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Magazin Besuch in Bordellen in Waiblingen und Fellbach

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Besuch in Bordellen in Waiblingen und Fellbach

Da blitzt das auf, was einem Polizisten sagen. Die Prostitution in Deutschland ist ein einträgliches Geschäft. Die ganz wenigen, die es geschafft haben ...

 

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Waiblingen/Fellbach. Die Würde des Menschen ist antastbar. Das Ideal unseres Grundgesetzes reicht nicht bis in die Prostitutionsstätten, wie sie amtlich heißen. Welche Frau kann diese Arbeit freiwillig wollen? Hier ein Blick in zwei Laufhäuser in Waiblingen und in den FKK-Saunaclub in Fellbach.

Journalismus im Jahre des Herren 2018

bedeutet der Welt seine Meinung aufzudrängen, die man selbst wiederum vom Verlag vorgegeben bekommt so man seinen Arbeitsplatz behalten will. Hurra, ich bin Journalist, auf Deutsch ein Arschloch, dass täglich hauptsächlich Gender-Propaganda in die Tastatur kacken darf, damit der Kühlschrank voll ist.


Schüttelgrabenring im Waiblinger Gewerbegebiet Eisental

Müssten die Schwaben das Laufhaus neu erfinden, würde es wohl so ausschauen. Nahezu nichts zeigt außen an, dass es sich um ein Bordell handelt. Es leuchtet zwar rot aus dem Lichtband des Treppenhauses, aber nicht in Herzform. Die Schrift am Haus führt in die Irre: „Café Eisental“. Es hängt sogar eine Preisliste aus mit Getränken. Aber spätestens an der Tür ist Schluss mit der Einladung an alle Menschen. „Frauen, die hier nicht arbeiten, Eintritt verboten.“ Im Erdgeschoss hinten links zeigt sich dann doch eine Theke, als Attrappe. Der Belegungs-Monitor drüber gibt die eigentliche Auskunft darüber, was es hier zu konsumieren gibt: Frauen. Die Auswahl besteht aus Martina aus Italien, Nicole aus Rumänien oder Lisa aus Polen. Frauen im Dutzend.


Düsseldorfer Straße 4 in Waiblingen

Alles größer, moderner. Weniger verdruckt, würde der Schwabe sagen. Außen finden wir das rot leuchtende Herz und die eindeutige Ansage „Eroscenter“. Die Zimmer, so der Blick durch die Tür halbwegs frei ist, zeigen Klimaanlagen mit provisorisch befestigten Schläuchen. Auf den kleinen Bildschirmen neben der Tür läuft eine Bilderfolge. Die besten Ansichten der Zimmerbewohnerin. Manchmal taucht Text auf. Dann geht es um Exotik. Die Exotik der Herkunft, die Exotik der Praktiken, wenn zugezahlt wird. 53 Namen führt der große Bildschirm am Eingang auf, Osteuropa ist flächendeckend vertreten.


Schaflandstraße in Fellbach

Der FKK-Safari-Saunaclub wirbt mit seinen über 2000 Quadratmeter Dienstleistungsfläche. Mit seiner Vergangenheit kann er nicht werben. Das Geschäftsmodell früherer Jahre hat die Widerlichkeit der Branche aus jeder Pore gedrückt. Ob mit oder ohne Schwitzbad. Frauen aus Osteuropa als neokoloniale Verfügungsmasse. Das Flat-rate-Bordell hat dabei vom Raubtier-Kapitalismus gelernt. Nehmen, was man bekommt. Es fängt mit dem All-inclusive-Urlaub an und zeigte sich doppelt verwirklicht im ehemaligen Pussy-Club: Das Buffet ist reich gedeckt, aber auch in den Zimmern galt „All you can eat“.

Jetzt bräuchte man natürlich jemanden vor Ort, der uns die spannenden Details zu diesen drei Orten erzählen kann. Alternative Recherche wäre auch nicht schlecht ...
 
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