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Thailand Bangkok mon amour!-Tour (2010)

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W1nst0n

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Unspektakulär wäre noch geprahlt. Ich meine, was will man von Air Berlin schon erwarten? Das hat ja alles seinen Grund, dass die Aktien von über 20 Euro in 2007 auf weit unter 5 Euro in 2010 gefallen sind. Ich hatte auch mal Aktien von denen – damals als sie noch um die 18 Euro pendelten. Dann bin ich zum ersten Mal mit denen geflogen...und anschließend habe ich sofort nach der Landung alle meine Aktien verkauft. Ich hab damals nicht einmal gewartet bis wir im Hotel eingecheckt haben, ich hab dem Taxifahrer gesagt er soll sofort am nächsten Internetcafe halten... Ich scherze nicht, das ist eine wahre Geschichte.

Damals war der Flug in der Economy Class und ich hab mich gefühlt wie ein Stück Schlachtvieh in einem Viehtransporter. Ich meine, mit welchem Recht setzt eine Fluggesellschaft sämtliche Menschenrechte für zehn Stunden außer Kraft? Kann mir das jemand erklären? Und warum lassen sich die Kunden das bieten?

Ich gestehe, ich fliege noch immer mit dieser Fluggesellschaft. Zwangsläufig – weil es die einzige Direktverbindung Berlin – Bangkok ist. Aber mittlerweile in der Business Class. Wobei BC auch hier definitiv Auslegungssache ist. Die Business Class bei Air Berlin ist nur marginal besser als die Economy der Singapur Airlines. Im Ernst – aber nicht zu ändern.

Was gab es sonst noch? Nun, viele Nachtgedanken auf dem Flug, kein Schlaf – es hat sich vieles ge- und verändert in den letzten Wochen.

Falls sich jemand fragt, wo die DOM ist, schreib ich es lieber gleich – bevor unschöne Gerüchte aufkommen: Die DOM ist auch weg!
 
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Aalleexx

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Oh Scheiße **** Sorry, aber ihr seid doch das Vorzeigepaar und Dom die Musterthai.
Mag sein dass ich nicht recht im Bild bin aber der Eindruck entstand.

Erfahren wir hier mehr? - oder bleibt das "privat" - was ich verstehen könnte...

Alles Gute Locke....
 

Siamfreund

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Verdammt Schade

Locke.Bin da auch erstaunt und etwas betroffen. :confused: Irgendwie unverständlich.

Die besten Wünsche für Dich
 
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W1nst0n

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Die DOM ist auch weg!


Kurzzeitig weg. Die kommt wieder – hoffe ich jedenfalls mal. Die DOM muss zu ihrer Schwester. Nicht zur Jomchit, die wir ja alle aus Udon als Mutter der NOI kennen, sondern zu der anderen Schwester. Ich weiß nicht wie die heißt, ich weiß nur zwei Dinge über die: Die wohnt und arbeitet in Bangkok (Erstens) und ich finde die total doof (Zweitens).

Die wohnt in Summutbakkahn (phonetisch, lol) und früher hat übrigens auch die DOM dort in der Gegend in einer Fabrik gearbeitet. Aber das ist lange her und gehört jetzt nicht zur Sache. DOM muss da hin und ich muss da definitiv nicht mit. Ich meine, mit mir kann man echt jeden Scheiß machen – wer mich kennt weiß das. Aber auch ich habe eine Schmerzgrenze. Und die Schmerzgrenze ist erreicht, wenn ich die doofe Bangkok-Schwester sehe.

Da lege ich sofort ein sozialauthistisches Verhalten an den Tag.

Hey, ich mag meine Familie. Alle – fast alle. Die Bangkok-Schwester mag ich nicht. Ich muss ja auch nicht alle mögen, oder? Ich meine, auch ich habe Rechte. Und deswegen muss ich auch nicht mit. Hat DOM gesagt, denn die weiß, wie unangenehm so ein Locke auf engem Raum mit Leuten werden kann, die er nicht mag. Konkreter: Die er nicht ausstehen kann. Und dazu gehört die Bangkok-Schwester (und der Mann, also unser Schwager und deren Gör). Wobei ich jetzt zugeben muss, dass ich den Mann und das Kind gar nicht kenne.

Jedenfalls lehne ich diesen (kleinen) Teil der Familie ab. Sofern man das so nennen kann. Ich meine, das weiß ja keiner außer DOM und so gibt’s auch keine Probleme. Ich muss halt einfach nur „nicht mit“. Und die DOM fährt eben „da hin“, weil es sich nicht vermeiden lässt und sie dort etwas zu erledigen hat. Die kann die Bangkok-Schwester nämlich auch nicht besonders leiden. Aber die kann sich eben auch nicht so einfach ausklinken... Und Familie kann man sich nun mal nicht aussuchen, zumindest wenn man reingeboren wurde. So habe ich ihr das gesagt. Und deswegen ist sie jetzt unterwegs. Und ich auch. Aber eben in zwei getrennten Taxis (Taxen für Grammatik-Fanatiker).

Also DOM ist weg – und ich bin allein die ersten Tage. In Bangkok. Meine Güte, hoffentlich komme ich klar. Drückt mir die Daumen.

Vielleicht denkt der ein oder andere, ich fände das gut. Dem ist nicht so! Ich bin seit Jahren jeden Tag rund um die Uhr mit DOM zusammen (okay, außer wenn ich bei einer Massage oder so bin) – aber im Großen und Ganzen sind wir halt seit 2004 oder so fast jeden Tag zusammen... zumindest seit 2006 absolut jeden Tag rund um die Uhr...irgendwie. Und jetzt bin ich ganz allein. Nee, das fühlt sich verdammt fremd an – ich will das eigentlich nicht. Ich mag das nicht. Von „Wohlfühlfaktor“ kann da keine Rede sein. In solchen Dingen bin ich im Alter dann doch zu sensibel.

Berichte zu Bangkok mon amour!-Tour (2010) im Freierforum

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Aalleexx

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>>Der war richtig gut! Forumsweite Schockstarre! <<

Das stimmt, - auch ich war fassungslos.. :cool:

Glaubte ich doch immer noch an das Märchen von der funktionierenden Partnerschaft mit einer gutaussehenden und intelligenten Thai und einem deutschen "Mann aus dem Leben"...

Aber jetzt ist ja aufatmen angesagt.. :D
 
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W1nst0n

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Spätestens jetzt werden sich die ersten fragen: Wo sind die verfickten Photos vom Flug, Locke? Was soll denn das für ein blöder Bericht werden?

Leute, ihr könnt einen schon kirre machen. Okay, hier sind ein paar Bilder vom Flug in die Stadt der Engel.

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W1nst0n

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Soi Cowboy

Die erste Nacht ist immer die Schlimmste. Man ist übermüdet, man ist überdreht, man trinkt im Laufe der Nacht zu viel. Die erste Nacht ist immer eine Nullrunde. Im Nachhinein. Wenn man nicht aufpasst.

Sobald man sich gesetzt hat, schlägt alles über einem zusammen. „Hello! “ von rechts, „Wat’s your name? “ von links, „You like lady? “ von halbrechts, „Where you come from? “ von vorn, “Please buy me drink! ” von hinten – und alles mit Körperkontakt. Die Kunst ist es, sich jetzt nicht verschlucken zu lassen. Die Kunst ist es, hier den Erlebniswelten Grenzen aufzuzeigen.

Ich bin mittlerweile in einem Alter, da will ich auch mal feiern. Nur feiern, nicht ficken. Das Testosteron ist ausgedünnt mit Mitte Vierzig – da ist man nicht mehr so notgeil wie zwanzig Jahre vorher. Das beruhigt. Nicht nur die Hormone, auch die Psyche.

Die Mädchen erkennen das sofort. Einerseits ist das für sie enttäuschend, denn es beschneidet ihre Verdienstmöglichkeiten, andererseits entspannen sie sich mit, denn sie verdienen ja auch an jedem Getränk, das ich ihnen spendiere. Ladydrink. Zweifelhafter Inhalt, fast immer farbig. Wenn alle Mäuler im Umkreis von zweieinhalb Metern gestopft sind, kann es deshalb sein, dass eine gewisse familiäre Geselligkeit aufkommt. Mag die Welt da draußen – oder auch nur die Welt die zweieinhalb Meter weiter beginnt – wie gehabt böse sein...in unserem Kreis ist sie es nicht, in unserem Kreis siegen Höflichkeit und Respekt. Für die Mädchen bedeutet das, nicht ungefragt die Geschlechtsteile Lockes zu streicheln; für Locke bedeutet das, niemandem Zungenküsse aufzudrängen. Zum Beispiel.

Man kann übrigens den Mädels lächelnd auch einen zweiten Drink anbieten, bevor es sie danach zu fragen drängt. Es gibt noch mehr Höflichkeitsregeln. Aber ich will jetzt nicht zu sehr in die Tiefe gehen.

Dann geht die Party los. Feiertourismus ist das Gegenteil von Sextourismus. Weil unverkrampft. Auf beiden, auf allen Seiten. Es gibt Momente, da sollte man eine gute Party einem guten Fick vorziehen. Aber was schreibe ich – viele werden das nicht ansatzweise verstehen.


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W1nst0n

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Als ich wieder zu mir komme, stelle ich fest, dass es nicht mein Hotelzimmer ist. Drei der Mädchen sind bei mir, den Rest der Gruppe hat wohl das große schwarze Loch verschluckt. Es ist noch immer Nacht, ich sitze vornübergebeugt, weil die Kleine, die mir die Zigarette hinhält, am Boden hockt. Als ich den Rauch einatme bin ich wieder hellwach. Alles klar, danke.

„Wie viel Whisky habe ich getrunken? “ frage ich. „Deutlich mehr als fünf,“ antwortet Jing. „Wie sind wir hergekommen? “ „Mit einem Taxi.“ „Und wo sind wir? “ „Im Penthouse Hotel, einem ShortTime-Hotel.“ Ich kann mich also glücklich schätzen. Der Whisky-Blackout gehört zur Familie der Totalblackouts. Alkohol gebiert hin und wieder auch Dämonen. Und der Rausch schaltet sie auf Autopilot. Am Ende ist einer tot. Oder ausgeraubt. Oder sitzt sonstwie tief in der Scheiße. Und wenn ich tief sage, dann meine ich bis Unterkante Oberlippe. Und dann wird es haarig.

Hier ist dem nicht so. Denn Jing ist hier, Jing hat das Taxi geordert, Jing hat das Hotelzimmer gebucht, Jing hat aufgepasst. Dass ist das Schöne, wenn man sich so lange kennt. Wenn man quasi über Jahre zusammengewachsen ist. Wenn man dutzende ShortTimes zusammen durchgestanden hat. Das verbindet, da entsteht Freundschaft – oder so etwas ähnliches. Jedenfalls hat sie auf mich aufgepasst. Und das war wohl auch gut so. Das war wirklich Glück, dass ich sie gestern im TILAC getroffen habe, denn ich wusste nicht, wo sie mittlerweile arbeitet. Und ich möchte gar nicht wissen, wie diese Nacht geendet hätte, hätte ich sie nicht getroffen...

Später irgendwann – frisch gefickt und fair entlohnt – verabschieden sich Jings Freundinnen und ich bedanke mich höflich für den Take-Care-Faktor, den ich sehr hoch einstufe und entsprechend zu würdigen weiß. Jing und ich bleiben hier im Penthouse Hotel, Sie hat den Raum wohlweislich für 24 Stunden gemietet und nicht nur für drei Stunden.

Wir verbringen den Tag mehr oder weniger im Bett. Irgendwann, es dämmert schon wieder, trolle ich mich in mein Hotel. Jing muss schon wieder zur Arbeit – die Agogos machen gleich wieder auf.

Und jetzt erinnere ich mich an den ersten Absatz im ersten Teil dieses Kapitels...

Die erste Nacht ist immer die Schlimmste. Man ist übermüdet, man ist überdreht, man trinkt im Laufe der Nacht zu viel. Die erste Nacht ist immer eine Nullrunde. Im Nachhinein. Wenn man nicht aufpasst.

...und frage mich einmal mehr: Locke, wann lernst du es endlich mal?


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W1nst0n

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Ich fühle mich schlapp, ich fühle mich ausgelaugt, ich bin schlicht und ergreifend hundskaputt. Dementsprechend erteile ich mir „Stubenarrest“ um mich auszuruhen, zu erholen, auszuschlafen. Und morgen geht’s dann los mit Bangkok. Dann fange ich noch mal ganz von Vorne an.

Vor dem Einschlafen werfe ich noch einen Blick in das Hotelzimmer. Sauber, einfach. Ein Bett, ein Stuhl, ein kleiner Tisch. Ich frage mich, warum ich mir das antue, nicht in ein 5-Sterne-Hotel gezogen bin – leisten könnte ich es mir. Ich vermute, dass ich meine Reflexe überprüfen will. Jenen Reflex vor allem, mit wenig leben zu können. Oder ob ich schon einknicke und nach Komfort Ausschau halte, nun endlich ein Wohlfühl-Kasper geworden bin, den keine andere Leidenschaft mehr treibt, als sich ununterbrochen wohl zu fühlen.


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Ich habe gerade die Sky-Train-Station Nana verlassen, Ecke Soi 7 höre ich jemanden „Elicsan!“ schreien. Ich drehe mich um und sehe Somchai am Eck stehen, den Bettler, mit dem ich gestern sprach.

Ich frage ihn verwundert:
„Wie kannst du mich erkennen, vor 24 Stunden warst du noch blind?“
„Ja, ja, das stimmt schon, aber heute bin ich als Taubstummer unterwegs, es gibt schon zu viele Blinde in dieser Gegend.“
„Aber dann kannst du doch nicht schreien?“
„Mann, bist du kompliziert, wir sind in Thailand, so genau will es hier keiner wissen.“

Natürlich fällt wieder etwas für Somchai ab, Gerissene müssen belohnt werden...
 
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Manchmal sind diese Thais wirklich nett. Zu allen. Auch zu denen, die sie gar nicht kennen. Heute morgen war vor meinem Hotel ein Stand aufgebaut und es wurde Essen verteilt. Jeder der vorbei kam, der bekam etwas. Jeder Taxifahrer, jeder Motorbikefahrer der vorbeikam, jeder Fußgänger...

Ich hab auch etwas bekommen, was sehr fürsorglich war. Als Strohwitwer ist das ja gerade mit der Ernährung so eine Sache. Die kommt schlichtweg zu kurz – wenn sich nie einer um einen kümmert.


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Ich musste dann aber los, mein Ziel war das BUNGRUNGRAD HOSPITAL.

Hier steht meine jährliche Routine Untersuchung an. Das ist nichts besonderes, das mache ich einmal pro Jahr, da ich ein alter Mann bin und die Krankenschwestern süß sind und da kann man prima Kontakte knüpfen und sich nebenbei bestätigen lassen, dass man noch ein wenig mehr Jack Coke verträgt – bevor der Deckel eines Tages zu geht
.

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Die nette Dame hat mich dann auch ruckzuck im Computer gefunden, denn als vorbildlicher Patient habe ich natürlich meinen „Mitgliedsausweis“ dabei und auch griffbereit. Schon werde ich weitergeleitet, damit man mal fix checken kann, ob denn mein mehrfach gebrochenes Herz noch schlägt.

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Nachdem das amtlich festgestellt ist, wird entschieden, dass es sich wohl noch lohnt, mal Blut abzuzapfen. Davon hab ich keine Bilder, denn da bin ich dann ohnmächtig geworden – so hübsch war die Krankenschwester. What a knackass!

Ohne weitere Verzögerung gings zum Röntgen.


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Der Doc verschreibt dann fix ein paar Pillen, die man doch nie nimmt, aber trotzdem in der hauseigenen Apotheke erst mal abholt.

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