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Thailand Bericht aus der Hauptstadt by Andreas

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Freitag, 26.09.2003 / Andreas
Teil 1

Gentlemen,

nachfolgend ein kurzer Bericht über unseren Kurzurlaub in Bkk :

Startpunkt war Frankfurt, wo wir am 28.04. um ca. 15.30 mit der Thai flogen. Die Maschine war dank Sars nur zu ca. 70 % belegt, so dass wir genügend Platz hatten und auch der Service nicht überfordert war. Deutlich besserer Sitzabstand und besseres Essen als bei Condor und LTU. Es fing schon mal standesgemäß an: Auf die Frage nach meinem Getränkewunsch orderte ich ein Bier. Ein kurzer abschätzender Blick der Stewardess auf mich und meinen Freund und wir bekamen jeweils 2 Bier serviert.

Ankunft in Bkk ca. 06.30, wie üblich rauf in die Depature Hall und sofort ein Meter Taxi erwischt. Preis mit Meter ca. 140 Baht + 100 Baht für Highway und Trinkgeld.

Unsere Unterkunft war das Manhattan Hotel in der Sukumvit Soi 15. Für 1010 Baht als Doppelzimmer incl. Frühstück bei www.resorthotel.net gebucht. Vom Preis-Leistungsverhältnis her kaum zu schlagen: Top-Lage, große, saubere Zimmer, schöner Swimmingpool, ausreichendes Frühstück. Die Zimmermädchen sind nicht aufdringlich und machen auch um 16.00 noch sauber! Wird das Zimmer als Doppelzimmer gebucht, wird keine lady charge erhoben (Einzelzimmer ist 100 Baht billiger). Bericht im Einsatzplan folgt.

Nach einer entspannenden Massage im Hair Design and Bar Beer (m.W. Soi 11/1) war ausruhen am Pool angesagt. Abends traditionell das erste Thai-Essen im Restaurant Suda, Soi 14. Die nach meinem Geschmack weltbeste Tom Jam Gung und auch sonst sehr gute Thaigerichte für so 60-80 Baht. Die große Flasche Bier 70 Baht. Anschließend noch ein paar Bier im Beergarden in der Soi 7 und früh ins Bett.

Am Mittwoch um 16.00 mit dem Skytrain zur Endhaltestelle Saphan Taksin und noch ein paar hundert Meter zum Oriental Hotel gelaufen. Da man sich ja sonst nichts gönnt, erst mal einen Wiskey sour an der Flussterasse zu uns genommen. Die Hitze war aber derart mörderisch (37 Grad) dass wir uns in die Bamboobar des Oriental zurückzogen. Bei einer schönen Havanna und einigen Gläschen Malt sahen wir dem Abend entgegen.

Um 18.00 stellten wir fest, dass wir Hunger hatten, und gingen einige hundert Meter die Charoen Krung Rd entlang bis zur soi 34. Hier befindet sich das Restaurant Harmonique, erstklassige Thai-Küche zu günstigen Preisen. Die Einrichtung ist sehr schön mit vielen Antiqitäten. Guter Service, wohl auch wegen den thai-chinesischen Eigentümern. Wir saßen in einem halboffen Raum, so dass Rauchen kein Problem war.

Anschließend ging es per Taxi wieder zurück in die Sukumvit. Zwischen der Soi 3 und Soi 5 gibt es den Club Check Inn 69, Eingang etwas unauffällig aber durch den Lilliputaner, der dort seit mindestens 15 Jahren sitzt, gut zu finden. Der Club hat die Atmosphäre eines tropischen Dschungels und jeden Abend spielt eine Band mit philippinischen Sängerinnen. Es war recht wenig los und da die Musik auch schon besser war, sind wir nach einigen Margaritas in Soi 11.

Unser Ziel war die Q-Bar, die ich noch nicht kannte. Wir gingen die Soi 1 hinunter und entdeckten den Bed Supperclub, eine Disco in Gestalt einer riesigen Röhre, sehr voll, hippe Musik und hippe Menschen. Clubgänger kennen den Supperclub bereits aus Amsterdam.

Aber wir wollten ja weiter zur Q-Bar und gingen die Soi 11 weiter runter. Nur, auch am Ende der soi 11 war nichts von einer Q-Bar zu sehen. Statt dessen ein großes Gebäude mit 2 großen Frauen-Büsten an der Frontseite. Neugierig wie wir sind, natürlich sofort rein. Es war der 11-Ounces-Club –feinste Livemusik in angenehmen Ambiente. Eintritt 200 Baht (ohne Verzehrbon) und 1 Bier 200 Baht. Im Erdgeschoss spielt jeden Abend eine Liveband. Die Band war wirklich hervorragend und spielte thailändische und ausländische Hits. Eine der Sängerinnen war eine 20-jährige Waliserin mit einer wunderbaren Stimme, die von Tracy Chapman über Las Ketchup bis Nirvana alles drauf hatte. Sehr angenehme Atmosphäre mit vielen sehr gutaussehenden Servicedamen, die aber nie aufdringlich wurden. Im ersten Stock kann man Karaoke-Räume anmieten (einschl. der zugehörigen Damen) und im 2. Stock????
Nach einem gelungenen Abend und einer gesalzenen Rechnung machten wir uns auf in Richtung Hotel. Ach ja, die Q-Bar liegt direkt neben dem 11-Ounces-Club, wie wir später festgestellt haben.

Nach einigen Absackern direkt an der Sukumvit auf den Plastikhockern waren wir dann mehr als b(e)reit fürs Bett.

Sofern Interesse für weitere aktuelle Infos zu Restaurants, Bars und Clubs in BKK besteht, stelle ich die gerne bei Gelegenheit noch hier rein.
 
Bericht aus der Hauptstadt, Teil 2 by Andreas



Freitag, 26.09.2003 / Andreas

Restaurants

Baan Kanitha, Soi Ruam Rudi
Die Soi Ruam Rudi geht von der Ploenchit Rd. ab, einige hundert Meter westlich der Sukumvit Soi Zero. Ein weiteres Baan Kanitha gibt es in der Nähe der Soi Cowboy.
Das Restaurant, übrigens eine Empfehlung vom Skipper, wirbt in Zeitungsanzeigen damit, schon oft als das beste thailändische Restaurant in Bkk ausgezeichnet worden zu sein. Auch wenn ich nicht weiß, wer diese Auszeichnungen vergeben hat, besser als hier habe ich noch nie in Bkk gegessen! Die Einrichtung ist edel mit dunklem Holz und ohne Kitsch. Hervorragender, flinker Service. Und das Essen eben wirklich vom Feinsten, alleine die Starter könnte man die Karte rauf und runter essen. Sehr zu empfehlen ist die "Steamded Seebass" mit einer schön scharfen Chili-Knoblauchsauce für 360 Baht. Wir haben zu zweit incl. Je 2 Bier immer so um die 2.000 Baht bezahlt – ein wirklich gut angelegtes Geld. Beim zweiten Besuch saßen wir, um rauchen zu können, in einem halboffenen Raum. Damit es uns trotzdem nicht zu heiß wurde, bekamen wir jeweils 1 mobiles Klimagerät an den Tisch gestellt. Das ist Luxus, wie ich ihn liebe.

No Hand Reataurant Galaxy, Rama IV Rd
Das Galaxy befindet sich an der Rama IV ungefähr auf Höhe der Patpong, viele Taxifahrer können mit dem Nahmen etwas anfangen.
Man speist in einem privaten Raum für etwa 15 Personen, bestellt das Essen und sucht sich anschließend eine Dame raus, die einen dann füttert. Insgesamt haben wir uns deutlich mehr Spaß versprochen als wir schließlich bekommen haben: Zum einen war das Essen überwiegend chinisisch geprägt und schmeckte nicht so toll. Zum anderen waren unsere Damen zwar lieb aber doch sehr zurückhaltend. Richtig gute Stimmung wollte da nicht aufkommen, so dass wir auf die angebotene anschließende "Massage" verzichtet haben. Kosten, einschließlich Trinkgeld für die Damen: zu zweit rd. 4.000 baht.

Clubs/Bars/Discos

11-Ounces-Club, am Ende der Soi 11
Ich habe oben schon einiges geschrieben und muss hier nochmal erwähnen, dass hier die beste Live-Musik geboten wird, die ich in Bkk gehört habe. Der Club wird überwiegend von Thais besucht, manchmal waren wir die einzigen Farangs. Gegen später tanzen die Girls auf dem Tresen und die Stimmung ist großartig, vor allen Dingen, wenn man schon seine 5-10 Biere intus hat.

Club Orbit, Soi 26
Ebenso wie der 11-Unzen-Club ein exklusives Gebäude mit ähnlichem Konzept: Livemusik und viele hübsche Mädels. Leider war die Musik nicht so gut wie im 11-Unzen-Club. Zusammenfassender Eindruck: professioneller aber kühler mit weniger Stimmung, mehr Farangs als im 11-Unzen-Club

Q-Bar, am Ende der Soi 11, 20 Meter neben dem 11-Unzen-Club
Eine Disco, wie man sie auch in anderen Großstädten erleben kann: Internationales Publikum und In-Musik (soweit ich das mit meinen 39 Jahren beurteilen kann). Im Gegensatz zu den Live-Clubs sehr voll. Ach ja, ein Unterschied zu anderen Großstädten: Der Frauenanteil lag über 50 %, da auch Freelancer, im übrigen wirkliche "Stunners" darunter, ihrer Tätigkeit nachgehen


CM2 im Novotel, Siam Square
Normale Disco mit teilweiser Livemusik. Als wir rein sind (Wochentag habe ich vergessen) war Gentlemens-Day und wir mussten keinen Eintritt bezahlen. Keine Disco, in die man wegen Musik oder Ambiente unbedingt rein muss. Außergewöhnlich im cm2 sind nur die Frauen: Selten habe auf einem Fleck so viele attraktive Frauen gesehen. Der Freelanceranteil dabei dürfte bei 95 % liegen. Übrigens gab es hier auch eine Menge (15-20) russische bzw. ukrainische Freelancer, die aber vom Aussehen her gegenüber den Thaidamen deutlich abfielen. Auch 2 schwarze Damen waren da, richtige Geschosse, eine mit langen Haaren und eine mit kurzgeschorenen.

Da Beat, Nähe Grace Hotel
Klasse Black Music in entspannter Atmosphäre, aber kaum oder keine schwarze Freelancer. Dafür jede Menge Thaigirls, die sich wohl auf unsere schwarzen Brüder spezialisiert haben.


Sonstiges

Sukumvit

Nachdem die Thermae schon um 02.00 dichtmachen muss und auch der Grace Coffe Shop seit 2 Wochen Probleme hat und um 03.00 schließen muss, hat sich die Szene auf die Sukumvit zwischen der soi 3 und der soi 17 verlagert. Gab es vor 15 Jahren nur 2 Stände bei der Thermae so sind es jetzt wohl über 10. So zwischen 22.00 und 24.00 bauen die Klamottenverkäufer ihre Stände ab und an ihre Stelle treten die Suppenstände. Nachts um 04.00 eine Suppe für 20-30 Baht ist wirklich was tolles!
Nach 02.00 jede Menge Freelancer, viele aus der Monsterkategorie aber wer warten kann wird immer wieder auch ein hübsches Girl sehen. Schwarze Freelancer waren nicht zu sehen, dafür 1 halbwegs passabel aussehende Ukrainerin. Sie wäre für 1.000 baht für ST mitgegangen. Die 2-Uhr-Sperrstunde ist auch an der Sukumvit nicht spurlos vorübergegangen. An manchen Tagen wurde nach 02.00 kein Bier mehr verkauft und den Mekong musste man verstecken. Der Preis für 2 Cola, 1 kleine Flasche Mekong und einen Kübel Eis beträgt übrigens rd. 160 Baht. So für 500 Baht zu zweit hat man damit einen schönen Rausch und man sieht viel mehr hübsche Mädels als noch 2 Stunden zuvor...

Wetter

Ich war zum ersten Mal im Mai in Bkk. Empfand ich die Temperaturen im Januar von 30-32 Grad schon als heiß aber noch annehmbar, waren die 37-38 Grad jetzt schon richtig unangenehm. Nach 50 Metern aus dem Hotel war das Hemd bereits durchgeschwitzt. Man neigt dazu, überflüssige Aktivitäten während des Tages außerhalb von nichtklimatisierten Räumlichkeiten zu vermeiden. Und bei 38 Grad wird sehr schnell fast alles als überflüssig angesehen.
 
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