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Magazin Chemnitz: Rotlichtkönig in Wohnung erschlagen

Tron

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Brutaler Mord am Sonnenberg: Rotlichtkönig Matthias B. (50) wurde in seiner Wohnung in der Uhlandstraße erschlagen. Die Kripo sucht den Mörder auch im Prostituierten- und Strichermilieu.

Zwei Tage nach der Messerattacke auf eine Prostituierte in der Neefestraße nun dieser Mord! Ein Rotlichtkrieg? Die Polizei schließt bisher einen Zusammenhang aus. Mittags hatte ein Hausbewohner bei Matthias B. geklingelt. Weil der nicht öffnete, verschaffte sich Nachbar Chris M. Zutritt - und fand Matthias B., er lag tot auf dem Boden. Ein Zeuge: „Danach schrie Chris M.: ,Sie haben meinen Freund erschlagen‘.“

Die Kripo fand in der Wohnung offenbar keine Einbruchsspuren. Matthias B. muss seinen Mörder wohl gekannt und selbst hereingelassen haben. Was dann geschah - und warum - ist noch rätselhaft.

Matthias B. galt im Rotlichtmilieu als illustre Gestalt. So soll er in den 90er-Jahren das bekannte Bordell Studio 242 in der Frankenberger Straße betrieben haben. Auch aktuell habe er zu den schillernden Figuren der Szene gehört, so Insider.

Der Bordellchef hatte auch schon früher Feinde. 2002 verübten Unbekannte auf B. einen Brandanschlag. Sie übergossen ihn in seiner damaligen Wohnung in der Gießerstraße mit Benzin und zündeten es an. Der Rotlichtkönig überlebte den Anschlag mit schweren Brandverletzungen.


Chemnitzer Morgenpost, 14.04.2011

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Rotlichtkönig tot: Polizei jagt den Ex

Brutaler Raubmord auf dem Sonnenberg: Rotlichtkönig Matthias B. (50) wurde in seiner Wohnung in der Uhlandstraße erschlagen - mit seinem eigenen Baseball-Schläger! Nach Mopo-Informationen hatte es der Täter auf den noblen Jaguar, den der Bordell-Betreiber fuhr, sowie Tausende Euro abgesehen. Die Kripo hat bereits eine heiße Spur, fahndet nach dem Ex-Lover des Rotlichtkönigs.

Chemnitz. René T. (31) kann nicht fassen, was seinem Nachbarn zugestoßen ist: „Matthias reagierte mittags weder auf Anrufe noch auf das Klingeln. Ich hatte Angst, dass ihm etwas zugestoßen war, hebelte ein Fenster in der Wohnungstür auf, um nachzuschauen.“ Seine Befürchtungen wurden wahr. „Matthias lag zusammengekrümmt auf dem Sofa. Er war tot.“ Nachbar Chris M. (27) kam dazu: „Alles war voller Blut. Neben dem Sofa lag der blutverschmierte Baseball-Schläger von Matthias.“

Da die Kripo keine Einbruchsspuren fand, war schnell klar, dass Matthias B. seinen Mörder gekannt haben muss. Nach Mopo-Informationen läuft bereits die Fahndung nach Michel K. Bis vor wenigen Wochen lebte er ebenfalls in der Wohnung. Matthias B. hatte Schluss gemacht und seinen Lover vor die Tür gesetzt. Trotzdem soll er Michel K. aus Mitleid danach öfter Geld geliehen haben.

Der Täter hatte es wohl auf B.s Jaguar XK (300 PS, mehr als 80.000 Euro wert) abgesehen, ließ die Autoschlüssel mitgehen. Zudem fand die Kripo eine aufgebrochene Geldkassette, in der Matthias B. mindestens 4.000 Euro aufbewahrt haben soll. Die Staatsanwaltschaft wollte sich dazu nicht äußern. Sprecherin Ingrid Burkhardt: „Wir schließen Raubmord nicht aus.“


Chemnitzer Morgenpost, 15.04.2011

http://www.sz-online.de/Nachrichten/...icleid-2741228
 
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