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Die Waschstraßen von Zhuhai

Ibutterfly

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Die Wasch-Strassen von Zhuhai (von IButterfly)

Bei meiner letzten Dienstreise nach Asien hatte ich meine Termine so geplant, dass mir zwischendurch noch 3 Tage Zeit blieben, um die berühmten Saunas von Zhuhai näher kennen zu lernen.

Gelesen hatte ich im ISG (Internationalsexguide - [DMLURL]http://www.internationalsexguide.info/forum[/DMLURL]) schon eine ganze Menge darüber und deshalb wollte ich mir jetzt ein eigenes Bild über diese viel gerühmten Etablissements machen...


Zhuhai -Lage - Anreise

Zhuhai liegt in Südchina, grenzt direkt an Macau und ist, genau wie Shenzhen eine Sonderwirtschaftszone.

(siehe auch meinen Bericht über Shenzhen hier),


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Wegen dem Sonderstatus ist es auch für EU-Bürger möglich, direkt an der Gongbei-Grenzstation


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http://www.maps.google.com/maps? q=22.218577, 113.548797


ein Visum für einen Kurzbesuch zu bekommen.
Es kostet 150 Yuan (ca. 15 €) und ist für 3 Tage gültig.

Einreisen kann man mit dem Flugzeug (aus China), mit der Fähre direkt von Hongkong (auch vom Hongkong Airport) oder aber über Macau.

Ich bin von Bangkok kommend mit Air Asia nach Macau geflogen und vom dortigen Flughafen mit dem Bus A1 für 4 MOP (Macau-Pataca) = 4 Hongkong-Dollar = ca. 40 Euro-Cent direkt zur Grenzstation gefahren.

Kann man natürlich auch mit dem Taxi machen, kostet dann aber mindestens das 10-fache. In Macau kann man übrigens problemlos überall mit HKG-$ oder Yuan bezahlen. Ein Wechsel von MOP ist also nicht nötig.

Wie man auf dem 2. Bild oben sehen kann, liegt Zhuhai direkt am südchinesischen Meer und etwas weiter im Hinterland soll es auch schöne Badestrände geben, die ich aber auf Grund der Zeitbeschränkung und des schlechten Wetters (nur 15 Grad Celsius - normal sind 25 Grad) nicht besucht habe.
Außerdem war ich nicht wegen irgendwelcher Outdoor-Aktivitäten hier, sondern war mehr am Indoor-Badespaß interessiert.




Zhuhai – Hotels


Wie überall in China, gibt es eine große Auswahl an guten Hotels zu günstigen Preisen.

Ich habe einen Tip des ISG befolgt und das Hua Yu Spring Hotel in der Lian Hua Road, No.256 inGongBai gebucht.

Das Hotel befindet sich in Laufweite der Fußgängerzone der Lian Hua Road (Lotus Straße), wo die Streetwalker ihren Geschäften nachgehen.:p


Das Spring Hotel ist nach chinesischem Standard ein 3+ Sterne Hotel, was aber völlig ausreichend ist. Ich habe ohne Probleme über das Internet ein Standardzimmer mit Kingsize-Bett für 228 Yuan (ca. 23 €) gebucht und war damit was Größe, Sauberkeit und Badbereich betrifft, sehr zufrieden. :)


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Unter diesem Link könnt ihr das Hotel erreichen:

[DMLURL]http://www.hymfhotel.com/en/jianjie-chun.asp[/DMLURL]


und für Google-Maps oder-Earth- Fans hier die Koordinaten:

http://maps.google.de/maps? f=q&sou...39&sspn=16.868831, 45.834961&ie=UTF8&t=h&z=16


Frühstück ist in dem Preis zwar nicht enthalten, aber es gibt in China genug Möglichkeiten sich den Bauch 24 Stunden lang voll zu schlagen.


Wie in fast jedem chinesischen Hotel, so war auch in meinem Hotel ein Massagebereich im Erdgeschoss, aber kein Wellness- und Saunabereich. Da aber in Laufweite gleich mehrere Hotels waren, die über solche netten Einrichtungen verfügen, war das nicht weiter tragisch.


Aus meiner Sicht zu empfehlen ist noch das Popoko-Hotel,

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Sarcofago

http://maps.google.de/maps? f=q&sou...02, 113.554151&spn=0.012136, 0.02238&t=h&z=16


aber nicht wegen des geilen Namens:D, sondern weil es auch strategisch günstig liegt und über die nach meinen Erfahrungen beste Waschtrasse, was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft, verfügt.
Da braucht man, besonders bei schlechtem Wetter ein Riesen-Vorteil, noch nicht einmal das Haus verlassen, um rundum glücklich zu werden.


Die Zimmer habe ich allerdings nicht geprüft, dürften aber chinesischer Durchschnitt sein.


Wer lieber ein anderes Hotel mit mehr Sternen oder aber mit Meerblick und Swimming Pool vorzieht, kann über diverse Hotelsuchmaschinen, wie z. B.

[DMLURL]http://www.sinohotelguide.com/[/DMLURL] oder aber
http://www.asiarooms.com/china

sicher etwas passendes finden.


Wenn Euch das Thema interessiert und ihr mehr über das Prozedere in den Saunas von Zhuhai erfahren wollt, folgt bei entsprechender Rückmeldung demnächst die Fortsetzung...
 
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rückmeldung

hallo war vor kurzem in hk habe kannte aber leider zuhai noch nicht
habe bisher nur diverse hotels bzw karaoke läden in changan getestet (zwischen guangzhou und shenzhen) leider konnte ich keine fotos machen
wundere mich immer wie ihr die maedels dazu bringt
problem in china ist die sprache komme immer nur mit chinesen die english können in diese läden in der action geht es nur mit gesten
leider
werde demnächst mal einige adressen weitergeben muss nur noch die visitenkarten finden

thaigig
 
Lia-Huan-Road (Lotus-Straße)


http://maps.google.de/maps? f=d&sou...5045&sspn=0.003034, 0.005595&ie=UTF8&t=h&z=18


Nachdem ich gegen ca. 16.00 Uhr im Hotel problemlos eingecheckt hatte, habe ich mich erst einmal auf die Piste (sprich Lia-Huan-Road) gemacht. Ich hatte mich ja schon vorab informiert, dass da jede Menge Häschen herum hoppeln und das wollte ich mir mal von der Nähe aus ansehen.:p


Da ich noch nichts gegessen hatte, habe ich mir ein strategisch günstig gelegenes Restaurant in der Mitte der Fußgängerzone ausgesucht, wo man vom ersten Stock aus eine gute Sicht auf das Treiben hatte.
Und was man dort sehen konnte, war wirklich sehr interessant.


Nach wenigen Minuten hatte mein geübtes Auge schon die schön anzuschauenden, ausnahmslos jungen Objekte meiner fleischlichen Begierde erkannt und im Laufe der nächsten 2 Stunden habe ich deren Bemühungen um die Gunst potentieller Kunden ausführlich und mitunter sehr amüsiert verfolgt.:D


Dabei stellte sich folgendes heraus:
Etwa 5-6 Girlies gehörten zu einer Mamasan, die die Mädchen immer wieder auf einem ca. 200 m langem Teilstück der Straße auf und ab schickte, dabei meist in 2er Gruppen. Die kleinen Chinesinnen gingen dann ziemlich direkt auf ihre Opfer zu und machten eindeutige Offerten, fast immer jedoch ohne Erfolg.


Nun muss man sich vorstellen, das nicht nur eine Mamasan mit ihrem Schwarm, sondern mindestens 3-4, also ungefähr 20 Streetworkerinnen laufend unterwegs waren.

Da zwar die Fußgängerzone um diese nachmittägliche Zeit ziemlich voll war, aber doch nur recht wenige einzelne Herren unterwegs waren, entbrannte des öfteren ein regelrechter Streit um die möglichen Kunden.


Mit anderen Worten – paradiesische Zustände für jeden nach Frischfleisch lechzenden Qualitätstouristen wie mich.:cool:


Richtig interessant wurde es aber, wenn die uniformierte Ordnungsmacht in Form einer Zweierpatrouille auftauchte.


Mittels Zurufen wurden die Häschen über die aufkommende Gefahr informiert und mit fliegenden Röcken verschwanden diese dann in den angrenzenden Geschäften, Restaurants oder Hinterhöfen um nach wenigen Minuten, wenn die Gefahr vorüber war, wieder aufzutauchen, um von der Mamasan wieder flugs in die nächste Runde geschickt zu werden.
Besonders schön war es immer anzusehen, wenn die in ihren High-Heels noch nicht so geübten frischen Landpomeranzen über die Straße holperten und ab und zu mal ein Schuh auf der Strecke blieb, der dann von der Mamasan eingesammelt wurde.


Das ganze hatte so ein wenig den Charakter eines Hasch-mich-Spielchens, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ordnungsmacht über das Treiben dort nicht informiert aber mit Sicherheit gut geschmiert ist.




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Lotus-Straße mittags

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Lotus Straße am frühen Abend


Man muss dazu noch wissen, dass das Vergnügen mit einem der Mädels für Short-time (45-60 min) 200 Yuan (ca. 20 € nach heutigem Kurs) kostet und die Mädels dann mit ins Hotel kommen (zu empfehlen) oder aber in eine typisch chinesische Wohnung in unmittelbarer Nähe mit dir gehen.
Die Girls waren durch die Bank alle jung und knackig und durchaus eine Sünde wert.:rolleyes:


Nachdem ich nun meine Fensterstudien abgeschlossen hatte, mein Hunger mit lecker chinese Food gestillt war und ich mir aus der Bunny-Schar so 2-3 Kandidatinnen ausgesucht hatte, ging ich frohen Mutes, mit Druck auf der Lendengegend und mit Sabber um die Mundgegend auf die Straße um mich anmachen zu lassen.


Sollte ja eigentlich für mich kein Problem sein, da Einzelgänger, gut gekleidet, gut aussehend :) und mit einer unwiderstehlichen sexuellen Ausstrahlung behaftet und zudem noch langnasiger Exot aus dem fernen Good Old Germany......... Dachte ich.....


Doch verdammte Scheiße aber auch, wo liegt denn hier das Problem ****?
Die blöden chinesischen Nutten übersehen mich einfach ****! Ich bin Luft für die ****!
Sehe ich denn aus wie ein Cheap-Charly oder ein Undercover Cop aus Miami Beach........

Ich laufe die fucking Street mit ihren fucking Freizeitnutten vielleicht 3 oder 4x auf und ab, mache dabei ein- und auch zweideutige Zeichen hin zu meinen Auserwählten..... nix passiert... als ob ich eine Tarnkappe auf hätte und mich keiner sieht ********:mad:


Zwischendurch ist wieder Cop-Alarm und der Hühnerhaufen stolpert wieder in die Teilzeitkäfige, so dass ich mich nun ganz verzweifelt an eine Mamasan ran mache und um Aufklärung über das für mich äußerst seltsame Balzgebaren der Turteltäubchen bitte.


Da sie weder Englisch noch ich Chenesisch konnte, war das Ergebnis, dass sie nicht wusste (oder wissen wollte) was ich wollte und ich nicht, was sie mir sagen wollte, ergo gar kein Ergebnis.:(


Das es auch anders bzw. wie es geht, wusste ich bis dato noch nicht.


Was alles noch so passierte, erzähle ich Euch dann beim nächsten Mal....
 
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Die Saunas


Um diese frustrierende Erfahrung reicher und mit angeschlagenem Ego,:( machte ich mich nun auf die Suche nach dem goldenen Vlies bzw. den Hotels mit den sagenumwobenen Sauna- und Wellnessabteilungen, wo holde chinesische Nymphen um das Wohlergehen eines jeden ihrer Gäste auf das Äußerste bedacht sind.

Diese Suche gestaltete sich wider Erwartens als gar nicht so schwierig, da ich erstens sowieso bereits in der richtigen Gegend war und zweitens mit einbrechender Dunkelheit diese Tempel der fleischlichen Genüsse als solche mittels ihrer überdimensionalen Neonlichter leicht zu erkennen waren.

Nachdem ich nun 2 mal um's Karree gezogen war und mir 3 der in Frage kommenden Hotels angeschaut und mich vergewissert hatte, das diese auch über die von mir gesuchten Einrichtungen verfügten, habe ich das von meinem Hotel aus nächste Objekt der Begierde, nämlich das Chang An Good World Hotel aufgesucht.

http://maps.google.de/maps? f=d&sou...0627&sspn=0.003034, 0.005595&ie=UTF8&t=h&z=18



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Chang An Good World Hotel am Abend


Schnurstracks an der Reception vorbei und rein in den Fahrstuhl. So was denn nun ****?
Zahlen der Stockwerke von 1 bis 20, wie man sie ja aus jedem Lift kennt und dahinter alles in chinesisch ****?
Ja wohin den nun. Ich will doch nur endlich meinen Kleinen in einer kleinen chinesischen Lustgrotte aufwärmen, worauf ich mich schon seit einem Jahr freue und nicht ewig Fahrstuhl fahren ****!


Nachdem der erste Schweißausbruch vorüber war und ich mich schon mit meinem Schicksal abgefunden hatte, in den 20. Stock zu fahren und das Hotel per Treppe abwärts nach dem von mir heiß ersehnten Waschtempel zu erkunden, betrat ein weltmännisch aus sehender, was heißen soll eventuell Englisch sprechender Chinese den Lift.

Sofort habe ich die Gelegenheit ergriffen und ihn sogleich nach einer kurzen Grußformel die alles entscheidende Frage gestellt:

"Do you know in which floor the Sauna is located?

Und es geschehen noch Zeichen und Wunder....ohne genüßliches Grinsen im Gesicht, weil der Besuch solcher Lokalitäten für den gemeinen Chinesen etwas selbstverständliches darstellt, antwortete er in bestem Oxford-Englisch: "Third floor" und drückte die entsprechende Taste.

Und da wusste ich wieder: Trotz der drohenden gelben Gefahr auf allen, besonders aber wirtschaftlichem Gebiet und dem allgegenwärtigen Staatskommunismus, gibt es doch auch noch gute Menschen im Riesenreich der Mitte.:)

Im 3. Stock dem Fahrstuhl entstiegen wurde ich sogleich von einer netten Empfangsdame willkommen geheißen und in einem einigermaßen verständlichen Englisch nach meinem Begehren gefragt.

Nun ist ja wohl ziemlich klar, was ein allein reisender Mann in den besten Jahren in solch einem Etablissement sucht, aber es ist ganz einfach die sprichwörtliche asiatische Höflichkeit, die eine solche Frage generiert.


Nachdem ich forsch meinen Wunsch nach einer 90minütigen Massage vorgetragen hatte, wurde ich nach meinen speziellen Wünschen gefragt.

Nachdem ich da dann doch etwas dumm aus der Wäsche geschaut habe,:confused: wurde mir bedeutet, dass ich auch ein VIP-Zimmer (plus 100) oder ein VIP-Girl (ebenfalls + 100) ordern könne.
Da ich mir zu Recht davon keinen allzu großen Gewinn erwartete, habe ich die Normalvariante zu 398 Yuan (40 €) gewählt.


Nun wurde ich von einem der angestellten Herren zu einem der zahlreichen Verrichtungszimmer geführt, die im wesentlichen alle die gleiche Raumaufteilung und Einrichtung haben.

Ein ca. 12-16 qm großer Raum wird von einem großem King Size Bett dominiert, flankiert von 1-2 Nachtischen, einem Schrank, einem großen LCD-TV und 1-2 Sesseln.
Die daran anschließende Naßzelle ist nur unwesentlich kleiner mit einer Massageliege, einer Dusche, einem WC und einem Waschbecken.

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Verrichtungszimmer


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Nassstrecke mit Massageliege


Nachdem ich nun in meinem Sessel Platz genommen hatte, harrte ich voller Ungeduld und Vorfreude der Dinge die nun kommen sollten. :p


Was da so alles kam, und es kam eine ganze Menge, gibt es dann morgen....
 
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Hi, Hi, genau typisch China :-) Im tiefsten Dschungel kommt man als Westler oft leichter zurecht als in China. Selbst in D lebende Chinesen tun sich manchmal schwer mit der Mentalität.
Freu mich auf die Fortsetzung ****
 
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Nach wenigen Minuten klopfte es an meiner Tür und herein kamen 6 mehr oder weniger leicht bekleidete Chinesinnen, die Augen meist züchtig niedergeschlagen oder aber die ganz Mutigen mit flüchtigem Blickkontakt und schüchternem Lächeln.

Um die Situation etwas mehr zu verstehen, muss man wissen, dass man als weiße Langnase ein absoluter Exot in diesen, fast ausschließlich von Chinesen bzw. anderen Asiaten besuchten Lokalitäten ist.
Hinzu kommt noch, dass durch den ständigen Nachschub an Frischfleisch direkt vom Lande, es passieren kann, dass man der erste Europäer ist, den das Girl zu Gesicht bzw. in die Pussy bekommt.
Deshalb wollen manche Mädchen auch gar nicht gerne mit einer Langnase in den Nahkampf gehen, weil das für sie etwas völlig ungewohntes ist und uns außerdem zu Recht oder Unrecht der legendäre Ruf voraus eilt, einen Riesendödel zu haben.
Deshalb servieren die Manager solcher Massage-Salons beim ersten Line-up meistens nur die zweite oder erfahrenere Garnitur und erst beim 2. oder 3. Line-up kommen die richtigen Granaten.:(

Ob ich hier nun die 1. oder 2. Garnitur vor mir zu stehen hatte, war mir eigentlich völlig egal, denn ein kleines, nettes China-Häschen mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht war offenbar nicht abgeneigt mit mir auf die Liege zu gehen und da auch der körperliche Gesamteindruck meinem Beuteschema entsprach, war der Handel nach einem kurzen Kopfnicken meinerseits in Richtung meiner Auserwählten perfekt.

Nachdem sich nun der Rest der Schönen mit einem artigen Knicks verabschiedet hatte, ging meine Kleine gleich ans Werk, das heißt, Sie begann mich meiner Kleider zu entledigen und schlüpfte ihrerseits aus ihrer zarten rosa farbenen Unterwäsche.

Hervor kamen sehr schöne und straffe B-Cup Teeny-Titties und wie nicht anders zu erwarten ein ordentlicher Busch zwischen den Beinen.
Ich hatte das in meinem letzten Bericht über Shenzhen bereits erwähnt, dass man in China fast ausnahmslos als Buschkrieger unterwegs ist, da das Rasieren des Feuchtbiotops zwischen den Beinen bei den Chinesinnen noch nicht so üblich ist. Auch wenn man selbst Hand anlegen will, ist das meist nicht so willkommen.

Aber auch so eine kleine seidig behaarte China-Muschi hat so seinen Reiz.:D

Leider war meine Kleine etwas fotoscheu, so dass mir nur dieses Foto vergönnt war.



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Inzwischen klopfte es ein weiteres Mal an die Tür und ein dienstbarer Geist brachte auf einem Tablett ein Glas heißen Tee, ein Glas Wasser, diverse Eiswürfel und ein Mundwasser herein.:confused: Dazu später.


Nachdem der Geist verschwunden und wir beide nun nackig waren, nahm mich meine Schöne bei der Hand und führte mich in den Waschsalon und unter die Dusche. Nachdem das Wasser angenehm temperiert war, wurde ich eingeweicht und einer Ganzkörperwaschung unterzogen.
Besonders gründlich wurde mein Kleiner begutachtet und dann gefühlvoll gerubbelt, was ihn schon fast auf Gefechtsgröße brachte, welches die Kleine mit leicht irritiertem Erstaunen quittierte und ihr ein "Ooohhh" aus ihrem süßen Mündchen enlockte.:p


Ich habe zwar ganz normale europäische Durchschnittsgröße, aber es freut einen doch immer wieder und steigert das Ego ungemein, wenn sich die Mädels anerkennend über das beste Stück äußern. Oder etwa nicht ****? ****! :D


Anschließend wurde mindestens genauso gründlich mein Auspuff behandelt. Warum und wieso, sollte ich später noch sehr angenehm erfahren.:)

Nach der Waschung wurde ein Badetuch auf die Massageliege gelegt und mit heißem Wasser übergossen. Dann wurde ich bäuchlings auf die Liege beordert und dann begann das halbstündige, feucht fröhlich geile Verwöhnprogramm.

Meine chinesische Teilzeitgeliebte hatte sich eine Waschschüssel voll Seifenlauge zurechtgestellt und goß mir davon immer etwas über den Rücken und begann danach mit einer gefühlvollen Ganzkörpermassage, die dann einige Minuten später in eine Bodymassage mit vollem Körpereinsatz überging. Dabei rutschte sie mir mit ihren wohl geformten Melonen über den ganzen Körper und auch ihre behaarte Pussy brachte sie dabei gekonnt zum Einsatz. Hier ist eine naturbelassene Schnecke ganz klar im Vorteil, weil einfach geiler vom Gefühl her.

Dabei mußte ich meine Beine leicht spreitzen, damit sie mit Möpsen, Muschi und Händen (natürlich der Reihe nach) besser an die Innenseite meiner Schenkel und an meine Kronjuwelen kam.
Die wurden dann leicht gekrault und im Wechsel meine Poritze massiert.
Dass bei diesem leckeren Verwöhnprogramm der volle Ständer nicht lange auf sich warten ließ, könnt ihr euch sicherlich denken.:D

Als nächstes wurde mir bedeutet, mich auf die Knie zu begeben und jetzt ging die Luzi erst richtig ab. Der Seifenschaum wurde abgewaschen und dann nahm sich die Kleine meine Eier und den Schwanz mit ihrem Zuckerschnütchen vor. Danach ging es mit der flinken Zunge Richtung Kakaobunker und was nun kam, ist mit Zungenanal nur oberflächlich beschrieben.:cool:

Es war ein ständiges züngeln die Ritze auf und ab, ein wirbelndes Umkreisen des Po-Loches mit anschließender Zungenpenetration und nachfolgender Prostata-Massage mit den kleinen süßen Fingerchen. Und das Ganze immer abwechselnd mit leichtem Wichsen des prallen Ständers und zarter Massage der Kronjuwelen. Dabei hat das kleine Biest immer ganz genau gewußt, wann sie das Tempo heraus nehmen muss, damit ich nicht schon auf der Liege explodiere.
Das ging so eine gefühlte Ewigkeit und ich dachte mir, so in etwa muss das Paradies sein.:D

Als meine Knie bereits weich von den erlittenen Wonnen und vom knien waren, wurde ich von meiner schaumgeborenen Prinzessin auf den Rücken beordert, neu eingeseift und danach sprang sie behende auf mich und meinen steifen Lümmel um die Body-Massage unter vollem Einsatz ihrer Brüste und Pussy fortzusetzen.
Dabei hatte sie natürlich meinen kleinen Großen voll im Visier und ließ ihm erst super Streicheleinheiten mit ihren Titties zukommen, gefolgt von einem angedeuteten Tittenfick und als Krönung die Bearbeitung mit ihrer Schnecke.
Dabei rutsche sie, dank der Schmierseife im wahrsten Sinne des Wortes, mit ihrer Spalte immer den Schaft rauf und wieder runter und der kleine Teufel in mir schrie unaufhörlich:


"drück ihn rein...mach endlich..du willst es doch ****! "


So tobte in meinem Kopf ein erbitterter Kampf zwischen den himmlische und den unterirdischen Kräften, der aber von vornherein verloren war, da das notwendige Blut um die vernünftigen Gehirnzellen ausreichend zu versorgen schon längst weiter unten gelandet war.
Also habe ich die Lady kurzerhand an den Hüften gepackt und den Lümmel in die nicht nur vom Schaum sehr feuchte und heiße Lustgrotte versenkt, was meine kleine Chinesin mit einem herzhaften innigen Seufzer quittierte.

Ja, ihr aufrechten Verfechter des allseits und immer geschützten Geschlechtsverkehrs, die ihr alle so recht habt, ich weiß, so etwas macht man nicht, es kann böse Folgen haben und, und, und ….
aber ich bitte um Absolution, die Kleine hat mich so geil gemacht, wie bisher selten erlebt …..es ging einfach nicht anders und ich schäme mich auch zutiefst ob meiner unverzeihlichen Schwäche****!


Nun erfolgte ein sehr gefühlvoller Ritt immer schön langsam vor und zurück in einer engen heißen China-Muschi. Trotzdem das alles sehr langsam und gefühlvoll war, kam meine Kleine immer mehr in Fahrt und brachte ihr Wohlsein in immer deutlicheren Schnauf- und Keuchlauten zum Ausdruck.
Ich konnte mich nun auch nicht mehr länger zurückhalten und mit einem wilden Aufbäumen ihrerseits und einem befreienden Stöhnen meinerseits explodierten wir beide gemeinsam und vereinigten unsere Körperflüssigkeiten.

Nachdem wir beide ausgezuckt hatten, sank sie mit verklärtem Blick auf meine Brust darnieder und wir steckten unsere Schnuten zusammen. Mit Zungenküssen ging es erst nicht so richtig, aber mit learning by doing klappte das immer besser und sie fand zunehmend gefallen daran.

Damit war nun leider die äußerst angenehme Feuchtraumaktion, d.h. die ersten 30 Minuten beendet und nun ging es nach gründlicher Säuberung des Körpers einschließlich aller Körperöffnungen zur Fortsetzung in das Trockenabteil, sprich auf das Kingsize-Bett.


Was da noch so alles abging, erzähle ich euch beim nächsten mal.....
 
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Dort angekommen wurde ich mittels Handbewegung auf den Bauch beordert und meine kleine nackte Chinesin machte sich sogleich daran, mich mit einer gekonnten Massage zu verwöhnen. Dabei wurde keine Stelle meines Körpers verschont. Besonders angenehm war die Schulter-, Nacken und Kopfmassage.:rolleyes:


Der Wohlfühlfaktor war so groß, dass ich fast ins Nirvana abglitt. Bevor es jedoch soweit war, wurde ich sehr sanft aufgefordert, mich in die Rückenlage zu begeben. Jetzt folgte eine angenehme Fußzonen-Reflexmassage und nach der insgesamt ca. 30 minütigen Massageeinlage ging es wieder ans Eingemachte, d.h. die 2. Runde wurde eingeläutet.:)


Mit zärtlichen Streicheleinheiten brachte meine Teilzeitgespielin meinen Kleinen wieder auf Vordermann und nun kamen die dezent auf dem Nachttisch platzierten Becherchen zum Einsatz.


Der aufmerksame Leser wird festgestellt haben, dass nach einer Stunde die Eiswürfel geschmolzen und der heiße Tee erkaltet sein müsste und so war es auch.


Nach entsprechender telefonischer Order brachte ein dienstbarer Geist innerhalb einer Minute neue Utensilien und nachdem ja mein Kleiner dank der liebevollen Behandlung wieder die volle Kampfesgröße erreicht hatte, begann der legendäre Fire & Ice-Blowjob.:cool:


Dazu nahm meine Kleine von wegen der Reinlichkeit erst einmal einen Schluck aus einem kleinen Becher mit Mundspülung (Mentholgeschmack). Danach machte sie sich genüsslich an meinem Teil zu schaffen, schlabberte den Schaft rauf und runter, züngelte an der Eichel herum, um ihn dann schließlich ganz in ihrem Schleckermäulchen zu versenken.


Wer schon mal ein Blaskonzert hatte, wo die Lady sich kurz zuvor die Zähne geputzt, ein Pfeffi gelutscht oder aus der Odolpulle genascht hat, der weiß, das dass ein mehr als erfrischendes Gefühl auf der Eichel ist.
Danach kam der Becher mit dem heißen Tee dran. Das Girl gurgelte 2-3 mal mit den Tee, um sich danach wieder ausgiebig und mit Vehemenz meinem bestem Teil zu widmen.


Du lieber Herr Gesangsverein, das ging aber ab....


Ich wusste gar nicht was mir da so passierte, auf jeden Fall wurde mir da unten auf einmal sehr, sehr warm und mir war, als würde sich sämtliches Blut aus meinem Körper an meiner empfindlichsten Stelle sammeln. Ich hatte das Gefühl, das mein Riemen knüppelhart und riesengroß wäre.
Wahrscheinlich war es auch so, denn die kleine Chinesin versuchte sich gerade im Deepthroat und würgte mächtig herum.:p


Wo es mir so gerade richtig gut ging, nahm die Kleine meinen Großen aus ihrer Zuckerschnute und nahm sich des Bechers mit den Eiswürfeln an, d.h. sie nahm 2 Eiswürfel in ihrem Mund und setzte das Blaskonzert damit fort.


Man muss es ganz einfach selbst mal erlebt haben, mit einer bloßen Beschreibung ist das schlecht nachvollziehbar.

Es ist eine gefühlsmäßige Achterbahn ohnegleichen. Eben noch heiß und plötzlich eiskalt. Aber nicht etwa das die Erektion durch die plötzliche Eiskälte Schaden nehmen würde, nein das Gegenteil ist eher der Fall, wenn das überhaupt noch möglich war.
Ja, was soll ich dazu noch schreiben, so ging es im ständigen Wechsel zwischen heiß und kalt ungefähr 10 Minuten die Gefühlsskala hoch und runter.


Nach diesem einmaligen Erlebnis, wollte ich auch meiner kleinen Chinesin zeigen, was eine Langnase so alles drauf hat.:p


Ich drehte sie auch ihren Rücken leckte und knabberte kurz an ihren straffen Susis bis die Nippel standen und ging dann auf Tauchstation zum Perlentauchen.
Die Beine waren bereits bereitwillig geöffnet und die leckere, nasse und leicht bärtige Pussy lachte mir schon entgegen. Nach nur wenigen Zungenschläge nahm meine China-Lady schon Fahrt auf und wand sich auf der Matratze. Als ich dann die Schlagzahl erhöhte und zusätzlich noch erst einen und dann zwei Finger in ihrem dunklen Loch versenkte und hin und her bewegte, hatte sie ihren nächsten Orgasmus.


Ohne weitere Pause zog sie mich hoch und ehe ich mich versah, hatte sie meinen immer noch steinharten Prügel bereits wieder in sich versenkt um mit wilden Beckenbewegungen mich zu missionieren.:D

Als ich dann meinerseits ihren Rhythmus aufnahm und sie ordentlich durch rammelte, ließ ihr nächster Orgasmus nicht lange auf sich warten.


Unter wildem Aufbäumen und Stöhnen kam sie bereits das dritte Mal innerhalb kurzer Zeit und da war nichts,- aber auch gar nichts gefaked.


Da ich aber noch nicht fertig war und so egoistisch, auch meinen Teil an Befriedigung einzufordern, drehte ich sie kurzerhand herum um von hinten einzudoggen. Wieder sehr willig drehte sie mir ihr blankes und knackiges Hinterteil zu und schon war ich wieder drin in der Liebeshöhle und rammelte drauf los. Sie hielt super dagegen und wimmerte in einem fort, so wie man es aus den japanischen Pornofilmen kennt. Wahrscheinlich hatte sie einen Dauerorgasmus, anders kann ich mir es nicht erklären.


Gerade als bei mir die Säfte im Steigen begriffen waren, wummerte es an der Türe und eine Stimme sagte irgendetwas auf chinesisch. :mad:


Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass wir die Zeit schon überzogen hatten und jetzt Eile geboten war.
Also legte ich mich noch einmal so richtig ins Zeug und da die Kleine auch noch nicht mal im Entferntesten ans Aufhören dachte, rammelten wir uns nochmal so richtig in Extase um nach wenigen Minuten wieder gemeinsam zu explodieren.


Wir waren beide schweißgebadet und so richtig schön, im wahrsten Sinne des Wortes, geschafft.


Meine kleine Teilzeit-geliebte schlabberte und knabberte mit verklärtem Blick noch mein ganzes Gesicht ab und flüsterte mir mit zärtlicher Stimme irgendwelche vermutlichen Dankesbekundungen ins Ohr.:)
Danach stand sie auf und holte aus dem bereitstehenden Kühlschrank eine Flasche Wasser, die wir gemeinsam aus tranken.


Nun war es an der Zeit die Spuren des Geschlechterkampfes mit einer gründlichen Reinigung der Körper zu beseitigen, zumal ein zweites, lauteres Klopfen an der Tür mit unverkennbar barscher Stimme uns anzeigte, das Eile angebracht war, um Ärger für das Girl zu vermeiden, denn wir waren mittlerweile fast 2 Stunden zu Gange.


Aufgrund der bestehenden hektischen Eile habe ich am Schluss ganz vergessen, dass Mädel nach ihrem Namen zu fragen, noch mir ihre Nummer zu merken.


Es ist aber auch nicht oder nur mit ganz großem Zufall möglich, ein Mädchen in diesen Salons ein zweites Mal vor die Flinte zu bekommen, aus welchen Gründen auch immer.
Als ich z.B. am dritten Tag ganz gezielt nach einem bestimmten Mädchen gefragt habe, hat man nur einen auf "nix verstehn" gemacht bzw. andauernd den Kopf geschüttelt.


Inzwischen war es 22.00 Uhr und nachdem nun die fleischlichen Gelüste für's erste gestillt waren, forderte andere Teile meines Körpers nachdrücklich ihr Recht – mit anderen Worten: Mein Magen knurrte fürchterlich.


Da ich in der Nähe meines Hotels am Nachmittag eine kleine typisch chinesische Fress-Gasse entdeckt hatte, zog es mich nun mit Gewalt dorthin.


und was es da schönes zu Essen gab, erzähle ich Euch demnächst...
 
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Essen in Zhuhai


Doch was für eine Überraschung****


Aus der kleinen Fressgasse vom Nachmittag war ein einziges, riesiges Freiluftrestaurant geworden.
Mitten auf der Straße reihte sich Tisch an Tisch und fast alle waren mit Chinesen jeglichen Alters und Berufsstandes besetzt.
Das war für mich das untrügliche Zeichen, dass es hier gutes und preiswertes Essen geben musste.:p


Da gerade ein paar Chinesen von einem der Tische aufstanden wurden vom Personal in Windeseile die reichlichen Essensreste entfernt bzw. von den lauernden Mitessern eingesammelt (ich komme später noch darauf zurück) und ich an den nun freien Tisch drapiert.


Nach wenigen Sekunden standen bereits mehrere Schälchen, die obligatorischen Stäbchen und eine Kanne mit heißem schwarzen chinesischem Tee, der im übrigen sehr schmackhaft war, vor mir auf dem Tisch und ein nettes kleines Chinagirl lächelte mich freundlich an und wollte offensichtlich von mir hören, was ich zu speisen gedenke.


Nun war guter Rat teuer und mit leicht verzweifeltem Blick ließ ich meine Augen über die Nachbartische schweifen, um aus den vielen dort auf getafelten Schüsseln eine mit einer Speise zu entdecken, die meinen Vorstellungen einigermaßen entsprach.
Als ich schon fast am Verzweifeln war, fiel mein Blick auf einen riesigen Berg mit Austernschalen und da ich von meinen Shenzhen-Aufenthalten die besten Erinnerungen an diese dort herrlich zubereiteten Meeresfrüchte hatte, war meine Order logisch.



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Austernberg


Ich zeigte der dienstbaren Dame den Haufen mit Austern und deutete mit meinen Fingern an, das es mich nach 9 Stück von diesen Tierchen gelüstete und zwar frisch mit Knoblauch und Zitrone.


Ja, aber wie nun, wenn die Dame noch nie etwas von "garlic" und "lemon" gehört hat, mir die chinesischen Worte dafür ebenso, wie ihr die englischen fehlten und auch weder Knoblauch bzw. Zitronen weit und breit nicht zu sehen und damit zu zeigen waren ****


Also habe ich mit Zeichensprache mein möglichstes versucht, die inzwischen angelieferten Meeresfrüchte mit irgendetwas geschmacklich zu veredeln, was schlussendlich darin mündete, das man mir eine Tube Senf an den Tisch brachte! :confused:


Also habe ich gute Mine zu diesem geschmacksverwirrenden Spiel gemacht und mir die ersten, im übrigen herrlich frischen und außerordentlich großen Austern mit etwas Pfeffer und Salz und probeweise eine auch mit Senf (nie wieder! ) einverleibt.


Als sich nach dem Genuss des sehr scharfen Senfs meine Geschmacks- und Geruchsnerven wieder einigermaßen beruhigt hatten, nahm mein Riechorgan doch plötzlich einen lieblichen Duft von geröstetem Knoblauch wahr und zielgerichtet dieser Duftmarke folgend landete ich nach nur wenigen Metern an einem Grill, den ich vorher übersehen hatte.
Und siehe da, was liegt auf dem Grill ….....richtig frische Austern dick mit geriebenem Knoblauch aus einer daneben stehenden großen Schüssel eingedeckt********!

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Grill mit Knoblauchaustern


Da war kein Halten mehr. Ich flugs zurück an meinen Tisch, die noch verbliebenen 4 Austern gegriffen und den Jung's zum Grillen gebracht mit dem ausdrücklichen Hinweis, beim Knoblauch nicht zu sparen.

Berichte zu Die Waschstraßen von Zhuhai im Freierforum

mein "Retter"


Nach wenigen Minuten waren meine extra dicken Knoblauch-Austern fertig, ich ließ sie mir genüsslich munden und meine Welt war nun wieder vollends in Ordnung. Sie war sogar soweit in Ordnung, das ich nochmal 6 Stück nach orderte, weil sie so köstlich waren.
Gekostet hat der ganze Spaß übrigens 3 Yuan/Stück was bei 15 gefressenen Austern 45 Yuan= 4, 50 Euro macht. Der herrliche Tee war for nothing und konnte beliebig nach geordert werden.

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leider alle, alle


So randvoll gefüllt und den Vitamin- und Eiweißpegel wieder stabilisiert, schaute ich noch eine ganze Weile dem Treiben in diesem großen Freilufttheater zu, was zum Teil lustig zum anderen auch erschreckend war.
So liefen z.B. kleine Kinder durch die Straße mit Zetteln in der Hand, worauf 2-3 Lieder standen, die man sich dann von den Kleinen gegen eine entsprechenden Obulus vorsingen lassen konnte.


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meine beiden Freundinnen

Oder es liefen Schulmädchen mit Instrumente durch die Tische und boten Instrumentalständchen an. Als ich ein Mädchen bat, mir ihre Gitarre zu geben, schaute sie erst etwas verwundert drein.
Als ich ihr daraufhin ein Lied vor spielte und danach mit eindeutigen Gesten Geld von ihr einforderte, war natürlich das Gelächter groß und ich hatte heute schon meinen zweiten guten Beitrag zur deutsch-chinesischen Völkerverständigung geleistet.:D


Wenn man die chinesische Esskultur kennt, dann weiß man, das da sehr viel auf, neben und unter dem Tisch landet und es auf dem Tisch nach Beendigung der Mahlzeit wie auf einem Schlachtfeld aussieht. Meist wird von dem Personal dann nach Abräumen der Schälchen und Teller das ganze Plastik- oder Papiertischtuch mit samt den Resten vom Tisch genommen und in die Abfalltonne geworfen, wenn nicht.....


ja wenn nicht die vielen Bettler, meist alte Leute, schneller sind und ihren mitgeführten Blechnapf in Windeseile mit den Essenresten gefüllt haben.
Daran kann man sehen, das es auch in einer sogenannten Sonderwirtschaftszone, wie es Zhuhai ja nun einmal ist, mit einem viel höherem Durchschnittseinkommen, wie in den übrigen, normalen chinesischen Städten auch oder gerade noch sehr viel Armut gibt.

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Bettler (man beachte die Kakerlake am Reißverschluss)


Da ich meine Austern ja alle im wahrsten Sinne des Wortes aufgefressen hatte, war an meinem Tisch natürlich nichts mehr zu holen, aber jeder dieser bettelnden Leute, ob Kind, Halbwüchsiger oder Greis, der hier in bildlicher Darstellung erscheint, hat von mir für's Modeln etwas Kleingeld bekommen.


Als gegen Mitternacht das geschäftige Treiben langsam nachließ, bin ich die wenigen Schritte zu meinem Hotel gelaufen ohne auch nur jemals das Gefühl von Unsicherheit haben zu müssen.
Auch in den folgenden Nächten, als ich noch Nachts gegen 3.00 Uhr auf der "Jagd" war, fühlte ich mich immer absolut sicher.


Im Bett dann noch einmal den langen, ereignisreichen, aufregenden, anstrengenden und genussvollen Tag Revue passieren lassend, bin ich nach wenigen Minuten mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht in Morpheus Arme entfleucht.:)


To be continued...
 
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To be continued...
. . . ja bitte, während des lesens deines Berichtes fühlte ich mich wie selber vor Ort und du hattest einen "Mitesser" an deinem Tisch sitzen. :D
Klasse geschrieben und bebildert, mach weiter so.

MfG
Jockey
(ich war früher wirklich mal reiten - auf richtigen Pferden)
 
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Super Bericht, aber Bars mit netten girls -z.B. wie in Thailand etc.- wird es dort eher nicht geben, oder? Sind solche "Etablissemments" in China erlaubt?
 
Super Bericht, aber Bars mit netten girls -z.B. wie in Thailand etc.- wird es dort eher nicht geben, oder? Sind solche "Etablissemments" in China erlaubt?

Hi Bucks,

nein, so offen wie in Thailand gibt es so etwas in China nicht.

Es gibt aber auch eine Barszene z. B. in Shenzhen in Shekou oder aber in Zhuhai die "Umbrella-Bars" in der Lotus Street.

Mehr dazu in meinem Bericht.

IButterfly
 
Mir wurde sogleich in passablem Englisch mitgeteilt, welche Genußstufen zu welchem Preis möglich wären und ich wählte auf Grund meiner gestrigen guten Erfahrungen wieder die Cheap Charly Variante, diesmal sogar zu noch günstigeren 348 Yuan (ca. 35 Euro).:)


Ich wurde sogleich wieder in eines der Verrichtungszimmer mit der bereits beschriebenen obligatorischen Ausrüstung geführt und nach wenigen Minuten kam auch schon das erste Line up in Form von fünf jungen Ladies hereinspaziert.:p


Auch hier gefiel mir sofort ein junges, knackiges Girlie mit 34er Figur, schönen B-Körbchen und einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen.
Schnell waren die Formalitäten erledigt, der Tee und die Eiswürfel für den Fire & Ice Blowjob hereingebracht, die Klamotten abgelegt und ab in die Nasszelle.;)


Im wesentlichen wiederholte sich nun das Prozedere vom letzten Abend, nur mit dem Unterschied, dass mein Mäuschen doch wohl noch recht neu in dem Geschäft war und das ganze dieses mal etwas mehr schüchtern und GF6-mäßig daherkam, mit vielen Kuschel- und Schmuseeinheiten.


Vielleicht war ich auch ihre erste Langnase, denn als ich mich nackig gemacht hatte, schaute sie ziemlich entsetzt auf meinen schon halbstarken Dödel.:confused:
Leider ließ sie keine Fotos von sich zu, so dass ich euch an dem wirklich erfreulichen Anblick nur mit diesem verhuschten Bild teilhaben lassen kann.


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Mein GF6 Erlebnis


Insgesamt war es wieder ein super Erlebnis aber eben auf eine andere Art, ohne das es jedoch an den Vorabend heran reichen konnte, aber da war ja auch alles noch ganz neu für mich.


Nach 90 Minuten waren wir diesmal pünktlich fertig und ich wurde zur Bezahlung zurück zur Rezeption geleitet.
Nach meiner Zufriedenheit befragt konnte ich mich wahrheitsgemäß nur positiv äußern und als Dank dafür, bekam ich für meinen hoffentlich nächsten Besuch einen Gutschein über 50 Yuan.:cool:


Das nenne ich doch mal Kundenbindungsprogramm, reduziert das doch die Kosten für den nächsten Saunagang auf sensationelle 298 Yuan (ca. 30 Euro).


Mit mir und der chinesischen Welt sehr zufrieden, verließ ich die lustbare Stätte um mein geplantes Abendprogramm zu starten.


Ich hatte mir vorgenommen, den auf der Lotus-Strasse reichlich vorhandenen berühmten Umbrella-Bars einen Besuch abzustatten.;)


Was da so alles abging, erzähle ich Euch beim nächsten Mal.


Fortsetzung folgt.
 
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Ja die berühmten Umbrella Bars.......


Im oberen Abschnitt der Lotus-Straße füllen sich in der Dunkelheit im Scheine des Mondlichts links und rechts der Straße zahlreiche Bars mit meist jungen und überwiegend weiblichen Gästen, die, wie sich später noch herausstellen sollte, gegen ein lockeres Gespräch, einige Drinks und auch gegen eine Einladung auf das Hotelzimmer zwecks Verrichtung horizontaler Dienstleistungen nichts einzuwenden hatten.:)


Diese Bars sind fest installiert aber am Tage kaum besetzt und füllen sich erst am Abend mit vergnügungssüchtigem Volk.


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Ich also erst einmal die Barszene abgeklappert und einmal hoch und runter gelaufen und fast überall, weil die einzige Langnase, mit lautem Hallo und eindeutigen Gesten zum Verweilen aufgefordert.
Da wo mir die Stimmung am besten und die Mädels am hübschesten erschienen, bin ich dann eingekehrt und habe mir erst einmal ein Tsingtao-Bier gegönnt, was im übrigen sehr gut war, da nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut (die Brauerei wurde 1903 von Deutschen gegründet).


Die Mädels waren auch sehr interessiert mit mir ins Gespräch zu kommen, war aber leider mangels nicht vorhandener Chinesisch- bzw. Englischkenntnissen doch etwas schwierig.


Aber mit Händen und Füßen ging es dann doch einigermaßen und da man als kultivierter Weltbürger natürlich über das nötige internationale Vokabular um eine Lady aufzureißen verfügt, wird man auch in China bestens verstanden, wenn es um das wesentliche geht.:D


Nach fröhlicher Zecherei und Alberei und 3 Biere und zwei Stunden später, hatte ich eine kleine süße Maus erst auf dem Schoß und wenig später in meinem Hotel. Nach einer sehr schönen Turnstunde auf und im Bett, die mich den ortsüblichen Freelancer-Preis von 200 Yuan (20 Euro) gekostet hat, habe ich die süße Kleine, die sich auch sehr viel Mühe gegeben hat und sogar französisch konnte:p, wieder ausgechecked.


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Nach dem anstrengenden Tages- und Abendprogramm plagte mich nun der Hunger und nach kurzer Dusche machte ich mich wieder in mein Straßenrestaurant um mir wieder 12 Riesenaustern, diesmal aber gleich die gegrillte Variante mit Knoblauch, zwecks Auffüllung des Eiweißhaushaltes zu gönnen.:p


Hier traf ich auch auf ein paar nette chinesische Studenten, die ihre rudimentär vorhandenen Englischkenntnisse anwenden wollten und neugierig auf alles in der Welt und speziell in Germany waren und so klang der Abend in gemütlich entspannter Atmosphäre aus.


Da sich die jungen Leute ob der Informationen mit Bier und chinesischem Fusel bedankten, hatte ich gegen Mitternacht auch die gehörige Bettschwere um in selbiges zügig und ohne Umwege über Saunen und sonstige Stätten der fleischlichen Lust aufzusuchen, zu fallen.


Wie der ultimative Saunagang mit einer absoluten Optik- und Servicegranate sowie die nächtliche Jagd auf der Lotus-Street war, folgt demnächst.......
 
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Am nächsten Morgen, so gegen 11.00 Uhr hatte ich mich wieder ausreichend regeneriert und ging mangels Alternative und da es auch mein letzter voller Tag in Zhuhai war, Shoppen. Eigentlich brauchte ich nichts, aber irgendwie mußte ich den Tag ja rumbringen.


Also habe ich mich in den Shopping Tempel am Grenzübergang gestürzt, wo überwiegend Macau- und Hongkong-Chinesen einkaufen und mich nach etwas brauchbarem umgesehen.
Wie überall in Shenzhen und nun auch hier in Zhuhai hat man, wenn man die ersten 10 Stände durch hat, eigentlich schon alles gesehen, da sich das Angebot immer wiederholt.


Um zu sehen, wie weit man die Preise drücken kann, lasse ich mir am ersten Stand immer die Preise nennen, um dann mit einem viel niedrigeren Gegengebot (meist 20 % des aufgerufenen Preises) zu kontern. Wenn die Verkäufer mich danach keines Blickes mehr würdigen, weiß ich, das ich die Schmerzgrenze unterboten habe und so ziehe ich dann weiter zum nächsten Stand mit dem gleichen Sortiment.
Nach 3 spätestens 4 Versuchen habe ich dann meist den ortsüblichen Preis heraus und schlage dann erst zu.


Natürlich bin ich mir bewußt, dass ich immer noch den Ausländer-Preis bezahle, aber zumindest nicht den Dumm-Touri-Preis.
Letzendlich ist es aber auch egal, ob ich für eine gefakte Uhr 8 oder 10 Euro bzw. für eine gefakte Jeans 5 oder 6 Euro bezahle, was den Dumm-Touri locker das 3-fache kostet und der sich über das "Schnäppchen" tierisch freut eine Rolex für nur 50 Euro erstanden zu haben.


Nachdem ich mich mit dem nötigsten eingedeckt hatte, zog es mich aus alter Gewohnheit wieder in mein "Aussichtsrestaurant" in der Lotus-Straße.
Es war, wie die beiden anderen Tage zuvor auch, wieder sehr schmackhaft und das Straßenpanoptikum wiederum sehr interessant mit fast den gleichen Akteuren und den gleichen Spektakeln.:D
Da ich schon den 3. Tag im Restaurant war, begrüßte mich die Bedienung schon mit einem sehr freundlichen Lächeln und eine kleine Süße, die mir immer wieder zulächelte, hatte es mir angetan.


Die wollte ich vernaschen, aber wie ihr das beibringen ************?:confused:


Also habe ich sie heran gewunken und ihr versucht begreiflich zu machen, dass ich mich mit ihr nach Feierabend treffen wollte, um gemeinsam etwas zu unternehmen.:D


Sie hat mich mit ihrer süßen Zuckerschnute zwar immer angelächelt und mit dem Kopf genickt, aber verstanden hat sie Bahnhof. Über das Management habe ich dann zwar noch herausbekommen, das der Laden um Mitternacht schließt und eigentlich wollte ich um diese Zeit auch da sein, um zu sehen, ob da was mit einer nicht Professionellen läuft, aber es kam wieder einmal ganz anders.....


Nachdem ich bei der Kleinen nicht so richtig zum Zuge gekommen war und die blöden Nutten auf der Straße mich wieder keines Blickes würdigten:mad:, ich aber schon wieder geil auf neue amouröse Abenteuer war, erinnerte ich mich meines gestern erhaltenen Gutscheins von der Massage des Yin Ju Hotels gleich um die Ecke.


Den Weg kannte ich ja bereits und in der 3. Etage angekommen, präsentierte ich stolz meinen 50 Yuan Gutschein und outete mich damit als sexsüchtiger Wiederholungstäter. ;)
Den Gutschein durfte ich aber wieder einstecken, weil er erst bei der Endabrechnung vorgelegt werden muss.


Ich wurde also wieder in eines der typischen Verrichtungszimmer geführt und wartete auf das Line-up der kleinen geilen Chinesinnen.
Eine ganze Weile tat sich gar nichts und dann kam eine etwas fülligere ca. 35 jährige Chinesin zur Tür herein. Erst dachte ich, das ist die Tante, die die Fire&Ice-Hygeneartikel bringt, aber weit gefehlt, das sollte meine Gespielin für die nächsten 90 Minuten sein.:confused:


Nee, das war ein absolutes no go und da sie nicht begriff oder begreifen wollte, was ich wollte, nämlich, dass sie so schnell wie möglich das Weite sucht, ging ich wieder zur Reception um meinen Unmut zu äußern.
Erst taten die dort etwas erstaunt und erzählten mir was von "velly good" and "have experiences" aber als ich immer noch unwillig mein Haupt schüttelte, versprachen sie mir ein "young and nice Girl" zu schicken.
Meine Frage, mir doch das Girl von gestern wieder zu schicken, wurde ebenfalls abschlägig beschieden.:(


Also entweder hatte ich mit meinem lautstarken Protest die Leute verärgert oder aber die Nachmittagsschicht gab nichts besseres her oder alle "nice girls" waren besetzt oder auf Gutschein gab es nur die 3. Garnitur, ich hatte keine Ahnung, warum im 2. Anlauf ein zwar etwas jüngeres
(ca. Ende 20) aber immer noch mit ein paar Speckrollen um den Bauch zuviel ausgestattetes Mädel nun den Raum betrat. Weil sie zumindest ein hübsches Gesicht hatte und ich kein Bock hatte, nochmals zu reklamieren, ließ ich es dabei bewenden und die Dinge nahmen ihren Lauf.

Ich kann eigentlich nicht behaupten, dass die Dame schlecht war, aber sie fiel gegen das bisher gebotene Programm eindeutig ab. Sie erledigte ihren Job zwar gekonnt, aber sehr routiniert und es kam nie das GF6-Feeling auf, das ich bei den anderen Girls erlebt habe.


Nachdem sie ihr Programm nach insgesamt 80 Minuten abgespult hatte und ich einigermaßen entsaftet aber nicht unbedingt befriedigt war, ging ich zur Reception, wo ich die Frage nach der Zufriedenheit, wahrheitsgemäß mit "nein" beantwortete.
Man beeilte sich sogleich das außerordentliche Bedauern auszudrücken und mich für das nächste mal mit einem weiteren Gutschein über 50 Yuan zu beglücken.


Meine Frage, ob ich den heute schon beide Gutscheine einlösen könnte:D, wurde leider verneint, so dass ich meine 298 Yuan (30 Euro) abdrückte und den Laden auf Nimmerwiedersehen verließ.


Mein Weg führte mich wieder in die Lotus-Street zu den Umbrella Bars und dem lustigen Treiben dort. Mein Durst wurde wieder mit den köstlichen TsingTao-Bier gestillt und auch an Mädels gab es wieder reichlich.
Da ich aber gerade frisch entsaftet keinen Bock zum vögeln hatte, habe ich mir die Zeit mit saufen und Girl-Watching vertrieben.


Nach 3 Flaschen Bier ging es mir schon wieder besser und die Körpersäfte regten sich wieder bei dem üppigen Angebot an süßen kleinen und willigen Chinesinnen.:p


Nach einer Streetworkerin war mir aber (noch) nicht zumute, zumal ich heute morgen bei meinem Shopping-Ausflug das Popoko-Hotel mit der dazugehörigen Popoko-Sauna entdeckt hatte und mir dort ein für mich unwiderstehliches Angebot ins Auge gefallen war.


Freiermagazin Die Waschstraßen von Zhuhai




Dieses super Angebot für einen Vollwaschgang durfte ich mir natürlich nie und nimmer entgehen lassen.


Also auf in die Popoko-Sauna.....


Fortsetzung folgt.....
 
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