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China Massage, Wuppertal Sonnbornerstr.164b

China Massage, Wuppertal Sonnbornerstr.164b

H

Hanibal123

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Gestern gab es die Anzeige noch

Letztes Jahr war das ganze Haus unbewohnt, als ich einer Info nachging und dort eine Massage suchte.

An dem vorderen Haus ist jetzt ein neues Schild (Massage) angebracht.

Wegen meiner Vermutung, das es ein Ableger von der Berlinerstr ist, habe ich auf einen Besuch erst mal verzichtet.

Gibt es schon Erfahrungen über den Service?

Berichte zu China Massage, Wuppertal Sonnbornerstr.164b im Freierforum
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Godfather36

Kenner
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Was soll ich sagen......

bin heute mal vorbei gefahren, ohne Termin angeklingelt, Tür geht auf und dann gehts ganz nach oben. In der Tür steht eine ca. 40 jährige Thailady, 160 cm gross, hat was auf den Rippen!
ich bin noch nicht ganz drin da sehe ich es worum es geht, ein grosses Bett und das war es. Kein weiterer Raum, keine weitere Lady, also Alleinunterhalterin!
Kurz gefragt was geht und die Antwort sorgte dafür das ich gehe!!!!!
1 Stunde mit ficken 120€......
Ich sag noch, neee ohne ficken, He reicht....... Ja auch 120€! Ich frag noch, ficken 120 oder Massage mit HE 120?????
Sie sagt nix, nickt nur und erzählt was von 70.......
Ich nochmals gefragt, 70 oder 120???
Sie immer wieder, 120.....: und weiter geht die Reise..... Aue 94 Chinamassage in Wuppertal

fazit: Geht gar nicht, fragt man nur nach GV immer noch 120€, ich denke sie versteht einfach kein Deutsch!!!
 

Dannywilde

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Hallo Kollegen

Habe, nachdem mir die Bilder von Lina bei den Wupperladies gut gefallenhaben, heute für 15.00 UHR telefonische einen termin vereinbart.
Das dort nicht das beste Ambiente vorzufinden ist war mir vorher klar, also pünktlich geklingelt und:confused:
Nach 3-mal klingeln angerufen, ich solle 10 Minuten warten...............
ausser der Nase lief da nix keine Masseurin in Sicht

Ich glaube, Ihr könnt Euch die Zeit sparen:esreicht:
 
M

Mushroom

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Lina aus China! Sonnborner 164b im Tal, Teil1.

Es war doch schon längere Zeit her, dass man mir vorab die Knolle wäscht!
Sachen gibt es, die muss man selber erfahren haben, um dann…
Damals war es im Wuppertaler Club 165, die Inkarnation einer Wagnerschen Diva: groß gewachsene Deutsche, mit Gigamöpsen, rothaarig, welche da eine Gründlichkeit an den Tage legte, als ob mein, eigentlich schon daheim gereinigter Prügel, den Käsereiprozess doch schon um mehrere Monate überschritten hätte. Das Zimmer selber war für mich dann aber doch der Hammer und die Lady sowieso.
Aber, wie es dann so ist – ein Kommen und Gehen und die Jenny war wech.

Am letzten Sonntag stand nun neben mir die junge Chinesin Lina und vollzog eben dieses Procedere. Und das dann auch mit einer Akkurates, die mich dann doch schon wieder entzückte. Joh und sicher, die wahren Schwertträger werden bestimmt moppern: ’DA lass ich keine ran!’ Isse klar!
Das eigentlich Bekloppte war aber, dass die Kleine das dann mit so viel ’Liebe’ tat, dat es schon wieder was Prickelndes hatte. Es war mein Erstbesuch und ich wusste somit auch nicht, was da auf mich zukommt. ER war endlich sauber und die Lina begann IHN abzutrocknen, sanft! Und ein wahres Frohlocken, ließ mein Birnenfickdings aufleuchten, wie sie mit einer Selbstverständlichkeit ihr Mündchen über meine Glans stülpte. SO hatte ich das nun überhaupt nicht erwartet. Isse gelogen, gelle – aber halt nicht so fix.
Der Fachmann wundert sich und der Laie erst recht.
Und für diese Geschichten lohnt es sich dann doch, sich hinzusetzen, um was zu tippen – sollte man meinen! Perfektioniert wurde dieser Ansatz von Standgebläse, mit den süßesten ZK’s die man sich als Freier so wünschen kann.

Hach, wie denn nun, der Pilz nicht im Sky?
Joh, vielleicht der Heimathafen, aber ab und an muss/sollte man doch auslaufen. DIE SEE!
Ohne großes Trallala – einfach mal den Finger auf die große Karte oder den Globus kreisen lassen und dann Stopp! Im Tal nennt sich das heilige Fickalmanach: ’Wuppertaler Rundschau’. Ein Käseblättchen wie man es in jeder anderen Stadt findet.

In diesem Druck bin ich vor einiger Zeit auf die gestoßen. Meine erste Thaiadresse im Tal überhaupt – Noy! Was war ich damals anfänglich begeistert. Service wurde auf die Dauer aber immer dünner und dann noch: ’Thaifrauen küssen nicht mit Zunge!’, sagte mir die Noy und ich dachte mir dann mein Teil.
Mopperte bei jeder zweiten Berührung: [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/bb/showpost.php?p=255714&postcount=1[/DMLURL]
Wirklich fein, die Lily im Panthera – aber auch ihr Boot ankert woanders.
Vor Kurzem dann noch die ThaiLinda in Solingen (Mann, mann – man vögelt sich aber echt so durch dat Gemös!). Eine wirklich hübsche Frau und mit [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/bb/showpost.php?p=286743&postcount=10[/DMLURL].
Aber, sie küsst nicht so wirklich…

Wind zog am Sonntag auf – eine günstige Zeit für neue Ufer! Anruf in der berüchtigten Friedrich Ebert Strasse: . Die Stunde dann für 150€ mit der … (upsssss, wie die Zeit rennt, nennt sich wohl auch [DMLURL]http://www.intimesrevier.com/bcj-4805a/sexkontakt/wuppertal/Asien-Erotikmassage#.VhhNTW5_f-4[/DMLURL])
Au Backe – und dat dann im Tal?

'Hübsche Chinesin, 23 Jahre, Sonnborner 164b’
Okayyy – dat stand nun nicht unter ’Haushaltsauflösungen’, sondern im Erotikteil des Käseblättchen und das web warf mir dann noch diese Kartei aus: [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Huren-Hostessen/Wuppertal-Hure-Hostesse-Lina-6615525.html[/DMLURL]

'Ohne Termin komme. Happe Stunne Chsihchzzzchich.
Ein Stunne Eschzzszzchzchen Uro!’


'Häh, wie?’ versuchte ich das Gerausche zu sortieren…
'Bitte noch mal!’
Der obige Text wurde mir noch zweimal wiederholt und ich wähnte mich mittlerweile echt in ‚ner Warteschleife eines AB’s. War aber nicht so, denn am anderen Ende war dann doch eine Stille zu vernehmen, die man so nicht digitalisieren kann.
'Danke!’

'Ohne Termin?’ Dem chinesisch klingendem Gezische, glaubte ich was von 70 die halbe und 110€ die ganze Stunde entnommen zu haben. Wat soll’s – den Einheitstag hatte ich drissig verbracht und für heute galt dann halt: Neues!

Auf der Wupper wäre es bestimmt auch per rafting gegangen – praktischer und flotter ist das dann aber doch mit dem Skytrain. Hah und mal die Varresbescker ignoriert und an der Station Sonnborner Str. raus.
Die Kriegswirren oder andere städtebaulicher Piffpaff haben in dieser Ecke vom Tal ihre Marken hinterlassen. Die geraden Zahlen hören irgendwann auf und fangen dann, drolligerweise, in durchgewürfelter Reihenfolge wieder an. Die 164b fand ich nach gut 10 Minuten doch noch, am Ende der namensgebenden Strasse. Natürlich wieder ohne GPS oder anderem neuzeitlichem Geflunker. Legendär wie Captain Sparrow seine Mannschaft mit dem verrücktem Kompass bekloppt machte, der ja nur hinzeigte, wo es hingehen sollte und nicht mit der bekannte Nordung einherging.
Sowat scheint mein Fickbirnendings auch zu haben und war am rotieren, da dat Sky ja nun nicht soweit wech war und es wunderte sich, denn, Massage 164b stand an einer großen Wand und da wollte ich hin.

Was würde mich erwarten?
Eine milfige Pandabärin, welche mir dann flott rubbelnd, die Suppe auf ner schmalen Liege hochpumpt. Wer weiß! Bekannt ist aber: die Erde ist doch(!) rund. Und das Gerücht mit der Scheibe ist auch nicht falsifizierbar (osä.). Man kann also nicht runterplumpsen – irgendwie kommt man doch wieder zurück, gel?

Die Klingel funzte: Massage. 3 Etagen hoch. Eine Eingangstür mit einem asiatisch anmutenden Massageposter. Upsssss – eine wirklich junge Chinesin öffnete mir die Türe.
Ola, ola – die sah aber wirklich zart aus – ist dann aber bestimmt nur für den Empfang, dachte ich mir. Ist sie aber nicht, denn das war SIE, die Lina! Boehhh..
Bilder im web sind ja mal wieder Klasse, zumal dann noch verkleidet und irgendwie haben diese Abbildungen doch sehr viel Ähnlichkeit mit 0815. Wat soll’s, die 2.

Rechterhand ein kleines Bad, mit Dusche und WC – sauber! Ein Flur mit offener Küche, ohne Luxus. Links dann die Verrichtungsstätte. Cool, denn statt einer klapprigen Massageliege, war hier was Breites, futonartiges, auf’m Boden.
Daneben dann noch eine Couch und fettig ist die Laube.

Die Preise hatte ich an der Rauschestrippe doch richtig verstanden. Die halbe Stunde=70€ und die ganze dann=110 Tacken. Für Asiaverhältnisse ja fast ein Schnäppchen, so dass ich da mal gleich die ganze Stunde bongte, und mich dann, wie oben schon erwähnt, vor dem Waschbecken, zum Tröteputzen und Gehängereinigen, wiederfand.
Pikanterweise ließ Lina meine Kimme nicht aus. Das Gewäsche erfolgte mit so viel Sinnlichkeit, die mich doch angenehm überraschte. Und das entspricht dann auch Linas Wesen, wie ich es für mich empfand: wirklich jugendlich, aber nicht unbeholfen.
Weit entfernt, mit Routine zu agieren, aber doch wissend, worauf es ankommt.
Ein Hammermix!

Wäschefetischisten werden hier nicht fündig! Ein weinroter String hing über ihrem Pöker auf halb Acht und dat Oberteil hatte dann doch schon einige Waschgänge hinter sich.

Rumsss und endlich lagen wir auf der Matte.
Icke – dat interessiert wohl wirklich keinen!

Lina.
Anfang/Mitte 20, ca. 160/165 m groß;
obwohl für mich dat totale Überraschungsei: nicht gelb, sondern – hellerer Hauttyp;
Chinesin wie man sie sich vorstellt bzw. wünscht;
34-er/36-er KF, also, wirklich schlank(!), mit eher A-Cups;
Ohne Piercing bzw. Tattoos.

Die Medien berichten ja von Zwangsdamen aus Fernost, die dann hier arbeiten müssen/sollen etc. Und der Berichtelage kann man das dann ja auch, ob der gelegentlichen Lustlosigkeit, entnehmen. Nicht hier und heute (so glaube ich es zumindest und es wären Symposien, über das Thema der Prostitution an sich und überhaupt – ein bissel sex und crime ist wohl immer: Oben, unten hier und dort. Ganz früher, damals wie auch heute – PUNKT!).

Linamäuschen schmiegte sich feinfühlend an mich – ihr ungeschminkter Mund zauberte züngelnd in meiner Mundhöhle und überhaupt, wähnte ich mich, in recht kurzer Zeit den Jackpott gewonnen zu haben, auch und v.a. ob der Jugendlichkeit ihres Wesens…
Schlüpper war schon wech und während sie nun die ersten Massagegriffe an meiner Bärenpelzbrust probierte – fummelte ich ihren Möpschenhalter auf.
Feine kleine Chinaboobs, ungetunt und zum Zutschen prädestinierte Nippel.
Nix , halt!

Für Berührungen schien sie doch sehr offen zu sein, dachte ich und wollte das noch genauer ausloten und Mäusken in die Bauchlage beordert. Sie genoss es bzw. war doch empfänglich, für das was ich da zelebrierte.
'Sehr schön!’ zischelte sie langsam dahinschmelzend.
'Joh, ich weiß es!’ – dazu dann noch ein bisschen am Öhrchen geknabbert und so finde ich mich dann auch immer wieder ganz gut. Gemütlich DIE Stimmung aufzubauen, ohne die Tür einzulatschen. Auf die Kleine ruff und dann mal fix: Rammel, rammel und TSCHÜSS!
Unter der Woche ist ja doch Stressgedöns genug. Hier galt es inne zu halten.

Wat ein geiler Arsch!
Öhmmm, jetzt nicht icke oder gar meiner, sondern der von Lina!
Nicht ausladend, sondern eher schmaler, ohne große Hüftkonturen…
Oh man, wat schreibe ich denn da!

Leichtes Anpusten der Asiafrucht ebenso wie der süßen Arschkimme. Züngeln an beiden Orten. Darauf auch kein Ahhh! oder Iiiihhh!, wie sie sich dann umdrehte und erstmal 'ne Runde innigst geknutscht! So, DIE war Sache auch geklärt!

Die Bude war in rotem Diodenlicht gehalten, schön puffig. Musike lief nicht.

Ein wirklich feines und hübsches Gesicht, mit einem Gedicht an chinesischen Augen, wie aus’m Bilderbuch. Schulterlanges, schwarzes Haar umrahmte dieses Potpourri.
Hach, wo war ich denn hier gelandet?

Kann schon sein, aber erstmal war CL angesagt und wie! Die Muschi behaart – icke aber hungrich und sie am Empfangen. Ohne großes Theater, aber die Sprache, Reaktion ihres Körpers, suggerierte mir schon mal ungefiltert, dass ihr auch dat nicht unangenehm war.

Lina war mittlerweile eingeölt und icke lag auf’m Bauch, wie sie dann zu einer body&body -Performance ansetzte. Sie glitt mit ihren kleinen Tittchen meinen Rücken hoch und wieder runter (dat bietet sich dann wohl auch an!) – umkreisten, und das dann auch nicht nur zufällig, meinen Arsch. Das ging dann so einige Zeit. Hammer!
Doppelflash, wie ich sie dann weiter auf mit spürte – breitbeinig mit ihrem kräusligen MiniBusch und den dazwischenlegenden Labien – mal hier und dann wieder dort. (wat ’ne Vorlage für einen Schreiber, gel?)

Der Pilz war in Rückenlage – und wat kommt nun?
Totz der Jugendlichkeit und zu erwartenden eventuellen Unerfahrenheit, ein Gebläse mit Herz! Zartes, wie auch weiches FO, mit EL und den Schaft mit eingeschlossen. Leck mich inne Tasch, denn da fängt sie doch mit ’nem ZA an! Nicht die Skyprofessionalität, aber die erwartete ich auch nicht, denn heute war eh alles ein bissel anners!
Ausgiebig. Hoch und wieder Runter und wieder etc.
immer wieder verbunden mit dem zartesten Lächeln und einem Blick, der…
Ja, wat nun? Keine Ahnung und davon wieder mal ganz viel. Ich war fasziniert von ihrem Spiel. Denn, der komplette Pilzservice und wat willste mehr!

Vielleicht doch die Klischees bedienen?

Poppen, gummiert. Und das dann in Anlehnung der vom chinesischem Staatszirkus. Feinstes Andocken im rider – kein ruppiges: ‚Wir machen das jetzt mal ganz fix, denn Du hast mich ja eh schon solang genervt und überhaupt, finde ich dich ja total.. – aber nun haste mal bezahlt usw., usw.’ Ein zartes Ineinandergleiten mit kurzem Innehalten, der Zeit zum spüren, ob dessen was wir vom Land der Mitte noch so zu kennen glauben: dem Ying und Yang! Dieser faszinierenden Symbolik, wo sich im Dunkel auch das Helle zeigt, wie umgekehrt, dass das Helle auch ein dunkle Seite hat und, dass dann das eine, ohne das andere, auch nicht sein kann.

Ganz so, war ich nun auch nicht vom Ratio geprägt, während wir da dann am Poppen waren, aber man kann es ja auch mal durch diese Brille betrachten.

Feiner rider und ausgiebiger Löffel mit lecker anbeugen und das Finale dann in der Missio, wo sie dann (und v.a.: wie ich es mag!), wie selbstverständlich, ihre kleinen Beinchen intensivst um mich klammerte. Oh, ja! Ohne in Erstarrung zu fallen, ob dem, was ich da jetzt in meinem Yangisierendem treibe, sondern auf’s Feinste angepasst und halt so, dass dat Quecksilber der Illusionsskala noch mehr in’s brodeln kam. Noch etwas colorit: alles untermalt von süßem chinesischen Quitschepfiepen. Kein übertriebenes Angefeuere oder gar in der Erwartung, dass man nach einer Minute durch zu sein hat.
Nö – es zog sich und das war auch gut so!

So, damit hat sich dat mit dem Illusionsgekaschperle, sonst geht mir beim Schreiben noch selbst einer ab! Nehmt Rücksicht – erst auf Kladde und tippen darf ick dat dann ja auch noch…

Auskuscheln und gegenseitiges Beteuern, wie gut ES bzw. jeweils der/die andere war.
Ihre Komposition von Chinaäuglein mit schwatten, glänzenden, Knöppen und einer flacheren Nase, waren am Leuchten.

Duschen danach war möglich. Noch ein abschließendes Gekichere, wie Lina dann einen elektronischen Übersetzer hervorzauberte. ’Du guter Mann und wiederkommen!’
Ach Schneggelchen, nachdem Erlebnis hatte ich auch nichts anderes vorgehabt – aber wie, wenn das mit der Terminierung so ein Problem ist?

Erhaltener Service von Lina
ZK, FO mit EL und ZA(!), GVM, und lekka Schlidden!
Stunde: 110€, die halbe=70€.
Geilster GF-6 mit breiter Servicepalette und großzügiger Zeiteinteilung.
Vielleicht war dat aber auch nur so’n Sympathiedings?

PS.
Am Mittwoch war ich natürlich gleich nochmals bei Lina!
Dunkler Hinterhof, aber es geht ein Lichbewegungsmeldergedöns an. Auf mein Gebimmel an der Klingel wurde nicht geöffnet. An der Tür, unten, ein kleiner Krakselzettel, dass die Anlage ab und an defekt wäre und man sollte dann bitte unter der bekannten Nummer von Lina anrufe. Sesam öffne Dich und ein zweiter Freudentanz fand statt!
Vorher musste ich noch etwas warten und registrierte mehrere Telefone, da die location noch u.a. vertreten ist.
Vllt, weiß einer was Genaueres? Diesmal war am Tel. eine etwas besser zu verstehende Dame.

Lina wird noch gut zwei Monate hier sein!
 
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Mushroom

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Der Pilz im Zwiespalt. Hinweis zur Lina!

Tstststhhh – denn, da habe ich den Salat.
An sich hatte ich gestern einen Prima Nachmittag, wie auch Abend.
Erst bei Lina und dann bei Pina.

Mit ersterer hatte ich innerhalb von einer Woche den dritten Stundentermin, weil – sehr reizvoll und eine chinesische DL’erin mit Topservice, wo man als Kunde doch König ist. Sie hat sich gefreut – und icke natürlich auch. Empfang diesmal im schwarzen Seidenhemdchen, mit schwarzer Spitzenwäsche. Lecker!

Servicedaten kann man ja dem Bericht entnehmen.
ZK, FO mit EL und ausgiebig ZA. Alles ohne Hektik und sehr(!) einfühlsam,
CL(!) war gewünscht (wurde also nicht nur erduldet). Fingern funzte auch.

Jeweils:
-angenehme Zeitfenster,
-auch wenn das Tel. mehrmals klingelte, keine Unterbrechung,
-dat 'Vorabreinigen' scheint ihr Fetisch zu sein,
-keine Bedenken bezüglich der Sicherheit.

Und somit war bis dato alles Tutti!

Die Sonne war am frühen Abend auch noch da und die Welt schien auch sonst ganz okay!

Die Vorstellung im Barmer Opernhaus war auch grandios – mit tollem Bühnenbild, einem großen Hügel mit roten Rosenblättern. Dazu dann das Multikultiensemble, welches sich in typischer Pina-Bauschmanier im individuellen Ausdruckstanz ausdrückte. Olle Mechthild war auch wieder dabei (mann, mann – die wird aber auch nicht jünger), aber allein DAFÜR lohnte es sich, wie sie da in ihrer schnoddrigen Art, einen zum Besten gab.
Ansonsten, ein MUSS für Fetischisten des Körperlichen, welche sich mal woanners umschauen wollen (osä.).

Daheim, zu später Stunde, noch den PC hochgefahren, um in den Tiefen der Forenwelt, als Reaktion auf meinen Bericht, zu vernehmen: die Sonnborner Str. 164b ist als AO Adresse bekannt bzw. berüchtigt und hier im Speziellem – die Lina!

Primel!!!

Warum ich das denn hier hinterlasse???

Es ist der blöde Spagat, wenn man bei diesem Schliddengedöns (und Lina macht dat halt auch, und dann noch sehr gut!) doch in die Versuchung kommt, ’blank’ zu vollziehen usw., usw…
Leidige Diskussion und halt Forenseiten füllend.

Fakt ist;
Bei den drei Terminen hatte ich GVM! Musste zwar immer nach der Pelle fragen und somit scheint sich das mit den Vorwürfen zu decken.

Aber;
es liegt mir fern, sie allein in dieser Ecke stehen zu sehen!
Ich habe keine Ahnung von reinen AO-Läden, geschweige denn, wie es da zugeht. Kann aber bezüglich der Servicebereitschaft von Lina, wie auch ihrer Leistung bzw. Umfang, nur Positives vermelden. Und es ist dann halt auch die alte, wie auch ewige Leier: wer weiß denn schon, was die Dl’erin zuvor veranstaltet hat.
Und so richtig prickelnd wird das ja dann noch, wenn bekannt ist, dass man Schreiber ist.
 
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M

Mushroom

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Lili!

Falls sich doch mal jemand in die Sonnborner Ecke verirrt, weiß man ja – Termin bei [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Erotik-Massage/Erotische-Massage-Wuppertal-Lina-6696235.html[/DMLURL] ist wie Roulette! Blödes Spiel, aber ich war dann doch noch öfters dort (mit GVM!), hauptsächlich weil die Chinamaus durch eine natürliche Art raussticht, gepaart mit einem 1-A Service, im Vergleich zu den etablierten Damen.
Exotikbonus vom Feinsten!

Um nicht dem LKS zu verfallen, war icke am WE auf Tantratour – ohne Kommentar (dat war ). [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Huren-Hostessen/Remscheid-Hure-Hostesse-Bella-6676879.html[/DMLURL], am Mittwoch wieder abgezogen, da sie dann trotz Terminvereinbarung doch nicht da war (Bericht folgt trotzdem).

Rückzug auf Bewährtes, dachte ich gestern Abend und klingelte wie ’gewohnt’ am Massageklingelknopp in der Sonnborner 164b. Hah, denn der Summer funzte und eine freudige Vorahnung überkam mich.
Zweimal geguckt – NÖ, dat war nicht die Lina! ’Ich bin die Lili und die Lina ist nicht da!’
Shit, aber sie versuchte die Lina zu erreichen. Und es sollte wohl so sein, denn Lili hatte zwei wirklich prächtige Argumente, die sie mir nun nicht wedelnd hielt, aber auch so, noch unverpackt im dunklem Einteiler, eine gehörige Wirkung hinterließen.

Komm Pilz! Lina war nicht an die Strippe zu bekommen…


Stunde für 110€. Duschen (sauber, großes Handtuch).
Rot beleuchtetes bzw. gehaltenes Fickzimmer, mit Matte auf’m Boden.

Ein wirklich hübsches Liligesicht und sowat von Chinalächeln mit Knoppaugen vor’m Herrn!
Geil, aber das switchen von Lina auf Lili brauchte…

Lili
Mitte/Ende 20, um die 1,65 m;
KF: 38 (nicht mollig, aber mit wat für inne Hand);
Ungetunte Möpse im C-Bereich (, aber pralle Nippel);
Tattoo im Bauchbereich.
(Bildertechnisch könnte [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Huren-Hostessen/Wuppertal-Hure-Hostesse-Lili-6667286.html[/DMLURL]. Tel. ist aber ’ne andere Adresse im Tal!)

Von ihrer Profession ein Ticken ausgereifter und somit auch ohne den gewissen touch an Unversehrtheit. Brustwarzenknabbern mit Schmackes: sanft und weich! Knutschen mit Zunge - gehaltvoll!

'Blasen?’ Ein breites Grinsen von mir.
Top bzw. Premiumbereich! Beginnend an der Knolle, aufs feinste züngelnd, den Rand der Glans erkundet. Diverse Tempi und sie ging auf Wünsche ein; slowly und schön tief mit Anhalten, Verweilen. Mpffhh, mpffhhh.
Ausgiebiges Klöngelgelutsche, einschließlich der Dammbearbeitung – aber ohne Anus!
Trotzdem geil und mit Chinaaugenkontakt – ein Muss!

Ölsession meinerseits. Ein schön festes Bindegewebe. Vielleicht ein Ansatz von Bäuchlein. Nicht ganz so zart wie Lina! unterm , denn die Labien sind frei und irgendwie hatten wir beide Spaß. Fingern, erst einer, dann doch zwei und der Postschalter hatte geöffnet und selbige ging dann mal sowat von ab!

Ein angedeuteter Schlidden.
ABER - gummiertes Poppen, von ihr aufgezogen und m.E.: ohne Verdacht auf AO!

Die Chinadame auf’m Pilz und das dann mit, von mir so gewünschter, angezogener Handbremse. Eine sanft dahinziehende Dschunke oder so, mit netten Wellenspitzen und seitlichem Schaukeln im asiatischem Gewässer (Ola, ola!). Nach ein paar Minuten ein sich windender auf meinem Mast.
'Ich komme!’ Sollte man wissen, dass sie das verbale Tara doch ganz gut beherrscht, einschließlich: SCHATZI!
Ja, nun – ansonsten wollte sie doch lieber in Espanol – auch dat noch!

Löffel und Missio mit feinen Nehmerqualitäten. Und auch auf die Gefahr der Wiederholung: ein Traum an , die nun auch vermehrt am Leuchten waren.

Tüte voll und dann noch ein Nachgeplänkel von Lili, wer denn nun die Bessere.
Sie hielt mir zwei Karten vor die Nase.

Service
GVM, FO, EL, DT, ZK.

'Du jetzt gut schlafen!’ SICHER – aber erstmal fix ’n Bericht, weil, icke dann für eine Zeit wech, aber doch mit dem Wissen, einen Tipp hinterlassen zu haben.
 
M

Mushroom

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Ein erlösendes 'Bling, bling' mit der Lina!

Das Warm der Dusche, nach so einem langen Tag hatte doch was: Wohltuend und entspannend. Die Unklarheiten der momentanen Situation, eigentlich doch länger, lösten sich für einen Augenblick auf. Wenn der Name Zschäpe fällt, bekomme ich schon Ohrensausen. Ihre Anwälte Sturm, Heer, Stahl sowieso (wat ’ne Konstellation!).
Die torkelnde Kaisertruppe (ob die schon mal beim Uli zum Soliprobeliegen sind?)
VW…. Pfffhhh, Korruption gibt dat ja immer nur woanners!
Wat macht wohl der Edward Und, und, und! Nun noch Paris!
Und im kleinem Rahmen, jedoch in kosmopolitischer Hinsicht, sowat von unbedeutend, hat mein Cheffe seit letzter Woche auch noch ’n Pupp querhängen, welcher dann in seiner Unverdautheit meinen Dunstkreis, unter der Woche, öfters erreichte!
Gerne und darf’s noch ein bissel mehr sein? Ach so,

Alles war wech wie ich unter der Dusche stand.
Das löste sich auf.

Mein momentaner Quell aus dem Reich der Mitte, [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Erotik-Massage/Erotische-Massage-Wuppertal-Lina-6696235.html[/DMLURL] in der Sonnborner Str. war heute da und empfing mich dann noch mit einer Herzlichkeit, trotz dessen, dass ich gerade vom plokkern kam: unrasiert und überhaupt, wie man sich nach 12 Stunden so fühlen kann.
Schlitze halte ich nicht für ganz korrekt. Ich nenne es dann lieber doch: ’Das Schmal ihrer Augen’. Umwerfend, faszinierend, betörend, erweichend – und aus dem dann die Quersumme und dann ! Eine süße kleinere, breit wirkende Stupsnase, halt die komplette Palette der Chinaklischees bedienend. Mit langen schwarzen Haaren, jung und mit einem natürlichen Lächeln. Ungekünstelt und sie ist dann, wie sie ist und gerade deshalb bin ich gerne dort, wiedermal. Heute mit Zweitagebart und trotzdem bekam icke schon im Flur die innigsten Zungenküsse im Stehen.
Lina hoppelte unmittelbar darauf los um ihren translater zu holen und zischelte wat in Mandarin in ihre Box. Worauf sie mir stolz dat Ergebnis zeigte: ’Ich Dich vermissen!’ Grinsen und die nächste Knutschwelle überrollte meine Stoppellarve.

Oha, so’n jugendliches Ungestüm musste doch erstmal ausbremsen, damit die Suppe da nicht unmittelbar auf’m Tisch landet. Geldübergabe für ein 90 Minutendate. Preis: VB! (und PUNKT!).

Wie oben erwähnt, duschen ist möglich. Bad ist sauber, große Handtücher vorhanden.
ABER: Terminierung = Roulette.
Der Chinakokon der Sonnborner Straße ließ meine Knolle sprießen und mein violettes Geil war am Leuchten. Wenigstens ist darauf Verlass und ich wollte mich eigentlich gerade abtrocknen, da erschien die entblätterte Lächelmaus, ergriff sich in einer schon ehrfürchtig zu bezeichnenden Geste, mein Handtuch und ich ließ diesen Rubbelservice geschehen. Sanft und behutsam von unten hochschauend, mit Sinnigkeit! Hammer!

Wir saßen verkeilt ineinander, auf ’ner Matte eingelullt vom Kerzenlicht, ohne Musike (hat sie nie dazu – Spiegelzeuch gibt dat auch nicht). Umarmungen, Streicheleinheiten: Erspüren der Nacktheit, ihrer , ihres Ärscheleins, die Form ihrer schmalen Schultern. Liebkosen, Lächeln, Knutschen – mal sie, dann wieder icke. Beide übereinander im Schneidersitz (ich erwähne es nur einmal: SAFER!).

Ich gebe sie frei und Lina damit auf dem Rücken liegend, den Kopf unterlagert, die Oberschenkel lasziv abgespreizt, aber die Unterschenkel, gebeugt, an meinem Becken ver/geklammert. Trotzdem: sehr entspannt und Ästhetik pur! Eine Symphonie ihrer . Juvenile Labien, welche glatt sind und dazu dann ein asiatisches Büschel auf dem Mont pubis. Und das ist dann erst der Anfang!

Es war Zeit und ich genoss die entschleunigte Variante. ÖL! Aufsaugen der Konturen ihres . Mal mit offenen, dann wieder geschlossenen Augen. Füße, Knie, Möpse, Hände – wat man halt so an sich dran hat und zum Grabbeln bzw. Genießen einlädt.
Mäusken am gelegentlichen Giggern. ’Angenehm!’ – die Vokabel hat sie wohl mittlerweile gelernt. Eine vertiefte Reise in die Mitte (wer Bock hat, kann sich [DMLURL]http://docslide.de/documents/yoni-massage.html[/DMLURL] kundig machen. Ich empfehle nur mal so die Tour de france! Kapitel:IV.G ).

Der Pilz mal passiv und am Franselutschen/saugen genießen. Lina mit viel Libbe und sweet! Äuglein auf – zu, hin und her. Das Erspüren der Feuchtigkeit ihrer Mundhöhle mit der gleichzeitigen Stimulans meiner Rosettenspitze. Und wenn mir mal so war, konnte ich dann meine Arme ausfahren und bei ihr an selbiger Stelle dat anale Feuer lodern lassen immer darauf bedacht, welcher Finger nun für war, denn Muschifinger war nicht nur erlaubt, sondern…
EL!

Lina mal wieder bäuchlings und icke am inspizieren. Zartes anblasen ihrer Poritze. Meine Pranken umschließen sanft die . Leichtes Spiel in dezent gebeugter Position und ein Gedicht an Harmonie, ob des Profils ihres süßen , oder auch einfach nur ! Schmackhaft und auch sensibel die sich darunter befindende Fruchtspalte!

Hoch, runter – runter und wieder hoch und das Maß von Wiederholungsdingsen ausloten.
Softig oder doch den Rücken mit meinen Fingernägeln rauf und runter? Intensiver oder gar nicht. Und ich bin dann doch immer wieder überrascht und entzückt, wie sie fordernder wird!
Schliddenfahren in den möglichsten, wie auch experimentierfreudigsten Positionen, mit der Auslotung diverser Schräglagen.

Dann noch dat finale Poppen und ich war erstaunt, dass mein Kumpel doch so lange durchhielt. Zu Beginn der Kür ein gummiertes(!) Aufsatteln mit diversen Verwringungen, Verdrehungen ihres Beckens. Vor und zurück – mal weniger und dann doch wieder mit fülle Spielraum. Seitlich: dito und das dann noch gepaart mit Tempowechseln, wie Verweilen! Alles verbunden mit einer Menge Spaß, Lachen und einfach nur wohltuend am Novemberabend, als Summe mehrer Treffen mit ihr. Hach, noch mal die Klit verwöhnen, während ich da so angedockt hing. Hirmrindentrallala dann in der Missio! Da staut sich dann doch wat auf und ist im Taumel der Glückseeligkeit, wenn es den Wirrungen der Sackstrukturen entfleuchen kann!

Ineinanderbleiben und dann doch ein Lösen. Keine Hektik, abruptes Aufbrechen bzw. dat die Chefin an der Tür hämmert und bei fünf Minuten drübber, die Bude zusammenblöckt weil der blöde Freier nach ihrer Zeitrechnung 'schon' eine halbe Stunde zu lang 'dran' ist. Hier aber: Kundenorientierte Zeitfenster!


PS.
Lili huschte noch telefonierend durch den Flur. Gerne würde ich Gedanken lesen können, denn wir beiden hatten uns ja erst letzte Woche kennen gelernt und sie wollte doch wissen, wer denn nun…
Öhmmm – 'n Dreier würde ich aber hier auch nicht ausschließen wollen.
Schauen wir mal!
 
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Mushroom

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Volle Kanne mit ChinaLina und wat vom/mit Tee!

Der Typ neben mir in der Schwebebahn hatte den eigentlichen Gipfel des 3. Advents schon gut überschritten. In sich gesunken und die offene Pulle in der Hand, mit dem Moment dat sie da gleich runterrauscht – der Pilz in der Vorahnung, das da dann doch gleich was passiert.
Das Ruckeln des Gefährts brachte aber nur seinen gefüllten Bierkulturbeutel in’s Straucheln. Er war kurz wach bzw. suchte etwas in einem sich dahinziehenden, dämmerartigen Zustand.

Schon kultig anmutende Impressionen auf dem Weg in die Sonnborner 164b im Tal der . Wichtich oder nicht? Ein bisken Lametta für einen Bericht. Wieder mal und überhaupt. Icke, eigentlich schon träge wieder was über einen Besuch dort zu schreiben – aber es juckt doch noch in den Fingern.
Woanders sowieso, aber das liegt wohl eher am Frühlingshaften.

Ein anderer Kunde belegte die eigentliche Verrichtungsstätte und so saßen [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Erotik-Massage/Erotische-Massage-Wuppertal-Lina-6781500.html[/DMLURL] und der Schreibende schon mal ein bisschen fummelnd, wie auch in unterschiedlem Huchhei knutschend, in einem Zimmer der China WG rum. Heute waren noch zwei zusätzliche Damen dort, wie wohl Lina den Laden auch nicht wirklich allein rockt. Lili ist wech, sagt Lina grinsend zu mir – aber ich könnte mir ja auch die beiden anderen.

’Ist klar Schätzelein!’ – eine feine Art an chinesischer bzw. , eingebettet in der Trias von Buddha, Konfuzius und dem großem Dao bzw. auch sonst ein fremder/exotischer , der mich hier aufschlagen und verweilen lässt.
Der andere Gast hechelte seinem Finale entgegen. 20 Minuten Vorgeplänkel waren für uns durch. Zeit war’s – ich war mittlerweile gut !

Duschen und ab auf die Matte. Rumms – man kennt sich und weiß um die Vorlieben.
Icke auf’m Rücken ausgestreckt – Lina ’dort’ auf mir breitbeinig thronend, angelte sich ’n Fläschken Öl und optimierte die Rutschfreudigkeit meine Kufe, wie auch ihrer Chinaspalte.
Das dann auch mit fülle Gefühl und nicht routiniert, runterspulend.
Die folgenden Aktionen ergaben sich von allein, griffen ineinander über. Gepflegte Stellungswechsel für ihr wirklich sinniges . Nicht wild oder hechelnd, aber dann doch wieder mit einer Intensität, wo ich schon mal gut genießen kann! EL (mit lecker Blinzel, Blinzel obenrübber) sowie ein feines ZA, ist ein Muss und beherrscht sie.

Auf der am Boden liegenden Matratze ist genuch Platz. Die Bude ist in einem schönen puffigen Rotlicht gehalten. Ohne Spiegel oder Musike – man kann sich auf das wesentliche konzentrieren. Kein Hochglanz – schlicht, aber doch wohlig.

GF-6 mit viel Nähe, anschmiegen und wieder lösen. ZK’s der feineren Art.
Latin ist – Chinesisch aber auch und nicht zu unterschätzen. Obwohl, die Chinabude in der Berliner Strasse scheint dicht zu sein. Und ich hatte dort mein Negativerlebnis des Jahres schlechthin. (Ach so und bevor einer blubbert: DIE CHINESEN!
M.E. ist DAS KREUZ ja auch nicht gerade harmonisch in der Welt verpflanzt worden, wobei mir jetzt nicht wirklich berühmte Buddhastätten in Bolivien, Kolumbien oder so einfallen, die man vor 500 Jahren da hin exportiert haben sollte.)

Lina aber, eine Sevicegarantin! Wirklich überraschend für mich, dass sie ein geiles ZA beherrscht und dieses mit einer Selbstverständlichkeit durchzieht (sachte ich aber schon mal, gelle?). Gepflegter Schweinekram von/mit einem Traum an Jugendlichkeit. Schlank und mit eher kleineren Tittchen. Aber: Emoventile !
Mein Schwanz erspürte die Kimme ihres kleinen Arschs, wie wir da so beieinander lagen.
Ein Becken, aber….
Clitostimu und erwünscht. Gepflegte Füsse.

Gummiertes Poppen, welches sich dahinzieht, weil: einfach nur geil, wie sie sich an einem klammert, dann wieder freigibt, um sich dann wieder feste… Das Schwarz ihrer Augen, durch das sich ändernde Schmal ihrer Lider: lüstern, , , fordernd, – !
Joh und sie quiekt auch – PUNKT!

Beim Auskuscheln dann noch ein Inneinanderbleiben.
Ihre Art‚’die Sache’ zu beenden: ’Möchten sie ein Glas Milch?’ zeigt der Translater dann an. Nach dem Duschen und eigentlichem Abtrocknen, dachte ich, dass ich durch wäre. Linamäusken mittlerweile auch wieder ein bissel abgeklärter, nüchterner in ihrer Art, fast drollig dahertappsend, wackelte sie in das Bad, griff sich noch mal das Handtuch um sanft und ergeben den feuchten Rest von meinem Rücken zu tupfen.

Gute 48 Stunden später!

Lina stand mit einer anderen Lady vor dem Hauseingang, mit Koffer. Shit! Aber nun nahm ich erst wahr, dass sie in einem roten Bademantel, mit fülle Chinacolorit, bekleidet war...
Isse klar, denn eigentlich wollte ich doch nur schnell für ’ne Stunde.
Es wurde aber wieder mehr.

Angeblich kann Lina auch massieren. Das ist dann aber eher so’n Tuinazeuchs aus’m Land der Mitte und nicht zu vergleichen mit der Thai bzw. hiesiger, so genannten: schwedischen Massage! Halt auch anners, aber mein Arsch wurde irgendwann mit Öl eingerieben, um dann behutsam das Glockenspiel und die Kimme zu bearbeiten, zu verwöhnen.

Irgendwie ist Lina schon eine Hippelfott. Bei meiner Ölsession kann sie gut 5 Minuten ruhig bleiben. Fängt dann aber an, mit meinen Klöten zu spielen – , aber eigentlich will ich ja ein bisken an ihr rumspielen, osä!
Auch an diesem Dienstagabend. Kein Drehbuch, aber wirklich erinnerungswürdig: Lina am Fransemachen. Ihre Füße mir zugewandt. Ein sinniges Lutschen an ihren Zehen, eine Hand in ihrem Feuchtgebiet, hier und da am rotieren, die andere am bezirzen – von sacht bis strong. Ihr Körper gibt mir ein hampelndes feedback des Limits – hohe Schmerzschwelle! wie aus'm !
Beide kamen mehr in Fahrt.
Poppen mit Tara und feddich!

Joh, die Chinesen und ihre Kultur. Meine persönliche Hochachtung für die Teezeremonie des ! Für den Drachenbrunnen an sich bzw. Oolong aus dem abtrünnigen Farmosa sowieso. Aber dann noch diese abgefahrenen Feinheiten der Zubereitung.
Alles schön und gut und letztendlich doch für den Unwissenden verwirrend, aber ewig darübber zu tippen, wie gut man ist oder ob die Muschi nun das hielt, was man sich versprochen oder VORHER ausgehandelt hatte…


Der Pilz saß mit seinem Glas Milch da. Aufschrift: Der Pott bleibt im Pott.
Pokalfinale zwischen SO5 (uiuiui!) und dem MSV, damals – noch nicht so lange her, oder? Das hatte auch was und ließ mich ob des Datums grübeln, denn – es war meine Anfangszeit vom Paygedöns. Hier nun in der Sonnborner sinnierend über das Vergangene und noch Kommende. Wissen um , aber auch Einhalten des Moments.
Lina wird wohl nur noch bis Februar an der Adresse sein.

Lina war am tapsen, tippeln und grinsen.
Es passte – auch am Freitagabend, da ich dann über das Schreiben und dem blubbernden Kopfkino nochmals los bin…

Joh, dann fällt die Geschenkeflut für die Familie halt dieses Jahr etwas dünner aus, haben eh schon alles… Und ob des Momentanen, in Hochachtung für Hr. Brecht (DER!), seine Überlegungen, was denn nun krimineller wäre – die Gründung einer Bank oder der Überfall selbiger, verbleibe ich im adventlichem Frühling!


PS.
Die halbe Stunde dort: 70€, die ganze für 110€!
Bilder und Facts in [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Erotik-Massage/Erotische-Massage-Wuppertal-Lina-6781500.html[/DMLURL] sind korrekt.
Und für mich waren es je 90 Minutenbesuche.
Preise dafür sind dann VB.
 
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Mushroom

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Auf'm Punkt zum Wechsel den Punkt getroffen!

Manchmal ist man(n) halt auch ein bisken Muschi!
Wat machste denn Silvester Pilz? Natürlich Poppen! Darüber kann ich dann natürlich auch nur berichten. Dem übrig gebliebenem Anhang und Co. wird halt wat vom Pferd erzählt.


Eine durchgemachte Nacht unter der Woche hatte mir komplett gereicht. Die ist ja bekanntermaßen nicht damit beendet worden, dass ich mich irgendwo breitbeinig bzw. torkelnd, durch die Gegend bewegte, aber…
Nö, pfffhhh und überhaupt!
Und nun? Schrummelt das Britten Sinfonia im Hintergrund seine/ihre Version der Goldberg Variationen und ich lasse wieder mal Revue passieren, wie so oft, weil: einfach nur geil!
Surprise, surprise und wer denn sonst:

Joh, dat Jahresende.
Brot für die Welt? Ist wohl eh nur ein Tropfen auf’m heißen Stein. Außerdem stinkt mir das finale Geldeingetreibe, wenn der Moderator mit seiner hochwertigen Uhr und dem Mikro in der Hand verkündet, dass Liesken Müller 5€ von ihrem Taschengeld spendet. Das Publikum applaudiert und die Glitzeruhr der Grinsebacke wird evtl. noch werbeträchtig im Schein der Kamera positioniert. Da gebe ich doch die Kohle lieber sinnvoller aus.

Die Lina! Beschreiben brauche ich sie ja wohl nicht mehr und wer es wirklich noch nicht wissen sollte: [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Erotik-Massage/Erotische-Massage-Wuppertal-Lina-6781500.html[/DMLURL] Terminvergabe, m.E. zwecklos, denn, am Tel. erfährt man eh nur, und das dann noch in einem astreinem Chinagezische, den Straßennamen und die Preise: 70 die halbe und 110€ die ganze Stunde. Ich bevorzuge die 90 Minuten. Und bevor einer blubbert: meinen Ablass bekommen die Johanniter und das seit 20 Jahren!

Es ist mal wieder eine Neue vor Ort und die war auch schon am ’chinesisch Verwöhnen’ mit einem anderen Gast (Es müßte/sollte [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Huren-Hostessen/Wuppertal-Hure-Hostesse-Xiang-Xiang-6734117.html[/DMLURL] sein - wobei die Bilder von Ihr wirklich Grotte sind. Sie fand ich in der Realität besser. Die Fotos geben das Interieur vom Verrichtungszimmer wieder). Das hieß für mich: gute 15 Minuten warten und das dann aber auch gerne; denn: präcoitales Kuscheln mit der badebemantelten Chinamaus – Knutschen, Fummeln und richtig lecker Latte kriegen, welches von beiden Seiten mit Wohlwollen registriert wurde. Ihr halbverdecktes Gesicht, mit Kapuze drübber, ein Traum!

Der Kunde war durch und die Neue lief mir kurz über den Weg. Auch lecker: kleiner, vermutl. Ende 20/Anfang 30, ein süßes Gesicht, 38er KF und ’ne Chinafrau aus’m Bilderbuch 'latschte’ kurz durch das Geschehen. DIE bewegen sich halt schon ab und an ein bissel anders/eigen und ich interpretiere das dann immer so, als konfuzianisch Auferlegtes bzw. Anerzogenes. Und wer weiß denn wirklich schon, wie Die über UNS denken!?
Ich mag gerade das ANDERE. Und sie?
, – ?

So, die Latte aus der Jeans befreit, duschen und ’ne lecker Massage abholen. Wollte Lina heute so für mich und überhaupt, waren wir beiden Hübschen ja doch u.a. darüber, dass man sich schon bei ’der Aktion’ erwischt, darüber zu grübeln, was man denn jetzt DAVON tippen könnte. DIE, die dann wirklich schreiben, wissen wohl was gemeint ist!

Ich spürte schon die Ruhe, von Linas Bewegungen, wie sie das Öl sanft auf meinem Rücken und den Beinen verteilte. Die ausgeprägten Schwingungen meines Hinterns wurden von ihr zartfühlend, mit den Fingern nachempfunden und das Sensibel meines Gehänge erfuhr eine Krönung! Yes, yes, yes…

ABER! Ich konnte nicht so richtig abschalten, denn: wat behält man übber?
Boehhh, geht’s noch?

Nach gut fünf Minuten war ich endlich angekommen, wirklich DABEI und genoss das Mehrwerden – die Finesse ihrer kleinen, über mich rutschenden, gleitenden, Tittchen. Das eingeölte Fleisch ihrer Möse, getoppt durch die abgespreizten Beinchen und das Buschige ihres Chinagartens – wie sich über meinem Rücken schob, mal aufgerichtet, dann wieder mit allem wat so dran ist, auf mir abgelegt, verharrend.
Rumwälzen in die Rückenlage und Er wurde auch noch getunt, mit Glitschesuppe von Penaten. Mit einem Hauch von Etwas in der Bewegung, gleich der Behandlung eines dünnen, hochwertigen Porzellans, welchem man gerne die Aufmerksamkeit widmet, die ihm gebührt. Nicht jede Session mit ihr gleicht sich – die heutige war einfach nur heiß und vielleicht tippe ich auch deshalb, schon wieder!

Knutschen, mit Tzunge, immer wieder und mit großem Illusionsgehampel.
– ausgiebig: vor, zurück und kreisend. Tempo rein und wieder raus!
Lina auf mir, ihre Beine mal lang, dann wieder seitlich – die Härte meines Schwanzes auf ihrer zarten Bauchdecke gefiel ihr. Mir auch (falls dat für jemanden wichtig bzw. von Interesse sein sollte).
Trotz des Öl’s – feinstes Blasen, Lecken und auch , einschließlich des lingualen Verwöhnens meiner hutzligen Schrummpelkimme. Öhmmm! Finger steckte sie nicht mehr rein und ist auch besser so, denn: ein Nagel von ihr war doch mal recht spitz und da hatte dann meine rektale Intima (und die kann sehr tief mit Schmerzrezeptoren bestückt sein!), noch ein paar Wochen wat von! Und die alte Trapperweisheit: ’Wat für’n Arsch!’ bekommt dann doch einen komplett neuen Antlitz.

Und wo wir gerade sind….
Lina lag auf ihrem Bauch! (Die SZ titelte ja kurz vor Weihnachten, dass die 46 jetzt die alte 38 wäre, osä.). Mir ist dann so’n Rund im 36er Format aber . Nicht das ich mich da gleich vorab vergriffen hätte. Nö, feinst ihre Rückpartie mit Öl uns so! Dann erstmal jeden Zeh einzeln durchgeknabbert, locker gelutscht, um mit der einen Hand (mit der andern musste ich irgendwie ihre Füßchen stabilisieren), ein bisschen hier, wie auch dort!
Halt ein bissel Stimmung verbreiten, wo ich aber auch geil werde, um das Bajonett in der Konkavität ihres , kreisen zu lassen – vom Kreuzbein langsam runtergleitend, gelegentlich pausierend (ohne zu penetrieren) - in das Tal, die Tiefe, zu rutschen, wo meine Glans dann noch das Buschige erleben darf und ihre Labien am zucken, arbeiten sind. Schlidden mal anders! Puuuhhh und nun hat der ein oder andere wohl auch ’ne Ahnung, warum ich 90 Minuten brauch!

Lina war dann wieder in der Frontalen, icke schon mit ’nem Gummi versehen und da lief es mir siedendheiß den Rücken runter: Aldder, du hast ja noch gar nicht geleckt und nun überblättere mal bloß keine Seite im Protokoll! Lecker!

Nächste Episode. Clitstimu! Ausgiebig und das mit einer Intensität, die dann aber auch sowat von angenommen wurde. Lina wand sich, meine Finger am wirbeln, propellerartig, locker aus’m Handgelenk. Es kam wie es kommen musste. Das zunehmende Feucht ihres Schoßes umklammerte urplötzlich meine Hand. Zeit zum Innehalten, ihr den Raum freizugeben, den sie da gerade betreten hat. Keine Ahnung, wie es da wirklich aussieht, aber man hat ja Verständnis! Irgendwann war sie wieder unner uns, grinste mich leicht ermattet an und kicherte irritiert. ’In China: gaochao!’ - 'Häh, wat?’ - ’Gaochao, gaochao!’
Aha und die Bedeutung erfuhr ich später!

So, ick nun auch noch – Gummi war ja noch drauf und obwohl Lina gerade ihre Kür hatte, sattelte sie nach ’ner kurzen Rast auf. Gymnastisches Trallala mit einer jungen Chinesin, die dann nicht vorwech hoppelt oder kopflos daherkommt, sondern sich schon dem Butzelmann anpasst. Der liebt das Finalisierende gerne im Löffelchen (Frage: Ob es dat auch in STÄBCHEN gibt?). In der Position, mit der Möglichkeit von viel Nähe, aber auch Abstand zu nehmen, Konturen zu genießen, Spielchen zu treiben und die Finger können sich dann ja immer noch…
Es war soweit und ich hatte wohl wat mit Sahnesteif, denn war immer noch gut dabei und Lina wollte ihn nicht freigeben. Ach Goddelchen, was für’n Illusionstheater!

Wieder zurück in der Realität! Sie zückt ihr Handy, schaltet es ein und bekommt nochmals strahlende Augen. Die Welt ist halt doch nur ‘n Dorf. Im Lande der Mitte war schon Neujahr und die heimischen Glückwünsche trudelten nun bei ihr ein! , ja fast verschüchtert und mit niedergeschlagenen Augen, zeigte sie mir dann noch die Übersetzung, von der Situation, wo ich zwar ’ne Ahnung hatte, aber wer weiß schon, was sie wirklich meinte, bewegte. Nö, es passte schon:



Unmittelbar in der Nähe, von der Schwebahnhalte Sonnborn, gibt es ein Lokal, mit roter Laterne. Nicht, dass ein Kulturbanause auf die Idee kommen sollte – Lina werkelt in der Sonnborner 164b. Aber in dem Lokal kann man wirklich lecker futtern.

Und in Harmonie findet man dann die Wan Tan Suppe, neben der Tom Yam Gun!
(Hah, Knaller und ich sach ja, die Welt ist ein Dorf und die der Foren eh!). Soweit bekomme ich die Unterschiede in der asiatischen Küche auch noch gebacken und das schon vor dem Linawahn(!), denn eine gewisse Affinität für die Region ist schon da, auch wenn sie riesig ist, die Region, wohl auch meine Vorlieben für .
Ein feines Hühnchengericht mit Thaigedöns und Kokoszeuch war auch, kulinarisch betrachtet, ein feiner Abgang vom Jahr 2015. Tiefenentspannt konnte ich es genießen!


*Und wer noch mehr brauch: , und zum !
 
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Mushroom

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Neues aus'm Chinagarten: Ekko!

Da war mir doch nach der Lina!
Anzeigen von ihr im web, sind zwar wech, aber wer weiß schon, was denn nun wirklich ist...
Donnerstag Abend: 'Lina is for one hour!'
'She is there???' und icke zeigte in Richtung des mir bekannten Zimmers...
'Me???' - 'Och, Nö!!!', denn wenn SIE da ist, kann ich auch warten.
Asiaimbissbüdchen umme Ecke - lecker Kokoshühnchen und Zitronengrastee mit Ingwer.

Eine Stunde später. Eine mir bekannte Chinesin: 'Lina is not here. She is in...'
Tolle Wurst, denn auf gut deutsch: Lina ist wech!!!

So ist es halt und ob der langen Warterei war ich auch ein bissel geil!

Ekko (ick schreibe das dann mal so)! Endlich mal eine Kommunikation in englischer Sprache. Typus Dame, vermutlich Ende 30, schlank (36er Bereich). Putzige 65/70er tits und was mit A-Cups, um die 1,70m.

Joh und obwohl Lina nun woanners ist, war es doch eine gute Möglichkeit dem neuen Pilzfetisch zu fröhnen und das war dann auch ganz gut. Generelle Vergleiche mit der oder auch der sind dann eh nicht angebracht.

Ekko hat dann auch eine ihr eigene Art: slowly und auch ein bisken softiger!
Feines Blasen mit zart EL, aber sowat von zart, daß das schon wieder geil ist. Keine Pornoshow, aber auch nicht dilletantisch - lekker. Man kann es durchaus als DT bezeichnen.

Pilzgedöns mit Öl - ihre Haut nicht so jugendlich wie die von Lina. (ich wollte doch keine Vergleiche... :-( ). Gepflegte Füsse, wo die Zehen zum Knabbern und Rumlutschen einladen (so 'ne Käsemauke wäre ein Nogo!). Ihre kleinen Titchen mit dunkelbraunen Vorhöfen (small) aber kräftigeren Nippeln.

Joh: SLOWLY!
Chinabuschiges und dat drunter wurden umzüngelt, schön laaaangsam und dann mehr. Clitstimu! Ihr Gesicht dabei für mich: entzückend! Das Rund ihres Kopfes, das Schmal der geschlossenen Augen und dazu dann die chinatypische, flachere Nase, gepaart mit dem Hauch an Devotheit!
Es hatte sich bald mit dem SLOWLY! Das Feucht der Chinafrucht zeigte mir doch, daß die Tempoverschärfung nicht unangenehm war. Dann wieder zurückrudern - hin und her!
Es entwickelte sich. Die ersten zaghaften Zungenküsse wurde intensiver, wenn auch mit mehr so in/von/durch 'spitzer Zunge', aber trotzdem fein, fordernder und man könnte dat dann auch später fast lüstern nennen.

Ein Art von Geschliddertem, zaghaft und halt in Ekkomanier. Sehr fraulich,
nicht so routiniert bzw. aufgesetzt 'huriges' und das hatte was.

Gummiertes Poppen, nun nicht so mit illiusionierendem Tamtam oder Schkalakah - aber doch von der authentischen Sorte mit einer ihr eigenen Anteilnahme. Stimmung im Unterleib und m.E. nicht gespielt (JUNX - lasst mir diese Illusion!!!).

Lina hatte es nicht so mit der Zeit. Ekko war DANN aber recht fix hoch. Auskuscheln war nicht!!! Leider, aber daran wird der Pilz noch arbeiten, denn mein Birnenfickdings erfuhr sonst eine positive Vibration.

Sicher kein Vergleich mit Lina, aber dann doch in ihrer Art: fein und man muß es halt/wohl mögen. Ekko stand dann etwas irritiert vor dem Spiegel und betrachtete ihre geröteten Wangen...
Icke dachte mir mein Teil und war zufrieden.

Preise sind geblieben: die halbe 70 und die ganze Stunde:110€.
Aktuelle Tel.nr. immer noch bei den wuppertalladies und da dann die Sonnborner rausbuddeln. Diese Adresse hatte ich bis vor kurzem nicht so wirklich auf'm Schirm, entpuppt sich aber doch.
 
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Mushroom

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Querbeet bei drei Besuchen!

Das mit dem Bauchgefühl ist ja wohl so ’ne , wenn man nach ’nem Erstbesuch nicht so wirklich weiß, was man von dem Zimmer wirklich halten sollte und ob es gar eine Wiederholung gibt. Bei Eko in der Sonnborner war es aber relativ schnell klar und nach dem Besuch vom vorletztem Donnerstag, wurde am Samstag darauf ein Wiederholungsdings nachgeschoben.

Was einen dort wirklich erwartet, reduziere ich mal auf: unorthodox. Und durch diese subjektiv gefärbte Brille, betrachte ich die Besuche bei den hiesigen Chinamädels im Tal der Wupper. Beginnend bei der Terminvergabe…
Hmmm – denn nachdem die ChinaLina dort wech ist, stellt sich das alles recht verzwickt da, bis hin, bezogen auf das u.o., zu dem was mich servicemäßig erwartet bzw. WIE es durchgeführt wird. Halt anners für mein bisheriges Empfinden oder auch generell für die Gewohnheiten des teutonischen Krautfreiers im käuflichen Pornallerlei.

Eko!
Eine geniale Mischung von natürlicher Scham, ja fast unbeholfen daherkommend. Ich korrigiere mal die erste Altersangabe auf nun Ende 20, mit einer 36er KF. Kleinste Tittchen, pralle, dunkle Nippel, Englisch sprechend. Knutschen, ja – wobei ihre ZK’s recht dünn daherkommen. Eher ein sporadisches Züngeln, was aber auch eine spezielle Note hat. Sie ist eine aktive Lady, lieb, welche einen aber mit ihrem Sauberkeitsfimmel und Wischmanie wach hält. ABER!!

So lag der Pilz DANN auf dem Rücken (Clitstimu ging prima, aber Fingern nicht!).

Sie!!!
Flötenkünste mit dem zartem Ansetzen ihres Mundes auf/an meinem Rohr und der Rekapitulation der ersten sanften, einem tragenden Moment gleichenden, nun zu spielenden Tonfolge, dabei aber noch um das erwartungsvolle Publikum zu wissen. Ach Goddelchen, es ist doch nur der Pilz, sicher schon etwas gierend, wenn nicht gar aufgegeilt, durch das vorspielerische Rumgeturne, nun auf den Moment wartend, dass das Geraschel und Gebrabbel im Publikum verstimmt, um der Eko zu lauschen ().

Feines Blasen mit EL und DT. Dann noch was mit Schliddenfahrt.
Poppen aber, und da ließ sie auch keinen Zweifel, gummiert.

Diesmal hatte ich gleich vorab den 90 Minuten Verhandlungstarif gebucht und so blieb noch ausreichend Zeit zum Auskuscheln und ’ner wirklich feinen Massage, die Eko mit Können und fülle Einfühlungstara vollzieht. Sie weiß was sie macht und ich spreche ihr da ein gutes Maß an Professionalität zu. Lina war da sicher wesentlich orientierter, aufgeilend. Das kann man Eko nicht wirklich attestieren, aber es hatte was, in ihrer Art! Ihre Muschi war ihr ’to wet’ und somit packte sie ein Zewa zwischen sich und meiner Arschbeule, während sie massierend auf mir thronte – sie scheint es wirklich so zu meinen…

Im Bad hatte ich dann schon wieder Latte und sie überraschte mich noch mit einem , hier und auch dort. Und ich sage noch: unorthodox!

Lina konnte mir das Phänomen nicht wirklich erklären. Eko grinste nur verschmitzt vor sich hin und meint dann, man nennt es auch: Joh und für IHN steht einfach nur: DIE, DIE! Und ich bekam somit noch was Erfahrenswertes obendrupp.

Entspannte und gelöste Stimmung, wie man es sich wünscht und sie zeigte mir noch auf ihrem Phone, dass sie gerade 'ne Info von Lina bekam und war am kichern. Fein!

Den Dienstag drauf!
Eko war noch am arbeiten und mich empfing eine Andere!
Pfffhhh und meine Reise in/durch das Reich der Mitte geht wohl .

'Massage???’ – mit der Kommunikation haperte es und bevor ich nur ’ne HE abfasse, gestikulierte ich das internationale PoppHandzeichen (nur nach Ficken zu fragen war mir einfach zu Panne), mit der flachen Innenhand auf . Lin (ohne A) grinste bejahend und so trat ich ein, für eine Stunde =110€.

Falls sich doch mal jemand in die Sonnborner verirren sollte: es ist die zweite Etage, wo dann im Treppenhaus ein Chinaakkupunkturmänneken plakativ an der Wand hängt. Die Tür wird eigentlich immer erst DANN geöffnet. Rechterhand ist der Eingang zur Küche, dem eigentlichem Bad und dem ’Futonzimmer’.
Die Tür geradeaus aber wat mit Liege, Bett und somit für Hüft und Kniepublikum akzeptabler. Und wie schon erwähnt: FALLS! Zu diesem Zimmer gehört dann auch noch ein Bad: schlicht und kalt! Die Wannne mit Duschvorhanggestell, aber ohne Gehänge.
Sauber und immer frische Handtücher in diversen Größen.

Lin, immer noch ohne A, mit einer üppigen 38er KF. Öhmmm, tailienmäßig sind die Chinalotten ja irgendwie , keine dollen Kurven. Sie aber oben ja, mit einer griffigen B-Variante. Vielleicht Ende 20, eher Anfang 30, lange schwarze Haare. Aber in ihrer Art? Ich sach mal: eine gute Hausfrau, die eine Menge mitmacht und auch noch Spaß dabei hat, aber das Moment an Grazilität fehlt ihr dann halt, ist nicht wirklich immanent!

Einstimmendes Brustwazengeknabbere. Küssen ja, aber komplett ohne Zunge! Geringer Pornfaktor, aber trotzdem engagiert! Passt das??? Und auch auf die Gefahr der Wiederholung: unorthodox und man sollte es erlebt haben. Ui, ui, ui – und wenn man es dann doch EINMAL hatte und es doof war, steht der Pilz aber nicht am Pranger, gelle???

Abwechslung auf dem Travellermenue: mal kein dezentes Chinagekräusel auf der Höhe vom Mont Pubis. Hier war mehr, wesentlich mehr: eigentlich so, wie man es von früher kannte!
Mal nix mit zarter Buschidylle, sondern ein , der das eigentliche Reich schwer zu erklimmen schienen ließ, aber nach fachmännischer Lichtung, doch ein zunehmendes Feucht verbarg. Zahnseide konnte man sich heute sparen, obwohl, die Fussel dann zwischen den Zähnen, später, da werden doch Erinnerungen wach!

Fingern wurde nicht nur akzeptiert, ja die Hausfrau schien regelrecht entzückt, dass da die Post abging. FO, ja – wobei ich Lin in ihrer Intensität etwas ausbremsen musste und es ging dann auch ein bisschen besser, nicht mit der großen Raffinesse, aber auch nicht gerade gelangweilt, geschweige denn, lustlos! Joh, könnte man woanners sicher besser haben, aber dann würde mir auch wieder das Chinaprägende fehlen. Der Reiz dieser Gesichter (das fast porzellanartige – so lange die Frische noch da ist!) und die Einzigartigkeit der Augen – offen, wie auch geschlossen.

Schliddenfahrt im feuchtem Herbstlaub und dann aber wieder(!) gummiertes Poppen. Haseken überkam es mit lautem UHHH, AHHH und auch quietschendem ÜÜÜHH!
Spektakulär wie Lin’s Kopf überhängend der Bettkante, ’dahing’! Eine Korrektur wollte sie nicht, war voll ’dabei’ und so baumelte er bei den zunehmenden Hüben.

Man muss es ihr einfach lassen: sie ist schon eine Fleißige!
Es waren noch gut 15 Minuten, sie war fit wie der berüchtigte Turnschuh und verpasste mir so, aufgedreht, noch eine Massage der kräftigeren Art, wo man das erotische Moment lange suchen musste und eigentlich gar nicht brauch! Aber: von der Profession an sich, nicht schlecht durchgeführt, so dass einem beim Walken, nicht die Ahnung überkommen brauch, am nächsten Morgen an Rücken oder Nacken zu leiden!
Massieren kann Lin und auch ein bissel Deutsch: ’Bis zum nächsten Mal!’ stand sie lächelnd zum Abschied in der Tür. Joh, der Pilz war entspannt und das zog sich dann auch über den nächsten Tag. Immer ein gutes Zeichen, auch wenn mir mein Bauch nicht unbedingt signalisierte, dass mit ihr ’ne Wiederholung sein müsste. Obwohl???

Trotzdem stand ich Freitagabend wieder vor der Tür und drückte auf den Klingelknopp MASSAGE, zweimal! Eko hatte mir zuvor verklickert, dass sie ab Ende der Woche für ein paar Tage ’out of order’ wäre und so versuchte ich am Nachmittag vorab, was am Telefon zu klären. ’Eko???’'Ficken???’ – nun ja, die liebe Kommunikation…
Im Flur war dann die Frau, die da ab und an die Taler abholt und reagierte lächelnd und anpreisend, mit dem Verweis: ’Schöne junge Frau!’ auf einen zarten Chinahopser um die 1,50 m, sicher unter 20(!), mit feinen B-Cups und ’ner erheiternden 34er KF. Und Kimi, so stellte sich das Wesen vor, war auch artig am Lächeln.

'Au Backe, was haben die denn hier noch alles auf der Karte???’ Nun ja, das Land der Mitte ist halt doch riesig und meine Entdeckerlust ebenso!

Es war meine fünfte Etappe in dieser Adresse und die heutige war aber auch, leider(!), die unspektakulärste! Kimi verkörpert wirklich den Traum an jugendlicher Optik wie auch der , der sich aber in Aktion sehr dürftig darstellte.
Woran es lag???

Keine wirkliche Kommunikation.
Drolligerweise verstehen/brabbeln die Mädels ein bissel Espanol. Englisch kaum oder halt dürftig. Das Anbändeln mit ihr, war einfach schon mal Mist! Dann vielleicht so???
Massieren ging so, wobei sie kurz vor dem Ende der Fummeltour, feinst fühlend meinen Arsch umrundete.
Kommt da etwa noch mehr? Nö!

Ich mach es mal kurz: kein wirkliches Küssen, eher ausweichend und geschweige denn mit ZK! FO eher mit dem Gefühl: ich mache es fix und auch erst nach Aufforderung!
Lag es am Altersunterschied? Ich denke mal, eher nicht, zumal sie doch ihre Erfahrungen und Wortschatz hat. ’Aufnahme? Extra!!!’ konnte sie sagen, ohne das ich danach gefragt hätte(!) und nuckelte an meinem Pin rum.
CL ging – und auch wieder recht bewachsen !

Gummiertes Poppen ohne das wirkliche Bedürfnis ihrerseits nach . Am liebsten in der Missio (Joh und da waren dann ein paar überraschende Wellen!). Aber – so ’nen Püppipopo wollte ich dann doch im doggy und das ging auch ganz gut, obwohl ich heute eher das Gefühl hatte, mir da den Frust aus dem Unterleib zu rammeln, statt eines gemeinsamen Etwas zu erleben, das ineinander übergeht.

Nach einer halben Stunde waren WIR durch und ich hatte erstmalig leichten Hals, nicht nur ‚ne halbe Stunde gebucht zu haben!

Der Überlieferung nach, stammt der Ausspruch ja von den Daoisten: Auch von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt!
Man kann zwischendurch ruhig mal stolpern. Mund abputzen und weiter .
Und noch wat schlaues aus der Ecke: Einmal sehen ist besser als hundertmal hören!
Das wiederum kommt UNS dann doch nicht vor…




PS.
Tel.nr. der location: 0170-3014351 bzw. 0151-15656455
(findet man auch bei wuppertalladies.de)
 
M

Mushroom

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Wiedersehen mit Lina - Teil 1!

Jo, da hatte ich mich ja aus’m Fenster gelehnt:
Bevor ich durch die Sonnborner ChinaEko noch ’n bekomme, sollte es doch mal wieder ein bissel Abwechslung sein, wenn auch ’nur’ dass [DMLURL]http://www.fkkacapulco-gold.de/german/preise.html[/DMLURL].

und stand dann aber doch in der Landeshauptstadt, wegen SEV, leicht irritiert an ’ner Bushalte. Düsseldorf, die Metropole zum
Ihr Augenschmal kiekte gerade so unter der schwatten Strickmütze hervor – mit zwei entzückenden Wuschelohren obendrupp und zischelte kichernd in ihre Sprechbox, da sie irgendwie nicht weiter wusste. Olle Pilz half ihr natürlich gerne weiter, nur um das Spiel ihrer Lippen zu betrachten –
Freierblah!

Aber gut zu wissen, dass man seine Bank hat. Ende des Jahres stolperte ich erst über die Chinabude in der Sonnborner 164b in Wuppertal. Mein eigentliches Schnittchen dort: Lina![/url]
Lily, Lin und ’ne Kiki waren erfahrungsreich[/url], aber auch nicht mehr. Eko übernahm dann Anfang des Jahres die Rolle , meines persönlichen Chinapflästerchens.
In feinen Dosen von 10 Besuchen bekam ich meine nötige Portion, um nicht umzukippen, denn: die Lina war mit Beginn des Jahres wech.

Noch vor einer Woche besuchte ich Eko in ihrer neuen Stätte: [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Huren-Hostessen/Wuppertal-Hure-Hostesse-Jolanta-6984157.html[/DMLURL], im Zentrum von Wuppertal. Da hat ja vor kurzem ’ne Massagelocation eröffnet, mit Chinaflair. Auch dort buchte ich den gewohnten Service.
Pluspunkt Eko – Kommunikation in Englisch möglich. Feinster GVM mit hohem Illusionsfaktor. Knutschen kann sie nicht wirklich gut – sie gibt sich Mühe mit den ZK’s, aber: das ist nicht ihre Stärke! Dafür kann sie wirklich gut massieren, eingebaut die erotischen Momente, ohne übertriebenen Porn.
Ihrem Gebläse war ich verfallen:
Sie!
Flötenkünste mit dem zartem Ansetzen ihres Mundes auf/an meinem Rohr und der Rekapitulation der ersten sanften, einem tragenden Moment gleichenden, nun zu spielenden Tonfolge, dabei aber noch um das erwartungsvolle Publikum zu wissen. Ach Goddelchen, es ist doch nur der Pilz, sicher schon etwas gierend, wenn nicht gar aufgegeilt, durch das vorspielerische Rumgeturne, nun auf den Moment wartend, dass das Geraschel und Gebrabbel im Publikum verstimmt, um der Eko zu lauschen ().

Trotzdem und überhaupt, gefiel mir ihre persönliche Note bei den jeweiligen dates.
Tja, und halt die volle Chinadröhnung, die dann in meine Teutonenbirne sickert. Unorthodox in ihrem Wirken, mit Überraschungsmomenten, einlullender Freundlichkeit, mit viel natürlich daherkommenden Lächeln – aber auch verbunden mit dem berüchtigtem ’Latschfaktor’! Keine Plateaus sondern PlitschPlatsch, meist noch in FlippFlopps.
Da muss man dann aber auch schon gut abstrahieren, um dem Gehoppel abgewinnen zu können.
Mir gelingt es – vllt. habe ich aber auch schon ’n Brett vor’m Kopp – wer weiß?
Ich werde beim Anblick trotzdem geil, denn – es ist !

Das Karussell dreht sich weiter und ich mittenmang! [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Huren-Hostessen/Wuppertal-Hure-Hostesse-Lina-6981389.html[/DMLURL]
Eko zischelte am vorletztem Freitag nur: ’She was here!’
Ui, ui, ui – die Mädels unnereinader!

Zwei Tage später stand ich dann doch wieder in der Sonnborner. Es war am späten Nachmittag und somit noch richtig hell, so dass ich Dunkel des Zimmers nicht nur ’ne Ahnung hätte (osä.). Boeeeeehh, nicht dass Lina sich verstecken müsste, aber ich komme sonst planerisch, oft erst in den Abendstunden zu meinen dates.
Vielleicht hat sie sich ja auch verändert bzw. ihre Gunst mir gegenüber kommt in ’ner reduzierten Variante rübber?

Auf dem hiesigen Hinterhof lagerten zwei riesige quadratische, ausrangierte Matratzen. Das hatte dann noch seinen eigenen Flair und irgendwie scheint es ja dort auch zu laufen, auch wenn die Berichtelage recht dünn ist.

Kling, Klong und ob des Asiatischen, auch noch ’n Dong!
Eine Begrüßungszeremonie ala: der Verlorengeglaubte steht plötzlich vor mir (oder ich auch vor ihr!). Knutschend und verkeilt hingen wir im kleinem Flur fest – die Augen am leuchten.
Au Backe, denn da lag soviel Wiedersehensgeilheit , wo man eigentlich nach fünf Minuten hätte ’durch’ sein können. War aber nicht, denn ich wollte ihren Service und spezielle Art, die sich dann wieder von der Eko unterscheidet, auskosten.

Die Stunde hier für 110€, die halbe für 70 Taler. Momentan habe ich ’nen Lauf und gönne mir jeweils die 90 Minutenvariante (Preis dafür: VB, aber m.E. im moderaten Bereich!).

Lina hat sich kaum verändert. Sie trägt ihr schwarzes Haar jetzt und erinnerte mich nun ein Tick an ihre Kollegin Lily, welche hier auch ab und an rumspringt und ihre Dienste anbietet.

Hach und da lagen wir dann auch, endlich! Sympathie oder auch passende Chemie?
Mich überzeugt ihr Service: feine aber intensive ZK’s, FO mit EL und ZA, Fingern (zwei).
CL und GVM, aber auch Schlidden! Alles in ’ner und mit Chinacolorit, wie sie sich beim Blasen ihr runterhängendes Haar hinter ihr Ohr schiebt, um besser an’s Rohr zu kommen bzw. mir den Blick auf ihr hübsches Gesicht zu ermöglichen – süße, kleine wie auch typische Nase!

Rumgekeile und die Pilzsession!
Es lief und statt des an sich rot gehaltenem Dunkel der Bude, sickerte noch ausreichend Tageslicht durch die Vorhänge. Ihren frisch geölten Popospalt ließ ich mal hochkommen, um die Frucht zwischen ihren abgespreizten Schenkeln .
Lina weiß gut worum es geht und verharrte, abgestützt auf ihren Unterarmen, demütig anmutend, in dieser Doggystellung, dass der Pilz sich mal fein seine Portion reinziehen kann! Das aufgeilende Halbrund , welcher nun wirklich nicht monströs ist, sondern eher zart, aber in dieser Position, dann noch seinen eigenen, zusätzlichen Reiz entfaltet, erhöhte meinen Speichelfluss….

Großer Nachteil von Lina. Sie kann kein Englisch, geschweige denn, ist sie der deutschen Sprache mächtig!
’Schööön’ war ab und an zu vernehmen.
Kommunikation DANN per translater, aus/auf ihrem phone – funzt ganz gut.
Junx, es ist nicht so leicht, den eigentlichen Schalter umzulegen. Die diversen Besuche bei der Eko hinterließen doch ihren Nachhall und ich hänge im Vergleichmodus. Ekomäusken hätte spätestens nun schon, augenrollend, rumlamentiert, dass sie so ’wet’ ist – es war halt ab und an was backfischartiges…
Lina dagegen: Ausgefeilter im eigentlichem Geschäft und somit ihr Plus!

Tja, da konnte ich dann aber auch nicht lang. Das Steil gummiert und noch

Auskuscheln und noch hier und da fummeln.
Beim meinen letzten Besuchen amüsierte ich mich noch über die angebotene Milch, als Zeichen, dass es Zeit wäre (soweit zum Thema: unorthodox), heute bot sie mir dann einen Kaffee an…
Nebenbei dongte der BingBäng Summer der location. Lina referierte die Preise. Kunde: ‚Ich hole nur mal kurz Geld von der Bank!’. Ich dachte mir mein Teil, aber zehn Minuten später war er doch da und für mich war es Zeit zum gehen.

Obwohl…
Fortsetzung folgte!

PS.
Boeeeeeehh!
Dat Hammergebräu von Linakaffee, welches es sowat in sich hatte, potenzierte meine erhaltene auf ein mehrfaches. War ich nun wieder in der Spur oder doch nicht? Die Nacht fand ich keinen Schlaf, denn das Kopfkino war noch !
 
M

Mushroom

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Wiedersehen mit Lina - Teil 2!

Osterplanung erfolgte vor zwei Wochen: ’Klaro, Samstag im AG!’
Pffhhh und wie takte ich das nun? Alle kannste eh nicht beglücken bzw. dann vertüddelste Dich doch nur, Pilz!

Okay, für Eko hoffe ich, dass sie in der Neumarktstrasse klar kommt. So blieb noch der Gründonnerstag. Zwischenmang noch wat zum Tippen erledigen!
Auf Arbeit war natürlich am Donnerstag die Hölle los und die Kundschaft stand mal wieder Schlange, als wenn es kein morgen geben würde. Gab es doch, aber dat war denen egal!

Zum späten Abend dann endlich die Hallen verriegelt und ab zum .

Ein gebührender Empfang mit Blubberwasser und lecker Weintrauben – wohl ein Plus als Stammi. Noch feucht tappste ich aus der Dusche hervor – Lina vor mir in schwarz/seidenem Etwas, schmiegte ihren zarten Unterleib an mich und grinste verschmitzt, Lippenknabbern und mehr. Diese Situation inhalierte ich erstmal tief ein!
Die Aussicht auf vier freie Tage, taten einfach nur gut, obendrein noch ’ne satte Note Hoisinsossengeruch und ein perfektes Paar weißer Hausschluffen, in weißem Wuschelweich, in welchen die Ausgewählte des Abends vor mir stand, immer noch lächelnd, auch wenn sie jetzt nass war! Berührungshuch ist wirklich anners!

Vorgeplänkel beim Blubberwasser und ich wollte es eigentlich mit ’nem Ticken Ruhe angehen lassen, ließ ihr den String bewusst an. Wir kamen dann aber doch schneller in Fahrt bzw. in’s trudeln! Von 0 auf 100 und wir hingen im Spalt vom neuem Matratzenhoch (die anderen waren mittlerweile wech, wenn noch einer folgen kann!) und dem benachbartem Heizkörper fest! Beide machten wir große Augen und grinsten uns eins!

Wieder einen Gang raus! Man kennt halt um , wo und überhaupt das Stimmungsbarometer steigen kann und sollte – malt euch wat aus! Erst nach gefühlten (?) 20 Minuten entfernte ich das synthetische Dreieck, vom sich darunter befindenden Chinabusch, der aber schon recht feucht war, ob meiner Hauch und Pusteorgien, ihrer noch bestringten Spalte (, da geht mir ja noch mal wat ab!!!).
Dann mal zart DEN Bereich , um dann endlich doch – Nö, so schnell nun auch nicht! Wieder abgedeckt und Lina in die Bauchlage positioniert, weil: von hinten ist ja !
Das ominöse Geilheitsmoment wuchs dann aber doch recht fix und das noch verbliebene Wäscheteil wurde nun eher weggezerrt! Ausgiebiges Muschifingern mit fülle Winden, sowie Chinagehechel – wir fanden es wohl beide gut.

Knutschen, gefingerten Nektar probieren und ich ließ Lina nun machen!
Feines Französisch ihrerseits mit EL und ZA. Ausgiebiges mppfffhhh, mppppffh an meiner Rosette. Ihre Zunge steckt sie aber nicht tieeef rein.

Ein gepflegter Übergang in die 69er, wo ihr Becken über mir thronte. Ah, ein Gedicht an Pfläumchen und überhaupt passte dat mal wieder von beiden Seiten, auch wegen.
Grätsche! Lina macht es nicht mit Aufnahme! Bis dato, oder nun doch???
Ihr Gebläse nahm an Intensität zu. Ich genoss es einfach , spürte es kommen und sie war routiniert genuch, auf meine Signale zu achten bzw. zu interpretieren und so ejakulierte das teutonische Edelweiß in der Gegend rum, aber nicht in ihren Mund! War für mich dann SO aber auch ganz okay, da das VORAB passte und ich sie ’ne Weile fingernd auf ihrem Trip begleitet hatte.

Lina kümmerte sich nun um Zewas und dem Reinigen.
Auskuscheln mit viel Nähe. Ich nahm bewusster ihr Rouge auf den Augenlidern war, gleich den Darstellern der Pekingoper. Nicht ganz so prall, aber doch anners, als man es von hier kennt und das ist dann auch wieder einfach nur antörnend!

Es waren ja noch Trauben da. Früchtepicken auf der . Eine platzierte ich im Dreieck und kollerte sie mit meiner Zunge zwischen Busch und Spalt, eingebettet im Feucht der Frucht. Beides schmeckte.

Stimmung???
Sie ließ es sich nicht nehmen und es kam zu einer !



Von meinem Indientrip habe ich das Wissen und die Erfahrung vom Kulturschock.
Das ist ein anerkanntes Theorem, wenn man als Bewohner der Industrienationen, mit DER ANDEREN WELT konfrontiert wird. Und die ist dann halt doch recht groß, gelle!
Einige fliegen nach 24 Stunden wieder zurück, weil sie DAS nicht ertragen können.
Denen ist dann aber doch viel entgangen, da das ANDERE viele Seiten hat, die gerade UNSER Normgrau bunter machen könnte!
Der Pilz verbrachte mehre Wochen im indischem Gewusel, fand dort aber auch Momente der Ruhe, um sich dann wieder reinzubegeben, in das andere, dem ’fremden Fluss’ der halt auch da ist.
Viel Spass beim und !


PS.
Bis vor kurzem war für mich die Frage schlechthin, wie sich die beiden Supermächte wohl vertragen werden. Ein chinesische Dame gab mir den Hinweis: Indien und China sind wie Ying und Yang – gegensätzlich, aber auch ergänzend.
Das leuchtete mir auch ein und ich war dankbar für ihre Erklärung!

PSS.
Man muss ja nicht immer nur über das Poppen schreiben und vielleicht kann man es auch eher als Abspann sehen, für das ! :party:
 
M

Mushroom

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Agua von Pina und ein bissel Carrera mit der Lina!

'Ich hatte nachts einen Krampf, stand auf und sah aus dem Fenster. Sternenhimmel und der Krampf war weg!’ so kicherte die Darstellerin zu beginn und rauschte darauf von der Bühne, wo sich nun zwei Bewegungskünstler bewegten. Es war mal wieder PinaZeit – Tanztheater im Wuppertaler Opernhaus. Agua – ein durch Brasilien inspiriertes Stück mit fülle Samba, Salsa und Rumba, aber auch moderner Musike, wo ich dann den Hut ziehe, vor dem Musikscout den die Pina hatte. Eines ihrer neueren, aber auch leider letzten Stücke von 2001. Farbenfroh und lebensbejahend mit wechselnden Naturvideoinstallationen, wo sich dann zwischenmang die Pinabrigade dem Ausdruckstanz hingab.
Dada wird 100!
Fast drei Stunden eines interessanten Reigens, nach dessen Abschluss wir dann draußen an 'ner Ampel standen. Ging das Stück nun weiter? Neben mir eine der Hüpfdohlen: [DMLURL]http://www.pina-bausch.de/tanztheater/ensemble/seyma.php[/DMLURL]!
Raspel; Raspel: ’Danke und es war wieder schön!’ 'Danke!’'Und nun?’'Boeh, Feierabend und nur noch ’n Bier!’ Jo, ’die’ kochen anscheinend auch nur mit Wasser.

In meinem Pott war selbiges schon leicht am brodeln, ob der vorherigen Ästhetiksause und der körperlichen Reize von Anmut bis Ekstase! Den Abend musste der Deckel aber noch halten, denn….

Einen Tag darauf hatte ich meine für Porn und Schweinekram kontaktiert – drolliger Konsonantentausch zwischen P und L.! Hmmm, Brüller, gelle!

Ich wollte mal ein bissel experimentieren und habe vorab im Orion ’zugeschlagen’: kühlendes Glitschizeuch, einen ’zarten’ mit Wackelgedöns und . Dazu dann noch ein paar in schwatt, für ein abwechslungsreiches StimmungsTara, so dachte ich!
Allein dieser Einkauf hatte ja schon was. Die Verkäuferin: ein Traum in blond, aus Teutschland. In ’nem Club wäre sie unter Hingugger einzustufen! Hier aber, der Pilz schon kurz vor’m überlaufen, endlich seine Errungenschaften einzusetzen, war am rattern. Sie: ’Ich kann nicht sooo schnell!’ - Isse klar, wirklich ein Traum!
Und ich hoffe nur, dass diese Art von Läden noch erhalten bleibt und nicht durch OnlineSchopping oder gar GebrauchtKauf bei Amazon und co. verlustig geht!

Nicht mal dreißig Minuten bis zum date und da kam die Hammer-SMS: ’Bitte morgen!’
Shit, denn heute wollte sie mit der ChinaEko Abschiedsessen essen, oder so! Selbige hatte mir unter der Woche verklickert, dass sie für ein paar Wochen zum Heimaturlaub verduftet.
Es sei dem zartem Wesen ja gegönnt, aber was ist nun mit mir? Da stand mit seiner ultimativen Pornoüberraschungstüte und glotzte in den Abend.
Vielleicht fragste dann doch mal die Verkäuferin?

Wohl eine Gnade des Alters, denn, nach ’ner guten Stunde ging es wieder! Zumal, wat soll’s?
Nach zig Besuchen bei den Chinatanten im Tal, war es das erste Mal, dass ich ’versetzt’ wurde und somit konnte ich dann mit der Absage auch einigermaßen leben.
Und so ist es halt – das Leben! (Schmeiße der den ersten Stein, der noch NIE kurzfristig wat ändern musste!) Letztendlich ging es doch nur um ein .

Keine 24 Stunden später, die Sonne schien, der Weltfrieden war nun auch nicht wirklich in Gefahr, lagen die Lina und olle Pilz sich knutschend in den Armen – immer noch in der Sonnborner 164b, im Tal der Wupper. Mein Pornotäschchen hatte ich zusätzlich mit ’nem roten LakenLackTeil bestückt und man weiß ja nie, obwohl, in China wird rot wohl für das Brautkleid verwendet!

[DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Huren-Hostessen/Wuppertal-Hure-Hostesse-Lina-aus-China-7021037.html[/DMLURL]: immer noch Mitte 20, mit Pagenschnitt, dezent geschminkt, um die 1,60 – 1,65 m groß, B-Cups in ’nem schwatten Einteiler, mit wat drunter zum grabbeln. Ein Traum an Chinablüte: fein rasierte Spalte aber mit ’nem zarten Busch auf dem Hügel. Dazu dann noch eine Bilderbuchnase aus Fernost: klein bzw. im Vergleich zum teutonischem Zinken - winzig!

So!
Am Mittwoch hatte mir die Eko auch davon berichtet, dass ihr ein Kunde, ungefragt(!), einen größeren Finger in den Anus gerammelt hatte. Wirklich glücklich war sie nach der Aktion nicht!
Okay, die Phantasie des Kunden ist die eine Seite, aber wie weit geht die der Dame?
Die Kommunikation mit Lina, um die es ja eigentlich heute geht, falls einer nicht mitkommt, ist holprig und nur über einen elektronischen Translater, einigermaßen möglich. Meinen Tascheninhalt betrachtete sie nun mit großen Augen – kicherte kurz und somit hatte es sich mit der Frage bzw. Einführungsstunde. Das Laken flog raus: ’Ist kalt!’

Dusche und dann auf die schön breite Liege. ZK’s: von intensiv bis legga weich!
Pilzsession mit Öl. (Noch so’n Knaller: ich hatte der Maus so’nen Erotikblätterkatalog mitgebracht und sie fängt unter meinen Händen an, anstatt zu schnurren, in dem Hochglanzteil der Pornwelt, zu blättern… Tztztzthhhh und dann war es auch gut!) Ihre Rosette mit ’nem kühlenden Gel versehen, den Analplug mit ’nem Gummi verziert und dann mal schön laaangsam und vorsichtig…
Dat passte! Und nun noch zur Steigerung des StimmungsTaras die Nummer mit den Latexhandschuhen. Wirklich blöd zu beschreiben – aber wer schon mal so ’ne Gummihand über sich hat streicheln/streichen gespürt (osä.), kann es nachvollziehen! Bsssssssshhh! Und wer nicht: selber testen! Aber bitte nicht bei mir melden!

Das Kind im Manne! Carrerabahn oder auch anderes Fernbedienungszeuchs.
Ein - Aus, Ein – Aus usw.! Augenleuchten bei ihm. Und bei ihr?
Dat ebenfalls gummierte Ei, ob der Hygiene, war mittlerweile in der Chinaspalte und icke am ‚Hebel’, welches der zehn Programme nun am besten funzte.
Hoch - Runter, Runter und wieder Hoch.
Und nebenbei die Koordination von der analen wie auch vaginalen Pfüllung.

Ich formuliere es mal so: man hat ja so diese Videosequenzen im Kopp, wo die Lotten, mit Vibrationsteilen bestückt, am lamentieren und zappeln sind, ja scheinbar implodieren, weil – sooo geil und dann noch die Squirtingsuppe, die da nur

Und Lina? Na, ja – ich besann mich lieber auf die orthodoxen Fähigkeiten.
Fingern, ZA, CL, Knutschen, Ohrenknabbern, Zehenlutschen, sliden etc.!
Ihr Dasein erschien mir nun doch authentischer, obwohl ich nicht wirklich weiß, wie dat 'andere’ auf sie wirkte. Da kommt dann doch der Tick Chinamentalität hinzu, nicht über alles zu plappern, sondern es bei einem Augenklimpern zu belassen, der nun wieder alles oder auch nichts bedeuten kann! So ist es dann mit den Exotikdamen:

Gutes Porngebläse, wenn auch nicht ganz tief, aber mit gnadenlosem ZA und ungehemmten EL. Ein durchaus präsentöses (?) und natürliches Verrenken von ihr, beim Auslutschen meiner Runzelkimme – das Hängen, wie auch Baumeln, ihrer Tittchen, nebst Abstehen des , welches in einem dunklerem Ton gehalten ist. Und zur Feier des Tages, bekam ich dann noch, sensibel, den Plug reingezirkelt!
Wat soll’s – mitgehangen und somit mitgefangen! Außerdem sehe ich die Sache so, dass man auch nur so viel Schmerz zufügen sollte, wie man dann selber ertragen kann oder auch will!
2,5 Zentimeter im Durchmesser waren für mich okay! Und falls jemand auf die kommt: dicker will der Pilz dat nicht! Hier und heute, verbunden mit ausgiebigen Schwanzgelutsche, passte es und stimmte mich wohlig!

Reine Spekulation über das Moment aufgesetzter Professionalität vs. naturgeilem Phänomen oder doch einfach nur passender Deckel zum Brodelgeil vom Schreiberling?

Trotz ausgiebigen pussysliding – gummiertes Poppen mit sehr viel Empathie!
Und wie so oft – Verwunderung über das Drehbuch, in welchem ich mich wiederfand.
Die Chinaadresse liegt unweit der Schwebebahnstrecke und bei entsprechenden Windverhältnissen flattern untermalende Betriebsgeräusche rübber, von der Bahn (!). Heute, ein Jaulen gleich ’ner Junker im Tiefflug. Dem Pilz, nun wirklich kein Fan von Militaria, knallte der Signalton durch die Birne, wie sich ihm, bei der Erstandockung, im doggy, die ansehnliche 36er KF der Chinamaus .
Freigabe zur Schlacht? Genuch, genuch!
Eine geschickte Stützaktion von Lina, auf ihren Unterarmen mit ordentlichem Gegenhalten.
Und – Nö! Zu viele wurden nun aber auch nicht bedient und sie verfällt halt nicht in ein Asiagequieke! Aber: trotzdem mit Schmackes!
Diverse Stellungswechsel und

Pinas finale Szene: ihre Truppe hintereinander stehend mit erhobenen Armen, um eine Wasserrinne zu halten, mit Gefälle. Am Ende saß dann eine Dame und empfing das Nass und - erfreute sich. Vielleicht weil bald Feierabend war oder einfach nur, ob des Wohltuenden des feuchten Elements, nach der erhitzenden Hopps und Tanzsause.

Linamäusken und der Pilz hingen auch noch verkeilt ineinander. Kein wildes Losstürzen oder pragmatisches: Schicht! Die vergangenen, gemeinsam durchlebten, 90 Minuten zeigten doch ihre Wirkung, oder? Der Pilz, komplett tiefenentspannt und in der folgenden Nacht, ohne Krämpfe, aber mit wirklich , durchschlafend.

Und, auch wenn es abgedroschen klingt:

’Das Leben ist wie ein Schachtel Pralinen,
man weiß nie, was man bekommt!’

PS.
Die halbe Stunde in der location für 70€, die ganze für 110 Tacken!
90 Minuten sind dann VB aber m.E. erschwinglich!
 
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Mushroom

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Auch ohne Plan - feines Date mit Pornozeuch!

Der Mittwoch war recht fortgeschritten, der Berichtestau vom AG in Tüten und ich stand schon wieder mal im Bad mit [DMLURL]http://www.wuppertalladies.de/Sex-Anzeigen/Huren-Hostessen/Wuppertal-Hure-Hostesse-Lina-aus-China-7021037.html[/DMLURL]. Nicht groß gewachsen – halt so ’n 1,60er Standard, welche(r) es dann aber doch in sich hat!
Das weiß und schätze ich – produziere mich hier aber wohl als Alleinunterhalter, bezüglich der Berichtlage zu dieser Adresse im Tal. Für mich, wegen der Anfahrt und Nähe, im abgelaufenen Tag, das Optimum!

Ach Goddelchen!
Empfang wie aus’m Bilderbuch: Fummeln, Knutschen und so’n Zeuch halt. Ein bisken den Pilleman durch die Büxe begrabbeln, aber auch das Weich ihrer Möse durch die Synthetik anfummeln. Ach so, Geldübergabe für 90 Minuten – ohne eigentliche Ansage, was ich denn heute .
Sie macht sich! Waren die ersten Empfänge noch in ’nem ausgewaschenem Möpsehalter und Schlüpper, kommt Lina jetzt im schwatten Etwas mit Silberglizerzeuch daher. Auch nicht schlecht – aber immer noch in dem Maß, anders zu sein, was ich über den Moment von Unorthodoxen definiere, wie sie sich halt vom Eigentlichem, gewohnten im Paybereich, unterscheidet.

Entkleidet im Bad stehend, wackelte sie aber flugs hinter mir her – auch schon nackelig. Zwar noch ungeduscht, aber doch schon mal ein aufgeilendes Anschmiegen, wobei ich mehr ihre Rückpartie genoss.
Ihre Arme emporgestreckt, stützten sich an ’ner Wand, wo ich dann noch leicht in die Hocke musste, um ’ne abgeänderte Schliddensause, aus der Kalten, zu zelebrieren.
Lina, die Beine im Stehen geweitet, war es auch nicht wirklich unrecht – stand nun doch einbeinig. Ihr rechtes umschlang angewinkelt meines bzw. ich war mit meinen Pranken behilflich, sie in dieser Auftaktstellung zu stabilisieren und so zu führen.
Sie drehte ihren Oberkörper und Kopf zu mir und griente mich an – forderte Küsse, gab zurück. Knabber und Schleckeinlagen.

Sinniges Rumferkeln als Auftakt – nun aber doch mal unter die Dusche, klein und spartanisch, wat soll’s! Die Abendsonne schien durch die Badluke, zauberte heute ein zusätzliches Maß an Ästhetik auf ihre Haut.
Nö, Lina ist nicht gelb! Eher so’n dezentes Bronze, welches durch die Duschemulsion und dem einfallenden Licht, am glänzen war. Süße Konturen bei ihr – 36er KF. B-Tittchen mit dunkleren Höfen, zugänglich. Ein schwarzer Pagenschnitt mit fülle Lächeln drunter – abwechselnd, von noch schmaler werdend, bis hin zum Augenaufschlag.

Große Handtücher und Mundzeuchblah sind immer ausreichend vorhanden. Obendrein wirkt die location sicher und man kann sich absolut entspannen, ohne dass man im Hinterkopp grübelt, dass da dann doch einer in oder an den Klamotten oder gar an der Börse wühlt! Terminvergabe dürfte immer noch vertrackt sein, wenn man nicht gerade Stammi ist, gilt wohl immer noch: Auf gut Glück!

Olle Pilz hatte zwar einen Termin, aber keinen Plan, wat er heute so will. Erstmal rauf auf den breiten Futon und trotz geilem rubbering oder auch schuberring – Ankommatmosphäre und Lina massierte meine Rückpartie. Nach gut 20 Minuten war ich doch da bzw. auch HIER! Der Tanz ihrer Finger zeigte Wirkung, auch wenn sie massagetechnisch, für mein Verständnis, jetzt nicht so die Granate ist. Blöd zu beschreiben, aber wenn es nun lustlos oder langweilend wäre, würde ich ja auch nicht wiederkommen, gelle!

Ohne großes Zwischenmag, vergrub ich mich für eine gefühlte Ewigkeit im Drunter ihres Chinabuschs. Jo, für den einen ist es schlicht und einfach Votzelecken. Der andere aber sinnlicher, am Muschisaugen bzw. Kelcherkunden. Ist ja auch egal bzw. wie die Stimmung gerade man ist, kann man das Ritual ja betiteln!
Statt des ’Vollrotzens’, bevorzuge ich mehr die eher dezente Einspeichelung ihrer Spalte.
Kommt zwar am Ende das gleiche raus, aber…
Die Pikierlichkeiten des Empfindens. Die Individualität des Ausübens etc.!

Irgendwas triggert Lina in mir und als ob ich wochenlang keine Muschi zwischen meinen Zähnen hatte, hing ich nun in ihrem Mösenrosa.
Lina, Mitte/Ende 20, nicht am lamentieren, dass sie es nun so geil findet bzw. icke nun der ultimative Hengst sei, aber trotzdem mit einer sinnigen ’Korrespondenz’, nun nicht gerade aufzuhören, zumal ich da an ihrer clit hing….
Wildes Fingern lockte sie dann doch aus der endgültigen Reserve. Zwei Finger wirbelten in der Tiefe vom Reich der Mitte. Der Kleinfinger vergrub sich im muskulären Rund ihres wirklich süßen Arschs. Einhalten, um dann doch wieder…
Haseken, ihre Arme angebeugt und am zappeln!

'Blasen?’'Jo!’ Und den Menupunkt genieße ich dann besonders, wenn sie ihn auftischt: mit feinem EL und ZA, wobei ich mir für den Kimmenpart, besonders viel Zeit erwünschte, zuließ! Auch diesbezüglich ist sie recht hemmungslos und ich gebe mich gerne dieser Schweinerei hin! Irgendwann dann der Wechsel in die 69er – sie über meinem Kopf aufgedockt. Der Schoss aufgespreizt mit Blütentraum und Rosettengeil.
Auf geht’s, um dann zum Verkeilen anzusetzen mit ausreichend Schliddengedöns. Vor dem Andocken aber noch ein bissel Tara, in meiner : komplettes Fingerprogramm und nebenher an ihren Zehen nuckeln.
Gummiertes poppen, wobei das Finale im Löffelchen endete.
Beide Körper waren nach diesem Nümmerchen zwar sowat am schwitzen, ölen – aber aus der Position wollte sich nun keiner so richtig lösen, zumal mein Kumpel immer noch gut bei der Sache war. Aber dann war es auch mal gut für den Jung und er zog sich zurück, vom Rauschefest mit Kuschelzeuch und Porngedöns, dachte ich, während, wie eigentlich immer wieder, begleitende Knutschaktionen mit viiiel Zunge, mich umgarnten.

AST wie gewohnt mit der Sprachbox, über dies und das, bis die berüchtigte Frage nach DEM GLAS MILCH kam. Ihre Art ’die Sache’ zu beenden. Obwohl: mein letzter Besuch war es bei ihr sicher noch nicht gewesen und so gibt es wohl noch, die ein oder andere Geschichte aus, dem Reich der Mitte, es sei denn: es nervt, mit in Pilzens Koppkino zu gehen!

PS.
Viele Bilderchen gab es heute nicht, da man an sich, auch nicht weiter ausschmücken - !
 
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Mushroom

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ChinaYaya in der Sonnborner...

Der Moment, nachdem sich die Tür geöffnet hat und man dann vor der Überraschung steht – oder auch nicht, weil: ’Shit, wie kommste hier schnell wieder wech bzw. schaffste Dir ’n galanten Abgang?’, war nicht! (Der Pilz und ! Mal soviel, Lina und Eko leben noch, aber ab und an schreit die Fickzentrale nach Abwechslung!)

Und da ist im cerebralen Abgleich bzw. Festplattenmodus, die Sonnborner 164b, im Tal der Wupper, präsent. Samstachabend: Kling, Klong – DongelDiDong!
Rascheln hinter der Türe und – da stand sie dann: ’ne großgewachsene Chinawumme von/mit , feinen Hupen und dem so typischen Lächeln. (Für die Asiafreaks: sie erinnerte mich, figürlich, verdammt an [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/bb/showpost.php?p=293260&postcount=267[/DMLURL])
'My name is Yaya!’ (keine Ahnung, ob das korrekt ist und ich bin mir mit der Aussprache des Mandarin auch nicht wirklich so sicher und lasse dat dann mal SO stehen…).
Dafür konnte man mit ihr in einem ganz passablen Englisch kommunizieren und das war auch das Entscheidende. Serviceabfrage und grünes Licht für ’ne Stunde gegeben/bekommen: die Stunde hier für 110€, die halbe für 70 Tacken.

Alleine geduscht. Dat Ambiente: ich nenne es mal eher spartanisch, aber nicht schmuddlig! (Vielleicht auch typisch chinesisch? Öhhh der Pilz, noch NIE da gewesen, aber schon die große Klappe – sei es drum. Hr. Irving hat auch einen getippt, ohne dass er vorher da war) Das mal so als Schwenker, um dat Berichteinerlei und überhaupt, vertüddel ich mich hier schon wieder…

Yaya hatte sich dann auch und wie selbstverfreilich, standen wir uns, knutschend und schon mal sachte rubbelnd, gegenübber! Wat für ein Tittenweich, im 80/90 er C-Bereich! Da macht das züngeln dann noch mehr Spaß, zumal: alles natura! Mademoiselle dürfte so Mitte 20 sein und, über den Daumen, um die 1,70 m groß. Sie ist seit ein paar Wochen im Tal und da kommt auch schon der große Doing: wohl nur noch eine Woche in Muttis Wohlfühlparadies, wo alle hin wollen osä.!

Die alte Chinaweisheit: ’Du sollst den Brunnen graben, bevor Du durstig bist!’, ist mein Credo schlechthin! Im Hin und Her vom Ying und Yang bzw. dem gebenden, wie auch nehmenden Moment, ist es mir auch vollkommen Latte, dass ich zu Beginn der Ölsession fröne! , denn heute hatte ich so fülle ChinaRund zu befummeln und erkundigen, dass dat mal war!
ZK und CL!

Sie, wohl eher von der sanften/ruhigen Truppe – aber ausgeschlafen! Eine Spanischeinlage vom Feinstem, wo man genießend die Augen schließt und am spüren ist: TITTEN!
Sie aber doch wieder geöffnet, weil – Yaya, in ihrem Wesen und der reinen Porzellanpräsenz, was hat und dazu noch ein nettes Gesicht!

An sich sind ja die Chinalotten mit ihren Näschen prägnant!
Aber: Yaya hatte heute kurzzeitig, ein extralanges! Ick hatte die Beine mal schön breit aufgefächert und sie hing fein lutschend an meinen Klöten. Geil, wie in der optischen HasteNichtGesehen, sich ihre Augen so befanden, dass man denken könnte, mein Steil wäre eine Verlängerung von ihrem Nasenklein! Es war aber nicht so lang, denn sie hing dann auch schon blasend drauf. Fein und ausgiebig!
Was ein bisken nervte, war doch der arg häufige Gebrauch von Zewas!

Poppen sollte/wollte auch sein, aber: PUPE! Sie zog plötzlich verhuscht ihr Becken zurück, nachdem die gummierte Knolle sachte andockte. Muschialarm – auch dat noch und mir graute es schon, wat nun kommen würde. Ein halbgares FM oder ’ne ähnlich einzustufende Wichsnummer?
Nö, denn alternativ wollte sie DAS erledigen. Auch schön, die Pelle kam doch wieder wech und ich begab mich auf eine Traumreise in ihrem Mundfeucht…
Die ersten Droppen waren dann wohl auch ’drin’, aber das Eigentliche landete in der Gegend.
Für mich war es okay, weil doch das Gesamtpaket entscheidend war und das hatte doch so fülle Exotik, die einen über den eigentlichen Alltag hilft!

Jo und mit dem ÖPNV unterwegs zu sein ist ja momentan ein Ding für sich. Im Bus lief Masquenada. Wat ’ne krasse Woche, aber mit ‚nem tiefentspannten Pilz, der zur brasilianischen Mugge, durch das Licht der untergehenden Sonne tourte… usw., usw., usw.!

PS.
war es nicht – eher !
Und, wer nach Kontaktmöglichkeiten sucht: bei wuppertalladies.de ist die Adresse zu finden. Die dort angeführten Damen in der Sonnborner?
Keine Ahnung, ob es die wirklich alle gibt, aber – ick habe trotzdem Spaß!
Tel.: 0151- 156 56 455!
 
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Mushroom

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Update zur Sonnborner und der Neumarktsr. im Tal!*
Teil1.

Ein asiatischer Knaller, wie Tong-Tong auf mir ’thronte’ – ein juveniler Chinakracher mit 'ner guten 40er KF und wohlig weichen C/D-Titten/Möpsen, ungetunt. Ihre langen Beine mal abgespreizt, dann wieder geschlossen – so wie der Schlidden gerade kurvte, mein Teil ihr zunehmendes Feucht korrigierte/lenkte!
Alles ohne Hektik und ich hatte ausreichend Muße ihre Hupen zu liebkosen (osä.)!
Eine entzückende Komposition aus dem Land der Mitte, wo mich das bestimmte in der Körpersprache, verbunden mit dem Schmal ihrer Augen, immer wieder auf Touren bringt oder ab und an einfach nur bekloppt macht, zumal, wenn die Melodie dann auch noch stimmt. Aber, und darüber sollte man sich im Klaren sein, Krautrock ist halt anners, Chartsgedöns sowieso – und so sollte man offen sein, für das was Exotisches, Fremdes !

Große Exkursionen durch andere Chinaläden erspare ich mir, da ich im Tal, sowohl in der Sonnborner 164b, wie auch der Neumarktstrasse 10, voll auf meine Kosten komme.
Und wenn der Service mal nicht so dolle war, könnte man dat immer noch mit jammern auf hohen Niveau wechpacken/einordnen.
Die Stunde für 110€ - die halbe für 70€. Quickiemöglichkeit von 50 Talern für 20min!

Beide Läden verkaufen sich zwar unter MASSAGE, aber der Kenner weiß dann auch was mehr geht: FO, GVM und CL sind Standart; ebenso wie Knutschen, wobei hier dann auch die Qualität stark differiert. Jo und man soll es nicht glauben, aber ich lege durchaus Wert auf eine gute Massage, als vorab oder hintendran. Und auch dort gibt es dann die unterschiedlichsten Erfahrungen/Handlungsweisen…

August/September: LuLo und Shakula, jeweils in der Sonnborner 164b!
In Rio war gerade Olympia durch und mich hatte die südkoreanische Bogenschützin Chang-Hye-jin (dat schreibt sich wirklich so!) richtig kirre gemacht. Für sie hätte man auch einen eigenen Kanal einrichten können – ick wäre ein Abonnent! Diese Mischung aus vollkommener Konzentration und dann wieder enthemmter Freude nach dem Schießen, dazu dann noch ihr .
Fazit: einpacken und sich auf’m Bauch legen – knuddeln und zwischenmang ein bissel vögeln.

Nun ja –

Umso perplexer war ich, dass mich eine so ähnlich aussehende Dame (eher ) aus China, in der Sonnborner empfing: Lulo! Ein kleiner Hopser wie man ihn nicht selten findet: Mitte 20, 34er/36er-KF mit formschönen kleineren Tittchen, längere dünne Nippel!
Sie, vom Typus – eher Richtung: lieb!
Ich lasse die Mädels erst mal machen und bringe mich dann in’s Spiel. In der Regel buche ich eine Stunde. Bei Lulos ersten Berührungen lief mir aber sowat von, der Sabber im Mund zusammen, dass ich mal gleich auf 90 Minuten verlängerte (Preise über alles hinaus – VB!). Diese Aufstockung bereute ich nicht, auch wenn das Knutschen nicht so perfekt war – dafür passte der restliche Service, wie auch die Chemie sehr angenehm war. Wunderbare weiche Haut und mit grabbeln meinerseits gibt dat nie Probleme!
Noch besser, wie ich ein paar Tage später wieder auf der Matte stand bzw. immer wieder nett, so’n Wiederholungsdings und man freut sich.


Andererseits besteht da aber auch großer LKS-Alarm und insofern tut dann Abwechslung auch wieder gut!

Shaklua!!!
Gedächtnissprotokoll: Mitte 20 und ein Busch vor dem Herrn, wo man ja schon dat Chinagebüsch kennt, aber das glich doch einem großflächigem Dickicht, wat da in Höhe des mont pubis wucherte!
Alles sehr gefühlvoll, wenn auch wieder anners – kein rubbeln bzw. abtupfen meiner Knolle vor dem Blasen, sondern schön die Glans umspielt und wech damit in ihren Mund. Mösenschmadder an meinem wird auch ab und an rumgetupft – für Shakula kein Problem. Ein typisches Chinazüngeln – mit spitzer Tzunge und so!
Ein Traum von Augen in der Missio. Finalisierend im Löffelchen, wobei sie dann verbal kurz vor’m Quietschekollaps war, so schön mit angebeugten Armen und guten Gegenhalten…

Sie: schon ein bissel damenhafter! Dunkelrote Haare. Schöne Möpse mit dunkelbraunen Vorhöfen und eher kräftigeren Nippeln.

Wiederholungsbesuch von mir war auch hier selbstverständlich und wurde nicht bereut, auch wenn die Massageeinheiten von der Lulo besser waren – und mit hohem GF6-Faktor! Shakula wiederum in ihrem Wirken, ein bissel porniger, ungehemmter – ihre Massage: kräftiger. Rücken oder irgendwelche anderen Malessen, hatte ich noch nie nach einer Chinasitzung!

Die Mädels sind dann für einpaar Wochen anzutreffen. Anzeigen findet man immer noch unter wuppertalladies.de, aber die dort Abgebildeten, sind dann doch andere bzw. ihre Namen hauen mal gar nicht hin! Ist mir auf der Ziellinie aber auch Wurscht, da ich letztendlich auf ein individuelles Abenteuer aus bin – der weiteren Auslotung des Exotenfaktors, wenn man das so formulieren kann/will. Wirkliche Netzhautklatschen habe ich obendrein nicht erlebt. Außerdem baut man sich mit ’den Jahren’ doch ein Gemüt auf, welches die Bilderdiskussion in der Forenwelt, nur noch nebenher verfolgt oder an sich abprallen lässt!
Für mich dann doch das wirklich große Kino, wenn sich nach eher verhaltener, abtastender Begrüßung, ein wildes Gekeile entwickelt, wo der Lohn für mich ein süßes Chinalächeln ist, verbunden mit einem herzallerliebsten Augenaufschlag – weniger gekünstelt, sondern

Hach ja und irgendwo muss doch noch die Eko stecken!!!
 
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Mushroom

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Teil 2!

In der Neumarktstr. 10, war sie nicht!
Dafür traf ich dort nach langer Zeit mal wieder die Lili [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/freier-forum/posts/289587/[/DMLURL] Ihr Service: unverändert gut und sie hat immer noch den Hauch von Hoisinsauße!
Typus: Angenehme Reife und !
Sie traf ich dort vor meiner Auszeit.

Unmittelbar danach, wieder in der Elberfelder Innenstadt. Immer noch keine Eko!
Dafür aber: Kiki!
Oha – ein wahrliches Törtchen oder um in der Region zu bleiben: Dofuschnittchen (übrigens sehr lecker in Tamari gebraten und geröstetem Sesamsamen angemacht. Ick empfehle den juten von Taifun, in Bioqualität, dazu noch ein bissel PokChoi…)
Okay, meine Affinität für das Reich der Mitte besteht schon seit längerer Zeit!

2. Versuch – immer noch Kiki! In ihrer Präsens schon etwas profihafter: keine Badeschlappen, sondern Hochhakiges! Dazu dann noch ein eher nuttiger Dress und ich war geil, auch wenn mir ihr Schatzigelaber nicht so wirklich zusagte. M.E. ist sie schon länger on tour bzw. ’auf’m Markt’. Ein paar Brocken deutsch und ’ne Mischung in Englisch.

Ende 20/Anfang 30, um die 1,65 m groß.
Massieren kann/will sie nicht wirklich – wir verschwanden gleich unter ’ner wärmenden Decke…
Ein Muss für GF6-Kaschperle, wenn nicht gar für die Pornfraktion: Schlidden, ZA an meiner Kimme, CL und FO dann noch der feineren Sorte! ABER:
Mal schauen, vllt. bekommen wir dat noch hin, denn in ihrer Profession ist sie schon TOP! Beim GVM im verkeilter Seitlage, sie, schon mehr bäuchlings, mit einem Bein angewinkelt, bugsierte sie meine Hände gezielt Richtung clit bzw. die andere zum Rubbeln an den Vorhöfen/Knospen, damit die Rammelnummer so richtig Fahrt auf nimmt!

Dieser Tick an berüchtigter Chemie, macht dann doch das aus, dass man sich wohlfühlt. Traumkonstellation: Lina! Platz 2 – Eko, auch wenn sie nicht die ganze Palette meines Huchs bedient…

Unter der Woche kam ein bisken Wehmut auf, wie ich im Net kurvte – eine feine Erinnerung an das Tittenwunder YaYa. Und ihre Bilder waren präsent.
Hähhh – sollte ich mich täuschen?
Nö, denn sie war wirklich in der Sonnborner!
Upsss – ich hatte sie noch gut in Erinnerung. Sie mich aber nicht! Nun ja…

Mit der Kommunikation hapert dat dann ab und an! Meine YaYa-Traumblase zerplatzte, denn sie nannte sich Tong-Tong. Sie war aber schon die von [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/freier-forum/posts/295204/[/DMLURL], falls da einer langsam zweifelt ob der Pilz, vor lauter ChinaLotten, die Brocken nicht mehr auseinander halten kann!
Anfang 20, gute 1,70 m groß – feiner Chinabusch ausgeprägterer Natur.
Haptisch kam ich voll auf meine Kosten!

Tong-Tong brillierte mit einer 1A body to body Massage, wo sie ihre Melonen mal so richtig zur Geltung brachte – schön sachte auf Pilzen’s Silberrücken abgerollt bzw. langgeschubbert, da dieser voller Öl glänzte. Dat zunehmende Prall ihrer Knöppe, ließ auch meine Beine nicht aus. Schönes Gebläse und Spanisch vor dem Herren!
Aber: mit dem Poppen hat sie es wohl nicht. Alles anders wirklich okay und ohne Beanstandungen, jedoch suggerierte sie mir in der Missio Muschischmerzen.
Seitlage, rücklings ging es dann besser…
Wie ich es schon mal mittenmang erwähnt hatte, es wäre für mich jammern auf hohem Niveau und für mich passte dat Gesamtpaket!

Und letzten Dienstag war dann auch ihr vorletzter Tag in der Sonnborner 164b. Irgendwie erwische ich sie immer auf dem letzten Drücker und war am grübeln. Zum Duschen führte sie mich nun durch ein anderes Zimmer.
Ein Moment zum Festhalten, für alle Seiten, denn dort saß Eko!
Sie: ’She is sooo young!’ und grinste mich an. Icke nahm mal gleich Tuchfühlung mit der verschollen Geglaubten. Tong-Tong verstand gar nichts mehr und verzog sich unter den Brauseschwall. Zeit für dat Königskinderpärchen!

Zwei Tage später wurde das dann natürlich intensiviert.
Bericht erspare ich mir, da ich mich nur wiederholen [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/freier-forum/posts/291376/[/DMLURL]!
Fern der großbusigen Tong-Tong und , aber in ihrem Wesen einfach...


Manchmal schreibt das Leben dann auch Geschichten bzw. kleine Dinge am Wegrand lassen mich einfach nur grinsen. Der Pilz hat dat ja in seinen Bilderchen ab und an mit den Eulen (Hah nicht umsonst ist der Waldkauz wohl zum Vogel 2016 gekürt worden, gelle!). In der Sonnborner Massagewelt waren zwei der Flattervögel auf ’nem Kissen. Darunter die triviale Aufschrift: Wir sind gut zu vögeln!

Ein guter Schlusssatz und dann isset ja auch ausreichend!
Und wer es immer noch nicht nachvollziehen kann: , , , , , , !

*Der Pilz ist sich darüber im Klaren, dass dat ein Bericht über zwei Adressen ist und dieses eigentlich nicht so gerne gesehen wird, ob der Überschaubarkeit.
Aber - die jeweils beschriebenen Damen wechseln halt zwischen den Lokalitäten und insofern kann man dann auch mal ein Auge zumachen bzw-. es dabei belassen!

Ansonsten artet dat in Hütchenspielementalität aus, wo dann eine Bestimmte sein soll, die dann aber, warum auch immer, kurzfristig woanners ist!

Bsp.
Lili hatte ich ja in der N.str. erlebt! Dat ist jetzt gut zwei Wochen her!
Letzte Woche traf ich sie dann in der Sonnbstr., wie ich Eko beglückte. Lili knauschte ein bissel mit ihrer Schnute - dat war es aber auch!
Nun habe ich sie aber wieder in der N.str. getroffen und wir hatten, mal so nebenbei, eine echt geile Zeit!
(Massiert wurde eigentlich nicht wirklich, dafür ein wildes Getümmel mit allen Zipp&Zapp, sowie einer Bestätigung, der alten Trapperweisheit: dass man Dinge reifen lassen sollte. Es war mein 4. date mit ihr und das heutige war dat Sahnehäubchen, da ich ihr dat Schweinchen entlocken konnte...:shocked:)

Um die Sache mit der ÜBERSCHAUBARKEIT noch zu toppen: in der N.str. stand dat Kiki mit Tasche, auf'm Wech nach Oberbarmen...
Das würde den Rahmen jetzt sprengen, aber später bzw. DANN mal wat konkreteres...
 
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Jahresausklang mit der ChinaLina

Na ja, denn ob man beim zweiten Mal schon von einer gewissen Tradition sprechen kann…
Kein Ahnung und davon mal wieder ganz schön viel. Fakt ist: meinen verlebte ich für ein paar Stunden mit der ChinaLina, welche mal wieder für einige Zeit in der Sonnborner 164b, Wuppertal, verweilt.
Nicht allzu lang und dann ist sie auch wieder wech. Für mich ein Muss sie während ihrer Anwesenheit zu beglücken bzw. sie mich und dat in ihrer eigenen Manier oder auch HasteNichtGesehen Art – der man entweder verfällt oder halt auch nicht.

Ein kleiner Einsprenkler von unter dem letztem Jahr – irgendwann im Frühsommer, wo das letzte Treffen mit ihr stattfand, irgendwo im Fickeldorado von NRW. Die Treffen mit der kleinen Maus laufen immer unterschiedlich ab und ich bin am Ende schon überrascht, was es noch so zu erfahren gibt. Just zu dem erwähnten Treffen, empfing sie mich in einem grünlich, silbern schillerndem Gewand, welches ja sowat von eigen war – halt oberexotisch, für unser Verständnis. Aber: für die Bewohner aus dem Land der Mitte halt wat man wohl zu Feierlichkeiten, besseren Anlässen, trägt.
War ja auch, denn icke stand auf der Matte und war natürlich mehr als buff. Dann fasste sich das Gewand auch noch anders an, eher schwer. Und, dat hochziehen barg in sich einen Moment der Erotik, einer eher lüsternen Vorfreude…
Da geht dat Empfangsgeknutsche mal locker sofort in eine gepflegte Verkeilsause über.
Linas zarter Pöker, stand hochgereckt – ihr Oberkörper noch umhüllt, von der Schwere des Brokatartigen. Knaller, zumal mein Steil sich nach fünf Minuten, rubbelnd zwischen ihrem Schoß wiederfand!
Ein für den Pilz, diese Doggyposition mit Linamäusken, welche dann, in ihrer Art, eine feine Mischung an Fordernden, aber auch leicht Devotem bietet! Dat wollte ich den Lesenden nicht vorenthalten – wenn auch arg verspätet aber, meine Sternstunde schlechthin und somit erwähnenswert.

Mit den Sternen ist das aber dann auch wieder ’ne Sache für sich, denn – so schön er auch am leuchten war, verblasste er, wo sie dann wieder wech war. Sicher kann man Firnamentkieken – aber: das besondere Leuchten bleibt in einem Kämmerchen, welches jeder Freier wohl so für sich hat…

Nun isse und in den letzten zwei Wochen, standen dann, zu den Clubbesuchen, noch zwei weitere bei Lina an. Der Dritte war halt um zum Jahresende, wo ich ([DMLURL]http://www.freiermagazin.com/freier-forum/threads/china-massage-wuppertal-sonnbornerstr-164b.44064/#post-291057[/DMLURL]) pünktlich zum chinesischen Jahreswechsel, in der Sonnborner aufschlug. Lina, nicht im Feierlichen, sondern in hotpantigen Jeans und durchsichtigen Oberteil verziert. Sie ist von der Statur, für meine Verhältnisse, wirklich eher zart, im 36er KF-Bereich. Skinny wäre dann schon per Definition anners, aber dat bringt mich nicht wirklich zum glühen.

Man kennt sich. Aber: die Begrüßungszeremonie verläuft in nix Routinierten, sondern ist eher von einer Stimmung geprägt, als wenn man sich wochenlang entbehrt hat. Schon sehr speziell und als user weiß man von dem Gefühl, welches einem entgegenkommt und

Sie versucht sich mittlerweile in der deutschen Sprache. Englisch geht ja bekanntermaßen gar nicht! Ich setze mal das Bekanntsein der vorhergehenden Berichte voraus und möchte mich somit auch nicht in der permanenten Wiederholung aufhalten!

Ick bevorzuge es, auch vorab zu duschen – ist frischer und der letzte Grind kann von der Eichelgegend gereinigt werden.
Jo - gefühlvoller GF6, der sich dann im Laufe , wenn man die richtigen Knöppe waltet, so man um das Vorhandensein selbiger weiß!

Kuschelmaus mit feinen ZK’s. Ohrenknabbern bei den Damen funzt meistens – so auch bei Lina. Und wenn sie dann schon zu Auftakt ihr Augenschmal schließt und ihr Körper mir die Reaktion zeigt, dass ich nicht so verkehrt liege, komme ick umso mehr in Stimmung, wenn ich mal dran bin. Mal sie, dann wieder icke.
Massieren tut sie auch und unter der Rubrik firmiert ja an sich die location, meist! Sie setzt vermehrt ihre kleinen Füßchen ein. Ich lag auf dem Bauch während sie sich um meine kümmerte. Natürlich war vor ab der ’Rest’ ausreichend verwöhnt worden, aber wie will/soll man so ’ne Massageeinheit nachhalten?
, wie sich dann eine Großzehe von ihr, so ganz nebenbei, meiner Rosette widmete. Sie weiß halt was der Pilz mag. Auf dem Rücken liegend erhielt ich natürlich auch dat wat man halt im paysex erwartet: intensiveres Geknutsche und einen , wobei sie sich dann halt auch nicht zu schade ist, ein ausgefeiltes rimming einzubauen. Zewaeinsatz habe ich von ihr noch nicht erlebt!
Zur Feier des Tages gab es dann auch einen schnuckeligen footjob. Ist schon geil wie sie meine Latte umfüsselte und ich dabei ihre sinnige Mimik inhalierte: mal ein Ticken verrucht, dann wieder in einem Maß von Ergebenheit. Ihre Augen nun leicht geöffnet – ein glitzern ihres Schwarz. Megaentspannte Athmo im Dunkelrot der Bude, des Zimmers!

Die ’Übergänge’ erfolgen/wirken nicht planlos oder hektisch - man lässt sich aufeinander ein! Ein feiner Schlidden und dat zuvor verteilte Öl ließ beide Körper auf feinster Weise hin und her gleiten. Details erspare ich mir, bevor einer krachen geht!
CL mit Clitstimu und Fingern. Linas Überkochventil: . Hier kann man auch fester agieren, wenn man Schmitz Katze am rödeln erleben will! Vielleicht wäre es ja passender, von einer zappelnden Pandadame .
Und überhaupt: War es letztes Jahr noch das gaochao, gaochao – womit sie mich erst irritierte, dann aber von der Bedeutung her, doch umso mehr verzückte, kam ich auch diesmal nicht Drumrum wat neues zu lernen: ’In China Happy new year = Xinnian kuai le!’ Ah ja und so wiederholte ich dat.
’Nein, Nein : Xinnian kuai le!’. So ging das ein paar mal hin und her, verbunden mit einer kichernden Stimmung.

- Und dabei haben wir beide richtich Spass an den Backen. Sie auf mit thronend, durfte sich geschmeidig um 360° drehen. Bei der halbe Umdrehung ließ ich sie verharren – sich nach vorne beugen, um das nun zu sehende Kurvige noch feiner zu genießen.
Kurz ein Fingern zum Rosettenverzücken und dann wieder in den bekannten rider.
Wie erwähnt, gepflegte Übergänge - in Missio und finalem Löffelchen mit fülle klammern, so dass noch mal richtig zur Geltung kam!
Upsss, denn Mäusken wollte sich DANN nicht wirklich lösen. Fein und so war es halt mit dem Finale von 2016, es zog sich und war mir, als Freier, auch nicht wirklich ungelegen.

Sie ist wohl noch bis Ende Januar anwesend.
Alternativ ist momentan noch eine zweite, echt zarte Dame, vor Ort.
Mit ihr hatte ick vor gut drei Wochen: An Die osä.! Bericht erspare ich mir, denn wenn ich unter der Woche dort bin, geht öfters die Klingel. Ick kann wohl nicht der einzige Gast sein und vllt. geht ja dem eine oder anderen ein Lämpchen und er kann/will .

Für mich persönlich ist dat halt doch ein bissel mehr, als mal ein schneller ChinaQuickie. Aber und das kann man sich als Lesender wohl denken - für mich das A und O: Respekt vor und für die Lotten. Wenn man diesen Ticken raus hat, öffnen sich einen wirkliche Türen.
Aber das kann man wohl auch generell mal so stehen lassen, auch jenseits der ChinaDamen.


 
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