Die beiden sehen aus wie zwei 45jährige Muttis aus einem Dorf im Nirgenwo zwischen Bulgarien und der Türkei. Sie residieren im obersten Stockwerk eines Hauses, das man über den Hof erreicht, man wird auf der Straße abgeholt. Das Zimmerchen ist klein und sehr dunkel, was gut ist. Die beiden sind richtig, richtig nett, der Zuhälter, der zwischendurch anruft (der Onkel, Zahnarzt oder Melkmaschinenverkäufer kann es auch gewesen sein) klingt weniger sympathisch.
Eine Stunde mit beiden kostet tatsächlich 150 Euro. Für besseres Dingens sollen es 50 und für besseres Dingens auch 50 sein. Man kriegt beides aber auch für 200 insgesamt für eine Stunde. Die beiden schaffen trotz allem geschätzt fünf bis sieben Herren am Tag und dürften meistens vierstellig verdienen. Wahnsinn. Zum Erlebnis selbst: Zungenküsse gibt es keine, das Französisch war eine 5-, das Wichsen ebenso, aber ich nehme es nicht übel, das ganze war ein surrealer Film - insofern war ich eher als Zuschauer vor Ort. Die Dosen waren außen supertrocken, weiter drin weit und richtig nass, obwohl angeblich keiner … Du weisst schon. Der Rest ist Schweigen.
Fazit: Wer einfach nur … der kriegt das hier gleich doppelt für 100 Euro pro Frau mit fast vollem Service, soweit man keine Zungenküsse will. Die Trashwertung liegt bei 7,8 und ist damit deutlich höher als bei der fettärschigen Dunkelhaarigen im Luderland, die mir bisher als Referenz für surreale Fickerlebnisse mit bulgarisch/türkischen Breitarsch-Milfs diente.
Aber, ich bleibe dabei, die beiden sind auf ihre Art sehr nett und freundlich. Sex werde ich dort keinen haben wollen, aber gerne würde ich evtl. existierende Töchter oder deren Töchter zum Tanz bitten, soweit das vom Alter passt, denn die sind bestimmt genauso nett und symphatisch.