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Magazin An einem Sonntagnachmittag fing alles an

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An einem Sonntagnachmittag fing alles an

Wir wollten an diesem wunderschönen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zunächst aufs Geratewohl ins Blaue gefahren. Dass es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach.

Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide saßen also in unserem Auto und fuhren über die Landstraßen. Sabine hatte - dem Wetter angemessen - ein leichtes Sommerkleid an. Wie üblich hatte sie wieder einmal den BH weggelassen, was mich logischerweise überhaupt nicht störte, ganz im Gegenteil. Als ich in einer der vielen Kurven wieder einmal einen Gang tiefer schalten musste, berührte meine Hand ihr Knie (welch Zufall!). Ich ließ die Hand dort, wo sie war, und ließ sie langsam auf Erkundungsfahrt gehen. Zu meiner Überraschung stellte ich erfreut fest, dass sie auch den Slip zuhause gelassen hatte. Das konnte also wirklich noch ein aufregender Nachmittag werden!

Gerade, als ich diese Entdeckung gemacht hatte, sahen wir plötzlich neben der Straße ein Auto, dessen Motorhaube geöffnet war. Als hilfsbereite Menschen hielten wir an. Über den Motor gebeugt und denselben ratlos ansehend, stand eine der aufregendsten Blondinen, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Sie trug eine durchsichtige schwarze Bluse, die mehr sehen ließ, als sie verhüllte und einen aufregend kurzen schwarzen Lederminirock Marke "etwas zu breit geratener Gürtel". Ihre Füße steckten in hochhackigen, mindestens 12 cm hohen Pumps.

Weit und breit war sonst kein Mensch zu sehen. Ich stieg aus, und fragte, ob ich ihr helfen könne. Eine aufregend rauchige Stimme antwortete, dass der Motor plötzlich seinen Geist aufgegeben habe, und sie selbst nicht das Geringste von Motoren verstehe. Meine Frage, ob den auch noch Benzin im Tank sei, quittierte sie mit einem beleidigten Blick. Obwohl ich auch nichts von Motoren verstehe - ich kann gerade einen erkennen, wenn ich ihn sehe - tat ich so, als würde ich ihn genauestens untersuchen. Die Traumfrau beugte sich dabei ebenfalls über den Motor. Die halb geöffnete Bluse bot mir dabei einen Einblick auf zwei traumhaft geformte Brüste, den ich mein Lebtag nicht vergessen werde.

Ich war so von diesem Anblick fasziniert, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. So bekam ich auch nicht mit, das hinter uns ein großer Lieferwagen hielt und jemand hinter mich getreten war. Zwei starke Hände griffen plötzlich nach meinen Armen und drehten sie mir auf den Rücken. Ehe ich mich versah, hatte die Traumfrau mir einen Knebel in den Mund gesteckt und ich wurde unsanft zu dem Lieferwagen gestoßen. Ein Seitenblick zu meinem Auto sagte mir, dass Sabine nicht mehr darin saß. Wo war sie nur? Starke Arme hoben mich auf die Ladefläche des Lieferwagens. Darin sah ich Sabine wieder. Sie war völlig nackt. Auch sie war geknebelt worden. Eine ebenfalls wunderschöne Frau war gerade damit beschäftigt, Sabine an die Wand des Lieferwagens zu fesseln. Zu diesem Zweck waren die Wände des Wagens mit mehreren Ringen versehen. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Offensichtlich war dies eine Spezialausführung für Entführungen, denn zusätzlich waren die Wände gepolstert und offensichtlich auch noch schalldicht isoliert.

Ehe ich mich versah, kümmerte meine Traumfrau sich um mich. Sie riss mir die Kleidung vom Leib und ich stand im Null-Komma-Nichts ebenfalls nackt da. Meine Arme waren dabei immer noch auf den Rücken gedreht. Ich war völlig wehrlos. Roh wurde ich gegen die Sabine gegenüberliegende Wand gestoßen. Meine Füße wurden, Beine weit gespreizt, an zwei Ringe gefesselt. Danach kamen meine Hände dran. Sie wurden, ebenfalls weit auseinander, nach oben zur Decke hin festgezurrt. Ein breiter Lederriemen um meinen Bauch komplettierte das Arrangement. Ich war nun völlig hilflos.
Während der ganzen Aktion war von den Frauen nicht ein einziges Wort gesprochen worden. Auch Sabine und ich konnten, da wir geknebelt waren, nur unartikulierte Laute von uns geben.

Wir wurden in dem Lieferwagen allein gelassen. Die Türen wurden geschlossen, der Motor angelassen und ich spürte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Was war geschehen? Wer waren die drei Frauen? Was wollten sie von uns? Warum wurden wir hier gefangen gehalten? Warum waren wir nackt und gefesselt? All diese Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich fand keine Antwort. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt, auf der wir gewaltig durchgeschüttelt wurden, hielt der Lieferwagen an. Die Türen zum Laderaum wurden geöffnet und gleißendes Sonnenlicht flutete in den Innenraum. Nach der Dunkelheit, die uns eine halbe Stunde lang umhüllt hatte, blendete dieses Licht so stark, dass wir nichts mehr sehen konnten.

Ich spürte, wie mir die Fesseln an den Händen abgenommen wurden, die Hände dann jedoch sofort an den Handgelenken wieder erneut zusammengebunden wurden. Um meinen Hals wurde ein Lederband gelegt und anschließend erst die Fesseln an meinen Füßen abgenommen. Wie ein Hund an der Leine führte man mich aus dem Lieferwagen. Wenig später erschien Sabine. Auch ihre Hände waren gefesselt und auch sie wurde an einer Leine geführt.

Erstaunt sah ich mich um. Wir befanden uns in einem großen, von einer hohen Mauer umgebenen Park. Mitten in dem Park befand sich eine prachtvolle alte Villa.

Wir wurden in die Villa geführt. Auch innen war sie prachtvoll eingerichtet. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die größte Überraschung sollte mir jedoch noch bevorstehen, denn da kam sie Treppe herunter: die Hausherrin. In diesem Moment war der Knebel in meinem Mund wohl so ziemlich das Überflüssigste, was man sich denken kann, denn ich war sprachlos. Wenn eine Steigerung zu meiner Traumfrau möglich war, dann stand sie jetzt vor mir.

Lady M. - so hatten wir sie anzureden - war von einer blendenden Schönheit. Ihr Engelsgesicht, das von pechschwarzen Haaren umspielt wurde, stand im krassen Gegensatz zu ihrer Bekleidung: Sie trug ein aufregendes Korsett aus schwarzem Hartleder, das ihren traumhaften Busen hervorragend (im wahrsten Sinne des Wortes) zur Geltung brachte. Dazu trug sie einen bis zur Hüfte geschlitzten Rock aus schwarzen, weichen Leder und atemberaubend hochhackige Schenkel hohe Stiefel, für die eigentlich ein Waffenschein zu beantragen wäre. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, was mich noch irritiert hatte. In der rechten Hand trug sie eine gefährlich aussehende Reitpeitsche.

Diese Erscheinung baute sich vor mir auf. "Na," sagte sie höhnisch," da haben wir ja den Super-Techniker, der meint, dass Frauen grundsätzlich nichts von Autos und Technik verstehen. Wenn sie dann auf der Landstraße liegen bleiben, kann es doch wohl nur daran liegen, dass kein Benzin mehr im Tank ist, oder? Diese Frechheiten werden wir Dir schon austreiben! Im Übrigen wirst Du in diesem Haus noch feststellen, dass wir hier erstens ein reiner Weiberladen sind und zweitens sehr viel von Technik verstehen."

Ich war erschrocken. Woher wusste sie von meiner Frage nach dem Benzin und was meinte sie damit, dass sie mir "diese Frechheiten schon austreiben" würde? Lady M. schien Gedanken lesen zu können. Lachend sagte sie: "Da wunderst Du Dich, was? Aber da sieht man es mal wieder: Große Klappe, aber von Technik eben doch keine Ahnung. Du hast wohl noch nie etwas von der Erfindung des Funkgeräts gehört, was? Nora hat mich bereits über euch informiert. Ich habe daher schon alles für die ersten Lektionen vorbereitet."
Nun wusste ich also, wie meine Traumfrau hieß: Nora. Lady M. gab den drei einen Wink, worauf sich alle, bis auf Nora, entfernten. Nora gab uns einen Stoß in den Rücken und stieß uns damit in Richtung auf eine Tür. Dahinter verbarg sich eine Treppe, die in den Keller der Villa führte. Wir wurden hinunter geführt und landeten in einem großen Kellergewölbe, in dem sich die eigenartigsten Geräte, Maschinen, Apparaturen und auch Schränke befanden.

An den Wänden und auf dem Boden waren Ringe ähnlich wie die in dem Lieferwagen montiert. An den Wänden hingen Ketten, Leder-Manschetten, Seile und viele Geräte aus Metall, deren Sinn ich nicht erkennen konnte. Noch nicht! In der hintersten Ecke befand sich ein Käfig, von der Wand hing ein Gestell, das ich aus dem Museum und aus Büchern kannte. Es war die so genannte "eiserne Jungfrau". In dieses Gestell können Menschen eingeschlossen werden und dann notfalls auch tagelang ohne Essen und Trinken aushalten müssen. Diese Gestelle waren jedoch so konstruiert, das man außerdem seinen Spaß mit der eingeschlossenen Person haben konnte, so man Spaß daran fand, die ärmsten Delinquenten mit Zigarettenglut zu quälen, sie zu peitschen oder ähnliche unschöne Sachen mit ihnen anzustellen.

Wieder stellte ich mir die Frage, wo wir hier gelandet waren und wieder fand ich keine Zeit, über diese Frage näher nachzudenken, denn Lady M. hatte offensichtlich noch einiges mit uns vor. Auf einen Wink von ihr, wurde Sabine in den Käfig gebracht. Die Gittertür wurde verschlossen. Nun sollte ich an die Reihe kommen. Was hatte sie mit mir vor? Ich sollte es gleich erfahren.

Lady M. führte mich an meiner Hundeleine zu einem Gestell, das aus zwei langen gekreuzten Balken bestand, an deren Enden Metallmanschetten angebracht waren. Ich wurde mit dem Rücken daran gestellt. Ehe ich mich versah, waren meine Hände und Füße in die Metallmanschetten gesteckt und diese wurden geschlossen. Ich stand an diesem Kreuz wie in dem Lieferwagen. Arme und Beine gespreizt und spätestens, nachdem Nora zusätzlich auch noch einen breiten Lederriemen um meinen Bauch schnallte, völlig bewegungsunfähig.

Lady M. ging zu einem der Schränke und entnahm ihm ein Gerät, dessen Funktion ich mir zunächst nicht erklären konnte. Doch auch in dieser Ungewissheit ließ man mich nicht lange. Das Gerät sah aus, wie eine Kugel, an der die Kappe abgeschnitten war. Links und rechts der Kugel befand sich etwas, was wie große Schrauben aussah, an den Seiten waren lange Lederriemen angebracht. Lächelnd kam Lady M. mit diesem Gerät auf mich zu und sah mich provozierend an. "Du fragst Dich jetzt, was das für ein Gerät ist, oder? Da sieht man es schon wieder. Keine Phantasie, keine Ahnung von Technik!

Aber ich werde es Dir erklären. Diese beiden Gewinde enden in der Kugel an jeweils einer weiteren, kleineren Halbkugel. Durch die Gewinde können diese beiden Halbkugeln gegeneinander gedrückt werden." Mit diesen Worten griff sie meine Eier und stülpte die Kugel über sie. Mit den beiden Lederriemen wurde das Gerät an meinem Körper befestigt, so dass ich es nicht mehr loswerden konnte, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen, aber das war ja unmöglich.

Lady M. lachte. "Na, das Metall ist ziemlich kühl, was? Aber warte ab, gleich wird Dir heiß. Nora, nimm ihm den Knebel raus und gib mir die Maske für ihn." Nora tat, wie ihr befohlen wurde. Kaum hatte sie mir den Knebel entfernt, begann ich eine Schimpfkanonade loszulassen. Lady M. schien das erwartet zu haben. Sofort erhielt ich einen Schlag ins Gesicht, das mein Kopf zur Seite flog. "Nora, außerdem brauche ich meine Peitsche! Dieses Subjekt hat es gewagt, mich zu beschimpfen. Das werde ich ihm austreiben!" Sofort prasselten Peitschenhiebe auf mich nieder. Sie trafen mich überall! Ich konnte meine Schreie nicht unterdrücken.

"Nora, das Gewinselt ist ja nicht mit anzuhören! Zieh' ihm die Knebelmaske über." Hinterhältig lächelnd kam Nora mit einer seltsam aussehenden Ledermaske auf mich zu und zog sie mir über den Kopf. Alles sträuben half mir nicht. Die Maske, die eigentlich nur aus einem großen Gummiknebel bestand, der mit einem Riemen hinter dem Kopf befestigt wurde und zusätzlich durch einen Riemen, der über den Kopf zum Kinn zusätzlich gegen verrutschen gesichert war, wurde an mir festgezurrt.

"So, sagte Lady M., "jetzt wirst Du den tieferen Sinn der beiden Schrauben an diesem Gerät, es heißt übrigens Eierquetscher, kennen lernen. Und ich habe Dir ja schon versprochen, dass Dir heiß dabei wird." Mit diesen Worten begann sie, die Schrauben anzuziehen. Zuerst war noch nicht viel zu bemerken. Doch langsam aber sicher bewegten sich die beiden Halbkugeln auf meine Eier zu und begannen, sie zusammenzudrücken. Lady M. hatte recht: Mir wurde heiß! Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich laut geschrieen, aber die Knebelmaske war ein wirksames Instrument, um eben das zu verhindern. Mir wurde schwarz vor den Augen.
 

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"Der Schlappschwanz wird ohnmächtig!" rief Nora enttäuscht. "Hol' den Wasserschlauch, Nora. Der bekommt heute noch mehr zu spüren!" Ein eiskalter Schwall Wasser brachte mich wieder zu mir. Der Schmerz an meinen Eiern war unerträglich. Ich hatte das Gefühl, als seien sie zu Brei zerquetscht worden. Ich blickte nach unten und wunderte mich. Das Marterinstrument war während meiner Ohnmacht wieder entfernt worden. Das Gefühl des Schmerzes war jedoch geblieben.

Lady M. und Nora standen höhnisch grinsend vor mir. "Na, Du Schlappschwanz, Scheiße! Wo ist denn jetzt Deine männliche Überheblichkeit? Du hängst jetzt hier, wie ein Häufchen Elend! Aber warte, Du wirst noch mehr Überraschungen erleben heute Abend!" Mit diesen Worten drehten die beiden sich ab und gingen zu Sabines Käfig.

Nachdem sie ungefähr 30 Hiebe über Sabines Körper hatte niederprasseln lassen, ließ sie von ihr ab und gab Nora wieder einen Wink. Diese verstand offensichtlich sofort und kehrte mit zwei ungefähr jeweils zwei Meter langen dünnen Seilen zurück.

Lady M. stellte sich, die Seile in der Hand, vor Sabine auf und sagte: "So, nun wirst Du einen BH bekommen, wie Du ihn sicher noch nie gehabt hast!" Mit diesen Worten ergriff sie roh Sabines linke Brust und begann, diese am Brustkorb eng mit dem Seil zu umwickeln. Das dabei die Blutzirkulation eingeschränkt wurde schien sie nicht zu stören.

Nachdem sie die linke Brust abgeschnürt hatte, begann sie das gleiche Spiel mit der rechten Brust. Anschließend führte sie die freien Enden hinter Sabines Nacken zusammen und verknotete sie dort. Lady M. hatte Recht. Es sah wirklich wie ein BH aus. Aber was für einer! Sabine begann jetzt schon, unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. Dieser "BH" schien ihr unsägliche Schmerzen zu bereiten!

Nachdem Sabine so versorgt war, wandten die beiden sich wieder mir zu. Ich hatte mich glücklicherweise einigermaßen von der ersten Behandlung erholt. Doch was sollte mich jetzt erwarten? Lady M. griff wieder zu meinen Eiern und drückte stark zu. "Damit Du uns keinen Ärger machst, während Nora Deine Fesseln löst." Nora tat, wie ihr geheißen. Ehe ich mich meiner Freiheit erfreuen konnte, zog mich Lady M. an meinen Eiern zu einem Fahrrad, wie es Bodybuilding-Besessene im Keller stehen haben.

Etwas war anders an diesem Heimtrainer. Als ich darauf gesetzt wurde, wusste ich plötzlich, was mir anders vorgekommen war. An den Pedalen, am Lenker und am Sattel befanden sich Lederriemen. Wie ich diesen Laden inzwischen kannte, konnten diese nur zum fesseln gedacht sein. Und so war es. Nora schloss die Lederriemen um meine Hand- und Fußgelenke und schloss auch, während Lady M. mich noch immer an meinen Eiern festhielt, den Lederriemen am Sattel um meinen Bauch. Als dies geschehen war, konnte ich mich um keinen Millimeter mehr von diesem Gerät weg bewegen. Um meine Lage aber noch unbequemer zu machen, nahm Lady M. einen dünnen Strick und schnürte meine Eier damit ein. An das freie Ende dieses Stricks hängte sie ein 5-Kilo-Gewicht.


"Mal sehen, wie viel Kilo dein Sack aushält, mein Lieber! So, und nun fang an zu treten. Aber vielleicht sollte ich Dir zunächst einmal diese Apparatur erklären. Du hast sicher schon dieses zugegebenermaßen etwas seltsam aussehende Gerät hinter diesem Heimtrainer gesehen. Dieses Gerät wird dein Muntermacher für diese Nacht sein. Solange Du in die Pedale trittst, ist alles in Ordnung. Solange wird nämlich der Dynamo betrieben, der das Licht für meine Leselampe an meinem Bett erzeugt. Sobald Du aufhörst, wird jedoch der Stromkreis geschlossen. Dadurch wird ein anderer Stromkreis geöffnet.

Und das ist für Dich äußerst unangenehm, weil dieser Strom nämlich das hinter Dir stehende Gerät antreibt. Dieses Gerät ist eine äußerst simple aber wirkungsvolle Erfindung von mir. Es besteht aus einem alten Waschmaschinenmotor und vier dünnen Bambusstöcken. Was diese Maschine leistet, wirst Du im Laufe der Nacht schon feststellen. Nora und ich gehen jetzt zu Bett. Ich rate Dir, die ganze Nacht fleißig zu trainieren. Fang gleich damit an."

Mit diesen Worten versetzte sie mir einen kräftigen Hieb mit ihrer Peitsche. Automatisch begann ich, in die Pedale zu treten. Lady M. legte einen Schalter, dessen Funktion ich zunächst nicht erriet, um und wandte sich Sabine zu. Sie löste ihr den "BH" und führte sie zurück in den Käfig, in dem sie schon einmal war. Nora schloss auf Geheiß von Lady M. das Schloss ab und gab ihr den Schlüssel. Beide verließen den Keller.

Die BH-Tortur musste Sabine völlig entkräftet haben. Sie sank in ihrem ohnehin nicht großen Käfig zu Boden und schlief sofort ein. Als sich die Tür hinter Lady M. und Nora schloss, atmete ich erleichtert auf. Endlich hatte ich meine Ruhe! Dachte ich zumindest. Doch ich sollte mich gründlich getäuscht haben. Die Apparatur, auf die ich festgeschnallt worden war, war wirklich teuflisch! Ich dachte - wie gesagt - mich trotz meiner unbequemen Lage - an ein Fahrrad bewegungslos bis auf die Beine festgeschnallt und mit einem 5-Kilo-Gewicht an meinen Eiern - nun endlich von den Strapazen, denen ich bisher ausgesetzt war, erholen zu können, und hörte daher auf, in die Pedale zu treten.

Sofort wurde mir auf schmerzliche Weise bewusst, was Lady M. mit ihren "Ausführungen" zu diesem Folterinstrument - anders kann ich es nicht bezeichnen - gemeint hatte. Kaum hatte ich nämlich aufgehört zu treten, hörte ich, wie der ehemalige Waschmaschinenmotor hinter mir in Aktion trat. Und sofort spürte ich auch, welche Funktion diese Maschinerie hatte! Das Rad, das von dem Motor angetrieben wurde, war mit vier dünnen, äußerst biegsamen Bambusrohrstöcken bestückt. Durch den Motor angetrieben, drehten sich diese um eine Achse und hieben mir im Viervierteltakt auf mein durch die Riemen nach hinten gestrecktes Gesäß. Ein Ausweichen war durch die Fesselung unmöglich.

Erschreckt begann ich sofort, in die Pedale zu treten, und ich lernte auf diese Weise schnell die Funktionsweise der Apparatur kennen. In dem Moment, in dem ich zu treten begann, produzierte der angeschlossene Dynamo Strom. Dadurch wurde der Waschmaschinenmotor abgestellt und ich hatte meine Ruhe. Welch teuflische Erfindung. Solange ich in die Pedale trat, wurde ich also nicht durch die Maschine geschlagen. Aber ich konnte doch nicht die ganze Nacht über Fahrrad fahren!

Ich trat, so gut und solange es ging, in die Pedale. Nach einiger Zeit hatte ich heraus, wie schnell ich treten musste, um den Waschmaschinenmotor nicht in Aktion treten zu lassen. Um lange Zeit zu treten war es immer noch verdammt schnell. Nach zwei Stunden verließen mich jedoch die Kräfte und ich schlief ein. Dieser Schlaf dauerte jedoch höchstens 10 Sekunden. Dann weckten mich die Rohrstöcke!

Was ich nicht für möglich gehalten hätte: Ich hielt tatsächlich die ganze Nacht durch. Als Lady M. und Nora am nächsten Morgen das Kellerverlies betraten, die Maschine abschalteten und mich losbanden, fiel ich total entkräftet vom Rad.

Das letzte, was ich hörte, bevor ich in einen der Ohnmacht ähnlichen Schlaf fiel, waren Lady M.s schallendes Lachen und ihre höhnischen Worte. "Na, langsam begreifst Du, was Frauen wie wir von der Technik verstehen, was?! Aber warte, das war noch lange nicht alles! So, nun darfst Du Dich kurze Zeit ausruhen. Wir werden uns solange mit deiner kleinen Freundin beschäftigen!"

Als ich wieder erwachte, fand ich mich in einer seltsam verkrampften Stellung wieder. Meine Arme waren nach hinten zurück gebunden und mit den Knöcheln meiner Füße zusammen gefesselt. An dieser Fessel war ein weiterer Strick befestigt. Dieser endete in einem großen Flaschenzug. Damit war ich von Lady M. oder Nora oder von beiden an die Decke hochgezogen worden. Die beiden hatten es offensichtlich auf meine Eier abgesehen. Diesmal hatten sie sich allerdings - wen erstaunt das - etwas Neues einfallen lassen. Sie hatten ein dünnes Band eng um jeweils einen Hoden gebunden.

An jedem Band hing wieder ein Gewicht von 5 Kilo. Das alleine war schon äußerst unbequem, um nicht zu sagen schmerzhaft. Zusätzlich hatten die beiden Sadistinnen jedoch eine Apparatur aufgebaut, die aus einer Art Wippe, einer brennenden Kerze, einem Wasserbehälter auf einem Ende der Wippe und einem an der Decke bestand. Der noch relativ leere Behälter stand auf einem Ende der Wippe, die brennende Kerze auf dem anderen. Bereits jetzt spürte ich, wie die Hitze der Kerze meine Sackhaare anzusengen begann. Doch das alleine reichte den beiden nicht! Aus dem an der Decke befindlichen Behälter tropfte in regelmäßigen und für meinen Geschmack viel zu kurzen Abständen Wasser in den zweiten Behälter auf der Wippe. Dieser wurde dadurch schwerer und bewegte die Kerze langsam aber sicher auf meine Eier zu.

So hing ich nun wiederum völlig wehrlos und betrachtete verwundert meine Umgebung. Warum war ich bloß so nass? Ich tropfte regelrecht. Ich kam dahinter, als ich Nora vor mir stehen sah. Sie hielt einen Eimer in der Hand, mit dessen Inhalt ich eben offensichtlich geweckt worden war. "So, mein Lieber, eine halbe Stunde Schlaf muss als Erholung für Dich genug sein! Du sollst doch auch Deine Freude daran haben, wenn wir uns mit deiner Tussi beschäftigen!"

Mit diesen Worten griff sie mir brutal in die Haare, riss meinen Kopf nach oben und drehte mich um 90 Grad herum. Was ich sah, hätte mich, wenn ich keine Knebelmaske aufgehabt hätte, vor Erstaunen aufschreien lassen. Die immer größer werdenden Schmerzen durch die näher kommende Kerze waren vergessen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Sabine war auf eine Art an ein Gestell gefesselt worden, wie es wohl nur dem Hirn einer Sadistin entsprungen sein konnte.

Im Boden waren im Abstand von etwa einem Meter zwei Stangen, die senkrecht ungefähr 1,5 m nach oben ragten, fest verankert. Am oberen Ende war eine Querstange, die die beiden anderen Stangen miteinander verband, befestigt. Sabines Füße waren am unteren Ende der Stangen festgebunden. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt. Ihre Arme waren an den Handgelenken auf dem Rücken gefesselt. Um ihre Ellenbogengelenke war ein weiterer Strick stramm gewickelt, der ihre Arme zusammenzog. An einem weiteren Strick waren ihre Arme anschließend nach oben zur Decke gezogen worden. Sabine musste sich dadurch zwangsläufig nach vorne über die Querstange beugen. Ihr Oberkörper war zusätzlich mit einem schweren Lederriemen an dieser Stange festgezurrt.

An ihren Schamlippen waren Klammern befestigt worden, wie ich sie bisher nur aus dem Radiogeschäft kannte. Dort werden sie unter der Bezeichung Krokodilklemme verkauft. Dieser Name ist auch sehr passend, denn erstens ist die Spannkraft sehr hoch und zweitens sind die Backen dieser Klemmen stark gezackt. Sie erinnern deswegen tatsächlich stark an das Maul eines Krokodils. Diese Zacken mussten doch schrecklich in die empfindlichen Schamlippen beißen! Als ob das noch nicht genug wäre, hatten die beiden an jeder Klammer ein Gewicht befestigt. Sabines Schamlippen waren schon unnatürlich in die Länge gezogen.

Auch an ihren Brustwarzen hatten die Beiden solche Klammern mit Gewichten befestigt. Ihre wunderschönen Brüste erhielten dadurch ebenfalls eine unnatürliche Form.

Lady M. stand hinter Sabine und hielt einen Schlauch in der Hand, der an einem Wasserhahn angeschlossen war. An dem Ende, das sie in der Hand hielt, befanden sich ein dicker Gummiball und drei Lederriemen. Mir schwante Böses. Lady M. bestrich den Gummiball mit einer Creme - ich vermute Vaseline oder etwas Ähnliches - und drückte ihn Sabine in ihre zweite Öffnung, die durch dieses Fesselarrangement offen vor Lady M. lag. Ich konnte sehen, wie Sabine zusammenzuckte. Besser gesagt, sie versuchte es. Viel Bewegungsspielraum bliebt ihr dazu nicht!

Nora kam zur Hilfe. Sie kniete sich vor Sabine und schnallte zwei der drei Riemen seitlich an der Querstange fest. Dann griff sie Sabine zwischen den Beinen hindurch und angelte sich den dritte Riemen. Auch dieser wurde an der Stange befestigt. Der Gummiball saß nun unverrückbar in Sabines Darm fest.

"So, meine Liebe, nun werden wir Dir mal zeigen, wie Du aussehen würdest, wenn Du im neunten Monat schwanger wärst." Lady M. wandte sich um und drehte den Wasserhahn auf. Sofort begann das Wasser in Sabines Darm zu strömen. Sabine stöhnte herzerweichend unter ihrem Knebel. Tränen rannen über ihr Gesicht. Aber alle Versuche, den Schlauch heraus zustoßen waren von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das Einzige, was sie erreichte, war, dass durch ihre Versuche, den Schlauch herauszupressen oder ihm zu entgehen, die Gewichte an den Schamlippen und Brustwarzen zu pendeln begannen, was wiederum weitere Schmerzen verursachte.

Langsam begann sich Sabines Bauch durch das immer weiter in ihren Darm einströmende Wasser aufzublähen. Jetzt wusste ich, was Lady M. mit dem "Aussehen, wie im neunten Monat" meinte.

Nach fünf Minuten drehte Nora den Wasserhahn ab. Viel länger hätte sie ihn wohl auch nicht aufgedreht lassen dürfen. Sabine wäre ja sonst geplatzt! Lady M. schien meine Gedanken wieder einmal erraten zu haben. "Der menschliche Körper kann eine ganze Menge aushalten. Das wirst Du auch noch zu spüren bekommen. Nora, verstopfe dieser kleinen Hure das Arschloch mit dem großen Pfropfen! Und wehe, auch nur einen Tropfen Wasser kommt heraus!"

Nora wandte sich um und ging zu einem Schrank. Sie kehrte mit einem weiteren Gummiball, jedoch ohne Riemen wieder zurück. An diesem Ball befand sich ein etwa 20 cm langer Schlauch, der in einem weiteren kleineren Gummiball endete, zurück. Sie öffnete die Riemen, mit denen der erste Ball befestigt war und zog diesen mit einem Ruck heraus. Mit der anderen Hand drückte sie schnell den neuen Ball in Sabines Darm. Jetzt begriff ich, wofür der zweite Ball gedacht war. Es handelte sich um eine Art Blasebalg. Mit diesem pumpte Nora den im Darm befindlichen Gummiball auf. So konnte er nicht mehr heraus rutschen.

Sabine hing immer noch in ihren Fesseln und wimmerte leise unter ihrem Knebel vor sich hin. Ich hatte, im Gegensatz zu Lady M. und Nora, Mitleid mit ihr.

Plötzlich hörte ich ein scharfes Zischen und spürte einen schneidenden Schmerz auf meinen Arschbacken. Lady M. war leise, ohne dass ich es gemerkt hatte, hinter mich getreten und hatte mir mit ihrer furchtbaren Reitpeitsche einen Hieb versetzt. Dadurch machte ich mein Kreuz noch hohler, als es in meiner hängenden Lage ohnehin schon war. Das wiederum hatte zur Folge, dass mein Penis und mein Sack plötzlich ein ganzes Stück der inzwischen höher gekommenen Kerze entgegenkam. Ich zuckte vor Schmerz zurück.

Lady M. lachte höhnisch. "Jetzt hast Du Dich genug ausgeruht. Los, keine Müdigkeit vorgeschützt. Du bist jetzt wieder 'dran!

Nora löschte die Kerze und ließ mich an dem Flaschenzug auf den Boden hinab. Lady M. griff nach den Gewichten, die meine Eier nach unten gezogen hatten. Sie löste diese von den Bändern und knotete die Enden der Bänder zusammen. Dieses Ende verband sie mit dem Flaschenzug. Nora hatte zwischenzeitlich die Fesseln an meinen Füßen gelöst. Mit Peitschenhieben - auch sie verstand es, mit diesem Instrument umzugehen - brachte sie mich dazu, trotz meiner immer noch auf den Rücken gefesselten Hände, aufzuspringen.
Darauf hatte Lady M. nur gewartet. Sofort zog sie die Seile des Flaschenzugs an.

Sie hatten mich wieder an den "Eiern gekriegt"!!! So stand ich nun in der Mitte des Folterkellers. Die Hände nach wie vor auf dem Rücken; unfähig, wegzulaufen. Nora hatte ein weiteres Seil geholt, und fesselte meine Arme an den Ellenbogengelenken stramm zusammen. Es war die gleiche Fesselung, die sie kurz zuvor bei Sabine angewandt hatten. Wie einfallslos! Sofort merkte ich jedoch, warum die beiden sich hier nicht extra etwas Neues einfallen ließen. Diese Fesselung war nämlich zum ersten sehr effektiv (ich konnte meine Arme nunmehr überhaupt nicht mehr bewegen) und zum zweiten - auch darauf kam es den beiden offensichtlich an - äußerst schmerzhaft. Ich konnte jetzt noch besser nachempfinden, welche Qualen Sabine gelitten haben musste!

An die Handgelenksfesseln knotete Nora jetzt ein weiteres Band. Als dies erledigt war, löste Lady M. das Seil des Flaschenzugs von dem, das meine Eier abband, zog dasjenige, das von meinen Handgelenksfesseln nach unten hing durch meine Beine hindurch straff nach vorne und verknotete, nicht ohne beide Enden vorher noch einmal stramm zu ziehen, die beiden Enden. Sollte ich jetzt versuchen, was ohnehin schon schwer fiel, meine Arme zu bewegen, zog ich damit automatisch an meinen Eiern. Das anschließend die Gewichte - dieses Mal allerdings die doppelte Gewichtsmenge - wieder an meinen Eiern befestigt wurden, brauche ich sicher nicht mehr zu erwähnen. Lady M. hätte mich fast enttäuscht, wenn dem nicht so gewesen wäre.
 

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Erstaunlicherweise konnte ich meine Beine noch frei bewegen; konnte also - zumindest rein theoretisch, praktisch hätte ich sicher Probleme damit gehabt, da jetzt 10 Kilo an jedem meiner Eier hingen - weglaufen können. Aber auch dieser Zustand sollte sich ändern. Nora kniete sich vor mich hin und öffnete zwei in den Fußboden eingelassene Klappen, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen waren. Darunter befand sich je ein Ring. Nora griff nach dem Fußgelenk des linken Beins, zog es zu einem der beiden Ringe hin und zurrte es daran fest. Anschließend kam mein rechtes Bein dran. Da beide Ringe etwa eineinhalb Meter auseinander lagen, wurden meine Beine dadurch weit gespreizt.

Zur Vervollständigung dieser Fesselung befestigte Lady M. noch das Seil des Flaschenzugs an einem Ring, der in Scheitelhöhe an meiner Knebelmaske angebracht war und zog mich daran, so weit es eben ging, hoch. Ich war nunmehr wieder völlig wehrlos und allen Schlechtigkeiten dieser beiden, die sicherlich kommen würden, ausgeliefert.

Offensichtlich wollten die beiden mir zeigen, welche Gefühle ein Arrangement, wie sie es soeben an Sabine praktiziert hatten, dem Delinquenten bereitet. Denn die beiden waren noch lange nicht fertig mit mir. Nora befestigte vier!! Gewichte mit Krokodilklemmen an meinem "Hinterausgang". Wenn die Gewichte an meinen Eiern schon Schmerzen bereiteten; die jetzt entstehenden waren kaum noch auszuhalten!!! Ich stöhnte hinter meinem Knebel. Der Schweiß trat mir jedoch aufs Gesicht, als zwei weitere 10-Kilo-Gewichte mit solchen Klammern an meinen Brustwarzen angebracht wurden. Wenn ich mich vorher noch - wenn auch nur minimal bewegen konnte - so war mir jetzt diese Möglichkeit völlig genommen.

Lady M. lächelte zufrieden, als sie drei Schritte zurücktrat und wohlwollend ihr Werk betrachtete. Dann drehte sie sich um und ging zu einem der Schränke. Was sie dort herausholte hätte mich ohrenbetäubend schreien lassen, wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre! Es war eine äußerst giftig aussehende lange geflochtene Peitsche, deren Ende mehrere Knoten aufwies.

Die möglichen Schreie meinerseits wären aber noch nichts gegen die gewesen, die ich ausgestoßen hätte (wenn ich gekonnt hätte) als dieses Marterinstrument das erste Mal traf. Lady M. hatte kräftig ausgeholt und mit aller ihrer nicht gerade geringen Kraft zugeschlagen. Die Peitsche biss kräftig in meinen Hintern. Der Schmerz war kaum aufzuhalten. Sofort spürte ich, wie etwas Warmes an meinen Beinen hinunter lief. Mein Gott, sie hatte tatsächlich so stark zugeschlagen, das Blut floss!

Automatisch versuchte ich, auszuweichen. Dadurch gerieten die diversen Gewichte in Schwingungen und bereiteten mir unsägliche Schmerzen. Auch meine Arme hatten gezuckt, was gleichzeitig das sowieso schon straff gespannte Seil, das zu der Fesselung meiner Eier führte, noch mehr anzog. Ich hatte das Gefühl, als ob mein Sack abgerissen würde.

Lady M. schien dies "Spiel" zu gefallen. "Na, wie fühlst Du Hurensohn Dich?" Eine Antwort war mir selbstverständlich nicht möglich. Das war vielleicht auch besser so. Wenn Lady M. gehört hätte, was ich ihr darauf hätte antworten mögen, hätte sie mich sicher zu Tode gefoltert! "Keine Angst, ich erwarte keine Antwort von Dir! Um Dir jedoch einen Überblick über den weiteren Verlauf des Tages zu geben, werde ich Dir nun das weitere Programm nennen. Zunächst bekommst Du für Deine Frechheit mit dieser Peitsche 50 Hiebe, die ich gerecht über Deinem Kadaver verteilen werde. Anschließend darfst Du zusehen, wie wir uns mit der Hure da drüben beschäftigen!" Dabei zeigte sie auf die immer noch äußerst unbequem gefesselte und leise schluchzende Sabine. "Den weiteren Verlauf überlasse ich deiner Phantasie und meiner Intuition!"

Mit diesen Worten holte sie wieder aus und ein wahres Gewitter an schweren Peitschenhieben begann auf mich hernieder zu prasseln.

Ich kann heute nicht mehr sagen, wie ich diese Tortur überstanden habe. Tatsache ist jedoch, dass mir das gelungen ist. Einer weiteren Ohnmacht nahe, spürte ich, wie der letzte der 50 Hiebe meinen geschundenen Körper traf. Lady M. hatte ihre Drohung wahr gemacht und die Schläge über meinen ganzen Körper verteilt. Nur meinen Penis und meinen Sack hatte sie geschont. Sie verstand schon, mit der Peitsche umzugehen. Ich spürte, dass an meinem ganzen Körper Blut nach unten rann.

Diesmal ließen die beiden mich in dieser Stellung gefesselt stehen. So schmerzhaft, wie diese Fesselung war, bestand für sie auch keine Notwendigkeit, etwas zu ändern.

Wie angekündigt war nun wieder Sabine an der Reihe. Das Wasser, das in sie hineingepumpt worden war, befand sich immer noch in ihren Därmen. Nora holte auf einen Wink von Lady M. eine große Plastikwanne, stellte sie hinter Sabine auf, ließ die Luft aus dem in Sabines Darm befindlichen Gummiball und zog diesen mit einem Ruck heraus. Mit einem scharfen Strahl schossen Wasser und Kot aus ihr heraus und wurden von Nora geschickt in der Wanne aufgefangen. Der Strahl wollte überhaupt kein Ende nehmen.

Schließlich tröpfelte es nur noch wenig aus Sabines Darm heraus. Welche Erleichterung musste es für sie sein, das Wasser endlich los zu sein! Doch Lady M. und Nora wären nicht die gewesen, die sie waren, wenn sie Sabine nur Erleichterung zu verschaffen gedachte.

Nora löste das an der Decke befestigte Seil, mit dem Sabines Arme nach oben gefesselt waren. Das Gestell, an das sie gefesselt worden war, war gar nicht, wie ich zuerst gedacht hatte, in den Boden einzementiert worden. Nora betätigte einen versteckt angebrachten Hebel. Daraufhin ließ es sich aus der Verankerung herausnehmen. Beide griffen kräftig zu, hoben die an das nun lose dastehende Gestell gefesselte Sabine an und trugen sie zu mir hin. Dabei drehten sie sie so herum, dass ihr wohlgeformter Hintern zu mir zeigte. Ganz nahe vor mir stellten sie ihre Last wieder ab.

Auch hier befanden sich Klappen im Fußboden. Als diese geöffnet wurden, konnte ich sehen, dass sich darunter nicht nur Ringe zum fesseln befanden, sondern auch Aussparungen, in die das Gestell genau hinein passte. Nora legte, als die Enden des Gestells in den Aussparungen verschwunden waren, die versteckten Hebel wieder um. Das Gestell war nun wieder fest arretiert und ließ sich nicht mehr bewegen. Anschließend zog Nora Sabines Arme wieder mit einem Strick stramm zur Decke hinauf. Sabine stöhnte vor Schmerzen unter ihrem Knebel auf.

Welchen Zweck hatte das ganze? Sabines Möse befand sich keine fünf Zentimeter von meinem Schwanz entfernt, der sich bei diesem geilen Anblick steil aufrichtete. Oh, wie liebend gerne hätte ich ihn in ihrer heißen Grotte versenkt, aber Lady M. musste das gewusst haben. Sie befestigte ein weiteres Band an meinen Eiern und zog es zu einem der in den Boden eingelassenen Ringe hinter mir. Es war mir so unmöglich, mich mehr als fünf Zentimeter - so viel Spielraum hatte sie mir gelassen - mit meinem Schwanz nach vorne zu bewegen. Meine Eichel konnte dadurch gerade so eben an Sabines Mösen herankommen, sie auch noch berühren; mehr aber auch nicht. Auch Sabine konnte mir durch ihre Fesselung nicht entgegenkommen.

Es sollte aber noch viel schlimmer kommen. Nora war inzwischen wieder zu einem der Schränke gegangen und mit einer kleinen Flasche zurückgekehrt. Sie löste Sabines Knebelmaske und trichterte ihr den Inhalt Flasche ein. Sabine versuchte sich dagegen zu wehren, aber in ihrer Lage war dieser Versuch von vornherein aussichtslos. Als die Flasche leer war, wurde ihr die Knebelmaske wieder aufgesetzt und mit den Riemen befestigt.

Lady M. wandte sich uns zu. "So, ihr beiden, eure Behandlung hat uns ermüdet. Wir werden uns jetzt etwas ausruhen. Aber keine Angst, es ist dafür gesorgt, dass Deine kleine Hure da einen etwas unbequemen Nachmittag haben wird. Sie hat nämlich soeben ein äußerst wirksames Aphrodisiakum getrunken und wird daher innerhalb der nächsten drei Minuten unsagbar geil werden. Was sie dann braucht, ist ein Schwanz. Sie wird aber keinen bekommen können, es sei denn, Du opferst Dich und reißt Dir Deinen Sack ab. Komm Nora, wir machen uns hier auf dem Sofa bequem und amüsieren uns köstlich bei dem, was gleich kommen wird."

Die beiden machten es sich auf einem Sofa bequem. Als ob der Anblick von Sabines geiler Möse mich nicht schon genug auf Touren bringen würde! Nein, die beiden fingen auch noch an, sich gegenseitig auszuziehen und zu verwöhnen. Welch ein geiler Anblick. Diese beiden Traumfrauen nahmen die 69-Position ein und begangen, sich gegenseitig die Mösen zu lecken. Leises Stöhnen drang zu mir herüber. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde gleich platzen.

Auch Sabine ließ dieses Schauspiel nicht unbeeindruckt. Zudem begann offensichtlich das Aphrodisiakum seine Wirkung zu tun. Auch sie begann zu stöhnen und versuchte, ihren Unterleib zu bewegen um meinen Schwanz mit ihrer Möse zu verschlingen, was jedoch aufgrund ihrer Fesselung unmöglich war. Mein Schwanz, der, wie bereits gesagt, ihre Möse gerade berührte, steigerte ihre Geilheit ins Unermessliche.

Nach weiteren fünf Minuten der schmerzhaften Versuche, endlich bumsen zu können, schien das Mittel seine volle Wirkung erreicht zu haben. Sabine stöhnte und wand sich in ihren Fesseln wie ein gefangenes Tier. So musste sie sich auch vorkommen!

Lady M. und Nora hatten die 69-Position inzwischen aufgegeben und saßen wieder nebeneinander auf dem Sofa. Sie sahen uns amüsiert zu und liebkosten dabei gleichzeitig gegenseitig ihre vollkommenen Brüste. Noras Hand wanderte dabei zu Lady M.s nasser Möse und begann, den Kitzler erst sanft und dann immer intensiver zu massieren. Lady M. ließ den Kopf nach hinten sinken, schloss die Augen und spreizte ihre Beine noch weiter, als sie es ohnehin schon waren. Ich konnte den Blick nicht von ihrer klatschnassen geilen Spalte wenden! Langsam schien es ihr zu kommen. Der Atem wurde immer heftiger und die Zuckungen ihres wunderschönen Körpers immer stärker. Ein lauter Schrei der Lust kam über ihre Lippen.

Als sie sich erholt hatte, wandte sie sich Nora zu. Sie kniete sich vor ihr hin und begann, Noras Kitzler mit ihrer Zunge zu stimulieren bis es auch ihr kam. Beide sanken ermattet nieder.

Bisher hatte ich nichts von lesbischer Liebe gehalten. Mein Wahlspruch war: "Dose auf Dose klappert". Aber was ich hier zu sehen bekam, ließ mich meine Meinung gründlich revidieren. Etwas derart geiles hatte ich bisher selten gesehen.

Die beiden hatten schon gewusst, warum sie mir kein Aphrodisiakum geben mussten. Dieser Anblick war Stimulans genug! Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich unbedingt Erleichterung brauchte. Aber das war unmöglich! Sabines Lustgrotte war "meilenweit" entfernt und die gute alte Handarbeit war bei dieser Fesselung auch nicht möglich.

Sabines Qualen mussten jedoch noch größer sein. Zum ersten hatte sie das Geilmachende Mittel intus, zum zweiten ließ auch sie das Schauspiel, das uns geboten wurde sicher nicht unbeteiligt und zum dritten spürte sie meinen Schwanz an ihrem Kitzler, der sie immer geiler machte, sie aber nicht befriedigen konnte. Es war teuflisch!
Als die beiden sich wieder erholt hatten, wandten sie sich uns zu. Das konnte ja wieder heiter werden!

"So, da wir euch beide heute Nacht zusammen in den Käfig sperren werden, müssen wir dafür sorgen, dass die Wirkung des Aphrodisiakums möglichst lange anhält. Aber wenn ihr fickt, ist es mit der Wirkung vorbei. Wir werden also dafür sorgen müssen, dass Du geiler Bock keine Lust mehr dazu hast. Dafür gibt es ein sehr gutes Mittel! Weist Du auch welches?"

Ich schüttelte den Kopf. Was hatten die beiden sich schon wieder teuflisches ausgedacht?

Nora kam mit einem seltsam aussehenden Gerät an. Es war ein Metallzylinder, der mit einem Schlauch an einer Maschine angeschlossen war. Natürlich waren auch hier wieder Lederriemen an dem Zylinder befestigt.

"Du hast sicherlich schon mal gewichst, oder. Nun, das ist so in etwa das gleiche, als ob Du eine Kuh melkst. Und das ist genau das, was wir jetzt mit Dir machen werden. Wir werden Dich melken! Und zwar so lange und so oft, bis kein Tropfen mehr aus Dir heraus kommt!" Mit diesen Worten begannen sie, den Zylinder über mein steil aufgerichtetes Glied zu schieben und ihn mit den Lederriemen zu befestigen.

"Bevor wir jedoch damit beginnen, werden wir Deine kleine Schlampe hier erst einmal umdrehen, damit sie sieht, was sie jetzt nicht bekommt." Nora zitierte:" Das wäre ihr Preis gewesen!" Der Strick um Sabines Arme wurden von der Decke gelöst, die Hebel an dem Gestell umgelegt und die immer noch mit den Gewichten gefolterte Sabine hochgehoben und umgedreht. Sie konnte mich jetzt ansehen.

Nachdem das Gestell wieder im Boden verankert worden war und Sabines Arme wieder zur Decke gezogen worden waren, legte Lady M. einen Schalter an der "Melkmaschine" um. Sofort begann die Maschine ihr teuflisches Werk! In dem Zylinder begann es zu arbeiten. Es war ein Gefühl, als ob mir gleichzeitig einer geblasen und einer runtergeholt würde. Es war göttlich. Ich war inzwischen jedoch so geil, dass mein erster Schuss nur kurze Zeit auf sich warten ließ.

Welch eine Erleichterung! Ich spritzte meinen heißen Saft in die Maschine. Endlich war ich den Druck in meinem Schwanz los. Doch die beiden hatten das nicht zu meinem Vergnügen oder meiner Erleichterung gemacht. Wenn dem so gewesen wäre, hätten sie jetzt das Gerät abgeschaltet und mir eine Erholungspause gegönnt. Sie ließen es jedoch angeschaltet.

Boshaft grinsend sahen sie zu, wie sich durch die Stimulation des Gerätes mein Schwanz wieder aufzurichten begann. Die Maschine arbeitete unbeirrt weiter. Es dauerte nicht lange und ich fühlte, dass es mir schon wieder kam. Auch diesmal schoss mein heißer Samen unter großem Druck aus mir heraus.

Noch empfand ich die Prozedur als durchaus angenehm. Sicher, Sabines Möse wäre mir als Ort für meinen Schwanz sicher lieber gewesen, aber diese Wahl stand ja leider nicht zur Debatte.

Die beiden ließen die Melkmaschine eingeschaltet, bis es mir zum 12ten Mal gekommen war. Inzwischen hing ich nur noch kraftlos in den Seilen. Mein Schwanz war längst nicht mehr aufgerichtet. Die Melkmaschine hatte mir trotzdem den Saft aus dem Körper geholt. Lady M. gab Nora ein Zeichen. Diese band daraufhin Sabine und mich los und führte uns zu einem etwas größeren Käfig, der unser Nachtquartier werden sollte.

Lady M. schien den Künsten ihrer Melkmaschine entweder nicht zu trauen oder sie schien mich absolut zu überschätzen. Jedenfalls hatte sie offensichtlich Angst, Sabine und ich könnten trotz der Prozedur, der mein Schwanz eben unterzogen worden war, heute Nacht eine Nummer schieben wollen. Gewollt hätte Sabine sicherlich. Ich konnte sehen, wie ihr der Saft vor Geilheit aus der Möse die Schenkel hinunter lief. Auch ich hätte gewollt, jedoch sicherlich nicht mehr gekonnt! Oder vielleicht doch ?

Wie dem auch sein: Lady M. ging kein Risiko ein. Sabine wurden die Hände stramm auf den Rücken gefesselt, so dass sie sich auch nicht selbst befriedigen konnte. Dazu hatte Lady M. sich eine einfache aber wirkungsvolle Fesselung ausgedacht. Um Sabines Nacken wurde ein Strick gelegt, der zwischen ihren vollen Brüsten über Kreuz und von dort wieder nach hinten in Höhe der Schulterblätter geführt und verknotet wurde. An diesen Knoten fesselte sie dann Sabines Handgelenke. Auf diese Weise war es Sabine absolut unmöglich, mit den Händen auch nur in die Nähe ihrer Möse zu kommen. Nora verband dann ihr Fußgelenke noch mit den Riemen einer Spreizstange und zog diese dann mit einem Strick etwa einen halben Meter hoch zur Decke hin. Ich wurde an dem anderen Ende des Käfigs gefesselt auf den Boden gelegt. Mein Sack wurde wiederum eingeschnürt und das Ende des Seiles wurde an einer Käfigstange befestigt.

Die beiden verließen den Käfig und verschlossen dessen Tür. Nora baute sich davor auf und betrachtete grinsend ihr Werk. Sie schien zufrieden. Beide wandten sich ab und verließen, ohne uns eines weiteren Blickes oder Wortes zu würdigen den Raum.

Wir waren allein in dem Kellerraum zurück geblieben. Der Anblick, den Sabine mir bot, war in meiner augenblicklichen Situation zum wahnsinnig werden. Sie lag da mit weit gespreizten, halb zur Decke hochgereckten Beinen, die klatschnasse Möse offen vor mir. Selbst wenn ich gekonnt hätte, die Fesselung hinderte mich daran, sie zu bumsen. Aber dazu wäre ich derzeit auch gar nicht in der Lage gewesen. Mein Schwanz schmerzte nach dieser Behandlung zu sehr. Wie gerne hätte ich jedoch ihre Möse ausgeleckt! Doch auch das war nicht möglich, denn zum einen hinderten mich daran wiederum die Fesseln, zum anderen die Knebelmaske. Sabine wimmerte vor Geilheit unter ihrem Knebel.

Sie hatte keinerlei Möglichkeit, sich Erleichterung zu verschaffen. Und eben diese Gewissheit verschlimmerte ihre Geilheit offensichtlich noch mehr. Sie wand sich in ihren Fesseln, aber das half natürlich auch nicht. Die beiden waren schon Teufelinnen! Langsam aber sicher zeigte der Anblick, den Sabine mir bot, auch auf mich seine Wirkung. Was ich nie für möglich gehalten hätte, geschah: trotz der "Behandlung", die man meinem Schwanz zuvor hatte angedeihen lassen, begann er sich wieder aufzurichten. Die Schmerzen, die das bereitete, waren kaum auszuhalten. Auch ich begann unter meiner Knebelmaske zu stöhnen.

So lagen wir eine lange Zeit uns gegenüber und stöhnten. Sabine vor Geilheit und ich vor Schmerzen, die mir meine Geilheit verursachte. Glücklicherweise hat der Körper des Menschen eine Automatik eingebaut, die ihn vor zu großen Schmerzen bewahrt. Ich fiel daher in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen kam Nora mit einem Tablett herein. Darauf befand sich frischer Toast und eine Kanne mit dampfenden Kaffee. Sollte die Quälerei ein Ende gefunden haben?

Nora löste das Seil, das Sabines Beine zur Käfigdecke hochhielt, entfernte anschließend die Spreizstange und führte sie, die Handgelenke immer noch in Höhe der Schulterblätter gefesselt, aus dem Käfig heraus zu einem Tisch, den ich bisher hier noch gar nicht gesehen hatte. Er bestand aus einem ca. 1,5 m hohen Bein, auf dem eine runde Tischplatte befestigt war. Hierauf hatte Nora das Tablett abgestellt.

Nora öffnete wieder zwei der in den Boden eingelassenen Klappen und fesselte Sabines Knöchel an die darunter befindlichen Ringe. Anschließend holte sie mich aus dem Käfig und stellte mich auf der Sabine gegenüber liegenden Seite des Tisches auf. Auch meine Füße wurden auf diese Art gefesselt. Lady M. befreite uns derweil von unseren Knebelmasken.

So, nun guten Appetit bei eurem Frühstück. Und stärkt euch ja gut. Ihr werdet heute noch all eure Kraft brauchen!

Mit diesen Worten ließ sie uns allein. Ich blickte auf das Tablett. Dort befanden sich tatsächlich Kaffee, der schon in zwei Tassen eingefüllt war, zwei Gläser Orangensaft mit Strohhalmen und zwei Teller mit Toastbroten. Ich freute mich auf mein Frühstück. Aber wie sollte ich es zu mir nehmen. Meine Hände waren, wie auch Sabines, auf den Rücken gefesselt.
 
J

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Wem es gefällt . . . mein Fall ist so was nicht und da regt sich bei mir unten auch gar nix.
Neugierig bin ich jetzt aber trotzdem, wie das ganze ausgeht bzw. sich aufklärt.
 

M7891

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Sehe ich auch so, für mich schon sehr grenzwertig und in keinster Weise erstrebenswert. Beim Lesen wusste ich auch nicht wo und wie ich diese Geschichte einordnen kann, irgendwo zwischen Saw und Pulp Fiction. Nun die Facetten der Liebe und der damit verbundenen Lust sind schon zahlreich aber wie gesagt nix für mich. Ich helfe auch nicht bei einer Autopanne.
 
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