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Tingis
User
Hallo Mitvögelnde!
Gestern bin ich aus meinem Urlaub in den Niederlanden zurückgekehrt. Nach einer entspannten Woche in einem Bungalow-Park verschlug es mich und meine zwei Mitreisenden noch für zwei Nächte nach Amsterdam. Untergekommen in einem Hotel waren es nur 2,5 Kilometer bis ins Zentrum und somit blieb auch ein Besuch des Rotlichtviertels nicht aus.
Da ich zuvor bereits öfters in Amsterdam war, kannte ich das Redlight-District (De Wallen) bereits schon, allerdings nur bei Tag, wo zwar auch einiges los ist, jedoch nicht annähernd so viel wie Nachts. Direkt am ersten Abend, nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, machten wir uns auf den Weg, um eine erste Erkundungstour zu starten. Meine beiden Kollegen waren nicht auf Paysex aus, sondern setzten sich in eine nahe gelegene Bar und warteten dort auf mich. Also begab ich mich auf die Suche. Für diejenigen, die das Viertel nicht kennen: Es ist nicht vom Rest der Stadt abgegrenzt, doch sobald man sich dem Viertel nähert, bemerkt man, dass es außer Imbisbuden fast nur noch Sexshops, Pornokinos und die bekannten Koberfenster gibt: Teilweise einzelne bzw. 2-3 nebeneinander, bis hin zu schmalen Gassen, in welchen direkt 5-15 dieser Fenster dicht an dicht nebeneinander liegen. In den Zimmern stehen die Mädels oder sitzen auf Barhockern und versuchen, die Kunden in die Zimmer zu locken.
Ich hatte mir 80 € als Limit gesetzt, denn ich wollte lieber weniger ausgeben und mehrere Mädels testen. Ziemlich betrunken (was mir beim ersten Versuch wahrscheinlich zum Verhängnis wurde :D) schlenderte ich durch die Straßen und konnte mich nicht wirklich entscheiden, denn die Auswahl ist wirklich RIESENGROß. Hier gibt es wirklich alles: Alle Nationalitäten, Figuren, Haarfarben, usw. Da ich immer noch ziemlicher Anfänger in dieser Szene bin, war ich auf der Suche nach einem Mädchen, was lächelt und nicht zu professionell wirkte. Die Wahl fiel auf eine recht kleine (150-160 cm), dunkelhaarige und braungebrannte Maus, welche mir optisch zusagte. Ich versuchte, meine Schüchternheit zu überwinden, und ging auf das Fenster zu. Sie öffnete mir direkt und ich fragte etwas wie "Hey, what are your prices?". Sie entgegnete mir "50 €". Aufgrund des Alkohols und meiner Verkrampfung (von Diskretion kann man in diesem Viertel natürlich nicht sprechen
) ging ich nicht weiter auf das Preis-Leistungsverhältnis ein und fragte nicht, was in dem Preis enthalten sei, sondern ging von einem Kennenlernprogramm mit FM und GV aus. Sie schloss die Tür und zog den Vorhang zu. Wir zogen uns aus und sie zeigte mir, wo ich meine Sachen ablegen kann. Einen kurzen Augenblick später passierte schon das, was nicht passieren sollte: "You're a little bit shy, aren't you?" gab sie mir zu hören.
Ich wollte unbedingt vermeiden, dass sie dies bemerkt, damit sie nicht versuchen würde, kurzen Prozess mit mir zu machen. In meinem betrunkenen Zustand meinte ich nur noch irgendetwas Verplantes wie "No, no, I'm not", was nun wohl auch nichts mehr ändern würde. Ich legte mich auf das Bett und sie kam zu mir. Mittlerweile hielten wir etwas Smalltalk. Ich gab ihr zu wissen, dass ich meinen Urlaub in Amsterdam verbringe und dass es mir sehr gut gefalle. Ihren Namen konnte ich mir auch nach dreimaligem hören nicht merken. Ich weiß jedoch, dass die Süße aus Bulgarien kommt. Sie fing an, meinen Freund mit der Hand zu bearbeiten und ich fragte sie: "Can you blow it up?" Es dauerte etwas, bis sie es verstanden hatte und mir erklärte: "Yes, but only with a condom." (Über das Gummi hatte ich gar nicht mehr nachgedacht…) Nun ja, mein kleiner Kollege war bisher nur halbwegs steif, doch sie rollte schon das Kondom drüber und fing an zu blasen, was sie auch recht gut machte. Wenig Handeinsatz und sie hat ihr auch schön tief in dem Mund genommen. Nach kurzer Zeit fragte ich, ob sie auch 69er mache. Er zögerte sie, stimmte danach jedoch zu. Einen kleinen Moment dauerte es, bis wir richtig in Position waren, denn sie war wie bereits erwähnt ziemlich klein und somit musste ich ein ganzes Stück nach unten rücken, um sie auch dabei lecken zu können. Sie bließ weiter und ich leckte ihr die Muschi, obwohl ich nicht ganz an ihren Kitzler kam, sondern nur am Eingang lecken konnte, aber nun gut. Irgendwann bekam ich Lust, ihre Möpse zu bearbeiten und als ich meine Hände ausstreckte, bemerkte ich, dass sie ihren BH noch gar nicht ausgezogen hatte. Als ich versuchte, den BH zu öffnen, hieß es einfach nur "Don't!".
Ich fragte, ob sie dies nicht möge und darauf hin bekam ich zu hören "only if you pay me fort that." Ich sagte einfach nur "No, thanks" und leckte weiter. Mittlerweile war mir schon klar, dass es sich um ein abgzocktes Luder handelte. Ich versuchte, mich nicht darüber zu ärgern und wollte sie im Anschluss von hinten nehmen, was auch ganz gut funktionierte. Immer als ich schneller zustach, wurde das leider für meinen Geschmack zu künstliche Gestöhne lauter, doch ich kam recht gut in Fahrt. Zwischendurch zog ich ihn raus und leckte ihre Hüften und Pobacken. Nach wenigen Minuten hieß es dann "Try to finish!", was mir so ziemlich die letzte gute Laune nahm. Leider war ich in diesem Moment nicht dreist genug. Ich hätte einfach sagen sollen, dass ich noch etwas Zeit brauche, aber da mein sicheres Auftreten nun eh schon fürn Arsch war, fickte ich sie einfach weiter und kam nach kurzer Zeit auch. Wir entfernten uns vom Bett und sie gab mir Zewa zum saubermachen. Danach zog ich mich an und verließ den Raum. Außer einem 'Goodbye' und einem bruchstückhaften Smalltalk sprachen wir nicht mehr viel. Ich kam mir schon verarscht vor, obwohl das eigentliche Ficken, Lecken & leichte Fingern ihrer Mumu Spaß gemacht hat. Insbesondere durch den Alkohol kann ich schwer einschätzen, wie lange ich bei ihr war. Schätzungsweise 10-13 Minuten insgesamt. Ich lief mit gemischten Gefühlen durch die Straßen. Auf der einen Seite habe ich mich geärgert und bezweifelt, dass der Service anderswo besser sein würde. Vielleicht lag es auch an mir und meiner verdammten Schüchternheit. Andererseits hat mich die riesige Auswahl an Gretels und deren Optik regelrecht angezogen und ich wusste in diesem Moment schon, dass ich einen neuen Versuch starten würde. Neues Spiel – neues Glück!!
Den nächsten Abend verbrachte ich erst mal mit meinen beiden Kollegen und wir beschlossen, unser Hotel noch für eine dritte Nacht zu verlängern. In der dritten und letzten Nacht im wunderschönen Amsterdam machte ich mich, nachdem ich meine Kumpels mit einem Taxi nach Hause geschickt hatte, weil sie müde waren, wieder auf den Weg - diesmal jedoch mit mehr Vorsicht, denn der Urlaub war ohnehin schon teuer genug und ich hatte logischerweise keine Lust, noch mehr Geld sinnlos herauszuwerfen. Ich spazierte - diesmal zum Glück nüchtern - durch die Rotlichtgassen und betrachtete eine nach der anderen. Fast jede zweite hat mir gut gefallen, was mich jedoch immer abhielt, waren die Gesichtsausdrücke: Manche hatten gar keinen, andere sahen kalt, streng, zickig, lustlos oder wie auch immer aus und ich hatte bei jeder einzelnen das Gefühl, dass mir wieder eine Abzocke widerfahren würde - insbesondere weil ich vermutete, dass sie alle Schüchternheit ausnutzen würden. Möglicherweise war ich auch einfach zu pessimistisch eingestellt oder durch das erste Erlebnis negativ beeinflusst. Fakt war, dass ich auf der Suche nach einer war, welche auf eine natürliche Weise lächelte und einfühlsam aussah. Ich erinnerte mich daran, in diesem Forum gelesen zu haben, dass einige User gute Erfahrungen mit Asiatinnen gemacht hatten und dass bei diesen Mädchen die Abzockgefahr recht gering sei. (Zumindest in grober Regel) Also hielt ich Ausschau nach einer Asiatin. Nach kurzer Zeit war die Entscheidung bereits gefallen: Ein thailändisches, ebenfalls sehr kleines (sind die ja alle), zierliches Mädel öffnete mir. Auch hier betrug der Standartpreis 50€. Ihr Zimmer war anders aufgebaut als das der Bulgarin: Das Zimmer, welches man durch das Fenster sehen kann, ist nur eine Art Begrüßungsraum. Sie führte mich durch einen Flur, von welchem mehrere Verrichtungszimmer abgingen. In einem von diesen Zimmern eingetreten, zeigte sie mir, wo ich meine Sachen ablegen konnte, ich gab ihr das Geld und schon ging es ab aufs Bett. Sie rollte mir ein Gummi über und fing an, mich französisch zu verwöhnen und streichelte dabei meine Brust und den Bauch. Sie war mir viel sympathischer als die Andere und auch von ihrer Art her sehr viel zärtlicher. Meine Frage, ob sie auch 69er mache, verneinte sie und nach ein paar Minuten frage sie, ob ich sie nun ficken möge. Ich forderte sie auf, sich in Doggy-Position zu bringen und ich drang von hinten ein. Sie sagte auf eine nette Art und Weise, dass ich nicht all zu tief und feste reinhalten soll, da sie sehr eng gebaut sei (stimmte allerdings auch). Jedoch hatte ich erst die Vermutung, ich wäre schon wieder an eine Zicke geraten, aber der Scheint täuschte zum Glück. Ich fing langsam an und wurde immer schneller und stach fester zu. Rumgezickt hat sie jedoch nicht. Lediglich ihre Hand hat sie anfangs dazwischengehalten, damit ich nicht ganz so tief reinkam. Nach ein paar Minuten wollte sie sich in Missionarstellung hinlegen, da ihr Doggy anscheinend zu unbequem war. Also ging es weiter in der Missionarstellung, wobei sie ihre Beine um mich schlung und immer lauter an zu stöhnen fing. Ich wurde immer geiler und stach immer fester zu. Dabei konnte ich das ganze Geschehen noch durch den Wandspiegel, welcher sich über die Länge des gesamten Bettes erstreckte, beobachten. Nach wenigen Minuten kam es mir fast. Ich spielte mit dem Gedanken, einzuhalten und erst später zu kommen, doch schließlich siegte die Geilheit und ich kam zum Schuss.
Wir entfernten uns vom Bett, sie gab mir ebenfalls Papiertücher zwecks Reinigung und ich zog mich wieder an. Dabei hielten wir einen netten Talk. Ich fragte nach ihrer Herkunft und als ich erfuhr, dass sie aus Thailand kommt, berichtete ich ihr, dass ich in zwei Wochen da sein werde (Urlaub) und zwar in Hua Hin. Sie erklärte mir, dass die Prostitution hauptsächlich in Pattaya und in Bankok blühen würde. Sie sagte, dass sie nicht genau wüsste, ob in Hua Hin auch Paysex zu bekommen wäre, wobei es eher schlecht aussehen würde – nicht zuletzt, da die thailändische Königsfamilie ihre Sommerresidenz in diesem Ort hat und somit keine Prostitution duldet. Wir sprachen weiter über Amsterdam und Drogen und sie meinte, dass die meisten Mädchen, die in den Koberfenstern arbeiten, Kokain für ihre Kunden dort haben, falls jemand eine Stunde oder länger bleiben möchte. Ihre Frage, ob ich etwas kaufen wolle, verneinte ich dankend. :D
Insgesamt war der zweite Versuch schon deutlich besser als der Erste, doch auch hier war ich bestimmt keine 15 Minuten bei ihr. Ich hätte bestimmt noch mehr aus dem Geld rausholen können, wenn ich später gekommen wäre. Im Unterbewusstsein hatte ich schon befürchtet, dass auch sie bald anfangen würde, zu quengeln und somit habe ich mich ohne Grund beeilt und war vielleicht auch nicht entspannt genug. Aber was soll's. Aus Fehlern lernt man schließlich. Das nächste Mal gehe ich lockerer an die Sache ran.
Am nächsten Morgen vor der Abreise wollte ich das gleiche Mädel noch einmal besuchen, aber die Vorhänge waren zugezogen. Entweder sie war noch nicht dort oder sie hatte gerade einen Kunden dort. Ich hätte sie gerne noch mal gevögelt.
Insgesamt lässt sich sagen, dass es auf jeden Fall eine Erfahrung wert ist, abends durch das Redlight-District zu wandern. Die Auswahl ist - wie bereits erwähnt - riesengroß und die Atmosphäre ist – abgesehen von dem vielen Gesindel, was sich dort herumtreibt – super!
An die Namen der beiden Mädchen kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, aber ich glaube selbst wenn man den Namen weiß, ist es schwer ein bestimmtes Mädchen dort zu finden, zumal ich vermute, dass die meisten ihre Zimmer nur für kurze Zeit mieten und somit permanent wechseln.
Eines ist auf jeden Fall sicher: Das war 100&ig nicht mein letzter Besuch in Amsterdam! :D
Ich hoffe, mein Bericht war einigermaßen interessant und nicht zu langatmig.
Eine Frage habe ich noch an die etwas Erfahrereren von Euch: Gibt es gewisse Merkmale, woran sich im Groben und Ganzen erkennen lässt, ob ein Mädchen auf Abzocke aus ist oder nicht? Vielleicht Gesichtsausdruckt, etc?
Auch wäre ich dankbar für Tipps, wie man entspannter an die Sache herangeht und wie man sich verhält, wenn die Quengelei anfängt.
Danke schonmal im Voraus!
Tingis
Gestern bin ich aus meinem Urlaub in den Niederlanden zurückgekehrt. Nach einer entspannten Woche in einem Bungalow-Park verschlug es mich und meine zwei Mitreisenden noch für zwei Nächte nach Amsterdam. Untergekommen in einem Hotel waren es nur 2,5 Kilometer bis ins Zentrum und somit blieb auch ein Besuch des Rotlichtviertels nicht aus.
Da ich zuvor bereits öfters in Amsterdam war, kannte ich das Redlight-District (De Wallen) bereits schon, allerdings nur bei Tag, wo zwar auch einiges los ist, jedoch nicht annähernd so viel wie Nachts. Direkt am ersten Abend, nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, machten wir uns auf den Weg, um eine erste Erkundungstour zu starten. Meine beiden Kollegen waren nicht auf Paysex aus, sondern setzten sich in eine nahe gelegene Bar und warteten dort auf mich. Also begab ich mich auf die Suche. Für diejenigen, die das Viertel nicht kennen: Es ist nicht vom Rest der Stadt abgegrenzt, doch sobald man sich dem Viertel nähert, bemerkt man, dass es außer Imbisbuden fast nur noch Sexshops, Pornokinos und die bekannten Koberfenster gibt: Teilweise einzelne bzw. 2-3 nebeneinander, bis hin zu schmalen Gassen, in welchen direkt 5-15 dieser Fenster dicht an dicht nebeneinander liegen. In den Zimmern stehen die Mädels oder sitzen auf Barhockern und versuchen, die Kunden in die Zimmer zu locken.
Ich hatte mir 80 € als Limit gesetzt, denn ich wollte lieber weniger ausgeben und mehrere Mädels testen. Ziemlich betrunken (was mir beim ersten Versuch wahrscheinlich zum Verhängnis wurde :D) schlenderte ich durch die Straßen und konnte mich nicht wirklich entscheiden, denn die Auswahl ist wirklich RIESENGROß. Hier gibt es wirklich alles: Alle Nationalitäten, Figuren, Haarfarben, usw. Da ich immer noch ziemlicher Anfänger in dieser Szene bin, war ich auf der Suche nach einem Mädchen, was lächelt und nicht zu professionell wirkte. Die Wahl fiel auf eine recht kleine (150-160 cm), dunkelhaarige und braungebrannte Maus, welche mir optisch zusagte. Ich versuchte, meine Schüchternheit zu überwinden, und ging auf das Fenster zu. Sie öffnete mir direkt und ich fragte etwas wie "Hey, what are your prices?". Sie entgegnete mir "50 €". Aufgrund des Alkohols und meiner Verkrampfung (von Diskretion kann man in diesem Viertel natürlich nicht sprechen




Wir entfernten uns vom Bett, sie gab mir ebenfalls Papiertücher zwecks Reinigung und ich zog mich wieder an. Dabei hielten wir einen netten Talk. Ich fragte nach ihrer Herkunft und als ich erfuhr, dass sie aus Thailand kommt, berichtete ich ihr, dass ich in zwei Wochen da sein werde (Urlaub) und zwar in Hua Hin. Sie erklärte mir, dass die Prostitution hauptsächlich in Pattaya und in Bankok blühen würde. Sie sagte, dass sie nicht genau wüsste, ob in Hua Hin auch Paysex zu bekommen wäre, wobei es eher schlecht aussehen würde – nicht zuletzt, da die thailändische Königsfamilie ihre Sommerresidenz in diesem Ort hat und somit keine Prostitution duldet. Wir sprachen weiter über Amsterdam und Drogen und sie meinte, dass die meisten Mädchen, die in den Koberfenstern arbeiten, Kokain für ihre Kunden dort haben, falls jemand eine Stunde oder länger bleiben möchte. Ihre Frage, ob ich etwas kaufen wolle, verneinte ich dankend. :D
Insgesamt war der zweite Versuch schon deutlich besser als der Erste, doch auch hier war ich bestimmt keine 15 Minuten bei ihr. Ich hätte bestimmt noch mehr aus dem Geld rausholen können, wenn ich später gekommen wäre. Im Unterbewusstsein hatte ich schon befürchtet, dass auch sie bald anfangen würde, zu quengeln und somit habe ich mich ohne Grund beeilt und war vielleicht auch nicht entspannt genug. Aber was soll's. Aus Fehlern lernt man schließlich. Das nächste Mal gehe ich lockerer an die Sache ran.

Am nächsten Morgen vor der Abreise wollte ich das gleiche Mädel noch einmal besuchen, aber die Vorhänge waren zugezogen. Entweder sie war noch nicht dort oder sie hatte gerade einen Kunden dort. Ich hätte sie gerne noch mal gevögelt.
Insgesamt lässt sich sagen, dass es auf jeden Fall eine Erfahrung wert ist, abends durch das Redlight-District zu wandern. Die Auswahl ist - wie bereits erwähnt - riesengroß und die Atmosphäre ist – abgesehen von dem vielen Gesindel, was sich dort herumtreibt – super!
An die Namen der beiden Mädchen kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, aber ich glaube selbst wenn man den Namen weiß, ist es schwer ein bestimmtes Mädchen dort zu finden, zumal ich vermute, dass die meisten ihre Zimmer nur für kurze Zeit mieten und somit permanent wechseln.
Eines ist auf jeden Fall sicher: Das war 100&ig nicht mein letzter Besuch in Amsterdam! :D
Ich hoffe, mein Bericht war einigermaßen interessant und nicht zu langatmig.
Eine Frage habe ich noch an die etwas Erfahrereren von Euch: Gibt es gewisse Merkmale, woran sich im Groben und Ganzen erkennen lässt, ob ein Mädchen auf Abzocke aus ist oder nicht? Vielleicht Gesichtsausdruckt, etc?
Auch wäre ich dankbar für Tipps, wie man entspannter an die Sache herangeht und wie man sich verhält, wenn die Quengelei anfängt.
Danke schonmal im Voraus!

Tingis