Privater Nachtest Alexandra aus der Verena.
Sonntag vor Nikolaus mal auf den Weg zu Alexandra ex Villa Verena, die jetzt privat als Alina in Herne werkelt begeben.
Schon 2 Stunden vor der Buchung von zu Hause einen Termin für 15.00 Uhr per WA ausgemacht.
Um 14.55 vor dem älteren Ruhrpotthaus in der Dorstener Straße angekommen und ebenfalls per WA nachgefragt ob alles für die Begattung bereit wäre. "10 Minuten noch" kam als Antwort.
Etwa 15.10 Uhr kam ein O - beiniger Muselman mit hellgrauer Jogginghose aus der Türe geschossen, wobei mir auffiel, dass hier nicht nur die Hose mal eine Reinigung vertragen könnte.
Die auserwählte Zigeunerbraut lotste mich in den 2.Stock des Hauses, welches ich bei Dunkelheit wohl nicht betreten hätte. Im Treppenhaus hörte man alle möglichen Sprachen, nur keine Amtssprache.
Aus den 3 Stockwerken kam dann ihre Stimme der ich zügig folgte.
Sie stand in der halb geöffneten Tür
nur mit einer Melonenquetsche an und lugte mit dem Oberkörper raus.
Alexandra alias Alina erkannte mich sofort wieder und führte mich in ein Zimmer, welches man wohl nur als "Dreckloch" bezeichnen konnte.
Die Modalitäten waren schnell ausgemacht, im Angebot waren 50 für 30 Min. und 100 für 60 Min. Der umweltfreundliche Service schlägt dann nochmals mit 20 extra zu Buche.
Auf Grund der doch etwas miserablen hygienischen Umstände wählte ich die Variante mit Plastik für 30 Minuten.
Ich entledigte mich meiner Textilien und begab mich auf das in die Jahre gekommene Schlafsofa, welches mit einer
Tagesdecke überzogen war, die aus der Zeit kam als bei Miele noch Fahrräder gebaut wurden und seither auch keine
Wäschetrommel mehr zu sehen bekam.
Anfangs wollte die kleine nicht einmal ihre Möpse freilegen, was sie aber nach Aufforderung dann tat.
Sie Stellte sich in der Doggy – Position auf und ich fand schnell Einlass und konnte viele Hübe bewerkstelligen.
Anschließend gab es noch ein mittelprächtiges Blasgelage wobei mir dieses einen hektischen Eindruck machte.
Dann drehte sich Alina um und begab sich in meine Wunschstellung.
Bei dem Anblick Ihrer Lustgrotte wurde mir dann aber doch anders. Die ganze Punze zu einer Aufputzmuschi mutiert, wahrscheinlich total überfickt. Der kettenrauchende Hungerhaken verzog ein Gesicht bei jedem meiner doch langsamen Stöße und drückte mich nach dem Auszucken mit beiden Händen von sich.
Sie erzählte mir von irgendwelchen Freiern, die sie mit Mammutriemen über ewige Zeiten duchgekolbt haben bis sie vor Schmerzen schrie.
Die Latexhülle wurde mit einem Zewa abgezogen und landete mit 4 – 5 schon vorhandenen vor dem Verrichtungsbett.
Nach meinem Akt klopfte es an der Tür und ein "Verwandter" steckte seinen Kopf durch die selbige, laberte in irgend einer Schwarzmeersprache etwas, bekam ein Antwort von der Zigeunerin und verschwand wieder.
Auf meine Frage nach einer Dusche wurde mir eine Tür im unbeleuchteten Eingangsbereich zugewiesen.
Das Bad war zwar nicht das sauberste und modernste, es war aber benutzbar. Alina selber duschte sich nicht während meiner Anwesenheit.
Mein Fazit:
Im Club um Welten besser, privat zwar auch freundlich, nett und auf Wünsche eingehend aber meiner Meinung nach wird sie hier kaputt gemacht, und verheizt. Schade um die Kleine.
Zocker