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An einem Sonntagnachmittag fing alles an
Wir wollten an diesem wunderschönen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zunächst aufs Geratewohl ins Blaue gefahren. Dass es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach.
Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide saßen also in unserem Auto und fuhren über die Landstraßen. Sabine hatte - dem Wetter angemessen - ein leichtes Sommerkleid an. Wie üblich hatte sie wieder einmal den BH weggelassen, was mich logischerweise überhaupt nicht störte, ganz im Gegenteil. Als ich in einer der vielen Kurven wieder einmal einen Gang tiefer schalten musste, berührte meine Hand ihr Knie (welch Zufall!). Ich ließ die Hand dort, wo sie war, und ließ sie langsam auf Erkundungsfahrt gehen. Zu meiner Überraschung stellte ich erfreut fest, dass sie auch den Slip zuhause gelassen hatte. Das konnte also wirklich noch ein aufregender Nachmittag werden!
Gerade, als ich diese Entdeckung gemacht hatte, sahen wir plötzlich neben der Straße ein Auto, dessen Motorhaube geöffnet war. Als hilfsbereite Menschen hielten wir an. Über den Motor gebeugt und denselben ratlos ansehend, stand eine der aufregendsten Blondinen, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Sie trug eine durchsichtige schwarze Bluse, die mehr sehen ließ, als sie verhüllte und einen aufregend kurzen schwarzen Lederminirock Marke "etwas zu breit geratener Gürtel". Ihre Füße steckten in hochhackigen, mindestens 12 cm hohen Pumps.
Weit und breit war sonst kein Mensch zu sehen. Ich stieg aus, und fragte, ob ich ihr helfen könne. Eine aufregend rauchige Stimme antwortete, dass der Motor plötzlich seinen Geist aufgegeben habe, und sie selbst nicht das Geringste von Motoren verstehe. Meine Frage, ob den auch noch Benzin im Tank sei, quittierte sie mit einem beleidigten Blick. Obwohl ich auch nichts von Motoren verstehe - ich kann gerade einen erkennen, wenn ich ihn sehe - tat ich so, als würde ich ihn genauestens untersuchen. Die Traumfrau beugte sich dabei ebenfalls über den Motor. Die halb geöffnete Bluse bot mir dabei einen Einblick auf zwei traumhaft geformte Brüste, den ich mein Lebtag nicht vergessen werde.
Ich war so von diesem Anblick fasziniert, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. So bekam ich auch nicht mit, das hinter uns ein großer Lieferwagen hielt und jemand hinter mich getreten war. Zwei starke Hände griffen plötzlich nach meinen Armen und drehten sie mir auf den Rücken. Ehe ich mich versah, hatte die Traumfrau mir einen Knebel in den Mund gesteckt und ich wurde unsanft zu dem Lieferwagen gestoßen. Ein Seitenblick zu meinem Auto sagte mir, dass Sabine nicht mehr darin saß. Wo war sie nur? Starke Arme hoben mich auf die Ladefläche des Lieferwagens. Darin sah ich Sabine wieder. Sie war völlig nackt. Auch sie war geknebelt worden. Eine ebenfalls wunderschöne Frau war gerade damit beschäftigt, Sabine an die Wand des Lieferwagens zu fesseln. Zu diesem Zweck waren die Wände des Wagens mit mehreren Ringen versehen. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Offensichtlich war dies eine Spezialausführung für Entführungen, denn zusätzlich waren die Wände gepolstert und offensichtlich auch noch schalldicht isoliert.
Ehe ich mich versah, kümmerte meine Traumfrau sich um mich. Sie riss mir die Kleidung vom Leib und ich stand im Null-Komma-Nichts ebenfalls nackt da. Meine Arme waren dabei immer noch auf den Rücken gedreht. Ich war völlig wehrlos. Roh wurde ich gegen die Sabine gegenüberliegende Wand gestoßen. Meine Füße wurden, Beine weit gespreizt, an zwei Ringe gefesselt. Danach kamen meine Hände dran. Sie wurden, ebenfalls weit auseinander, nach oben zur Decke hin festgezurrt. Ein breiter Lederriemen um meinen Bauch komplettierte das Arrangement. Ich war nun völlig hilflos.
Während der ganzen Aktion war von den Frauen nicht ein einziges Wort gesprochen worden. Auch Sabine und ich konnten, da wir geknebelt waren, nur unartikulierte Laute von uns geben.
Wir wurden in dem Lieferwagen allein gelassen. Die Türen wurden geschlossen, der Motor angelassen und ich spürte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Was war geschehen? Wer waren die drei Frauen? Was wollten sie von uns? Warum wurden wir hier gefangen gehalten? Warum waren wir nackt und gefesselt? All diese Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich fand keine Antwort. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt, auf der wir gewaltig durchgeschüttelt wurden, hielt der Lieferwagen an. Die Türen zum Laderaum wurden geöffnet und gleißendes Sonnenlicht flutete in den Innenraum. Nach der Dunkelheit, die uns eine halbe Stunde lang umhüllt hatte, blendete dieses Licht so stark, dass wir nichts mehr sehen konnten.
Ich spürte, wie mir die Fesseln an den Händen abgenommen wurden, die Hände dann jedoch sofort an den Handgelenken wieder erneut zusammengebunden wurden. Um meinen Hals wurde ein Lederband gelegt und anschließend erst die Fesseln an meinen Füßen abgenommen. Wie ein Hund an der Leine führte man mich aus dem Lieferwagen. Wenig später erschien Sabine. Auch ihre Hände waren gefesselt und auch sie wurde an einer Leine geführt.
Erstaunt sah ich mich um. Wir befanden uns in einem großen, von einer hohen Mauer umgebenen Park. Mitten in dem Park befand sich eine prachtvolle alte Villa.
Wir wurden in die Villa geführt. Auch innen war sie prachtvoll eingerichtet. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die größte Überraschung sollte mir jedoch noch bevorstehen, denn da kam sie Treppe herunter: die Hausherrin. In diesem Moment war der Knebel in meinem Mund wohl so ziemlich das Überflüssigste, was man sich denken kann, denn ich war sprachlos. Wenn eine Steigerung zu meiner Traumfrau möglich war, dann stand sie jetzt vor mir.
Lady M. - so hatten wir sie anzureden - war von einer blendenden Schönheit. Ihr Engelsgesicht, das von pechschwarzen Haaren umspielt wurde, stand im krassen Gegensatz zu ihrer Bekleidung: Sie trug ein aufregendes Korsett aus schwarzem Hartleder, das ihren traumhaften Busen hervorragend (im wahrsten Sinne des Wortes) zur Geltung brachte. Dazu trug sie einen bis zur Hüfte geschlitzten Rock aus schwarzen, weichen Leder und atemberaubend hochhackige Schenkel hohe Stiefel, für die eigentlich ein Waffenschein zu beantragen wäre. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, was mich noch irritiert hatte. In der rechten Hand trug sie eine gefährlich aussehende Reitpeitsche.
Diese Erscheinung baute sich vor mir auf. "Na," sagte sie höhnisch," da haben wir ja den Super-Techniker, der meint, dass Frauen grundsätzlich nichts von Autos und Technik verstehen. Wenn sie dann auf der Landstraße liegen bleiben, kann es doch wohl nur daran liegen, dass kein Benzin mehr im Tank ist, oder? Diese Frechheiten werden wir Dir schon austreiben! Im Übrigen wirst Du in diesem Haus noch feststellen, dass wir hier erstens ein reiner Weiberladen sind und zweitens sehr viel von Technik verstehen."
Ich war erschrocken. Woher wusste sie von meiner Frage nach dem Benzin und was meinte sie damit, dass sie mir "diese Frechheiten schon austreiben" würde? Lady M. schien Gedanken lesen zu können. Lachend sagte sie: "Da wunderst Du Dich, was? Aber da sieht man es mal wieder: Große Klappe, aber von Technik eben doch keine Ahnung. Du hast wohl noch nie etwas von der Erfindung des Funkgeräts gehört, was? Nora hat mich bereits über euch informiert. Ich habe daher schon alles für die ersten Lektionen vorbereitet."
Nun wusste ich also, wie meine Traumfrau hieß: Nora. Lady M. gab den drei einen Wink, worauf sich alle, bis auf Nora, entfernten. Nora gab uns einen Stoß in den Rücken und stieß uns damit in Richtung auf eine Tür. Dahinter verbarg sich eine Treppe, die in den Keller der Villa führte. Wir wurden hinunter geführt und landeten in einem großen Kellergewölbe, in dem sich die eigenartigsten Geräte, Maschinen, Apparaturen und auch Schränke befanden.
An den Wänden und auf dem Boden waren Ringe ähnlich wie die in dem Lieferwagen montiert. An den Wänden hingen Ketten, Leder-Manschetten, Seile und viele Geräte aus Metall, deren Sinn ich nicht erkennen konnte. Noch nicht! In der hintersten Ecke befand sich ein Käfig, von der Wand hing ein Gestell, das ich aus dem Museum und aus Büchern kannte. Es war die so genannte "eiserne Jungfrau". In dieses Gestell können Menschen eingeschlossen werden und dann notfalls auch tagelang ohne Essen und Trinken aushalten müssen. Diese Gestelle waren jedoch so konstruiert, das man außerdem seinen Spaß mit der eingeschlossenen Person haben konnte, so man Spaß daran fand, die ärmsten Delinquenten mit Zigarettenglut zu quälen, sie zu peitschen oder ähnliche unschöne Sachen mit ihnen anzustellen.
Wieder stellte ich mir die Frage, wo wir hier gelandet waren und wieder fand ich keine Zeit, über diese Frage näher nachzudenken, denn Lady M. hatte offensichtlich noch einiges mit uns vor. Auf einen Wink von ihr, wurde Sabine in den Käfig gebracht. Die Gittertür wurde verschlossen. Nun sollte ich an die Reihe kommen. Was hatte sie mit mir vor? Ich sollte es gleich erfahren.
Lady M. führte mich an meiner Hundeleine zu einem Gestell, das aus zwei langen gekreuzten Balken bestand, an deren Enden Metallmanschetten angebracht waren. Ich wurde mit dem Rücken daran gestellt. Ehe ich mich versah, waren meine Hände und Füße in die Metallmanschetten gesteckt und diese wurden geschlossen. Ich stand an diesem Kreuz wie in dem Lieferwagen. Arme und Beine gespreizt und spätestens, nachdem Nora zusätzlich auch noch einen breiten Lederriemen um meinen Bauch schnallte, völlig bewegungsunfähig.
Lady M. ging zu einem der Schränke und entnahm ihm ein Gerät, dessen Funktion ich mir zunächst nicht erklären konnte. Doch auch in dieser Ungewissheit ließ man mich nicht lange. Das Gerät sah aus, wie eine Kugel, an der die Kappe abgeschnitten war. Links und rechts der Kugel befand sich etwas, was wie große Schrauben aussah, an den Seiten waren lange Lederriemen angebracht. Lächelnd kam Lady M. mit diesem Gerät auf mich zu und sah mich provozierend an. "Du fragst Dich jetzt, was das für ein Gerät ist, oder? Da sieht man es schon wieder. Keine Phantasie, keine Ahnung von Technik!
Aber ich werde es Dir erklären. Diese beiden Gewinde enden in der Kugel an jeweils einer weiteren, kleineren Halbkugel. Durch die Gewinde können diese beiden Halbkugeln gegeneinander gedrückt werden." Mit diesen Worten griff sie meine Eier und stülpte die Kugel über sie. Mit den beiden Lederriemen wurde das Gerät an meinem Körper befestigt, so dass ich es nicht mehr loswerden konnte, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen, aber das war ja unmöglich.
Lady M. lachte. "Na, das Metall ist ziemlich kühl, was? Aber warte ab, gleich wird Dir heiß. Nora, nimm ihm den Knebel raus und gib mir die Maske für ihn." Nora tat, wie ihr befohlen wurde. Kaum hatte sie mir den Knebel entfernt, begann ich eine Schimpfkanonade loszulassen. Lady M. schien das erwartet zu haben. Sofort erhielt ich einen Schlag ins Gesicht, das mein Kopf zur Seite flog. "Nora, außerdem brauche ich meine Peitsche! Dieses Subjekt hat es gewagt, mich zu beschimpfen. Das werde ich ihm austreiben!" Sofort prasselten Peitschenhiebe auf mich nieder. Sie trafen mich überall! Ich konnte meine Schreie nicht unterdrücken.
"Nora, das Gewinselt ist ja nicht mit anzuhören! Zieh' ihm die Knebelmaske über." Hinterhältig lächelnd kam Nora mit einer seltsam aussehenden Ledermaske auf mich zu und zog sie mir über den Kopf. Alles sträuben half mir nicht. Die Maske, die eigentlich nur aus einem großen Gummiknebel bestand, der mit einem Riemen hinter dem Kopf befestigt wurde und zusätzlich durch einen Riemen, der über den Kopf zum Kinn zusätzlich gegen verrutschen gesichert war, wurde an mir festgezurrt.
"So, sagte Lady M., "jetzt wirst Du den tieferen Sinn der beiden Schrauben an diesem Gerät, es heißt übrigens Eierquetscher, kennen lernen. Und ich habe Dir ja schon versprochen, dass Dir heiß dabei wird." Mit diesen Worten begann sie, die Schrauben anzuziehen. Zuerst war noch nicht viel zu bemerken. Doch langsam aber sicher bewegten sich die beiden Halbkugeln auf meine Eier zu und begannen, sie zusammenzudrücken. Lady M. hatte recht: Mir wurde heiß! Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich laut geschrieen, aber die Knebelmaske war ein wirksames Instrument, um eben das zu verhindern. Mir wurde schwarz vor den Augen.
Wir wollten an diesem wunderschönen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zunächst aufs Geratewohl ins Blaue gefahren. Dass es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach.
Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide saßen also in unserem Auto und fuhren über die Landstraßen. Sabine hatte - dem Wetter angemessen - ein leichtes Sommerkleid an. Wie üblich hatte sie wieder einmal den BH weggelassen, was mich logischerweise überhaupt nicht störte, ganz im Gegenteil. Als ich in einer der vielen Kurven wieder einmal einen Gang tiefer schalten musste, berührte meine Hand ihr Knie (welch Zufall!). Ich ließ die Hand dort, wo sie war, und ließ sie langsam auf Erkundungsfahrt gehen. Zu meiner Überraschung stellte ich erfreut fest, dass sie auch den Slip zuhause gelassen hatte. Das konnte also wirklich noch ein aufregender Nachmittag werden!
Gerade, als ich diese Entdeckung gemacht hatte, sahen wir plötzlich neben der Straße ein Auto, dessen Motorhaube geöffnet war. Als hilfsbereite Menschen hielten wir an. Über den Motor gebeugt und denselben ratlos ansehend, stand eine der aufregendsten Blondinen, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Sie trug eine durchsichtige schwarze Bluse, die mehr sehen ließ, als sie verhüllte und einen aufregend kurzen schwarzen Lederminirock Marke "etwas zu breit geratener Gürtel". Ihre Füße steckten in hochhackigen, mindestens 12 cm hohen Pumps.
Weit und breit war sonst kein Mensch zu sehen. Ich stieg aus, und fragte, ob ich ihr helfen könne. Eine aufregend rauchige Stimme antwortete, dass der Motor plötzlich seinen Geist aufgegeben habe, und sie selbst nicht das Geringste von Motoren verstehe. Meine Frage, ob den auch noch Benzin im Tank sei, quittierte sie mit einem beleidigten Blick. Obwohl ich auch nichts von Motoren verstehe - ich kann gerade einen erkennen, wenn ich ihn sehe - tat ich so, als würde ich ihn genauestens untersuchen. Die Traumfrau beugte sich dabei ebenfalls über den Motor. Die halb geöffnete Bluse bot mir dabei einen Einblick auf zwei traumhaft geformte Brüste, den ich mein Lebtag nicht vergessen werde.
Ich war so von diesem Anblick fasziniert, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. So bekam ich auch nicht mit, das hinter uns ein großer Lieferwagen hielt und jemand hinter mich getreten war. Zwei starke Hände griffen plötzlich nach meinen Armen und drehten sie mir auf den Rücken. Ehe ich mich versah, hatte die Traumfrau mir einen Knebel in den Mund gesteckt und ich wurde unsanft zu dem Lieferwagen gestoßen. Ein Seitenblick zu meinem Auto sagte mir, dass Sabine nicht mehr darin saß. Wo war sie nur? Starke Arme hoben mich auf die Ladefläche des Lieferwagens. Darin sah ich Sabine wieder. Sie war völlig nackt. Auch sie war geknebelt worden. Eine ebenfalls wunderschöne Frau war gerade damit beschäftigt, Sabine an die Wand des Lieferwagens zu fesseln. Zu diesem Zweck waren die Wände des Wagens mit mehreren Ringen versehen. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Offensichtlich war dies eine Spezialausführung für Entführungen, denn zusätzlich waren die Wände gepolstert und offensichtlich auch noch schalldicht isoliert.
Ehe ich mich versah, kümmerte meine Traumfrau sich um mich. Sie riss mir die Kleidung vom Leib und ich stand im Null-Komma-Nichts ebenfalls nackt da. Meine Arme waren dabei immer noch auf den Rücken gedreht. Ich war völlig wehrlos. Roh wurde ich gegen die Sabine gegenüberliegende Wand gestoßen. Meine Füße wurden, Beine weit gespreizt, an zwei Ringe gefesselt. Danach kamen meine Hände dran. Sie wurden, ebenfalls weit auseinander, nach oben zur Decke hin festgezurrt. Ein breiter Lederriemen um meinen Bauch komplettierte das Arrangement. Ich war nun völlig hilflos.
Während der ganzen Aktion war von den Frauen nicht ein einziges Wort gesprochen worden. Auch Sabine und ich konnten, da wir geknebelt waren, nur unartikulierte Laute von uns geben.
Wir wurden in dem Lieferwagen allein gelassen. Die Türen wurden geschlossen, der Motor angelassen und ich spürte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Was war geschehen? Wer waren die drei Frauen? Was wollten sie von uns? Warum wurden wir hier gefangen gehalten? Warum waren wir nackt und gefesselt? All diese Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich fand keine Antwort. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt, auf der wir gewaltig durchgeschüttelt wurden, hielt der Lieferwagen an. Die Türen zum Laderaum wurden geöffnet und gleißendes Sonnenlicht flutete in den Innenraum. Nach der Dunkelheit, die uns eine halbe Stunde lang umhüllt hatte, blendete dieses Licht so stark, dass wir nichts mehr sehen konnten.
Ich spürte, wie mir die Fesseln an den Händen abgenommen wurden, die Hände dann jedoch sofort an den Handgelenken wieder erneut zusammengebunden wurden. Um meinen Hals wurde ein Lederband gelegt und anschließend erst die Fesseln an meinen Füßen abgenommen. Wie ein Hund an der Leine führte man mich aus dem Lieferwagen. Wenig später erschien Sabine. Auch ihre Hände waren gefesselt und auch sie wurde an einer Leine geführt.
Erstaunt sah ich mich um. Wir befanden uns in einem großen, von einer hohen Mauer umgebenen Park. Mitten in dem Park befand sich eine prachtvolle alte Villa.
Wir wurden in die Villa geführt. Auch innen war sie prachtvoll eingerichtet. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die größte Überraschung sollte mir jedoch noch bevorstehen, denn da kam sie Treppe herunter: die Hausherrin. In diesem Moment war der Knebel in meinem Mund wohl so ziemlich das Überflüssigste, was man sich denken kann, denn ich war sprachlos. Wenn eine Steigerung zu meiner Traumfrau möglich war, dann stand sie jetzt vor mir.
Lady M. - so hatten wir sie anzureden - war von einer blendenden Schönheit. Ihr Engelsgesicht, das von pechschwarzen Haaren umspielt wurde, stand im krassen Gegensatz zu ihrer Bekleidung: Sie trug ein aufregendes Korsett aus schwarzem Hartleder, das ihren traumhaften Busen hervorragend (im wahrsten Sinne des Wortes) zur Geltung brachte. Dazu trug sie einen bis zur Hüfte geschlitzten Rock aus schwarzen, weichen Leder und atemberaubend hochhackige Schenkel hohe Stiefel, für die eigentlich ein Waffenschein zu beantragen wäre. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, was mich noch irritiert hatte. In der rechten Hand trug sie eine gefährlich aussehende Reitpeitsche.
Diese Erscheinung baute sich vor mir auf. "Na," sagte sie höhnisch," da haben wir ja den Super-Techniker, der meint, dass Frauen grundsätzlich nichts von Autos und Technik verstehen. Wenn sie dann auf der Landstraße liegen bleiben, kann es doch wohl nur daran liegen, dass kein Benzin mehr im Tank ist, oder? Diese Frechheiten werden wir Dir schon austreiben! Im Übrigen wirst Du in diesem Haus noch feststellen, dass wir hier erstens ein reiner Weiberladen sind und zweitens sehr viel von Technik verstehen."
Ich war erschrocken. Woher wusste sie von meiner Frage nach dem Benzin und was meinte sie damit, dass sie mir "diese Frechheiten schon austreiben" würde? Lady M. schien Gedanken lesen zu können. Lachend sagte sie: "Da wunderst Du Dich, was? Aber da sieht man es mal wieder: Große Klappe, aber von Technik eben doch keine Ahnung. Du hast wohl noch nie etwas von der Erfindung des Funkgeräts gehört, was? Nora hat mich bereits über euch informiert. Ich habe daher schon alles für die ersten Lektionen vorbereitet."
Nun wusste ich also, wie meine Traumfrau hieß: Nora. Lady M. gab den drei einen Wink, worauf sich alle, bis auf Nora, entfernten. Nora gab uns einen Stoß in den Rücken und stieß uns damit in Richtung auf eine Tür. Dahinter verbarg sich eine Treppe, die in den Keller der Villa führte. Wir wurden hinunter geführt und landeten in einem großen Kellergewölbe, in dem sich die eigenartigsten Geräte, Maschinen, Apparaturen und auch Schränke befanden.
An den Wänden und auf dem Boden waren Ringe ähnlich wie die in dem Lieferwagen montiert. An den Wänden hingen Ketten, Leder-Manschetten, Seile und viele Geräte aus Metall, deren Sinn ich nicht erkennen konnte. Noch nicht! In der hintersten Ecke befand sich ein Käfig, von der Wand hing ein Gestell, das ich aus dem Museum und aus Büchern kannte. Es war die so genannte "eiserne Jungfrau". In dieses Gestell können Menschen eingeschlossen werden und dann notfalls auch tagelang ohne Essen und Trinken aushalten müssen. Diese Gestelle waren jedoch so konstruiert, das man außerdem seinen Spaß mit der eingeschlossenen Person haben konnte, so man Spaß daran fand, die ärmsten Delinquenten mit Zigarettenglut zu quälen, sie zu peitschen oder ähnliche unschöne Sachen mit ihnen anzustellen.
Wieder stellte ich mir die Frage, wo wir hier gelandet waren und wieder fand ich keine Zeit, über diese Frage näher nachzudenken, denn Lady M. hatte offensichtlich noch einiges mit uns vor. Auf einen Wink von ihr, wurde Sabine in den Käfig gebracht. Die Gittertür wurde verschlossen. Nun sollte ich an die Reihe kommen. Was hatte sie mit mir vor? Ich sollte es gleich erfahren.
Lady M. führte mich an meiner Hundeleine zu einem Gestell, das aus zwei langen gekreuzten Balken bestand, an deren Enden Metallmanschetten angebracht waren. Ich wurde mit dem Rücken daran gestellt. Ehe ich mich versah, waren meine Hände und Füße in die Metallmanschetten gesteckt und diese wurden geschlossen. Ich stand an diesem Kreuz wie in dem Lieferwagen. Arme und Beine gespreizt und spätestens, nachdem Nora zusätzlich auch noch einen breiten Lederriemen um meinen Bauch schnallte, völlig bewegungsunfähig.
Lady M. ging zu einem der Schränke und entnahm ihm ein Gerät, dessen Funktion ich mir zunächst nicht erklären konnte. Doch auch in dieser Ungewissheit ließ man mich nicht lange. Das Gerät sah aus, wie eine Kugel, an der die Kappe abgeschnitten war. Links und rechts der Kugel befand sich etwas, was wie große Schrauben aussah, an den Seiten waren lange Lederriemen angebracht. Lächelnd kam Lady M. mit diesem Gerät auf mich zu und sah mich provozierend an. "Du fragst Dich jetzt, was das für ein Gerät ist, oder? Da sieht man es schon wieder. Keine Phantasie, keine Ahnung von Technik!
Aber ich werde es Dir erklären. Diese beiden Gewinde enden in der Kugel an jeweils einer weiteren, kleineren Halbkugel. Durch die Gewinde können diese beiden Halbkugeln gegeneinander gedrückt werden." Mit diesen Worten griff sie meine Eier und stülpte die Kugel über sie. Mit den beiden Lederriemen wurde das Gerät an meinem Körper befestigt, so dass ich es nicht mehr loswerden konnte, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen, aber das war ja unmöglich.
Lady M. lachte. "Na, das Metall ist ziemlich kühl, was? Aber warte ab, gleich wird Dir heiß. Nora, nimm ihm den Knebel raus und gib mir die Maske für ihn." Nora tat, wie ihr befohlen wurde. Kaum hatte sie mir den Knebel entfernt, begann ich eine Schimpfkanonade loszulassen. Lady M. schien das erwartet zu haben. Sofort erhielt ich einen Schlag ins Gesicht, das mein Kopf zur Seite flog. "Nora, außerdem brauche ich meine Peitsche! Dieses Subjekt hat es gewagt, mich zu beschimpfen. Das werde ich ihm austreiben!" Sofort prasselten Peitschenhiebe auf mich nieder. Sie trafen mich überall! Ich konnte meine Schreie nicht unterdrücken.
"Nora, das Gewinselt ist ja nicht mit anzuhören! Zieh' ihm die Knebelmaske über." Hinterhältig lächelnd kam Nora mit einer seltsam aussehenden Ledermaske auf mich zu und zog sie mir über den Kopf. Alles sträuben half mir nicht. Die Maske, die eigentlich nur aus einem großen Gummiknebel bestand, der mit einem Riemen hinter dem Kopf befestigt wurde und zusätzlich durch einen Riemen, der über den Kopf zum Kinn zusätzlich gegen verrutschen gesichert war, wurde an mir festgezurrt.
"So, sagte Lady M., "jetzt wirst Du den tieferen Sinn der beiden Schrauben an diesem Gerät, es heißt übrigens Eierquetscher, kennen lernen. Und ich habe Dir ja schon versprochen, dass Dir heiß dabei wird." Mit diesen Worten begann sie, die Schrauben anzuziehen. Zuerst war noch nicht viel zu bemerken. Doch langsam aber sicher bewegten sich die beiden Halbkugeln auf meine Eier zu und begannen, sie zusammenzudrücken. Lady M. hatte recht: Mir wurde heiß! Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich laut geschrieen, aber die Knebelmaske war ein wirksames Instrument, um eben das zu verhindern. Mir wurde schwarz vor den Augen.