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Bstatter

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Krieg der Araber-Clans

An erster Stelle kommen die Drogen, dann die Prostitution. Es geht vor allem auch um Schutzgelderpressung. Raubüberfälle gehören ebenfalls dazu.

 

Bstatter

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Clans dringen in ländlichen Raum vor

Düsseldorf Die Machenschaften krimineller Familienbanden betreffen nicht mehr allein die Großstädte in NRW. Geschäfte mit Drogen, Prostitution und ...

 

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Und genau deswegen müssen noch mehr Leute von anderswo her! Glaubst Du nicht? Doch, doch, irgendwie lässt sich das argumentieren oder zumindest darstellen, denn das alles soll ja so sein, muss ja so sein. Glaubt irgendwer, dass unsere "Verwaltung" das nicht alles ganz genau weiß was geht und kommt ... Chaos, Durcheinander und so viele Probleme bzw. Ablenkung, dass man weiterhin machen kann was man will ohne dass sich wer rührt ...
 

Bstatter

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Clans in NRW dringen in ländlichen Raum vor

Laut Reul verdienen die Clans ihr Geld mit illegalen Aktionen aller Art, wobei die Geschäfte mit Drogen, Prostitution und Geldwäsche besonders ...

 

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Im Griff der Clans: Eine Stadt wehrt sich

Von Drogenhandel ist die Rede, von Schutzgelderpressungen und Prostitution. Wer in den von ihnen beanspruchten Stadtteilen unterwegs ist, sieht ...

 

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Berlin gegen Araber-Clans: Auto, Haus, Rolex und Kinder weg

Mit Drogenhandel, Prostitution, Schutzgeld und Erpressung verdienen sie prächtig. Und dann kommt es immer wieder zu spektakulären Coups wie ...

 

Bstatter

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Der Deutschrapper Bushido war jahrelang in den Fängen eines arabischen Clans, dem er sogar eine Vollmacht über seine Geschäfte unterschrieben hatte. Ab heute, Montag, moderiert er eine morgendliche Radiosendung in [DMLURL]https://kurier.at/themen/berlin[/DMLURL]. Er sei „endlich wieder frei“.

Er habe „nichts zu melden“ gehabt, sagte Bushido kürzlich über seine Zeit bei der arabisch-libanesischen Mafiafamilie A. in Berlin. „Arafat A. bestimmte unser gesamtes Leben, das Denken meines Mannes“, sagt seine Frau Anna-Maria Ferchichi im Interview mit dem Stern. Bushidos Geschäftspartner machte ihnen das Leben zur Hölle. „Er hat uns lange genug abkassiert und beinahe unsere Ehe zerstört“, zogen sie einen Schlussstrich.

Nach jahrelangem Wegschauen und Kleinreden der Probleme scheint der Berliner Senat nun fest entschlossen, den 14 in Berlin ansässigen kriminellen Araber-Familien mit jeweils bis zu 400 Mitgliedern den Kampf anzusagen. Und zwar richtig.

Dazu nutzen die Sicherheitsbehörden ein neues Gesetz nach italienischem Vorbild: Das Vermögen der Familien darf seit 2017 beschlagnahmt werden, wenn der dringende Verdacht besteht, dass dieses Vermögen durch eine oder mehrere Straftaten angehäuft wurde.

Immobilien kassiert
Im Juli beschlagnahmte die Berliner 77 Immobilien einer Großfamilie im Wert von zehn Millionen Euro. Sie sollen ihre Millionen unter anderem mit einem Einbruch in eine Sparkasse und dem Ausräumen der Schließfächer gemacht haben. Als dann auch noch mehrere Hartz-IV-Empfänger, also langzeitarbeitslose Sozialhilfeempfänger, als Eigentümer der Liegenschaften auftauchten, schlugen die Ermittler zu.

Nach dem ersten Schock für die streng hierarchisch aufgebauten Familien droht nun der zweite. Der Berliner Senat überlegt, den Familien ihre Kinder wegzunehmen, da sie in einem höchst kriminellen Umfeld aufwachsen. Man will die Kleinen beschützen und ihren Vätern gleichzeitig klarmachen, dass jetzt „Schluss mit lustig“ ist.

Die Jugendsenatorin Sandra Scheers (SPD) findet, dass das Aufwachsen in einem kriminellen Umfeld eine Kindeswohlgefährdung darstellt, die eine Inobhutnahme rechtfertigt. Neuköllns Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU) fordert „rechtssichere Instrumente“, da sich die Clans die besten Anwälte leisten. „Daran hakt es noch. Denn das Elternrecht auf Erziehung ist ein hohes Gut.“

Im Bezirk Neukölln wird fast jedes Wochenende irgendein Lokal von rivalisierenden Clans zertrümmert. Wer nicht pünktlich Schutzgeld zahlt, wird zumindest niedergeschlagen.

Liecke berichtete der Welt von zwei Brüdern des bekannten Clans R., die erst neun und 14 Jahre alt sind und bereits jetzt kriminell. „Sie müssten jetzt mindestens mal ein Jahr aus der Familie herausgenommen werden und wieder auf die Spur gesetzt werden“, sagt er.

Und den Vätern „muss man die Autos wegnehmen, die Porsches, die Immobilien, die Möbel, die Rolex...“

Leider spielen dabei viele Richter mit ihren „Wischiwaschi-Urteilen“ nicht mit, ärgert sich Liecke. Aber: „Wattebauschpolitik funktioniert nicht mehr.“

2000 beim Begräbnis
Das zeigte sich zuletzt Anfang September. Der Intensivtäter Nidal R., 36, der sein halbes Leben in Haft verbrachte, wurde von der Revier-Konkurrenz erschossen. Zu seinem Begräbnis kamen 2000 Verwandte und Freunde, nur Männer, keine Frauen.

In seinem Heimatbezirk Neukölln wurde ein überlebensgroßes Graffiti zu seinem Andenken geschaffen und von der Polizei umgehend entfernt.

Der Migrationsforscher Ralf Ghadban sagt, die Kriminellen behandeln Deutschland als „Beutegesellschaft“ und betrachten staatliche Unterstützung als ihr „Grundgehalt“. Im Dezernat für Organisierte Kriminalität weiß man, dass die Clans den Rechtsstaat in „keiner Weise anerkennen“.

Mit Drogenhandel, Prostitution, Schutzgeld und Erpressung verdienen sie prächtig. Und dann kommt es immer wieder zu spektakulären Coups wie dem Raubüberfall auf ein Poker-Turnier, den Juwelenraub im KaDeWe und den Goldmünzenraub im Bode-Museum.
 
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Ist halt 'sex an crime'!!! :zombie sleeping::zombie sleeping::zombie sleeping:
Wer wat anders erwartet, sollte/müsste sich doch wundern... :banghead:
 
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Du hast keine Ahnung! Oder bist Du ein Rechter?

Das sind alles Mechaniker, Anwälte, Ärzte und Deutschland braucht das dringend (denn unser Bildungswesen ist voll am Arsch und was Schulen und Unis ausspucken, reicht nun mal nicht für Bahnhöfe und Flughäfen!) und außerdem bringen uns die Menschen von überall ihre ganz verschiedenen Kulturen mit, auf das wir eine Überkultur an Möglichkeiten bekommen, stell Dir nur all die vielen Gründe vor ein Fest zu feiern!

Wer hätte gedacht, dass die Grünen und Gutbürger mal Steigbügelhalter für die Rechten werden.


Mancher schon, wenn man die Historie der Grünen angefangen in England anschaut und weiß, wer hinter der Gründung steckt, aber das sind böseste Verschwörungstheorien und natürlich will uns Hollywood nur gut unterhalten.
 

Bstatter

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„4 Blocks“ – So viel Realität steckt in der Erfolgsserie

Es geht um Immobilien, Glücksspiel, Drogen, Prostitution. Und dabei schrecken beide Seiten auch nicht vor Körperverletzung und Mord zurück.

 

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Für den Zuschauer unweigerlich die Frage: Was ist realistisch an der Geschichte über arabische Clans im Berliner Stadtteil Neukölln – und wo beginnt die Fiktion?

Fakt ist: In Berlin gibt es derzeit etwa 20 Großfamilien mit jeweils bis zu 500 Mitgliedern. Etwa die Hälfte der Familien ist im Visier der Polizei. Allein im Stadtteil Neukölln leben zehn Clans.

Bereits in den ersten Szenen zeigt sich: In dem Bildschirm-Epos steckt viel Wahres über kriminelle arabische Clans, die in Berlin das organisierte Verbrechen in ihrer Hand haben.

• Was ist der historische Hintergrund?
Als Folge des Bürgerkriegs, der 1975 im Libanon ausbrach, kamen von dort auch nach Deutschland viele Flüchtlinge. Unter ihnen auch Mhallamiye-Kurden, die ursprünglich aus der Türkei stammen, sich aber noch vor dem Krieg im Libanon niedergelassen hatten.

Jahrelang lebten Familien der Mhallamiye als sogenannte Geduldete in Asylheimen, ihren Zugang zum Arbeitsmarkt schränkten die Behörden ein, kürzten die Sozialhilfe. Auch Kinder der Flüchtlinge waren damals nicht schulpflichtig. Und wo sich der Staat zurückzieht, bleibt die Familie. Der Clan hilft, ist soziale Absicherung.

• Der Fall der berüchtigten Familie R.
Auch die berüchtigte Berliner Familie R. gehört zur Gruppe der Mhallamiye-Kurden. Mitglieder der Familie werden unter anderem für den Einbruch ins Bode-Museum 2017 verantwortlich gemacht – Beute: eine 100 Kilo schwere Goldmünze.

Im Moment kämpfen die R.s in Berlin um die Vorherrschaft im kriminellen Milieu mit anderen arabischen Großfamilien. Es geht um Immobilien, Glücksspiel, Drogen, Prostitution. Und dabei schrecken beide Seiten auch nicht vor Körperverletzung und Mord zurück.

Jüngstes Beispiel: Im September wurde Nidal R., polizeibekannter Intensivtäter und Clanmitglied, auf offener Straße am Tempelhofer Feld mit acht Schüssen getötet. Die Polizei vermutet Streitigkeiten rivalisierender Clans als Hintergrund.

• Übergänge von Realität und Fiktion sind fließend
„Berlin gehört jetzt uns, und das ist erst der Anfang“, verkündet Ali in der TV-Serie großspurig. Schon die erste Staffel von „4 Blocks“ hatte viel Aufmerksamkeit erregt. Die fließenden Übergänge zwischen Fiktion und Realität faszinierten Zuschauer wie Kritiker gleichermaßen. Die Serie wurde geradezu überhäuft mit Auszeichnungen, darunter der Grimme-Preis und die Goldene Kamera.

Düster, brutal und melancholisch kommen da die ersten Folgen daher. Ein ums andere Mal schluckt Ali Antidepressiva und nippt am Alkohol. Es droht ein Krieg auszubrechen, Killer werden auf den Patriarchen Ali angesetzt. Und so rutscht Ali immer tiefer ab in einen Sumpf aus Drogen, Erpressung, Mord. Und das, obwohl er eigentlich von einem Leben in der Legalität als Immobilien-Mogul träumt.

• „4 Blocks“ ist sehr nah an der Wirklichkeit
Hier treffen Fiktion und Wirklichkeit ein weiteres Mal aufeinander: Erst im Juli hatten Staatsanwaltschaft und Polizei in Berlin in einer großangelegten Aktion gegen die organisierte Kriminalität Immobilien beschlagnahmt. Wieder einmal stehen also arabischstämmige Großfamilien, die vor allem in Neukölln aktiv sind, im Mittelpunkt der Ermittlungen.

Martin Hikel (SPD), Bezirksbürgermeister von Neukölln, sagt: „4 Blocks ist offensichtlich sehr nah an der Realität des kriminellen Clanlebens in Berlin. In diesem Jahr wurden 77 Immobilien durch die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Kriminelle Clans versuchen, ihr illegales Geld zu legalisieren. Aber der Staat macht deutlich, dass der illegale Weg steinig ist und wir stärker sind.“

Fazit: „4 Blocks” ist eben gut ausgedacht – aber beileibe keine reine Fantasie.
 

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Die unheimliche Macht der arabischen Clans

Das Geschäft mit Drogen, Schutzgeld oder Prostitution bringe bei deutlich weniger Risiko viel mehr Geld ein. „Bei den großen Überfällen geht es vor ...

 

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Arabische Clans und Staatsversagen

Zwanzig kriminelle Großfamilien mit Tausenden Mitgliedern haben sich in Deutschland festgesetzt. Ihr Geschäft: Drogenhandel, Prostitution, ...

 

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Holland und Belgien: Islamische Gangs zwingen Jungen und Mädchen im großen Stil zur Prostitution

Flämische Mädchen und Jungen werden in den Niederlanden zur Prostitution gezwungen und niederländische Jungen und Mädchen in Belgien.

 

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Nachdem sogenannte Grooming-Gangs Großbritannien erobert und tausende junge Mädchen missbraucht haben, machen sie sich jetzt die Niederlande untertan. Dort steigt die Zahl der Opfer laut Terre des Hommes in den letzten Jahren rasant an.

Die meist muslimischen Bandenmitglieder werben ihre Opfer über Internet-Plattformen wie Telegram und Tinder an und arbeiten mittlerweile grenzüberschreitend. Flämische Mädchen und Jungen werden in den Niederlanden zur Prostitution gezwungen und niederländische Jungen und Mädchen in Belgien.

„Minderjährige werden oft über die Grenzen hinweg eingesetzt, weil sie so weniger häufig davonlaufen“, erklärt der Projektmanager von Watch Netherlands Gideon Van Aartsen.“Niederländische Opfer landen oft in Antwerpen, wo sie sich in bestimmten Cafés, die in Belgien als“ Bar „bezeichnet werden, prostituieren müssen“, so Van Aartsen, der in engem Kontakt mit dem Kinderhilfswerk Terre des Hommes steht.

„Es ist ein Riesengeschäft. Manchmal antworten innerhalb von 48 Stunden bis zu 160 Männer auf eine Anzeige“, so Van Aartsen laut Free West Media. Ein bekannt gewordener Fall, sei das sogenannte „Tausend-Euro-Mädchen“. Das Mädchen verdiente rund tausend Euro am Tag für ihren Zuhälter – täglich „bediente“ sie 20 Kunden für einen Preis von je 50 Euro.

Haben die Mitglieder der Grooming-Gangs ihr Opfer erstmal im Visier, ermutigen sie das Mädchen, sich vor der Webcam auszuziehen und erpressen sie dann mit den Fotos. Die Angst der Minderjährigen sei so groß, dass sie „freiwillig“ in den Zug nach Belgien steigen, um zum „arbeiten“. Sie würden einfach keinen anderen Ausweg sehen, erklärt Van Aartsen.

Zunehmend, aber immer noch weitgehend unter dem Radar, werden laut Terre des Hommes auch Jungen Opfer dieser ganz besonderen Art der islamischen Ausbeutung. Hier sei man mit seinem Wissen noch ganz am Anfang: „Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen, aber wir sehen bereits schwerste Fälle“, sagt Van Aartsen. Manchmal würden die Jungen erst „freiwillig“ auf diese Art Geld machen, sich dann aber immer tiefer in die Prostitution verstricken.

Eine Untersuchung der niederländischen Zeitung Algemeen Dagblad im Mai dieses Jahres ergab, dass es sich bei den Bandenmitglieder größtenteils um Migranten handelt. Die Zeitung hatte Sozialarbeiter, die Polizei und Experten kontaktiert, die bestätigten, dass es sich bei den Tätern hauptsächlich um Männer aus Marokko, der Türkei oder den Antillen handelt.

Die niederländische Polizeisprecherin Marijke van Overveld gab die Zahl der Opfer mit „fast 1400 Minderjährigen pro Jahr“ an. Die Länge des Missbrauchs habe sich inzwischen von mehreren Monaten auf zwei Wochen und weniger verkürzt.

In Großbritannien handelt es sich bei fast 90 Prozent der verurteilen Grooming-Gangmitglieder laut dem Islam-Kritiker und Aktivisten Tommy Robinson um Muslime.
 

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So, so Grooming-Gangs also

Während sich der Begriff im Englischen sowohl auf Voll- als auch auf Minderjährige beziehen kann, hat er sich im Deutschen als auf Minderjährige (Kinder und Jugendliche) bezogen eingebürgert. Beim Grooming soll zunächst Vertrauen aufgebaut werden, um dann Straftaten, wie etwa die Anfertigung kinderpornografischer Aufnahmen oder sexuellen Missbrauch, an ihnen zu verüben. Das englische Wort "Grooming" (striegeln, zurechtmachen, vorbereiten) bezieht sich hierbei darauf, dass den potentiellen Opfern zunächst geschmeichelt wird und/oder Geschenke gemacht werden, um ihr Vertrauen zu erlangen. Geschieht dies im Internet – etwa in Chats oder in sozialen Netzwerken –, spricht man von .
Also Kinderschändergruppe oder Kinderfickermeute oder Kinderzuhälter? Oder fehlt es mal wieder am passenden deutschen Wort? Was bedeuten würde, man hatte hier noch nicht die Notwendigkeit ein solches zu erfinden?

Und weil das alles sowieso Ungläubige sind, fehlen dem Dreckspack dann so die letzten Skrupel kleine Mädchen auf den Strich zu schicken?

Man stelle sich mal vor, dass es umgekehrt wäre. Da stünde sicherlich der halbe nahe Osten vor dem Haus eines deutschen Schweines dieser Art.

Vielleicht hat man das halt dann auch einfach verdient, wenn man sich in Jahren des Friedens zu Lämmern entwickelt hat. Müsste demnach ein Volk besser ständig Krieg führen um nicht irgendwann überrannt zu werden?

Und das alles so ganz ohne Waffenerlaubnis im Land. Als Vater kannst Du dann was genau machen? Mit der Hilti aufbrechen, möglichst alleine gegen einen halben Stadtteil. Klingt erfolgversprechend.
 

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Aber fürchtet Euch nicht! Ich bin sicher, dass die Genderbeauftragten, ich sollte sie Gendererleuchtete nennen, passende Antworten haben.

a) Prostitution verbieten, dann hört das alles sofort auf! Versprochen!
b) den Arm ausstrecken, damit alle anderen wissen, dass sie Abstand halten sollen
==> Messer, die länger sind als eine typische Armlänge werden verboten!
c) Mehr Sozialhilfe, mehr Sprachkurse, bessere Wohnungen, mehr Integration
d) Weitere Sprachen als offizielle Landessprache einführen
e) Deutsch als Sprache ganz abschaffen, damit sich niemand diskriminiert fühlt
 
V

Volare

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Mario Rönsch (* 1984) ist ein deutscher Rechtsextremist aus Erfurt. Er war bis mindestens 2014 Mitglied der Alternative für Deutschland (AfD), trat ab März 2014 als Redner und Organisator der „Mahnwachen für den Frieden“ auf und war bis Mai 2016 Mitarbeiter des rechtspopulistischen Magazins Compact.

Rönsch wurde nach Strafanzeigen wegen Volksverhetzung, Verleumdung und Aufrufen zu Straftaten im Januar 2016 zur Fahndung ausgeschrieben und lebte seitdem bis zu seiner Festnahme am 28. März 2018 in Budapest. Er gilt als ein wahrscheinlicher Betreiber der deutschsprachigen Websites Anonymous.Kollektiv (2012 bis Mai 2016), danach Anonymousnews, und des Onlineshops Migrantenschreck für illegale Waffenverkäufe, seit Juli 2017 Patriotenshop. Bis zu seiner Festnahme verbreiteten diese Webseiten rassistische Hetze gegen Geflüchtete, Migranten und Muslime sowie Verschwörungstheorien. Der Onlineshop rief zudem zu Schüssen mit Tötungsrisiko auf Geflüchtete auf.
 
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