Und nun habe ich zum ersten Mal etwas getan, was mir bislang völlig unwahrscheinlich vorkam - ich habe ein Mädel an drei verschiedenen Lokationen aufgesucht - D, K und nun BN.
Normalerweise fische ich doch eher nur in der Nähe, es gibt ja genügend Auswahl (naja, vielleicht nicht, wenn man einen speziellen Geschmack hat - aber sind süße, junge, schlanke Mädels mit knospenden A- bis B-Cups so speziell?!). Aber Aryna ist schwer zu kriegen, hat man sich mal auf einen Besuch eingestellt, ist sie schon wieder weg, um Wochen später wieder woanders aufzutauchen. Und letzte Woche habe ich mich mit Termin zu ihr aufgemacht, stand aber vor verschlossener Tür - ein Langzeitbucher hat mein Zeitfenster blockiert. Naja, es war kein richtiger Termin, mehr so ein WhatApp-Schuss: hast du dann und dann Zeit? Auf so eine Anfrage muss ein Mädel den Schwanz in der Tür nicht abweisen. Einen Versuch machmer noch.
Diesmal aufs Geratewohl hin - und schon die erste Ansage in der Tür (von glaub ich Andreea, völlig verschlafen): Aryna? Nee, kommsse mal inner halben Stunde. Oki, diesmal habe ich Zeit im Gepäck, bisschen spazieren durch die Sonne, und zurück, und siehe da, Sie öffnet selbst, nasse Haare, Handtuch umgewickelt, gerade erst fertig mit der Morgendusche (es ist halb eins - mittags). Bei dem dampfenden Anblick gleich hormonvernebelt eine Stunde gebucht (kostet soviel wie zwei halbe - oki, Mengenrabatt gibt's im Club auch oft nicht, im Wopu aber schon - sei's drum).
Und im Zimmer legt sie dann das Handtuch ab (die Haare etwas getrocknet, wohl während meiner eigenen Dusche - diesmal übrigens ihre erste Lokation mit sauberem Bad), und ich erinnere mich wieder, warum ich genau hier bin:
Immer noch ohne Make-up, sieht sie einfach zum Anbeißen aus. Anknuspern im Stehen (maaaan, ist die klein, aber ich bin beugsam), schließlich aufs Gelage, ich küsse, beiße und massiere mich durch ihre Vorder- und Rückseite, die sie mir freigiebig präsentiert. Zunge muss oben und Finger unten draußenbleiben, aber diese finden auf ihrer samtweichen Haut auch sonst genügend Betätigungsfelder, um die erste halbe Stunde wie nichts verrinnen zu lassen.
Dann Seitenwechsel, jetzt mach ich mich lang und sie krabbelt über mich. Wohl inspiriert von meinem sanften und ausdauernden Grasen revanchieren sich ihre Lippen, indem sie auch mich jetzt überall abküssen und beknuspern und sich schließlich zart und ausdauernd sowie mit stetig steigernder Intensität meinem Kleinen widmen. Ich brauch mich gar nicht mehr zu rühren, erst wird er auf Betriebsgröße gebracht, schließlich reitenderweise inkorporiert und über leichten Trab bis zu wildem Galopp zum Abschluss gebracht. Anschließend Reinigungsritual, netter Smalltalk (morgen arbeitet sie nicht - ist orthodoxes Ostern) und zärtliche Verabschiedung.
Und ich denke: das war jetzt nicht billig, aber verdammt gut investiertes Geld. Die Nähe, die ich bei meiner Lieblings-CEF spüre, ist zwar noch nicht ganz vorhanden (da war ich auch schon um einiges öfter als läppsche dreimal), aber die Illusion ist wirklich beeindruckend (bis auf die kurzen Momente, wenn sie zwischendurch Fragen nach dem nächsten Handlungsschritt stellt -was sie aber sehr selten macht, da sie sehr einfühlsam mitgeht). Mal sehen, ob sie noch lange in Bonn bleibt und ich sie vielleicht zum zweiten Mal in einer Lokation erwische.