Kommentar aus 01/2024
Diesmal war mir schnelle Verfügbarkeit und örtliche Nähe wichtiger als umfangreicher Service. Keine Lust und Zeit gehabt, weit zu fahren und lange zu recherchieren. Ich war in der Nähe der Karl-Marx-Straße, es war fortgeschrittener Abend und sie war zu dem Zeitpunkt die einzige Dame in Trier-Mitte, die grundsätzlich in Frage kam. Also Termin für kurz später vereinbart, 30 min zu 80 €, und ab hin.
Kommunikation per WA und Organisation soweit einwandfrei, schnörkellos und zügig. Natasha vor Ort auf sympathische Art frech, man muss ihr Kontra geben, sie verträgt das. Sie spricht gut Deutsch. Die Bilder und Angaben passen so weit bis aufs Alter. Da würde ich tatsächlich mindestens 5 Jahre draufschlagen.
Illusion oder Nähe gibt es in keiner Weise. Sie ist Hure, ich bin Freier, es geht um schnellen Sex gegen Bezahlung. Das ist von Anfang an die Prämisse. Da ist sie gewissermaßen schonungslos ehrlich zu sich selbst und zum Kunden. Dabei allerdings fröhlich und selbstbewusst. Die Grundstimmung ist gut. Die Begegnung verläuft aber genauso schnörkellos wie die Kommunikation. Kurzes Blasen, dann etwas länger 69, Missio, Doggy. Ich wäre mit allem soweit d'accord gewesen, wenn sie nicht plötzlich so furchtbar hektisch und gekünstelt gewesen wäre. Ich dachte zwischendurch, sie will mich schnell abfertigen und Feierabend machen. Mitgemacht hat sie trotzdem gut, auf meine Wünsche wurde trotz der Hektik eingegangen. Außerhalb des Bettes hat sich zudem noch ein nettes Gespräch ergeben. Hatte hinterher ein bisschen das Gefühl, im Bett hatte sie einen Automatikmodus an und nachher war er wieder aus.
Egal, Ziel erreicht, Druck schnell und unkompliziert abgebaut. War ok, mehr aber leider nicht. Zeit nicht ganz eingehalten. Lobend zu erwähnen ist ihr süßer Allerwertester.
Kommentar aus 05/2021
An der Adresse angekommen hatte ich ein komisches Gefühl. Der Wohnkomplex hätte auch für einen Horrorfilm herhalten können. Bin dann aber doch ohne Überfallen zu werden heile oben angekommen.
Oben öffnete mir Natasha die Tür. Sie ist schon die Person auf den Fotos, aber leider nicht ansatzweise so gepflegt und elegant wie auf den Bildern. Sie bat mich in Pyjama und ungekämmten Haaren zu sich rein, das war natürlich nicht was ich anhand der Bilder erwartet habe. Ihre Haarfarbe ist auch nicht Blond wie auf den Fotos, sondern mittlerweile Schwarz-Blond. Neben den ganzen Tatoos auf den Fotos ist ein großes Tatoo unterhalb der Brust dazugekommen, wie auch ein paar Kilos mehr. Und auch wenn ich normalerweise nicht so sehr auf Schminke stehe, in diesem Fall hätte es ihr gut gestanden, da sie an Akne zu leiden scheint. Kann man nix dafür, aber sieht halt nicht aus.
Die Wohnung, bzw. das Zimmer, ist trist. Aber soweit ich das beurteilen konnte, sauber. Eine Dusche oder Waschgelegenheit wurde mich nicht angeboten.
Was mir gut gefiel ist ihre "quirlige" und direkte Art, weswegen ich letzten Endes überhaupt geblieben bin. Sympathie macht ja einiges wieder wett. Ich sollte es dann auch nicht bereuen, aber wirklich abfeiern kann ich den Besuch auch nicht. Dafür hat die große Abweichung von den Bildern einen zu herben Dämpfer verpasst. Letzten Endes war "nur okay".