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Artemis, Berlin

Artemis, Berlin

R

Ralfomax

User
Artemis

FKK Artemis
Halenseestraße 32-36
10711 Berlin
Tel: 0175/903 59 01



Habe den Samstag an einen Pflichttermin gehaengt, um ausgiebig Zeit fuer einen Wellnesstermin im Artmeis zu haben. Vorab mein Fazit: Als Erstbesucher werde ich sicher wiederkommen.

Ich kenne bisher das Samya in Koeln, da ist das Artemis doch wesentlich weitlaeufiger, offener und auch die Atmosphaere lockerer. Erst einmal habe ich mich eine Stunde umgeschaut. Wenn man im oberen und unteren Kino sich umschaut und hin und wieder bei deren Treiben sieht, dann ist das sicher anregend. Nach einer Stunde sass ich dann an der oberen Bar und die Polin Monika hat mich angesprochen. Ca. 1,70m gross, schlanker Hardbody mit A-cups. Dieses mal konnte ich der Animation nicht wiederstehen und bin mit ihr ins Kino. Ihr Blasen ist sicher noch etwas verbesserungswuerdig, trotzdem ist sie eine ganz Nette. Sie hat dann einfach im Kino weitergemacht, was eine interessante Erfahrung war. Spaeter bin ich noch einmal mit ihr ins Zimmer, dort hat sie nett geschmust - eine schoene GFS Nummer. Beim Sex geht sie gut mit. Sie gibt sich so wie "das Maedchen von nebenan".

Obwohl ich nur diese zwei Programme hatte, war ich insgesamt 6 Stunden im Artemis. Wenn ich das zweite oder dritte Mal komme, werde ich sicher mehr aktive sein. Aber das Artemis ist sicher ein guter Platz, wenn man ausser Sex auch noch relaxen moechte.

Ralf
 
B

Berliner

User
Artemis (Charlottenburg)

4000 Quadratmeter Innenfläche, Wellness-Bereich mit Hamam-Sauna, finnischer Sauna, Bio-Sauna, Indoor-Pool, Wellness-Bar, Massagen, etc.
Frühstücks-Abendbuffet, alle alkoholfreien Getränke und Cafespezialitäten sind in der Tageskarte enthalten.

Bis zu 50 internationale Modelle versüßen Ihnen den Aufenthalt und sorgen für Ihr persönliches Wohlbefinden.

Besondere Ausstattung: Indoorpool, 3 Saunen, Restaurant, 2 Bars, 2 Erotik-Kinos, Aussengelände, Dachterrasse, behindertengerechte Ausstattung

Eintritt: 70 Euro inklusive aller alkoholfreien Getränke, Sauna, Pool, Buffet.
Bademantel, Handtücher etc. werden gestellt.

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag: 11 - 5 Uhr

Anfahrt: S-Bahn: WESTKREUZ Auto: A100 Ausfahrt Kurfürstendamm (Am Reifenhandel)

Adresse:
Halenseestr. 32-34
Berlin Charlottenburg
Telefon: 030 890 444 11
Homepage:
 
J

Jessechef

User
Hallo Kollegen,

da seit geraumer Zeit Berlin mein berufliches Zuhause ist, verschlug es mich gestern Abend in den von vielen Feinschmeckern hochgelobten Gourmettempel Artemis.

Einleitend ist festzustellen, dass das Artemis von den räumlichen Dimensionen kolossal ist.
Im Inneren befinden sich mehrere Ebenen, mit verschieden Aufenthalträumen - Kino-, Bar- und Wellnessbereich -, die sehr schön ineinander übergehen, so dass großzügige Flächen entstehen und das Ganze zu einer gelungenen architektonischen Einheit verschmilzt.

Soweit zu den positiven Aspekten, denn nun muß ich bedauerlicherweise das Podium des Applauses verlassen.

Wer nun einmal als Rheinländer im Köln/Bonner Raum die Vorzüge, der dort einschlägigen und, besser noch, legendären Clubs (Samya, Hof etc) kennt, ist ein für alle Mal auf und auf Gedeih und Verderb mit der Tatsache konfrontiert, jeden anderen „auswärtigen“ Club quasi als müde Ersatzlöung zu sehen und diesen ständig an einem zu hohen Standard zu messen.
Wer natürlich diese Erkenntnis ein bisschen zu sehr verinnerlicht hat, muß sich nicht wundern, wenn die Erwartungshaltung an einen schönen Clubabend auch mal so ziemlich ins Leere laufen kann.

Klar, es waren bestimmt 50-60 Frauen zugegen, die Auswahl war reichhaltig und groß..
Nur: Der optische und ästhetische Hochgenuß war – zumindest für mich – nicht auszumachen.
Da konnte ich noch so angestrengt und konzentriert mein Umfeld taxieren. Nüscht! Einfach nüscht!

Dazu diese bisweilen penetrante und plumpe Animation von diversen Ladies, die glauben mit Sätzen wie diesem: „Komm mit mir auf Zimmer, Spaß haben“ den Puls eines Mannes in positiver Art und Weise befeuern zu können. Das nenne ich phantasievolles Becircen und fühle mich unweigerlich an den langen „Abzockerflur“ aus der Immenburg in Bonn erinnert. Da gehört unsägliche obige Floskel auch ins verbale Standardrepertoire der dort arbeitenden Damen. Das muß man nicht haben und schon gar nicht in einem Sauna-Club.

Gääääähn!

Da ich aber schon mal vor Ort war, entschied ich mich letztendlich für eine ganz hübsche Brasilianerin, 23 Jahre alt, mit getönter Haut, die mir auf Anhieb auch symphatisch war.
Den Namem erinnere ich leider nicht.

Der technische Teil war zufriedenstellend. Zungenküssen folgte ein ausgiebiges FO, das
anständig und engagiert war. An dieser Stelle darf ich nicht tadeln.
Nachfolgend den Geschlechtsakt vollzogen, der von meiner Seite recht mechanisch und instinktiv vollzogen wurde. Da fehlte das nötige Temperament, die Leidenschaft.

Aber egal: Die klassischen Stellungen wurden in aller Schnelle „abgearbeitet“, anschließend Tütchen ab und mit Handbetrieb den fast schon verpflichtenden Orgasmus herbeigeführt.
In dem besagten Moment habe ich es dann doch funktional gesehen, gewisse Abläufe sind nüchtern zu beurteilen.

Gut so, das hilft bisweilen, um in keine Depressionen zu verfallen.

Die Performance der brasilianischen Grazie war gut, durchaus ambitioniert.
Ich würde die Note 2 ziehen, ganz ohne Pathos und Zynismus.

Hinterher 60 Euro (ohne Extras wie AV und FT) für die „Nummer“ ( der Eintritt beläuft sich im Übrigen auf 70 Euro)an die Dame abgeführt, geduscht, umgezogen, dann relativ enttäuscht und gelangweilt nach Hause gefahren.

Fazit:
Manchmal bleibt nach Paysex-Erlebnissen dann doch ein schaler Beigeschmack übrig, wie z.B nach gestrigem Besuch im Artemis.
Der Laden ist mir zu weitläufig, zu wenig intim. Massenabfertigung im negativen Sinne.
Also: Nichts für mich

Gruß Jessechef
 
T

Teacher

User
Artemis. Erstbesuch.

Ich hätte ja wegen meiner Bildungslücke geschworen, dass es sich um einen Musketeer handelt, aber weitgefehlt: hier ist wohl eine Griech-Göttin gemeint, wie mich Wikipedia berichtigt. (das warn Spahaß!)

Meine Empfehlung: Man sollte sich richtig Zeit nehmen. Ich hatte nur 3 Stunden, die vergingen aber viel zu schnell. Aber von vorn:

Parkplatz: 4-
Voll! Nachmittags kurz nach 5, obwohl es dort gerade erst etwas voller wird! Sämtliche jemals erfundene CO2-Sünden der deutschen Südhalbkugel stehen dort auf engstem Raum, der Gabriel hätte sich die Hände gerieben und auf jeden mit Fingern gezeigt. Aber unser Bundesumweltminister war Himmel sei Dank nicht zu sehen. Ein paar Kompaktwagen und Importsieger nähren die Hoffnung, dass es drin nicht ganz so dekadent wie befürchtet zugeht.

Gäste: 1+ Drin zerstreut es sich aber schnell, nette zum Großteil ausländische Gäste, Geschäftsleute eben, auch "Normalos" und Kleinstunternehmer wie Du und icke, keine Meckerfritzen, Streßmacher oder Wichtigtuer, der uniformierte Bademantel trägt dazu bei, dass man sich unter Seinesgleichen aufhält, höflich und respektvoll im Umgang ist.

Empfang: 2+
Nett, freundlich, unkomplizert. Zur Abwertung führt allein der doch etwas tränenerzeugende E-Preis. Dazu später mehr.

Umkleide: 3+
Sauber, wenn nicht etwa unbedachte Gäste etwas Unordnung hinterlassen, was aber ziemlich schnell begradigt wird. Ca. 400 Schränke auf etwa 50 qm. Bin ich in einem Erlebnisbad? Wahrscheinlich. Ziemlich eng, wenn sich im Umkreis der naheliegenden 40 eher als Schließfach zu bezeichnenden Luken noch jemand umzieht oder mal an der Jacke nestelt. Wertfächer allerdings gesondert verschließ- und erreichbar. Man(n) ist überwiegend höflich und rücksichtsvoll, angesichts relativer Enge ist das aber auch nötig.

Sanitäres: 1 Eindeutig sauber und OK, gute Geister sind hier immer hinterher (wie auch im ganzen Haus sehr angenehm zu bemerken).

Räumlichkeiten: 2+ Sehr, manchmal zu phantasievoll, aber wahrscheinlich dem Rahmen angemessen. Stil ist nicht durchgängig erkennbar, hier wahrscheinlich aber auch nicht so wichtig. Wir sind ja wegen der Erholung und Erzeugung von Illusion hier.

Mädels: Keine Note, aber RESPEKT! Es fällt echt schwer, einem netten Lächeln zu widerstehen, weil die optische Kost schon überwiegend gut "ausgewählt" ist. Man muss sich schon einige Mühe geben, bei der Umschau den direkten Blicken auszuweichen und nicht aufzuweichen, die erste Stunde unbehelligt zu überstehen. Mir gelang es durch Einnahme von Kaffee oben, eines O-Saftes unten, einem Sauna- und dem obligatorischen Kantinenbesuch ganz gut, einen Überblick zu bekommen, ohne gleich ins Verderben zu fallen. Überwiegend (ost-)europäisch ca. 20-45+, überwiegend nett anzusehen, nichts wirklich zum Wegdrehen, zum Teil einen sehr gebildeten oder zumindest gewandten Eindruck machend, eine japanische, Anmutige fiel mir noch in den Augenwinkel. Die optische Erinnerung lässt mich evtl. früher dorthin zurück kehren als ich es mir eigentlich leisten kann.

Konkrete Damen.Empfehlung: Siehe die anderen Beiträge anderer Besucher, ich halte von konkreten Empfehlungen nur etwas, wenn man wiederholt überragende oder sehr nette Erfahrungen mit der gleichen Dame hatte, das hat mich an diesem Abend jedoch nicht getroffen. Ich hatte insgesamt 3 Vergnügungen, ohne das ich eine konkrete Empfehlung abgeben könnte, kann aber nichts direkt Warnendes berichten. Meine Damen waren jeweils lecker, etwas zu zielstrebig, aber kein Nepp, aber auch keine Namen, die man sich jetzt merken/ weitersagen müsste.

Cantina 3+: Angesichts der 70EUR-Eintrittsschwelle hätte ich vermutet, etwa ein Viertel eines gastronomischen Gegenwertes im "Restaurant" vorzufinden, dem war aber nicht so. Es war zwar alles essbar und frisch angemacht (Lachs, Reis, Kartoffeln, Vegetables, Krautwickel, Salatbar, Obst). Aber insgesamt würde ich eher 2 als 4 Sterne vergeben. Michelins hatte ich zwar nicht erwartet, aber wohl doch mehr, als dann tatsächlich geboten wurde. Nettes Schild an der Küchentür: "Eintritt für Betriebsfremde verboten - außer zum Abstellen des Geschirrs" (oder so ähnlich) grins. Mach ich mich gleich mal nützlich und ernte dafür ein Dankeschön der Küchenmagd. Ach so.

Bar/ Drinks: (ohne Note) alle Softdrinks inklusive. 0,3er Bier z.B. allerdings 10 EUR, also zum Abgewöhnen. Eindeutiger Vorteil: es gibt keine wirklichen Alkoholerscheinungen, der Kopf von mir und anderen bleibt klar. Das Bier schmeckt mit Sicherheit woanders besser und deswegen sind wir ja auch nicht hier. Es sind auch größere Flaschen Puffbrause ausgestellt (wohl zur Ansicht) weil ich habe keinen sich damit beschäftigen gesehen, geschweige denn mich für einen Verkostungspreis interessiert. Keine der Damen kam auch darauf, mich dahingehend zu befragen, sehr angenehm im Vergleich zu anderen branchenähnlichen Etabs.

Sauna/ Poollandschaft 3+: Sauna, "60'C-Biosauna" , heißer Stein. Pool ganz nett, etwas sehr verspielte Landschaft, na ja. Abends wird es zunehmend eng beim Saunieren. Definitiv zu wenig Liegen bzw. Erholungsfläche, führt zur Abwertung!

Kino: (ohne Note) Nett und große Falle! Meine Empfehlung, solange wie möglich Abstand halten. Erstens ist sichtbarer Blutstau, einmal entstanden, schwer zu verbergen, insbesondere beim ursprünglichen Plan, das Kino eventuell unbehandelt wieder zu verlassen. Natürlich lauert man dort auf ebensolche, willkommene Opfer und zieht diese mit dann mit beherztem Griff unter den Bademantel und geringster Widerstandskraft in die nahebei vorbereiteten Spinnen-Nester (ein bildlicherer Vergleich viel mir jetzt nicht ein, ich weiß allerdings auch, dass Spinnen überwiegend Netze erzeugen, also sucht euch aus, Netz oder Nest).

Action (ohne Note): Also nicht zuviel erwarten. Es ist/ sind alle(s) ziemlich professionell darauf ausgelegt, alles so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Die Bedingungen dafür sind ideal, weil man ja i.d.R: hygienisch bereits "prepared" ist, Vorstellungsgespräche und eine Entkleidungs- oder weitere Vorbereitungsprozeduren können/ werden entfallen. Man kann zwar gemütlich an der Bar ein Schwä(n)tzchen halten, aber ich habe keinen Herrn länger als 5-10 Minuten mit einem Kennlerngespräch beschäftigt gesehen. Es geht schon sehr unvermittelt und direkt zur Sache. So ein Bademantel ist halt schnell angreifbar. 60 EUR pro Standard-Action sind zwar nicht direkt "viel", aber es kann auch in deutlich weniger als 10 Minuten vorbei sein, wie ich sowohl beobachten konnte, als auch beim ersten Date selbst erfuhr. Also für galaktischen S E X, Schmusereien, längeren Sympathieaufbau oder eine halbe Stunde GF6 ist das eher nicht der richtige Ort.

Mir so passiert: Nach zwei Damen und einer weiteren Zwischensauna erwachte relativ unerwartet schon wieder der Kleine Teacher (sonst relativ müde dann). Meine Empfehlung: Also bitte, wenn, dann richtig, ein paar Stunden länger, nicht weniger als 250 EUR (inkl. Eintritt) bereit halten und sich ggf. zweimal im Restaurant den Bauch vollschlagen, damit es sich auch lohnt.

Preisurteil: Insgesamt ganz nette Location, die bestimmt auch etwas Investiitionsvolumen hatte. Einen Eintrittspreis über 50 EUR finde ich persönlich trotzdem nicht angemessen. Anderseits zahlen es die Leute (gegen 17:00 ca. 40 Herren, verdreifacht sich gegen 21 Uhr) und dann wird es das wohl den Preis wert sein. Mir werde ich das höchstens 2x jährlich gönnen, ein niedrigerer E-Preis könnte das evtl vervielfachen, aber eine Preissenkung wird wahrscheinlich eher nicht angedacht sein. Weil wenn wirklich doppelt so viele Leute kämen, wäre es dann so gemütlich wie in einer überfüllten Discothek.

Im Gegensatz dazu stehen die Einstiegspreise von 60 EUR pro Action. Klingt erstmal relativ günsitg für Location dieser Art. Wo gibt es sowas noch: E-Preis höher als Aufwandsentschädigung? Allerdings sollte man darauf achten, auch wirklich den Gegenwert von 60 EUR zu bekommen, weil es die Girlies wirklich manchmal sehr sehr eilig haben. Einerseits gönne ich den Dienstleisterinnen durchaus etwas mehr als 60 EUR, andererseits steht die mir wiederfahrene Leistung wie auch die Reiseschreibung vieler anderer Forumanden nicht im direkten Zusammenhang mit einem Preis-Leistungs-Verhältnis.

So nun ihr, ich muss erst mal wieder ansparen.
 
G

Germanicus

User
Hauptstadtservice



Da war ich in Berlin und wollte natürlich das legendäre Artemis besuchen.
Um es vorwegzunehmen:
Ein Besuch lohnt nicht, wenn man im Rhein-Ruhrgebiet „zu Hause ist“.

Zwar ist das Ambiente recht gut – aber das Wasser in der Badelandschaft war doch ein paar Grad zu kalt.

Zu jeder vollen Stunde tanzte ein Mädchen an der Stange – sehr athletisch, das schon, aber das Mädchen vergisst, das letzte Teil auszuziehen. Da kann man in Table-Dance-Bars (manchmal) mehr sehen. In der Oase war das Tanzen der Mädchen quasi eine Visitenkarte der Mädchen, die man anschließend gern buchte.

Das Essen war ebenfalls allenfalls Mittelmaß – kalte Würstchen, trockene Schnitzelchen …

Oben (in der oberen Etage) die Raucher - alles verräuchert – unten Nichtraucher – aber kaum ein Mädchen hielt sich unten auf.

Und es war voll, ein Mädchen auszugucken für die nächste Runde ist da schon schwierig, da ständig herumgewandert wird. Ich bin gegen 20,30 h eingetrudelt und bin um 1 h gegangen – an einem Freitag Abend.

Die Gestaltung der Zimmer ist – uneingeschränkt – gut und freundlich.

3 Mädchen hatte ich gebucht – dreimal ging’s nicht über Mittelmaß hinaus:

1. Sarah aus Köln –
so nannte sie sich, wobei ich allerdings den Eindruck hatte, dass sie sich für mich einen Künstlernamen kurzfristig neu ausgedacht hatte – blond mit Pferdeschwanz und markanter Brille – gutes bis sehr gutes Anblasen und stellte auch in Aussicht 1 Stunde mit ihr zu verbringen – Dann nach vielleicht 8 – 9 Minuten bereits der Griff zum Gummi, ich meinte, dazu hätten wir noch viel Zeit - Ich bat das Blasen fortzusetzen, da beim Geschlechtsverkehr es bei mir immer sehr schnell geht - Dann war’s vorbei. Sie wäre mit mir ja länger geblieben, aber wenn ich schon nach 10 Min auf die Uhr sehen würde… Und dabei hatte ich nur gebeten, das Blasen fortzusetzen – Na gut – mit Gummi dann aufgesattelt – fertig – nach 15 Min. fertig gewesen.
Meine schlechteste Nummer in einem FKK-Club, was ich dieser Sarah auch sagte.

2.
Und die beiden Folgenummern waren kaum besser –
Janine oder Jaenette oder so ähnlich angeblich aus Posen.
Auch hier: Nach 10 Min der Griff zum Gummi, um „Aufzusatteln“ – Ich bat noch weiter zu blasen, 3 Min wurde weitergeblasen - dann bat ich um „Massage“ – War auch nix, nur Gewichse … nach 20 Min gezahlt.


3.
Nach den 2 Fehlgriffen bei bBlonden Frauen – die letzte Nummer sollte mit einer Schwarzhaarigen sein.

Michaela aus Rumänien … es war nichts anders als vorher: Nach 10 Min. der Griff zum Gummi …

Also: Allein wegen des Artemis lohnt kein Berlin-Besuch – auch ein Besuch „bei Gelegenheit“ taugt nichts. Wer das Rhein-Ruhrgebiet kennt und die hier ansässigen Clubs wird sehr gut bedient

Besuche im Hof und bei Neby sich um ein vielfaches befriedigender.
Hof und Neby sind Bundesliga, wenn nicht gar Champions League.
Artemis kommt über Provinzialliga (Bezirksklasse) nicht hinaus.

Dieser Club und die Mädchen (obwohl sehr viele sehr hübsche Mädchen (mit t.w. sehr viel Silikon) dort herumlaufen) sind der schönen Hauptstadt nicht würdig.


Und das schlimmste ist:
Bei Neby hätte mich das ganze die Hälfte gekostet und wäre besser „bedient“ worden (im Hof hätte ich 30 € weniger gezahlt, aber bei ½-stündigen (mindestens) auf dem Zimmer)

Germanicus.
 
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A

Andreas9970

User
Artemis, Berlin

Kürzlich war ich in Berlin und habe mich dort in das Artemis begeben. Ich hatte einige Adressen vorab gesucht, aber nichts Passendes gefunden, auch von den Öffnungszeiten her. Daher also zum Artemis.

Das Artemis ist ein Saunaclub über drei Etagen.
Keller: Saunalandschaft, Bar, Pool, Sexkino
EG: Megabar, Kontaktraum, Buffet, Sexkino, Umkleide
OG: Einzelzimmer

Anwesend sind von 11.00 bis 5.00 Uhr stets etwa 70 (!) Mädchen.
Eintritt 70 €. Man erhält einen weißen Bademantel.
Je halbe Stunde werden € 60 aufgerufen, zu zahlen hinterher am Spind.
Einige Mädchen rufen für Zusatzleistungen auch Zusatzpreise auf, vorher klären, da die Mentalitäten da sehr unterschiedlich, möglicherweise aber auch sympathieabhängig sind.

Absolut empfehlenswert ist Selma, eine Kroatin (?), Ende 20, blonde etwas mehr als schulterlange Haare, Konfektion 36-38, 75C. Sie liebt es, geleckt zu werden, kommt dabei auch. Tiefe und nasse Zungenküsse, genießt es, wenn man sich hart in ihren Titten festkrallt und fordert ihren eigenen Orgasmus laut ein… . Nicht auf die Uhr gesehen und alles gegeben, keine Aufpreise nachgefordert. Schade, dass Berlin so weit weg ist.

Shiva dagegen, ein dunkler Optikfick woher auch immer, wollte schon für blasen ohne einen Aufpreis…, also immer vorher fragen!
 
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W

Warrant

User
ARTEMIS = Eintrittspreis Erhöhung

Neuer Eintrittspreis im ARTEMIS Berlin ab 02. Januar 2009
= 80 € für die Tageskarte
 
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R

Red.berlin

User
FKK-Artemis, Halenseestr. 32-36, 10711 Berlin

1. Vorbemerkung
Dies ist mein strikt subjektiver Bericht aus dem Artemis. Ich war über 11 Stunden vor Ort.

2. Anreise
Für einen Berliner recht einfach zu finden, Auswärtige dürften sich etwas schwer tun. Der Laden ist eigentlich recht zentral gelegen, dennoch ist die Anreise mit dem Auto tricky. Von der Stadtautobahn muss man Kurfürstendamm abfahren, einmal um den Kreisverkehr und dann wieder Richtung Autobahn (Nord), dabei aber rechts halten und nicht auf die Autobahn, sondern eben schon die Halenseestraße entlang. Auf der rechten Seite ist der Schuppen dann. Von außen kaum zu erkennen, macht auch nicht viel her.
Die Parkplatzsituation scheint nicht ganz so katastrophal zu sein wie ich zuerst befürchtet hatte, nichtsdestotrotz würde ich mich nicht darauf verlassen den Wagen abgestellt zu bekommen. Dann hilft nur noch kurven in der Umgebung und Fußweg. Ich hatte zumindest keine Probleme (der frühe Vogel fängt den Wurm).

3. Ambiente
An der Rezeption wurden mir gleich die Regeln erklärt (näheres unter 7. Preise). Bademantel brauchte ich auch, denn im Essensraum war es etwas zu frisch um nur im Handtuch dort zu sitzen.
Der Laden ist sehr sauber. Die Einrichtung, wie auf der HP zu besichtigen, im orientalischen Stil. Von den Umkleiden im Erdgeschoss aus geht es in ein rundes Treppenhaus.

Gegenüber ist der Hauptraum mit Bar, Sofas und Tanzfläche. Hier sind die meisten Mädels anzutreffen und hier werden die Kontakte geknüpft. Diesen Raum zu betreten macht wirklich Freude: Es ist, als wenn man in einen Harem kommt. Schummriges Licht, nette Musik, orientalisches Ambiente und zig gutaussehende, nackte Frauen. Das Leben kann so schön sein!

Etwas weiter hinten sind ein Sexkino sowie das Restaurant. Dieses zu betreten ist gleich ein neuer Kulturschock, denn dort ist ordentliche Beleuchtung und von der knisternden Atmosphäre fühlt man sich wie in eine neutrale Zone befördert.

Geht man das Treppenhaus nach oben, so sind dort die Zimmer. Diese sind sehr liebevoll gestaltet worden. In diese Etage darf man jedoch nicht alleine, sondern nur in Begleitung einer der hübschen jungen Damen. Da die ganze Etage nur aus Zimmern besteht, herrscht auf den Fluren ein wenig Hotel-Ambiente. Irgendwie kam bei mir dadurch auch ein etwas puffigerer Eindruck auf (im Gegensatz zum lockeren "Harem"-Gefühl, das sich vorher breit machte).

Geht man das Treppenhaus nach unten, so gibt es dort ein weiteres Sexkino, eine weitere Bar und den Wellness-Bereich.

4. Wellness
An Wellness-Möglichkeiten gibt es eine Hamam-Sauna, Biosauna (60 Grad), normale Sauna (90 Grad), Tauchbecken sowie einen angenehm temperierten Pool mit gelegentlichen Sprudeln. Einen echten Whirl-Pool gibt es leider nicht. Die Bio-Sauna hat mir sehr gut gefallen, es ist erstaunlich wie schnell man auch bei 60 Grad schon ins Schwitzen kommen kann. Der Pool ist zwar nicht riesig, aber für ein paar Planschereien reicht er allemal. Runden schwimmen ist dort jedoch eher nicht angesagt.

Am Nachmittag tauchten zwei Masseure auf und boten ihre Dienste an, ich hatte den Eindruck dass das kaum angenommen wurde. 1/2 Std. 30 Euro, ganze Std. 60 Euro.

5. Kulinarisches
Hier hat das Artemis ein fantastisches Programm.
Von 10-14 Uhr gibt es Frühstücksbuffet. Das kann zwar nicht mit einem 5-Sternebuffet mithalten, aber mit ziemlich allem unter diesem Level. Brötchen, Lachs, Toast, Joghurt, Obstsalat, kleine Buletten, Salat, Müsli sowie die üblichen Brotaufstriche hab ich gesehen. Mittags gab es dann sogar noch Kartoffelsuppe mit Würstchen, um die Zeit bis zum Abendbrot (ab 18 Uhr) zu überbrücken. Die Hasenlendchen im Rotweinjus mit Pilzen waren richtig lecker, aber auch die Schweinemedaillons recht gut und die gefüllten Auberginen sahen nicht schlecht aus.
Die Kalorien, die man dort durch körperliche Aktivität los wird, sind also ganz schnell wieder drauf. Die Mitternachtssuppe habe ich dann nicht mehr mitbekommen.

6. Personal
Ich habe bisher in noch keinem Laden soviel Personal (angezogenes) gesehen. Seien es Barfrauen, Techniker, Köche, Handtuchaustauscher oder was auch immer: Da wird einiges getan. Einige der so tätigen Damen (jenseits der 40) zeichnen sich durch typisches Lokalkolorit aus (bei uns sagt man Kodderschnauze dazu, was ausdrücklich nicht despektierlich gemeint ist.)

7. Preise
Der Eintritt kostet 80 Euro
Eine halbe Stunde auf dem Zimmer gibt es für 60. Dabei ist FO, 69, GV und, falls die Dame das anbietet, auch ZK.
Die volle Stunde wurde zu 120 angeboten.
An Extras wurde mir Französisch mit Aufnahme für 50 Euro genannt, AV kostet 100 Euro extra.

8. Gäste
Mir erschien an dem Tag das Publikum eher südländisch, wobei ich vermute, dass daReisegruppen aus Italien am Start waren. Ich hatte später den Eindruck, dass extrem viele Gäste von auswärts kamen (und bekam häufig rührselige Wiedersehensszenen mit den Mädels mit, denen einige Gäste wohl nachgereist waren.)

9. die holde Weiblichkeit
Kommen wir endlich zu den wichtigen Fakten.
Ich schätze, dass tagsüber ca. 50-60 Mädels da waren, abends dann ca. 100 Mädels anwesend waren - mag mich aber vielleicht auch vertan haben. An Nationalitäten sind mir vor allem die Ungarinnen aufgefallen, aber das mag auch Zufall gewesen sein.
Fast alle Mädels waren recht appetitlich, echte Optikknaller (nach meinem rein subjektiven Geschmack) habe ich jedoch eher wenige gesehen.

Ich hatte keine großen Probleme, genug ansprechende Angebote für einen Besuch der oberen Räumlichkeiten zu bekommen.
Die Mädels animieren nur sehr behutsam, mit gezielten Beiseitegucken lässt sich fast jede Anmache vermeiden.

10. Sonstiges
Abends gab es zwei Auftritte von Gogo-Tänzerinnen und eine Striptease-Show. War recht ordentlich, bei der Reizüberflutung fehlte mir da jedoch ein wenig der Kick, den solche Auftritte sonst haben können.

11. Persönliche Erlebnisse
Ich hab einen sehr angenehmen Tag verbracht, gesaunt, gebadet, gegessen, ein wenig ausgeruht. Also ein richtig entspannender Wellnesstag. Natürlich haben diesen Tag auch einige erotische Einlagen garniert.


FKK-Artemis
Halenseestr. 32-36
10711 Berlin
Tel. 030 - 890 444 10
HP siehe Kontaktfeld
Mo-So 11-05 Uhr
Eintritt: 80 Euro
 
R

Red.berlin

User
Artemis- Erlebnisbericht(e)

Mein(e) Erlebnisbericht(e) 2010 aus dem Artemis in Berlin
Nachdem ich an Weihnachten komplett durcharbeiten musste, stand mir der Sinn nach Entspannung, Wellness und scharfen Miezen...quasi Bescherung für mich selbst. Ursprünglich wollte ich dies bereits am 26.12 geniessen, ein netter Kollege empfahl mir dann aber dies um einen Tag zu verschieben.

Ich nehm mir ja vor so nem Besuch immer ganz viele tolle Sachen vor. Heute setzt du dich mal cool an der Bar und schaust erstmal was kommt. Heute lässt Du dich nich so leicht überzeugen nur weil eine süß ist und dich anlächelt, heute lässt du mal den Kerl raushängen, bist Macho, Eroberer und Charmeur in einem....

Gesagt getan Auftritt Red.berlin...

Männlich reisse ich die Tür auf, kratze mir nochmal ordentlich am Gehänge und schreite lässig in Richtung Empfangstresen und ...ooohh ist die süüüß...ich lächel und kicher wie ein 15jähriger, das Engelchen hinterm Tresen muss denken ich bin bekloppt...die war aber auch niedlich...gut Schliessfach beladen und nochmal von vorne.

Selbstbewusst und vor Stärke nur so triefend begebe ich mich an die Bar, mit meinem John Wayne Blick bestelle ich knallhart eine Cola...Light versteht sich, setze an und ...sabber mich voll. Die 3 Mädels gegenüber an der Bar fangen an zu lachen...spitze läuft ja alles nach Plan, denk ich so bei mir und versinke in meiner Schmach, als ich plötzlich ihren Duft in der Nase habe... Warme weiche Hände suchen sich ihren Weg und ein sanfter Kuss wird mir ins Ohr gehaucht...

Langsam - in Erwartung von irgendwas grusligem - drehe ich mich um, halte dabei die Hand auf den Colafleck auf meinem Bademantel um nich ganz so bescheuert auszusehen und schaue in 2 wunderschöne unschuldige Augen...uuuiii...Stück zurück, süßes Gesicht, umwerfendes Lächeln, geil Dich kauf ich (ups passt ja sogar)...

Wir unterhalten uns eine ganze Weile, keine Hektik oder Druck ihrerseits bezgl. eines Zimmerbesuchs, sie überlässt mir die Entscheidung über den richtigen Zeitpunkt, das sie mich an der Angel hat, ist ihr mit Sicherheit schon aufgefallen.

SAFINA aus Hamburg hat mich sanft erobert und natürlich entführe ich sie irgendwann in ein Spielzimmer. Sie hat lange blonde Haare, dürfte 1.65m groß sein (mit Schuhen), hat ne nette leicht hängende 75B und passt in eine KG 36. Ist eigentlich ein klein wenig zuviel dran für mein eigentliches Beuteschema, aber ich fand sie einfach sehr süß und die Chemie zwischen uns stimmte sofort.

Auf dem Zimmer selbst dann leichte Ernüchterung, sie hält sich mit Küssen zurück, ihr französisch ist ok, aber nicht sehr ausdauernd. Beim Stellungskampf selbst ist sie dann aber ordentlich dabei und liess sich auch sehr gern lecken...hat lange gedauert aber schlussendlich hat sie den Gipfelsturm geschafft. Insgesamt eher normaler Clubstandard, aber menschlich lagen wir voll auf einer Wellenlänge, das hat das ganze dann sehr angenehm gemacht.

Nach Bezahlung und Dusche folgte Nahrungsaufnahme, die war leider nicht so aufregend. Der Reis war zu hart, das Putengeschnetzelte zu trocken, das war nich der große Wurf. Die Sauna war dafür hervorragend eingestellt und tat sehr gut. Als ich mich auf der Suche nach Runde 2 wieder an die Bar begab, kam ich mal dazu in Ruhe die Lage zu sondieren. Es war schon sehr leer nach den Feiertagen, die anwesenden Damen waren damit beschäftigt sich zu langweilen, die Herren übrigens ebenfalls, weil es schlicht an wirklich aufregenden Ladys mangelte.

Mich sprach innerhalb von 20 Minuten 4(****!) mal dieselbe Dame an, allerdings stand die offensichtlich schon etwas neben sich, mit einem Blick zwischen Ohnmacht und Desinteresse sprang sie mir fast ins Glas und grunzte mir ein hocherotisches "Bääääbiiiieee Komm ficken" ins Ohr und war völlig überrascht das ich NEIN! sagte. Sie drehte eine Runde um die Bar und stand ca. 2 Minuten später wieder neben mir.
" Na Süßer ganz alleine hier?" " Nee nee " sag ich und winke lässig ab " Opa und meine Geschwister spielen im Pool und Oma und Mutti stehen am Büffet und diskutieren die neusten Rezepte"...für eine Millisekunde glaubte ich in ihrem Blick so etwas wie Leben wahrzunehmen, aber das war wohl ein Irrtum...

Nach ihrer 4. Runde trollte ich mich und suchte ein geeignetes Versteck, als mich Safina und ihre ebenfalls aus Hamburg stammende Freundin Jane in ihre Obhut nahmen und mich vorm Verderben retteten. Als die beiden dann Feierabend machten weil echt nix mehr zu holen war, entschloss ich mich ebenfalls den Heimweg anzutreten. Ich sabberte noch kurz der Empfangsdame auf den Tresen (süßer Feger) hinterher und begab mich in die verschneite Nacht.
 
J

Josef12

User
Oh, cool, ein Thread übers Artemis. Dann will ich mal mitmachen:

Gestern gegen 22.00 Uhr eingetroffen, mich erstmal in die Schlange der Italo-Gäste eingereiht, naja, ging recht schnell.

Der netten Dame am Empfang ein "Gesundes Neues" entgegengeträllert und nach dem Umzieh-/Entkleidungs-/Duschprocedere kam der große Schock, als ich die Anzahl der anwesenden Damen im oberen Barbereich sichtete. War ja ziemlich mau das ganze, was sich den ganzen Abend über auch nicht wesentlich ändern sollte.

Da ich nicht zu den Kommen, Ordern, Poppen, Abzischen-Typen gehöre und das ganze mit 40 Lenzen auch nicht mehr als Leistungssport betrachte, genoß ich einfach die Atmosphäre, schaute einigen Strips zu, aß von zur Auswahl stehender Paprikaschote und Rinderbraten das letztere, zum Nachtisch ein Stück Stolle, war soweit ganz okay. Diversen Anmachen widerstanden....bei mir muss es nicht eine ganz bestimmt sein, es muss einafch was rüberkommen.

Gegen 2.00 Uhr kam bei einer Griechin, fing mit S... an, ja klar, brauner Teint, lange schwarze Haare, schwarze Halterlose auch was rüber und somit wartete ich brav ab, bis sie wieder da war. Da ich einen langen Tag in Auto und Fliegern hinter mir hatte, war mir nicht so nach "arbeiten", sondern wir streichelten uns schön, kuschelten, ich leckte sie schön, nachdem wir recht intensive ZK ausgetauscht hatten und zum Abschluss nette 69 mit FT.

Naja, was das FT anbelangte bin ich mir da nicht sooo sicher, da ihre langen Haare davor waren und auch so einiges in ihre Haare gelangte, was mir erstmal ein blödes Kichern entlockte. Alles in allem eine nette Sache, weil sie lieb war und auch so lieb rüberbrachte, ich müsse 110 EUROnen löhnen, wenn ich etwas mehr gäbe, kann ich das gern tun, tat ich selbiges, welches mit 2 netten Schmatzern ihrerseits belohnt wurde und nach einer Cola und ner Kippe verließ ich das Etablissement nach nunmehr 6 Stunden Aufenthalt.

Fazit: Alles in allem 200 EURO bezahlt, dafür schön einen geschnattert bekommen, passabel gegessen, Unmengen Cola und Wasser geschluckt....... alles bestens!
 
R

Red.berlin

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Mich hat es mal wieder ins Artemis verschlagen - und wohl auf absehbare Zeit das letzte Mal!

Ok, es war ein Mittwoch Abend, also ein Tag in der Woche. Und eigentlich war das Verhältnis Männlein/Weiblein recht ok.

Aber die Auswahl der Frauen - grauenvoll! Nicht, daß die eine oder andere Schönheit nicht an mir vorbeigeschwebt wäre, aber die Damen an diesem Tage bestanden zu 90% aus Karpaten-Spanierinnen und diese überzeugten mich einmal wieder, daß sie und ich etwas vollkommen anderes unter dem Stichwort Kundenservice verstehen! Von ca. 40-45 anwesenden Damen, gabe es genau 2 echte deutsche Blondinen - der Rest war eher der Typ Zigeuner.

Ich gehe in einen Club um erotische Höhepunkte zu erleben - und das Artemis mit seinem Wellness/Essens und Getränkeangebot kann das beileibe nicht wieder rausreissen. Preise sind einfach für das gebotene nicht angemessen!

Das nächste mal also wieder Sauna, Essen und Ficken getrennt - da habe ich bessere Qualitäte von jedem und zudem noch mehr bares am Ende in der Tasche! 110,- € für einen Blowjob mit FT ist einfach ein Witz! Und gerade zu Messezeiten sind die sog. 30 min. auf dem Zimmer oft nur 15 Minuten lang, da ja unten weitere Geldquellen sitzen, die gemolken werden wollen. (Nach Angaben einer der Huren schafft sie an solchen Tagen 19-20 Zimmer, bei einer Schicht von 20-5 Uhr = 9 Stunden, bedeutete dies, daß sie also, selbst wenn sie Non-Stop (ohne Geldübergabe, Waschen, Zigarettenpause, Hoch- und runterlaufen, Anbahnungsgespräch etc.) 'arbeiten' würde, für jeden Gast nur max 20 Minuten hätte...

Vielleicht sieht mich der Laden mal wieder, wenn mal mehr Deutsche - Polinnen - Russinen zugegen sind und nicht nur Rumäninen, Bulgarinnen und Moldawiarinnen *würg* Und auf alle Fälle außerhalb von Messezeiten. Dumme Touris kann man vielleicht verarschen, aber wenn man Stammgäste gewinnen will sollte man doch etwas mehr auf die Kunden eingehen können...
 
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Xyz1964

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Artemis 2015

Das was Red.Berlin schreibt ist immer noch (aus meiner Sicht) zutreffend. Es gibt zusätzlich einen Außenbereich (keine Ahnung wann der gebaut wurde) mit Pool, Whirlpool, Sauna und Dampfsauna. Um den Pool ca. 20 Liegen, gerade bei sonnigen Wetter top. Im Außenbereich auch Getränke im Selfservice, Sonntag ab 18:00 Uhr wurde dort gegrillt.
Ich habe in diesem Sommer einige Tage länger im Artemis verweilt. Öffnungszeit ab 11:00 Uhr, bin recht früh hin und dann so gegen 21:00 Uhr wieder weg. Mit Wellness- und Saunaprogramm und erotischen Einlagen kann man schon den ganzen Tag dort verbringen.
 

Krishna

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Update Artemis

Moin zusammen,

ich will gerne versuchen, mal meine letzten Erfahrungen kurz zusammenzufassen. Schlage bei gelegentlichen Dienstreisen in die Hauptstadt noch gelegentlicher dort auf. Und das aus zwei Gründen: Ich kenne die Berliner Szene ansonsten überhaupt nicht. Und das Artemis hat mich nie so enttäuscht, dass ich es nie wieder besuchen würde.

Anknüpfend an die ältere Gliederung von Red.berlin (s.o.) versuche ich mal ein Update:

Anreise: Bleibt fürchterlich, weil man sich als Auswärtiger garantiert verläuft bzw. verfährt. Habe es wahlweise zu Fuß und zuletzt per Auto versucht und habe ewig gebraucht, bis ich die richtige Zufahrt gefunden habe. Mit dem Taxi deutlich entspannter, die Jungs fahren die Strecke sicherlich nicht zum ersten Mal. Gilt natürlich auch für die Heimfahrt - Taxis stehen in Kolonne bis in den frühen Morgen vor dem Schuppen.

Ambiente: Keine wesentlichen Änderungen. Das recht großzügige Haus teilt sich in drei Ebenen.
Keller mit geräumigem Pornokino, entsprechend auch genutzt... Desweiteren ein kleiner Fitnessbereich (ja, den kann man wirklich benutzen!) und ein wesentlich großzügiger Wellnessbereich. Sehr großer aber schweinekalter Pool, zwei Saunen, drei Duschen. Zudem Lungerecke mit Plüschsofas, Fernseher und ein paar uninteressanten Zeitschriften (es sei denn man steht auf die ADAC Motorwelt...). Im Keller wird - mit Ausnahme rund um das Kino - kaum bis gar nicht animiert, hier ist man(n) also weitgehend unter sich und kann regenieren. Der gesamte Bereich ist nikotinfrei. Ach so: Alles pikobello sauber - hier wird geräumt und gewischt, was das Zeug hält...
Erdgeschoss: Von der Eingangshalle direkt zum Umkleidebereich mit Spinden und Duschen. Sauber und ausreichend groß. Ausladender Hauptraum mit Bar, Sofas und so weiter. Für meinen Geschmack etwas zu laute Musik, und selbst für meinen Rauchergeschmack eine wirkliche Nikotinhölle. Ich verbeiße mich ja auch schon mal in eine Fluppe, wenn ich mich nicht entscheiden kann oder will. Aber wenn das 70 Kerle und fast ebenso viele Damen auf geschätzt 300 Quadratmetern tun, wird´s anstrengend. Desweiteren ein wesentlich kleineres Pornokino am Rande und der Durchgang zur Futterstation.
Erster Stock: Ist für die intimeren Momente reserviert, denn öffentliche Action findet höchstens in den beiden Kinos statt. Zimmer funktional und leidlich sauber. Einrichtung gelegentlich etwas runter gerockt, aber zweckdienlich. Nicht alle Zimmer (gar keins?) mit Dusche, so dass man erst mal um die Ecke nach einer freien Dusche suchen muss.

Verpflegung: Besseres Kantinenniveau mit täglich wechselnder Karte. Ist natürlich im Eintrittspreis enthalten (wie auch alkoholfreie Getränke), aber nicht wirklich den Besuch wert. Wird halt lange warm gehalten und hat zumindest bei meinen Besuchen die entsprechende Konsistenz. Getränke unspektakulär - Cola ist halt Cola, Kaffee auch irgendwie heiß. Alkoholika inklusive Bier ist kostenpflichtig. Zu den Preisen kann ich nichts sagen, weil ich in Clubs kein Alkohol trinke. Kleiner Tipp für ansonsten höfliche Menschen: Nicht darauf warten, dass das Thekenpersonal freundlich die Bestellung aufnimmt. Wir sind schließlich in Berlin, und das heißt, richtig, laut brüllen...

Preise: Wie oben dargestellt: 80,- Kracher Eintritt, dann halbe Stunde zu 60,- Euro. Extras kosten extra.

Publikum: Sagen wir mal - international und in der Regel im Rudel. Klingt despektierlicher als es gemeint ist, nur wird man ohne Fremdsprachenkenntnisse kaum Freunde dort finden. Den Preisen entsprechend aber eindeutig keine Straßenstrich-Klientel, sondern eher Typ Geschäftsmann mit zu viel Abendfreizeit.

Damenwahl: Groß. Bei meinen Besuchen mindestens fünfzig Damen dabei, und mutmaßlich für jeden was dabei. Animiert wird durchaus, wenngleich dezent und in eigener Sache. Will sagen: Ich habe es noch nicht erlebt, dass man mir den Kauf einer Flasche Schampus für vierhundert Euro nahezulegen versucht hat. Wohl mehr oder weniger charmante eindeutige Avancen, was von einem männlichen Gast hier erwartet wird. Wesentlicher Kuppelort wie gesagt der Barbereich. Wer also Ruhe will, bleibt entweder zuhause auf dem Sofa oder verkrümelt sich in den Wellnessbereich und macht ein Nickerchen.

Unterm Strich finde ich das Artemis soweit in Ordnung, vermutlich auch mangels vergleichbarer Erfahrungen in Berlin. Verglichen mit den mir eher vertrauten Clubs im Rheinland finde ich es etwas überteuert, aber der Markt scheint es dort offenbar zuzulassen. Erlebnisse durchgängig in der Kategorie "Kann man wiederholen" mit einigen Highlights, an die ich noch nach Monaten gerne zurück denke. Ich persönlich mag es, dass man dort auch ein paar Stunden verbringen kann, ohne sich zu langweilen. Also einen Besuch wert, auch wenn der Anspruch des ultimativen Clubs in Berlin höchst wahrscheinlich etwas übersteigert ist.

Gruß, Krishna
 
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