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Magazin Bordell-Panne bei Google Street View

Tron

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Seit Donnerstag ist „Google Street View“ online! Ein BILD-Leser entdeckte eine peinliche Bordell-Panne: Ein Mann vor einem Freudenhaus wurde von Google nicht gepixelt.

Zu sehen sind Straßenansichten aus 20 deutschen Großstädten. Viele Skeptiker haben vor den Risiken gewarnt. Was ist, wenn Menschen in peinlichen Situationen zu erkennen sind?

Wenige Stunden später haben BILD-Leser die ersten Pannen bei „Street View“ entdeckt. In einer der Städte ist ein Mann zu sehen, der mit einer leichtbekleideten Frau spricht. Sie lehnt aus dem Fenster eines Bordells. Die nächsten Fotos legen die Vermutung nahe, dass er zu seiner Geldbörse greift und im Eingang verschwindet.

Fatal: Die Gesichter von zwei vermeintlichen Freudenmädchen sind von Google unkenntlich gemacht. Das Gesicht des Mannes ist aber teilweise deutlich von der Seite zu sehen. Bild.de hat diese Szene unkenntlich gemacht.

Berichte zu Bordell-Panne bei Google Street View im Freierforum Dabei hatte Google doch versprochen, dass alle Fußgänger verfremdet werden, damit sie nicht zu erkennen sind!

BILD-Leser-Reporter Michael Malcharek (24, Informatiker) surfte in aller Frühe auf „Street View“ und entdeckte die Bordell-Szene. Malcharek: „Unglaublich, dass der Mann nicht gepixelt wurde. Hoffentlich hat der keine Frau oder Freundin.“

Nachdem BILD Google auf diese Fotos hingewiesen hat, meldete Google-Sprecher Kay Oberbeck: „Die Bilder sind entsprechend nachbearbeitet. Der Mann ist nicht mehr erkennbar.“


Bild, 18.11.2010



 
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