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Chef von „Sugar Daddy“-Webseite angeklagt

Daraufhin hatte die Universität gegen die Internetseite geklagt. Sie verlangt eine finanzielle Entschädigung, die an Initiativen gegen Prostitution gehen ...

 

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Treibt er Studentinnen in die Prostitution? Chef von „Sugar Daddy“-Webseite angeklagt

Es ist unmoralisches Angebot: Über die Dating-Plattform "Rich and Beautiful" können sich reiche Männer mit Studentinnen verabreden, denen sie ein ...

 

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Danisch Armee
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Tagsüber im Hörsaal, abends beim Sugar-Daddy
Es ist unmoralisches Angebot: Über die Dating-Plattform "Rich and Beautiful" können sich reiche Männer mit Studentinnen verabreden, denen sie ein luxuriösen Lebensstil sponsern - mit Gegenleistung, versteht sich. Auch Sugar-Mamas suchen sich dort ihren Toy-Boy. Weil der Betreiber vermehrt vor Universitäten wirbt, sorgt die Dating-Börse nun für Zündstoff. Die belgische Staatsanwaltschaft will den Betreiber jetzt hinter Gitter bringen.

Sex-Business mit Studentinnen und reichen Männern
Die Sugar-Dating-Website "Rich and Beautiful" funktioniert ganz einfach: Ältere, wohlhabende Männer und Frauen suchen sich über das Internet junge Partner, mit denen sie Zeit verbringen und vielleicht auch Sex haben können. Als Gegenleistung bekommen sie luxuriöse Geschenke, teure Reisen und manchmal auch Bargeld. Für die jüngeren ist die Anmeldung kostenlos, die älteren müssen zahlen. Immer mehr junge Menschen scheinen sich für das unmoralische Angebot zu interessieren, vor allem Studentinnen und Studenten, die oft knapp bei Kasse sind. Das Business wächst, schreibt die britische "Daily Mail".

Seit Monaten sorgt die Datingbörse für Zündstoff - und das europaweit. Auch, weil der Betreiber gezielt mit Werbetafeln vor Universitäten in mehreren Ländern wirbt, unter anderem in Berlin. "Hallo Studenten! Romantik, Leidenschaft, Mentoring und ein luxuriöser Lebensstil. Datet einen Sugar-Daddy oder eine Sugar-Mama", steht da drauf. Nun will die belgische Staatsanwaltschaft Schluss mit der Schmuddel-Werbung machen und hat eine Gefängnisstrafe gegen den Betreiber, Sigurd Vedal, gefordert.

Datingbörse verspricht „Fifty Shades of Grey“-Erlebnis
Jetzt muss der Norweger Vedal in Belgien vor Gericht erscheinen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem Sittenwidrigkeit und Verstöße gegen das Anti-Sexismus-Gesetze vor. Die dubiose Plattform - mit Sitz auf Malta - würde Studentinnen zu Sexobjekten herabwürdigen, heißt es. Anlass dazu gab ein Werbe-Truck, den die Datingfirma vor die Universität in Brüssel geparkt hatte. Studentinnen werde dort in Anspielung auf die erfolgreiche Erotik-Reihe ein "Fifty Shades of Grey"-Erlebnis versprochen, so die Staatsanwaltschaft. Die Universität hatte deshalb Klage eingereicht.

Vedals Verteidiger wiesen die Vorwürfe zurück: Ihr Mandant bringe lediglich Menschen mit einem schönen Körper mit solchen zusammen, denen es finanziell gut gehe. Für diese Art des Geldverdienens braucht man eigentlich kein Studium, kritisieren belgische Studentenvereine.

In Frankreich wurden bereits mehrere Werbe-Trucks beschlagnahmt.
 

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Das wird immer bescheuerter in der Welt. Ich bin gespannt wie lange sie die Clubs im Lande noch offen halten. und es gibt keine Partei, die man wählen könnte um das aufzuhalten.
 

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Spannendes Thema. Hier geht es nicht einmal um Prostitution im engeren Sinne.
 
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