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CZ Angie ludert weiter, oder: Schlampenball nach Mitternacht

C

Casanova6

User
Tour vom Freitag, den 23.11.2007

Das liebe Haushuhn ist mal ein paar Tage ausgeflattert, um sich ausgebig dem jüngsten Nachkömmling widmen zu können, der in wenigen Tagen in den Bund der Ehe treten wird. Diese Zeit wollte ich freilich sinnvoll nutzen und habe mir am gestrigen Nachmittag überlegt was ich da so alles anstellen werde. Ein bildhübsches Callgirl erweckte mein Interesse, doch erschienen mir die auf der HP angegeben 200 Euro für eine Stunde etwas happig und so kam es das ich den Flyerkollegen kontaktierte, um mit ihm mal wieder eine Tour nach Böhmen zu starten.

Der Youngblood sagte spontan zu und so fuhren wir am frühen Abend den Hurenhäusern zu Asch und Eger entgegen. Natürlich lachte er sich total schlapp als ich ihn unterwegs bat einmal rechts anzuhalten und den Motor abzustellen, um dem Weibe Müdigkeit vorzutäuschen und eine angenehme Nachtruhe zu wünschen. Nun war das auch erledigt, doch bevor wir entgültig angedachten zur Tat zu schreiten, wollten wir im Casino die Puffkasse noch etwas aufpimpen. Der Schuß ging natürlich total nach hinten los, doch wie heißt es so schön- Pech im Spiel und Glück in der Liebe, deshalb nahm ich die verzockten 150 Euro relativ billigend in Kauf, wobei das schon fast die Anzahlung für die vorher von mir verschmähte Liebesdame gewesen wäre. Der Abend wurde in der Folgezeit so ereignisreich das mich dieses irgendwann überhaupt nicht mehr interessierte, aber immer der Reihe nach. Nun hoffte ich im

Caribik

die schöne Alex anzutreffen, doch war sie an diesem Tage außer Haus, weshalb wir selbiges auch gleich wieder verließen und zum

Lipps

weiter gefahren sind. Der Klub hieß früher Lucie, das ´alte` Lipps gibt es soviel ich weiß nicht mehr. Hier trifft man jede Menge durchaus hübscher Mädchen und auch einige bekannte Gesichter an, z.b. Lila alias Posh Spice. Der Laden ist sehr schön eingerichtet und für manchen sollte hier etwas zu finden sein. Weiter ging es im

Hollywood.

Da ich daheim mehrmals ausgiebig onaniert hatte, habe ich mir unterwegs vorsorglich `ne halbe Grüne reingepfiffen und so langsam tat sich was. Die beachtlichen Brüste dieser Natalie lugten so frech aus ihrem Kleidchen, dass es mir in dem Moment einfach notwendig erschien mit ihr auf`s Zimmer zu gehen. Sie ist ein sehr sympatisches Mädchen und wer Gefallen an ihr findet, sollte absolut keine Scheu haben. Absolut empfehlenswert.

Wieder im Barraum sitzend traute ich meinen Augen kaum, denn schon sehr lange Zeit hatte ich den Nightlife, einen meiner allerliebsten Flyerkollegen, nicht mehr gesehen. Wir plauschten über die alten Zeiten. Herrlich! Mit einem Auge beobachtete ich natürlich auch die wilde Angela, die mich einst so geschickt mit ihren Reizen umgarnte und mir mit ihrem wilden Sex beinahe den Verstand raubte. Nun bin ich absolut kein Kind von Traurigkeit, wenn es darum geht kurz und schmerzlos die Eröffnungszeremonie wegzulassen. Der Nightlife tat kund das er ein paar Minütchen warten kann, also hab ich Angie wortlos Richtung Zimmer geleitet. Sie war einfach die richtige Frau zur richtigen Zeit, denn wenn ich richtig geil bin, dann sinnt mir nicht nach Klein Eva aus Prüdeshausen, dann will ich ein richtiges Tier.

Eine nähere Erläuterung der Details wäre an dieser Stelle völlig überflüssig. Später sind wie wieder im Barraum gesessen und ich wollte meinem Freund etwas gutes tun. Angie weiß natürlich wo der Frosch die Locken hat und ging gleich ans Eingemachte. Leider fruchteten hier meine Verkupplungsversuche überhaupt nicht, aber da kann man nichts machen. Jeder hat eben einen anderen Geschmack und ihn hat sie nicht sonderlich begeistern können. Dabei hat sie die straffesten Äpfelchen weit und breit und diesen prachvollen Hintern muß ein Perfektionist geschaffen haben. Das ist kein matschiger Pfannkuchen, sondern eine Sachertorte vom feinsten. Dieser wohlige Klang beim sanften anklopfen auf ihre herrlichen Pobacken ist ein absoluter Genuß und wenn sie diesen über die Maßen geilen Arsch auch noch so rotzfrech mit ihrem sündigen Tanga verziert, dann ist alles vorbei. Nun gut, bevor ich ins schwärmen gerate, geht es weiter im Text. Momentan ist der

GC

eine bessere Adresse und bestätigt wurde mir dies beim Blick auf einen gerammelt vollen Parkplatz. Die von mir in den höchsten Tönen belobte Kristina aus `The Greatest Love Of All` ist zu meinem allergrößten bedauern dort nicht mehr anzutreffen. Laut unbestätigter Infos arbeitet sie jetzt im Cohiba zu Rozvadov. Die Trauer hielt jedoch nur für Augenblicke an, denn ich sah Lucia. Was soll ich dazu sagen? Nun habe ich bei der Beschreibung von Angies Gluteus Maximus sämtliche Superlative gequält. Was soll da noch kommen?! Glaubt mir Jungs, dieses Mädchen ist ein Gedicht! Jung, (nene KARO, kannste vergessen, 18 war´se mindestens…), frisch, süß und saftig, dazu dieses engelsgleiche Gesicht (Sorry Teacher!) und dieser abartig geile (ja ich sag`s schon wieder) Arsch!

Setzt Euch in Eure Karren und fahrt los! Sie arbeitet nur Freitag und Samstag. Der Youngblood wäre genauso wie ich beinahe kollabiert, es ist nicht normal und ich hätte beinahe geschrien vor Wut, als sie kundtat, dass sie in 5 Minuten abgeholt wird und nach Hause muß. Sowas macht man einfach nicht mit Menschen, das grenzt an Folter. Was soll`s. Ihr müßt Euch auch mal das blonde Luder geben, die springt ja mit Anlauf auf die Polster und knutscht die Gäste in Grund und Boden. Youngblood meint die wäre `ne richtige Schlampe, mit allem drum und dran und wenn er es sagt, dann glaub ich es.

Optisch flashte mich auch die dickbusige Maid namens Lada, aber die kannte nur ein Wort und das hieß `Cocktail`. Küssen wollte sie nicht und lecken nicht und ich dachte mir `Du mich auch` und hab mich von ihr entfernt. Der Youngblood wollte nun noch einmal ins

Hollywood.

Es gab etwas zu besprechen, was weiß der Teufel, auf jeden Fall sind wir dort noch einmal eingekehrt. Kaum hatte ich Platz genommen, schmiegte sich Angie abermals an mich. Lange Rede, kurzer Sinn. Lange hielt ich ihrem tun nicht stand und so verschwanden wir kurzum wieder auf dem Zimmer, wo ich uns die Kleider beinahe vom Leibe riß und wir es animalisch trieben.

Freitags ist in Asch üblicherweise Diskothekenabend und zu vorgerückter Stunde kann es schon sein, dass man in den Klubs kaum noch Huren antrifft. Das klang nach `Schlampenball nach Mitternacht` und wirklich überreden muß man mich zu sowas nicht. Kaum waren wir drin, sah ich auch schon was der Youngblood meinte.

Huren soweit das Auge reicht. Die Kleofraktion war anwesend, ein paar der Hollywoodgirls und natürlich auch die Babes vom Nikolabeach. Die waren zahlenmäßig eindeutig in der Überzahl und zudem hatten sie auch ihren Betreuer mitgebracht. Es erinnerte etwas an die guten alten Ferienlagerzeiten.

Das Jungblut ist, genauso wie ich, ein richtiger Tanzbär und so ließen wir cool wie Ernst Eiswürfel die Hüften kreisen, doch war es mit der Zeit etwas unschön geworden, weil sich so eine hutzelige Zigeunerin ständig an uns anheften wollte. Bei denen sehen ja die Brüder aus wie die Schwestern, nur das die einen lange Haare haben, aber der verschlagene Blick ist dergleiche. Da fängt`s meist harmlos an. Erst wird winselnd nach `ner Kippe gefragt, dann später evtl. eine Cola, später sollte es dann schon ein Red Bull sein. Letztendlich geht`s ab in irgend`ne Hernabar und hier ist Schluß mit lustig. Man will ja den Teufel nicht an die Wand malen, aber ist alles schon dagewesen. Die war jedoch harmlos, habe dann irgendwann nachgegeben und ein paar Minuten mit ihr getanzt, ohne Körperkontakt versteht sich. Den gab es später als die Klubgirls richtig auf Touren kamen.

Die Gläser gingen nun reihum, doch blieb mir nach dem ersten Schluck der Mund offen stehen. Das ist das blanke Feuerwasser was die da in sich reinkippen und es verwundert nicht wirklich das sie total abdrehen. Als Zapfenstreich war, brüllte die aufgebrachte Meute so lange `Musika, Musika`, bis der DJ ein einsehen hatte und nochmals den Beat runterspulte. Es fanden etliche `Bewerbungsgespräche` statt, die so aussahen, dass sich die Weiber an den Schwengeln der fast wehrlosen Männermenschen rieben und kundtaten in welchem Klub sie anzutreffen sind. Zumindest erging es uns so. Es hat was, wenn der Kamerad ständig äußert, guck ma, die hat die Schamlippen gepirct und die dort nimmt ihn bis zum Anschlag ins Maul. Man kennt sich halt. Am Schluß wurden die Bewegungen so mancher Maid etwas unrund, gar böse Stürze auf der Tanzfläche sind vorgefallen, doch waren die aller Wahrscheinlichkeit nach dem etwas zuviel geflossenen Alkohol geschuldet.

Irgendwann gegen 6 Uhr sind wir heim in die Heimat gefahren. Es war ein sehr geiler Abend, auch wenn ich jetzt noch total gefickt bin und mir das schreiben wirklich große Mühe bereitete. Bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
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