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Magazin Augsburger Pfarrer will Sex mit Prostituierten verbieten

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Augsburger Pfarrer will Sex mit Prostituierten verbieten

Herr Engelmohr, dass ein Pfarrer den Sex mit Prostituierten verbieten will, klingt zunächst nicht überraschend. Sie sorgen sich bestimmt vor allem um ...

 

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Augsburger Pfarrer will Sex mit Prostituierten verbieten

Wie Frauen im Rotlichtmilieu als Ware angeboten werden, sei ein Skandal, sagt Klaus Engelmohr. Er ist Pastor und Gründer eines Vereins, der es Freiern schwer machen will.
Herr Engelmohr, dass ein Pfarrer den Sex mit Prostituierten verbieten will, klingt zunächst nicht überraschend. Sie sorgen sich bestimmt vor allem um die Moral, oder?

Klaus Engelmohr: Nein, das war nicht meine Motivation, mich gegen den Frauenhandel zu engagieren. Es geht mir da nicht um die Kirche, in der ich als Pastor tätig bin. Der Verein gegen Menschenhandel, den ich gegründet habe, will etwas tun für Frauen, die in der Prostitution ausgenutzt und ausgebeutet werden. Es stand für uns aber nie im Vordergrund, aus moralischen Gründen dagegen vorzugehen.

Wie kamen Sie überhaupt mit diesem Thema in Kontakt?


Klaus Engelmohr: Ich war vor einigen Jahren bei einer Veranstaltung mit dem Titel „Die verkaufte Frau“. Soni Unterreithmeier war da, die sich mit der Organisation Solwodi um Menschenhandelsopfer kümmert und der leitende Kriminalbeamte Helmut Sporer von der Augsburger Kripo. Ich war einer von drei Zuhörern.

Das Interesse daran war also sehr überschaubar?

Klaus Engelmohr: Ja. Das Interesse schien sehr gering. Aber bei dem, was dort über die Situation der Prostituierten erzählt wurde, war ich so entsetzt, dass ich hinterher zu den Referenten gegangen bin und gesagt habe: Wenn es stimmt, was Sie erzählen, dann ist es ein Skandal, dass heute nur drei Zuhörer da sind. Dann müsste hier die ganze Stadt sitzen. Daraus ist bei uns in der Kirche die Idee entstanden, das Thema aufzugreifen. Wir haben dann eine Diskussion organisiert, zu der 150 Leute kamen. Es bildete sich eine Gruppe von Leuten, die sich weiter engagieren wollten. Wir haben das dann von der Kirche abgekoppelt, weil wir möglichst viele Menschen erreichen wollten und nicht nur jene aus dem kirchlichen Umfeld.

Warum wollen Sie nur den Kauf von Sex verbieten und nicht die Prostitution insgesamt?

Klaus Engelmohr: Wir sind der Ansicht, dass Prostitution immer Gewalt von Männern an Frauen ist. Eine Frau verkauft sich ja nicht, weil das so toll ist. Bestenfalls sind finanzielle Nöte der Grund. Im schlechtesten Fall wird die Frau gezwungen. Es gibt Länder, in denen Prostitution verboten ist. Das Problem dort ist aber, dass eine Frau, die sich sowieso schon wegen einer Notlage prostituiert, auch noch dafür bestraft wird. Das ist zum Beispiel in Rumänien so. Dann haben die Frauen nicht nur einen Zuhälter, dem sie etwas schulden, sondern sie haben vielleicht auch noch Schulden beim Staat, weil sie die Strafe nicht zahlen können. Prostitution funktioniert nur, weil die Nachfrage da ist. Wenn die Nachfrage minimiert wird, wird es weniger Prostitution geben. Deshalb unsere Forderung.

Besteht nicht die Gefahr, dass Prostitution dann noch stärker in einem Dunkelfeld stattfindet, in dem die Frauen noch leichter zu Opfern werden? Bei Drogen zum Beispiel diskutiert man ja eher das Gegenteil – nämlich ein Ende von Verboten.

Klaus Engelmohr: Dieses Argument hören wir oft. Es gibt aber einen Unterschied. Es gibt beim Drogenhandel eine Ware, die man verkauft. Bei der Prostitution wird die Frau zur Ware. Die Frau wird, brutal gesagt, vermietet, um missbraucht zu werden. Danach wird sie wieder zurückgegeben. Das ist ein Unterschied. Für die Polizei ist das Rotlichtmilieu deshalb auch gut zu kontrollieren. Der Kunde muss ja die Prostituierten irgendwie finden und genauso findet dann die Polizei auch die Orte, an denen Prostitution stattfindet. Das bestätigt uns auch die Polizei in Schweden, wo Sexkauf verboten ist. Interessant ist am schwedischen Modell, dass die Frauen, die auf dem Straßenstrich stehen, nicht dafür belangt werden. Sie dürfen da stehen. Wenn die Polizei aber sieht, dass ein Mann zu der Frau geht, dann wird dieser Mann für den versuchten Sexkauf belangt. Gleichzeitig bietet man der Frau an, ihr beim Ausstieg zu helfen.

Ein anderes Argument für die Prostitution ist, dass es dadurch weniger Vergewaltigungen gibt.

Klaus Engelmohr: Dieser Gedanke scheint weit verbreitet zu sein, auch unter Frauen. Mit fällt eine engagierte Lehrerin ein, die an ihrer Schule 150 Unterschriften für unseren Verein sammelte. Für einen Brief, den wir an die Regierung geschrieben haben. Zum Schluss hat die Frau gesagt: Nicht, dass sie jetzt denken, ich wäre generell gegen Prostitution. Das brauchen wir, sonst würde es mehr Vergewaltigungen geben.

Ist da nicht was dran?

Klaus Engelmohr: Ich glaube nicht. In Schweden zum Beispiel gibt es seit dem Verbot des Sexkaufs nicht mehr Vergewaltigungen, sondern eher weniger. Aus meiner Sicht ist es genau anders herum. Dass wir in unserer Gesellschaft Sexkauf für ganz normal halten, wirkt sich auf unser Frauenbild aus. Es zeigt uns: Es gibt offenbar Frauen, die man sich verfügbar machen darf. Wenn ich dann mal kein Geld habe, komme ich vielleicht auf die Idee, ich hole es mir einfach. In einem Land wie Schweden, wo Sexkauf verboten ist, ist eine Bewusstseinsänderung entstanden. Frauen sind keine Ware. Und als Mann habe ich nicht einfach das Recht, mir eine Frau zu nehmen. Wenn Sex stattfindet, dann in einer Beziehung auf Augenhöhe, in der beide das möchten.

Was sagen Sie zu Prostituierten, die durch das Verbot ihre Einnahmequelle verlieren würden? Wir haben über eine Frau aus Augsburg berichtet, die durch das Verbot des Straßenstrichs nicht mehr arbeiten kann. Sie lebt seither von Hartz IV. Einen anderen Job zu finden, ist für sie schwierig. Was soll sie in ihren Lebenslauf schreiben?

Klaus Engelmohr: Deswegen ist unsere Forderung nicht einfach ein Verbot des Sexkaufs. Das muss auch mit Hilfe für die betroffenen Frauen verbunden sein. Es ist ja schlimm, wenn eine Frau, die 40 oder 50 Jahre alt ist, keine Chance mehr hat, weil sie Prostituierte war. Da muss es ein Umdenken geben. Wir müssen den Frauen helfen, da rauszukommen, damit sie ein normales Leben führen können. Das Sexkauf-Verbot löst nicht alle Probleme, das ist uns bewusst. Wir müssen auch bereit sein, Geld auszugeben, um den Frauen zu helfen. Viele haben auch keinen Schulabschluss oder keine Ausbildung und sie sind durch ihre Erlebnisse traumatisiert.

Wie schätzen Sie die Chance ein, dass Ihre Forderung eines Tages von der Politik umgesetzt wird?

Klaus Engelmohr: In Deutschland ist es nicht so einfach, fürchte ich. Wir tun uns generell schwer damit, Prostitution als Problem zu sehen. Es wird ja auch immer wieder von Politikern erzählt, Prostitution sei das normalste der Welt. Ein Job, wie jeder andere auch. Auch in Augsburg ist mir das schon so gesagt worden. Aber es gibt ja gute Vorbilder, allen voran waren es die Schweden, die vor mehr als zehn Jahren ein Gesetz eingeführt haben, das Sexkauf unter Strafe stellt. Es ziehen auch immer mehr Länder nach, auch in Europa. Nordirland etwa, Frankreich, Norwegen und Island.

Was unternimmt Ihr Verein noch, um auf das Thema Menschenhandel aufmerksam zu machen?

Klaus Engelmohr: Wir organisieren Demonstrationen und Diskussionsrunden. Und wir gehen auch an Schulen. Vor allem die junge Männer kommen da schon ins Nachdenken. Letztens waren wir an einer Krankenpflegeschule. Ein Schüler hat erzählt, sie hätten tatsächlich einem Freund zum 18. Geburtstag einen Bordellbesuch geschenkt. Das sehe er jetzt mit anderen Augen. Wir fragen die Schüler dann auch oft: Wie wäre das für dich, wenn es deine Schwester wäre, die im Bordell arbeitet? Wir messen da nämlich in unserer Gesellschaft mit zweierlei Maß. Die Frauen aus Rumänien sollen es tun, weil es für sie ja eine gute Chance ist, Geld zu verdienen, aber die eigene Tochter oder Schwester bitteschön nicht.

Zur Person: Klaus Engelmohr, 49, verheiratet, ist Pastor des „Projekt X Augsburg“, einer Kirche im Bund Freier evangelischer Gemeinden.
 

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Wenn Du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeitskreis!

Und wenn Du nicht genug zu tun hast, dann sieh zu ob es Fördergelder gibt, Spenden vom direkten Mitbewerber der christlichen Kirchen oder wenigstens Aufmerksamkeit und TV-Gewäschens-Auftritte. Hurra!

Wenn mich mein Schatz täglich beglückt, habe ich null Interesse an sonst wem, genauso wie ich mein Mädchen noch viel interessanter finde, wenn ich nicht anderweitig abspritze. Das ist gelebte Wahrheit und daraus kann ich vieles ableiten. Wenn ein Freier seine Bedürfnisse in anständigem Rahmen gegen Entgelt, befriedigt, hat er natürlich den Kopf frei für andere Dinge. Lustigerweise sind es stets lila Pudel, Menschen mit Vornahmen Till, Pastoren oder Frauen, die uns erzählen wollen wie wir sind und wie unser Leben läuft.
 

Heida

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Es ist ja ein beliebtes Schema, den Dreck vor anderer Leute Tür kehren zu wollen. Soll er sich lieber stark machen für die tausenden missbrauchten Chorknaben, die seine Kollegen, gedeckt von der Kirche, auch heute noch völlig ungestraft vergewaltigen.

Ich bin auch sehr sicher, dass viele Prostituierte sich weder von einem Popen noch sonst wem vorschreiben lassen wollen, was Sie tun dürfen und was nicht. Es gibt genügend, die sagen sich, "bevor ich mich umsonst ficken lasse, verdiene ich doch gleich Geld mit der Sache". Das soll nicht heißen, dass Frauenhandel oder ähnliches okay ist. Aber es gibt beide Seiten.
 

Laum

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einer von den krampfhaft geldsuchenden denunzianten. Naja, wenn immer mehr austreeten aus diesem Müll-Verein. aber das Ärschchen kriegen sie ja vom Staat durchbezahlt.
 

Eisenherz7

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Naja ich habe den Bericht noch nicht gelesen. Aber selbst die Überschrift finde ich kaum gelungen. Wir sind eine Demokratie ? Angeblich . Eigentlich hat niemand in Persönlichkeitsrechte anderer etwas verloren. Mir ist es eigentlich schon zuviel wenn der Gesetzgeber sich zu sehr darin einmischt. Ich meine damit, dass es auch zuviel im Prostituionsgesetz so ist. Ja und wie verträgt sich das dann mit dem was der Papst da gestern gesagt hat. Schon Kinder wollen sich nicht alles verbieten lassen. Die Kirche wundert sich über die vielen Austritte aber durch sowas oder so ei Ansinnen und einiges mehr kommt das doch zustande. Wobei auch ich Zwang an junge Frauen eigentlich nicht mag egal für was. Als Freier aber sage ich, ich hatte nie den Eindruck oder wer soll es auch erkennen und wie ?
 

Bstatter

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Schweden, unser großes Vorbild

Die Überschrift lautete: "Pfarrer will Sex mit Prostituierten verbieten". Gleich zu Anfang des Interviews stellte der Geistliche allerdings klar, er denke ...

 

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Am 5. September erschien in der Augsburger Allgemeinen ein längeres Interview mit dem Pastor einer Freikirche, der einen Verein gegen Menschenhandel gegründet hatte. Die Überschrift lautete: „Pfarrer will Sex mit Prostituierten verbieten“. Gleich zu Anfang des Interviews stellte der Geistliche allerdings klar, er denke nicht an ein generelles Verbot der Prostitution, er wolle nur „etwas tun für Frauen, die in der Prostitution ausgenutzt und ausgebeutet“ würden. Prostitution funktioniere nur, „weil die Nachfrage da ist“, würde „die Nachfrage minimiert“, würde es auch „weniger Prostitution geben“. Deswegen müssten nicht die Prostituierten, sondern die Freier verfolgt werden, eine Idee, die in Schweden bereits praktiziert würde.

Interessant am „schwedischen Modell“ sei, dass „die Frauen, die auf dem Straßenstrich stehen, nicht dafür belangt werden. Sie dürfen da stehen. Wenn die Polizei aber sieht, dass ein Mann zu der Frau geht, dann wird dieser Mann für den versuchten Sexkauf belangt“.

Noch mindestens dreimal mehr erklärt der Augsburger Geistliche Schweden zum Vorbild. „In Schweden gibt es seit dem Verbot des Sexkaufs nicht mehr Vergewaltigungen, sondern eher weniger.“ - „In einem Land wie Schweden, wo Sexkauf verboten ist, ist eine Bewusstseinsänderung entstanden. Frauen sind keine Ware.“ – „Aber es gibt ja gute Vorbilder, allen voran waren es die Schweden, die vor mehr als zehn Jahren ein Gesetz eingeführt haben, das Sexkauf unter Strafe stellt.“

Jetzt kommen die Prostituierten zu den Freiern
Wie weit Schweden im Kampf gegen Prostitution und Vergewaltigungen als Vorbild taugt, darüber gehen die Ansichten und Berichte auseinander. Was Prostitution angeht, scheint es so zu sein, dass mehr Prostituierte zu den Freiern gehen als umgekeht. Die Pizza-Lieferdienste boomen, was nach der Zustellung passiert, kann die Polizei nicht kontrollieren. In der Vergewaltigungs-Statistik hält Schweden einen Spitzenplatz, was einige Experten damit erklären, dass „Vergewaltigung“ in Schweden strenger definiert wird als in anderen europäischen Ländern. Andere sehen einen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und sexueller Gewalt. , und . Wie immer kommt es darauf an, wie man eine Statistik erstellt und sie hinterher interpretiert.

Neugierig geworden, schrieb ich den Pastor an und bat ihn, mir eine „verlässliche Quelle“ für seine Behauptung zu nennen, in Schweden gebe es „seit dem Verbot des Sexkaufs nicht mehr Vergewaltgungen, sondern eher weniger“. Es dauerte eine Weile, bis ich eine Antwort bekam. Der Pastor zog erst einmal Erkundigungen über mich ein und schickte mir dann eine lange E-mail, in der er u.a. darüber räsonierte, „wie man das gängige Frauenbild in unserer Gesellschaft“ ändern könnte, „das Frauen zu einer Ware degradiert, die man kaufen und verkaufen darf, wie man will.“ – „Außer der Idee eines Sexkaufverbotes, wie es in Schweden seit 1999 existiert, ist mir bisher keine sinnvolle Alternative bekannt.“

Es gibt keine verlässliche Studie oder ähnliches
Auf meine konkrete Frage nach einer „verlässlichen Quelle“, teilte er mir mit: „Tatsächlich habe ich länger darüber nachgedacht, ob ich den Satz im Interview, in dem ich behaupte, dass es in Schweden „seit dem Verbot des Sexkaufs nicht mehr Vergewaltigungen, sondern eher weniger“ gibt, streichen lassen soll. Denn ich habe dazu keine verlässliche Studie oder ähnliches. Nur die Einschätzung eines Partners in Schweden, mit dem wir im Gespräch sind. Die Studien, die es zum Thema Vergewaltigungen gibt, beziehen sich fast immer auf angezeigte Vergewaltigungen. Damit ist aber nichts zur Dunkelziffer und zur tatsächlichen Zahl der Vergewaltigungen gesagt. Ich habe mich letztlich doch entschieden, den Satz im Interview zu belassen, um dadurch zu provozieren und Menschen ins Nachdenken zu bringen und sie zu motivieren, selbst zu dem Thema zu recherchieren.“

Ein toller religionspädgogischer Ansatz. Man behauptet etwas, für das es keinen Beleg gibt, und sagt hinterher, man habe „Menschen ins Nachdenken... bringen“ und sie motivieren wollen, „selbst zu dem Thema zu recherchieren“.

Das Modell ist ausbaufähig. Wie wäre es damit: Ich behaupte, die Erde ist rund, aber flach wie eine [DMLURL]https://www.czechtourism.com/de/g/karlovarske-oplatky/[/DMLURL] und fordere Sie auf, selbst zu dem Thema zu recherchieren. Sollten Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sich an einen Pfarrer ihres Vertrauens.
 
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