Dame jetzt in Mönchengladbach.
War 2015 als Jasmin in Saarbrücken?
Als Fazit darf man wohl festhalten, dass sie anal sehr belastbar ist und dies gelegentlich auch aktiv einfordert, obwohl nicht vorab mit den Gästen besprochen. Dass ihr Anus aber (wie auch hier beim TE) nicht immer einwandfrei sauber ist, lässt sich auch den weiteren Berichten entnehmen. Ich setze Sauberkeit in diesem Punkt zwingend voraus. Allerdings dürfte jedem, der AV betreibt klar sein, dass es theoretisch mal passieren kann. Was den Analsex als solchen anbelangt, gibt es nix zu meckern.
oder
Am Telefon war sie sehr nett und deshalb besuchte ich sie.Mein Wunsch nach Nylons wurde trotz telefonischer Zusage nicht nachgekommen. Sie hatte nur komplett blickdichte Overknees. Naja ich hab das Stundenprogramm durchgezogen und beim 2ten mal konnte ich nur mit Handeinsatz meinerseits zum Ziel kommen. Die Nummer war einfach viel zu langweilig.
Positives trotzdem!Da die ganze Sache so langweilig war hab ich sie nicht Anal genommen und nachdem ich fertig war hat sie mir aus eigenen Stücken Geld zurück gegeben.Das fand ich sehr fair. Trotzdem für mich kein Wiederholungsfaktor.
2014 schreibt ein Schuldiger aus Braunschweig
Also auf zur telefonischen Service-, Termin- und Preisabsprache. Sie spricht fließend deutsch, mit nur leichtem Akzent, allerdings war die Verbindung nicht besonders gut. Soweit ich das richtig verstanden habe, ruft sie für 20Min. 50€ auf, und für 30Min. 80€ Die von mir gewünschte Stunde sollte 130€ kosten, inklusive FO und Aufnahme oder wahlweise auch GB. Außerdem bat ich sie, mich in strassentauglicher Bekleidung zu empfangen, und um ein kleines RS. Nichts allzu ausgefallenes: Sie befände sich in finanzieller Notlage und ich hätte mich bereit erklärt, ihr die 130€ zu leihen, wobei ich natürlich vorher nicht erwähnt habe, dass ich dafür eine gewisse Gegenleistung erwarte. Sie sollte mir eine stunde lang zur Verfügung stehen, und alles tun, was ich verlange. Natürlich sollte sie davon nicht begeistert sein, aber da sie keine Wahl hatte, sich (mehr oder weniger) widerwillig darauf einlassen. Sie stimmte allem zu, und so stand ich pünktlich vor der Tür, die mir dann auch von einer kleinen, schlanken Frau in enger Stretchjeans und schwarzem Trägertop geöffnet wurde.
Ja, gut, die Bilder sind bearbeitet: Wie ich bereits aus den Berichten wusste, hat sie deutliche Aknenarben im Gesicht. Das Alter stimmt sicher auch nicht, Mitte bis Ende 30 dürfte eher stimmen, dementsprechend ist die Haut nicht mehr so glatt und straff wie bei einem Twen und der Bauch ist auch nicht mehr flach und durchtrainiert, dennoch ist sie schlank. Die etwas zottelige Frisur ist auch nicht unbedingt mein Geschmack, aber als ich in ihre typisch orientalisch geformten Augen sah, da rührte sich etwas bei mir.
Das Rollenspiel brachte sie anfangs ganz gut rüber, wobei ihr entgegenkam, dass sie wohl von Natur aus eher zurückhaltend, fast schon schüchtern ist.
Wir fingen im Stehen an. Zunächst trug ich ihr auf, mir die Kronjuwelen zu kraulen, was sie sehr gut machte, hab ich schon anders erlebt. Das geschickte Fingerspiel ihrer sanften, warmen Hand tat seine Wirkung. Als nächstes forderte ich sie auf, ihr Fingerspiel an meinem Freudenspender fortzusetzen. An dieser Stelle muss ich mal sagen, dass ich bisher erst eine einzige SDL getroffen habe, bei der ich sagen würde, dass ihr Handjob so gut ist, dass ich sogar überlegen würde, mich von ihr mal nur auf diese Art verwöhnen zu lassen, bis zum Schluss. Jasmin hat es genau so gut drauf. Sie legte den Griff genau in der richtigen Höhe an, übte einen sanften Druck aus und, das liebe ich besonders, liess gelegentlich, unterstützt durch die bereits reichlich fliessende "feuchte Vorfreude", ihren Finger über die entblößte Eichel gleiten.
Zeit für die nächsthöhere Stufe: Ich befahl ihr, sich vor mich zu knien (verdammt, ich liebe es, manchmal den Macho rauszulassen) und mein Glockenspiel mit ihrer Zunge zu beglücken. Ihr hervorragendes Zungenspiel, das nun folgte, brachte es ordentlich zum "klingen". Es war jetzt höchste Zeit, sich der störenden Klamotten zu entledigen. Als das erledigt war, setzte ich mich und beorderte sie auf den Knien zur "Französischstunde".
Ich liebe ich es langsam und zärtlich und genau so bekam ich es. Ohne jeden Handeinsatz, nur Daumen, Zeige- und Mittelfinger hatte sie um die Basis gelegt, um ihn in Position zu halten. Sie verwöhnte ihn mit geschicktem Zungenspiel und sanftem Saugen. Das war schon alles sehr gut soweit, allerdings hatte ich da etwas gelesen, was ich nun erstmal vorsichtig überprüfen wollte, bevor ich zu meiner eigentlichen Absicht kam: Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihn sanft, ohne Protest von ihrer Seite, immer tiefer, bis mein Luststab ganz in ihrem saugenden Mund verschwand. Test bestanden. Ich sagte ihr, noch immer im RS, dass ich sie jetzt in den Mund f**ken würde, und fragte, ob sie das auch wolle. Sie zögerte, dann nickte sie kaum merklich, was ihrer Rolle nicht mehr so ganz entsprach, für mich aber gut genug war. Ich erhob mich, während sie weiter vor mir kniete, und setzte meine Ankündigung in die Tat um. Als ich zur Seite sah, konnte ich das "pornoeske" Schauspiel in der Spiegeltür eines Kleiderschrankes betrachten, heiß! An dieser Stelle fing sie dann an zu stöhnen, was herrliche Vibrationen verursachte.
Ich beendete nun das Rollenspiel und wir verlagerten das geschehen aufs Bett, wo sie mich weiter mit hervorragenden franz. verwöhnte. Erst gegen Ende setzte dann doch unterstützende Handarbeit ein, die sie aber sofort einstellte, als ich darum bat. Fünf Minuten vor Ablauf der Zeit meinte sie, es sei nun das Finale fällig. Nachdem sich mein Liebessaft vollständig in ihren Mund ergossen hatte, blies sie noch in aller Ruhe sehr ausführlich ab, bevor die obligatorischen Papiertücher zum Einsatz kamen.
Jasmin ist wohl nicht gerade ein "Optikfick", aber ihr Service ist sehr gut. Ihr Finger- und Zungenspiel sind ein Genuss. Sie ist die zweite Frau, bei der ich sicher bin, dass sie wirklich devot ist, und es nicht nur spielt. Beim AST war sie auch deutlich weniger zurückhaltend als am Anfang. Sie ist sehr freundlich und sympathisch. Nicht zuletzt weil sie beim AST meinte, dass man die Grenzen, was ihre devote Veranlagung angeht, immer mehr ausdehnen kann, je besser man sich kennt, würde ich sie sicher öfter besuchen, wenn es sich ergibt.
