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Magazin Beendigung der Online-Prostitution/kein anonymes Anbieten sexueller Dienste im Internet

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Beendigung der Online-Prostitution/kein anonymes Anbieten sexueller Dienste im Internet

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Online-Prostitution keinen Raum mehr bekommt. Der Deutsche Bundestag möge beschließen, ...
 

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Danisch Armee
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Auf dem Weg in die völlige Diktatur, will hier wer die Kleinanzeigen für P abschaffen.


Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Online-Prostitution keinen Raum mehr bekommt. Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass sexuelle Dienste nicht mehr anonym auf Kleinanzeigenseiten, Foren etc. angeboten werden dürfen.Sex-Portale, die sich ausschließlich auf die Prostitution beschränken, müssen besser geprüft werden!Der Schutz der Frauen und vor allem von Jugendlichen muss oberste Priorität haben!

Begründung
Es gibt diverse Kleinanzeigen-Anbieter, bei denen jedermann anonym und kostenlos Anzeigen für sexuelle Dienstleistungen inserieren kann. Die Kunden bleiben hierbei auch anonym. Es ist aber auch bei sehr vielen Portalen möglich, dass sich Minderjährige anmelden und ihren Körper verkaufen.Ausgiebige Recherchen haben bewiesen, dass viele der Freier pädophile und inzestuöse Fantasien haben. Ebenso könnten auch Minderjährige sich Zugang verschaffen und sich dort anbieten.

Im Bordell kann immerhin das Alter überprüft werden. Die ganze Gesetzeslage zum Thema " Prostitution" muss bundesweit überdacht werden!Besonders junge Mädchen und Frauen steigen oft nicht freiwillig in die Prostitution. Werden Sie von keinem 3. gezwungen, zwingt sie ihre persönliche Lage oft hierzu. Der Ausstieg dauert bei einigen über viele Jahre.

Eine Perspektive und ein Ansporn ist bei vielen jungen Menschen nicht vorhanden. Viele Frauen und Männer erleiden seelische Schmerzen und Erkrankungen nach und während der Zeit der Prostitution.Sie begeben sich immer wieder in Gefahrenlagen, indem Sie Kunden privat Zuhause besuchen.Das neue Prostitutionsschutzgesetz bringt in meinen Augen nicht viel!

Es behebt in keinster Weise die Gefahren denen junge Frauen ausgesetzt sind, solange Onlineplattformen jedermann Zugang geben. Weder die Anbieter noch die Kunden werden überprüft! Es kommt immer wieder zu Gewalttaten - bei denen Frauen jedoch nicht zur Polizei gehen, weil sie anonym arbeiten. STOPPT die Online-Prostitution! und retten Sie damit vielleicht das ein oder andere Leben!

Viele Menschen würden niemals auf den Straßenstrich gehen - aus Angst, aus Scham. Hier kommt wieder das anonyme Internet ins Spiel. Heutzutage ist alles online und käuflich erhältlich, nur müssen Sie sich fragen: Zu welchem Preis?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung
 

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Danisch Armee
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Irgendwie fehlen noch die Hinweise, dass alle Freier potentielle und tatsächliche Vergewaltiger, Triebtäter und Mörder sind. Das lässt sich mit Gendersprech sicherlich schnell mal herleiten.
 

JungerEsel

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Wie soll dies praktisch umgesetzt werden? Schon heute kann jedermann eine Website auf einer Karibikinsel oder in Osteuropa hosten lassen. Diese Website unterliegt dann, konsequenter Weise, nicht deutschem Recht.

Selbst wenn der Bundestag also die Werbung für eine (legale) Dienstleistung reglementieren würde, stellt sich die praktische Frage, ob die "störenden" Anzeigen nicht einfach bei einem anderen Dienst (beispielhaft, erfunden z.B. , Sitz in Barbeidos) erscheinen würden.

Die Werbung für Prostitution war vor 2001 eine Ordnungswidrigkeit. Dies hat BILD aber nicht daran gehindert, stetig, über Jahrzehnte, Werbung für Paysex zu veröffentlichen. Ermittlungsverfahren gab es nie. Was soll es also bringen, wenn der Bundestag jetzt (wieder) etwas einführt, was schon zuvor nie umgesetzt worden ist?!

Für Zwangsprostitution gibt es Polizei und Staatsanwaltschaft. Die Strafverfolgung funktioniert aber natürlich nur, wenn es auch Anzeigen, Aussagen und Ermittlungsverfahren gibt. Hieran scheint es bislang zu hapern. Die Anzahl der Delikte laut Kriminalstatistik in diesem Bereich ist sehr überschaubar. Entweder gibt es diese Delikte also in der Wirklichkeit kaum oder aber, sie kommen jedenfalls kaum jemals zur Anzeige.

Gesetze ändern nichts an der Wirklichkeit, nur Taten! Wer nach mehr Gesetzen ruft, mag dann auch darstellen, wer diese Gesetze überprüfung und Verstösse ahndet. Aktuell haben Polizei und Staatsanwaltschaft viel Arbeit aber wenig Stellen. Vielleicht sollte man da mal ansetzen?! Aber solche Ideen sind vermutlich viel zu konservativ...
 
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