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UA Anti Fick Demo in Kiev

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Poppfrosch

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In Kiev demonstrierte vor zwei Wochen die Anti Fick Liga Femen. Das ist ein angeblicher Verein, bestehend aus angeblichen Studentinnen, die sich gegen den angeblichen Ausverkauf des jungen Fickfleisches in der Ukraine einsetzt. Nach dem Motto: Gegen Prostitution, Sextourismus und Ausländer. Neben Amis und Türken stehen auch wir Teutonen in dem hässlichen Ruf, mit Glasperlen unschuldige junge Dinger von der Straße in Hotelzimmer zu locken und dort zu besamen. Wer ukrainische Landpomeranzinnen AO durchnudelt, sollte laut Femen aus dem Land geworfen werden. Und dafür wird schon mal in Kiev demonstriert. Lautstark.

Eine Gruppe von Damen und wenigen Herren, fast alle leichtbekleidet, machte inmitten von Kiev also einen Heidenradau. Dazu tanzten sie, schwangen ihre jungen, fickbaren Leiber in der Nachmittagssonne und hielten Plakate hoch, auf denen in verschiedenen Sprachen, auch in Deutsch „Ukraine ist kein Bordell“ und ähnlich feinsinniges Zeug stand.

Zufällig waren einige Herren mit großobjektivierten Kameras anwesend, die das Theater für die ukrainische Presse festhielten.

Allerdings hatte ich nicht gerade den Eindruck von Authentizität. Eher kamen mir die Damen wie gekaufte Claqueuerinnen vor, die genauso gut für eine Monatsbinde, für Schachtar Donezk oder gegen den Klimawandel demonstrieren würden. Aber weil es im weitesten Sinne mit P6 in der Ukraine zu tun hat, wollte ich das Erlebnis den Herren Mitfreiern nicht vorenthalten.
 
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Poppfrosch

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Bilder von der Femen Demo

Immerhin sehen die Damen besser aus, als unsere LiLaLesben, die ähnliche Thesen vertreten.

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Poppfrosch

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Fotografen

Es durfte, nein sollte fotografiert werden. Und wie zufällig anwesend sahen die Fotografen nicht aus.

Berichte zu Anti Fick Demo in Kiev im Freierforum

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Scorpio

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... oder Werbung hintenrum ?

Auf den ersten Blick würde ich die Bilder eher als Werbung für "Wellness-Urlaub" :D in der Ukraine interpretieren.
Sind ja ganz nette Ansichten ... wobei mir natürlich auch gleich wieder Schroeders Reisetagebuch
"Ukraine 2007" mit freundlicher Unterstützung unseres Ukrainebeauftragten UKR einfällt.

Scorpio
 
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Poppfrosch

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Ich glaub ich fang nochmal ein Studium in der Ukraine an. :D


Skol,
Gordon

Aber dann immmer schön über die fiesen Sextouristen meckern, mal ein paar Demos mitmachen und dann klappt es schon mit den Studentinnen.

Oder wenn die wieder ein Plakat hochhalten "Ukraine ist kein Bordell" mit einem anderen Plakat "Schade" dagegenhalten. Mal sehen, ob du dann ein Nudelholz auf die Birne oder Streichelheiten im Schritt bekommst.
 
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Aus der "Berliner Zeitung":

MENSCHEN-BILDER
"Die Ukraine ist kein Bordell"

Anna Hutsol kämpft mit ihrer Organisation Femen und provokanten Aktionen gegen Sextourismus und Klischees

Matthias Kolb KIEW. Vor der türkischen Botschaft in Kiew stehen fünfzig junge Frauen, rufen Slogans und schwenken Plakate. "Die Ukraine ist kein Bordell", steht darauf in türkischer, englischer und russischer Sprache. Mehrere Frauen sind als Krankenschwestern verkleidet, sie tragen kurze Röcke und hochhackige Schuhe. Als sich einige Männer nähern und die Mädchen betatschen wollen, zücken diese ihre Spritzen und impfen die Angreifer, die von Schauspielern dargestellt werden. Die Zuschauer jubeln und rufen: "Go home, sex tourist!" - geh nach Hause, Sextourist.
Das kurze Video, das die erfolgreiche Aktion der Gruppe Femen dokumentiert, ist zu Ende, zufrieden klappt Anna Hutsol ihr Notebook zu. Die 24-Jährige sitzt in einem Café in Kiew und erzählt: "Ich habe die Gruppe im Frühjahr 2008 gegründet, weil es in der Ukraine keine Organisation gab, die für junge Frauen und Studentinnen interessant war und sich um unsere Probleme kümmerte." Hutsol möchte mit Femen Themen ansprechen, die alle Ukrainer kennen und trotzdem ignorieren - wie etwa das Problem der Prostitution und des Sextourismus.
Fast alle wissen, dass Ausländer nach Kiew oder nach Odessa reisen, weil sie dort billigen Sex kaufen können. "Seit die Ukraine 2005 die Visumspflicht aufgehoben hat, nimmt die Zahl zu", erklärt Anna Hutsol. Der Markt boomt: Im Internet werden entsprechende Reisen angeboten, die Stadtmagazine sind voller Anzeigen für Massagesalons und sogenannten Begleit-Service. "Für viele Touristen ist jede Ukrainerin eine Nutte", sagt die 20-jährige Sascha. Die hübsche Studentin mit den langen, blonden Haaren kennt das Gefühl, wie "ein Stück Fleisch" angegafft zu werden. Eine Umfrage unter 1 200 Kiewer Studentinnen ergab, dass zwei Drittel unanständige Angebote von Ausländern bekommen haben - türkische Geschäftsleute fielen besonders negativ auf.
In Kiew, der Drei-Millionen-Stadt, in der mehr Bentleys fahren als in München, kann manche Studentin dem schnellen Geld nicht widerstehen, wie Nastja berichtet: "Meine Mitbewohnerin ist mit einem Engländer mitgegangen. Sie sagte mir, dass sie kein Geld mehr hatte." Viele Mädchen, so Anna Hutsol, kämen mit 17 zum Studium in die Stadt und ließen sich vom Glitzer blenden: iPods gehören zum Standard wie Gucci-Taschen, auch wenn sie gefälscht sind.
Die Mädchen von Femen haben eine einfache, aber wirkungsvolle Strategie: Sie sorgen mit Aktionen wie dem Spektakel vor der Botschaft für so gute Bilder, dass die ukrainischen Medien berichten - Fotos erschienen auch in ausländischen Magazinen und Zeitungen wie Newsweek, Daily Telegraph und Spiegel. Im Herbst organisierte Femen eine Schlammschlacht auf dem Platz Majdan, um das Politik-Chaos im Land zu kritisieren: Drei Mädchen trugen Bikinis in den Farben der wichtigsten Parteien und bewarfen einander mit Schmutz.



(...)

Ganzer Artikel:

https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0126/horizonte/0003/index.html
 
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Gbplover

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Interessante Strategie: Sexy Aktionen gegen Sextourismus - so stellt man Öffentlichkeit her und erregt Aufmerksamkeit. Pfiffig.

Dass das Ganze vor der türkischen Botschaft stattfand, macht mir das Spektakel um so sympathischer :p
 
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Poppfrosch

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Dass das Ganze vor der türkischen Botschaft stattfand, macht mir das Spektakel um so sympathischer
Naja, wir Nemetskis sind jetzt auch nicht sooooo angesehen, aber die türkischen Leute noch weniger. Die baggern aber auch schlimm rum, live und im Netz (in den chats) ist das auch ganz übel. Wenn du zuviel Zeit hast, leg dir mal einen ukranischen weiblichen Nick im icq oder sowas zu und du wirst dich vor Schwanzfotos und Heiratsangeboten vom Bosporus kaum retten können.
Vor der deutschen Botschaft wartet soviel Volk auf Visa, da würden die demonstrierenden Damen nicht so auffallen.

Aus der Berliner Zeitung:
Der Markt boomt: Im Internet werden entsprechende Reisen angeboten, die Stadtmagazine sind voller Anzeigen für Massagesalons und sogenannten Begleit-Service
Das ist übrigens kompletter Unsinn. In Dortmund und Bochum gibt es m.E. mehr Huren als in Odessa und Kiev. Der Ausverkauf der ukrainischen Frauen läuft eher über die Schiene Chatbekanntschaft wird Ehefrau wird Scheidungsbegünstigte. An den Flughäfen ist immer Liebeskaspervollversammlung...
 
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(...)

Das ist übrigens kompletter Unsinn. In Dortmund und Bochum gibt es m.E. mehr Huren als in Odessa und Kiev. Der Ausverkauf der ukrainischen Frauen läuft eher über die Schiene Chatbekanntschaft wird Ehefrau wird Scheidungsbegünstigte. An den Flughäfen ist immer Liebeskaspervollversammlung...


Hmm, ist es denn das, wogegen die ukrainischen Frauen protestiert haben?
 
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Poppfrosch

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Nein. Die protestieren schon gegen Sextourismus und Prostitution. :p

Aber ich nehme denen die noblen Ziele nicht ganz ab. Vielmehr vermute ich, dass da eine politische Gruppe mit Lobby hintersteht. Dass Türken in weiten Teilen der Ukraine unbeliebt sind, das wird dabei instrumentalisiert, genauso wie Vorurteile gegen fette, reiche Amerikaner und perverse Deutsche. Und die Kollegas, die meinen, dort mit Glasperlen und Mercedes-Schlüsselanhängern auf Graf Porno machen zu müssen, die liefern dabei das Kanonenfutter. Aber lest doch mal in den Foren. Etliche Freier schreiben von ihrer Enttäuschung, dass es eben nicht so ist, wie in Thailand, jammern über Sprachprobleme und dass die Damen, die man auf der Straße und in der Bar kennen lernt „unterkühlt“ und distanziert sind. Nix Schatzi-ficki. Smoisja Mister, go awä.

Außerdem habe ich in der UA echt nur wenig Nachtclubs, Huren usw gesehen. Manchmal schon, klar. Schöne, schlanke Mädels, meist etwas overstyled, sogar für ukrainische Verhältnisse. Aber was ich häufiger antreffe sind internationale Liebeskaspers, zuletzt einen bärtigen Ami in den späten 40ern oder frühen 50ern mit einer blutjungen, überschminkten, anorektischen Möchtegernmodeltussi. Barbie und John Smith.

Die zweifellos in der UA vorhandenen geilen, ledigen Frauen ziehen die Liebeskaspers an wie Scheiße die Fliegen, weil sie glauben, dort schönere und bessere Frauen zu bekommen, als in den Industriestädten des Westens oder in Utah oder Wyoming. Nur lässt sich der naive und freigiebige LKS nicht politisch in Fremdenhass, Wählerstimmen und Geld ummünzen. Besser klappt es bei Femen, wenn ein Feindbild aufgebaut wird, vom fetten, schweißtriefenden Businessman, am besten als bärtiger Türke, fetter Ami, perverser Deutscher, der die unschuldigen, blonden Landeskinderchen gegen ein paar Dollar durchvögelt und wegwirft. Der Ausländer, Sextourist und Geschäftsmann macht also die armen, ach so unschuldigen Dinger erst zu Huren.

Femen will ja auch die Wiedereinführung der Visapflicht für Westler. Warum? Wegen ein paar Ficker? Der Tourist aus Ufa und der Magnat aus der Ostukraine ficken nicht in Kiev? Sollen nur noch weibliche Businessmen aus dem Westen einreisen dürfen? Sie wollen, dass sich die Studentinnen und Studenten aus der Ukraine von westlichen Menschen fernhalten und nicht in westliche Länder reisen. Warum? Weil sie von Ausländern gefickt werden könnten? Auf jedem Wochenmarkt in der UA sehe ich mehr unter 20jährige mit Kinderwagen, als bei allen Babywochen von Ostermann und Ikea zusammen. Und natürlich gibt es in der UA, wie in vielen anderen Ländern jede Menge Frauen die gerne mal eine Nacht oder eine Woche mit einem Ausländer verbringen. Warum werden da eine Unschuld im Lande und ein satanischer Verführer von außen beschworen?

Auch wird die Fußball EM in der Ukraine von Femen an den Pranger gestellt. Wie wir aus den Erfahrungen von 2006 wissen, ist die Vorstellung, dass Millionen geiler Fußballfans nach dem Spiel die Puffs stürmen völlig idiotisch. In der Ukraine gibt es google, also wissen die Damen das auch, argumentieren aber genauso falsch, wie unsere Ungefickten, Nichtficker und Boulevardmedien anno 2006 – Fußball- Männer-Ausländer-Frauenhandel-Zwangsprostitution. Schmarrn. Das RewirPowerstadion wird auch nicht bei jedem Heimspiel von Huren belagert.

Das stinkt danach, dass eine politische Gruppe mit latent in der Bevölkerung vorhandenen rassistischen Ressentiments Kapital schlagen will. Wer auch immer dahintersteht, es ist sicher eine Gruppe gegen Ljushenko und Orange und gegen die Verwestlichung der Ukraine.

Die echten Probleme der Ukraine sind die wirtschaftliche Instabilität mit dem Grivna auf Talfahrt, die Entvölkerung der ländlichen Regionen, die versaute Umwelt (nicht nur von Tschernobyl), die Hygiene - es gibt ein übles Tuberkulose-Problem, die Sauferei und der Drogenkonsum, die Korruption und Schwarzarbeit und die ethnische Spaltung des Landes. Die Ficker fallen da kaum ins Gewicht, aber Sex sells.
Mit kurzem Rock gegen Prostitution demonstrieren – das ist ein guter PR Gag, aber wahrscheinlich für eine sehr schlechte Sache. Na und, kucken wir uns die schönen Beine der Demonstrantinnen an und ficken wen anders. Außer Gordon, der schreibt sich in Kiev ein und knallt die dann alle durch. :D
 
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Clavigo

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Artikel bei Spiegel-Online

Bei Spiegel Online fand ich folgenden Artikel über die Problematik. Ich will keinem den Spass verderben, aber auf zwei Fakten hinweisen. Die Ukraine hat die höchste HIV-Infektionsrate in Osteuropa und Prostitiution ist im Strafrecht verboten. Ist es wirklich sinnvoll angesichts des guten legalen Angebotes in Deutschland sich unnötig in Gefahr zu begeben?


 
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Poppfrosch

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Neues aus der Ukraine

Leider hat die Politik ein bisschen das Thema von den Anti-Fick-Studentinnen aufgenommen. Die ohnehin mehr oder weniger illegale Prostitution wird so immer weiter ins gesellschaftliche Abseits gedrängt. Viele Seiten von ukrainischen Huren und Agenturen sind nicht mehr im Netz zu finden.

Natürlich gibt es immer noch die Drei-Klassen-Prostitution:

1. Edelescort mit Spitzendamen, die auch Englisch sprechen, stunden- oder tageweise gebucht werden, zu dreistelligen Stundenhonoraren (Euro, nicht Grivna)

2. Hausfrauen, die sich was dazuverdienen, weil die Kohle nicht reicht. Diese Mädels kriegt man schwer, wenn man kein Russisch spricht. Einige bieten sich auf International Dating Seiten oder in chats an. Dass sie keinen Mann fürs Leben suchen, erkennt man an gewissen Verschlüsselungen in den Profilen. Wenn der ideale Partner 18-80 Jahre alt sein darf, kein Geizhals sein darf und sie keinen Wert auf Kennen Lernen via chat oder Mail legt, dann könnte es sich um eine solche Dame handeln.

3. Elendsprostitution von Drogenabhängigen, Straßenkindern usw. Ähnlich wie bei unserer Elendsprostitution (an der Rue in Ddorf zum Beispiel) geht dies einher mit Kriminalität und leider sind auch viele, wenn nicht die meisten der Damen (und jungen Männer) krank.

Die HIV Geschichte kommt in Zusammenhang mit der Ukraine ständig auf und nervt mich langsam. Natürlich ist der Verbreitungsgrad höher, als in anderen Ländern.

Erstens ist der Umgang mit Homosexualität in der Ukraine nicht so unverkrampft, wie bei uns. Das heißt, es wird weniger safer Sex beim Verkehr Mann gegen Mann praktiziert. Weil das ganze Thema Sex und HIV nicht so offen angegangen wird, trauen sich die Schwulen nicht, sich zu outen, sich testen zu lassen usw. Es findet mehr im Verborgenen statt.

Zweitens - das ist ein großes Problem, besonders in Odessa - kommen über das Schwarze Meer viele Drogen geschippert und umgekehrt arbeiten viele Mädchen in illegalen Bordellen, oft in dem Land, wo die Drogen herkommen.

Drittens sind die Zahlen der WHO trotzdem meines Erachtens überzogen, weil die Medizin-Industrie in der Ukraine seit Zusammenbruch des alten Systems dauerpleite ist und nur wer laut schreit, bekommt finanzielle Mittle aus öffentlichen Töpfen.

Viertens ist die Schmuddelkrankheit AIDS (zumindest in den Köpfen vieler Ukrainer) ein Ablenkungsmanöver. Die miserablen sanitärhygienischen Zustände - von der Politik zu verantworten - haben zu einer Tuberkulose-Epidemie in der UA geführt. Die Ärzte sind offen korrupt, verlangen Geld und Geschenke für eine erfolgversprechende Bezahlung. Aber darüber schreibt fast niemand.
 
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