu diesen Preisen.
Wie seht Ihr das?