Ein Mensch ohne bzw. mit vielen Penissen ist vulgo eine Frau. Für Frauen gibt es Quoten. Regeln gibt es für Frauen nur im Singular alle vier Wochen. Ein Mensch ohne Penis mit ein bis drei begeh- bzw. kurzfristig vermietbaren Löchern, genießt einen evolutionären Vorteil, da die Lochvermietung eine ausreichende bis luxuriöse Versorgung garantiert. Im Gegensatz zum Mann, dem diese Möglichkeiten nicht nur fehlen, sondern der durch eine natürliche Drogensucht einen erheblichen Anteil seines Vermögens für eine regelmäßige Lochanmietung ausgeben muss, egal ob ihm das gefällt oder nicht.
Die Sucht lässt eine freie Entscheidung regelmäßig nicht zu, auch wenn sie einem das vorgaukelt. Als Lochträgerin nimmt der Erfolg mit dem Alter ab, aber deutlich weniger als beim Mann. Ab 50 müssen die meisten Männer zahlen, während die meisten Frauen ab 50 immer noch Geld nehmen können. Deshalb muss die Prostitution verboten werden bzw. ein gerechter Ausgleich in Form von Steuervergünstigungen oder monatlichen staatlichen Zuzahlungen für heterosexuelle Männer her. Schwule kommen alleine klar.