Japanische Kischblüten und die Rache des Mongolischen Donnerdrachen...
Ich möchte eigentlich nur eine P6 Hotelempfehlung abgeben aber nun sitze ich hier, habe Zeit und werde mal ausführlich berichten. Wird ein langer Bericht ... keiner muss ihn lesen und für diejenigen die eine Dubai Reise planen sicherlich hilfreich.
Ich hatte aus Bahrain kommend einen 2 tägigen Zwischenstopp in Dubai bevor es am Samstag weiter nach Doha ging. Doha ist P6 mässig Notstandsgebiet und Bahrain, obwohl P6 Angebot, ein langweiliger Fleck Wüste.
Als Hotel wählte ich das Le Meridien Congress Hotel am Airport. Ich hatte es gebucht weil ich Donnerstag erst abends ankam und nicht im Wochenend Feierabend Verkehr stecken wollte. Hätte sonst das andere Le Meridien Mina Seyahi gebucht. Was soll ich sagen, ohne es zu ahnen bin ich in einem der grössten Bordelle Dubais gelandet.
Ankommend aus Bahrain erreichte ich gegen 21:00 das Hotel. Ich hatte eine harte Woche hinter mir und wollte eigentlich nur einen Happen essen und dann ins Bett. Hatte mich in Bahrain ordentlich verlustiert.

Kurz geduscht, paar Mails gecheckt und dann mal gegen 22:00 geschaut, ob eines der 18 Restaurants was zu Essen hat. Bin dann im Aussenbereich vorm Jules angekommen - das Menü sagte mir zu. ... Horden russischer und asiatischer Leckerbissen. Alle in knallengen Miniröcken, Stöckelschuhen und aufreizend geschminkt. Das Jules ist eine Art Night Club und Restaurant auf dem Hotelgelände.
Tja, was soll ich sagen. Optikgranaten Overload, wer es nicht gesehen hat der muss es erleben. Als Hotelgast konnte ich mir den Eintritt sparen. (Donnerstags 120DHS etwa 30EUR / andere Tage 60DHS etwa 15 EUR. 1 Freigetränk. Preis fuer 0,5 Bier 40 DHS etwa 10 EUR)
Kurz rein und an der Bar ein Peroni bestellt. Es dauert keine 30 Sekunden und die ersten Damen kommen auf einen zu. Ich hatte noch nicht wirklich Lust und wollte erst die Lage sondieren. Tipp, die Damen gehen im Bar Bereich recht aggressiv auf Kundenfang, im Restaurant Bereich vor der Bühne kann man entspannt das Treiben aus kurzer Distanz beobachten ohne angesprochen zu werden. No Go area fuer die DL. Mir persönlich war das Ankobern etwas zu aggressiv.
Das Etablissement ist recht überschaubar.
Hier etwas für die Statistiker unter uns (subjektive Schätzwerte und noch nicht verifiziert - statistische Abweichungen können auftreten, ich bitte dieses zu entschuldigen)
Groesse des Lokals: ca. 300qm
Anzahl DL: 60 - 80
Anzahl Dreibeiner: 20-40
Ethnien der DL:
40% Russland und GUS Fraktion
40% Asia Fraktion (China, Korea, Japan, Vietnam)
10% Thai und Pinoys
10% andere, unter anderem zwei Mongolinnen
80% Mittzwanziger
20% MILF
80% Optikgranaten
20% annehmbar
Preise für zwischen 1000 DHS (250€) und 1500 DHS (375€) für Longtime Overnight. mehrfache Entspannung. Anal habe ich nicht nachgefragt, franz. ohne ist Standard, leider bieten wenige franz. total an. Preise werden schnell aufgerufen. Je jünger und attraktiver die Dame desto höher der Preis. Russinnen generell am oberen Ende der Preisskala.
... da stande ich nun mit meinem Bier und so langsam kam in mir die Idee hoch doch noch etwas Spass zu haben. Schnell zum Zimmer zurück und eine Pille eingeschmissen, um die Nacht hindurch die richtige Härte zu haben. Dubai P6 ist nicht billig und für mein Geld will ich dann wenigsten ordentlich die Nacht durchvögeln.
Ghingis Khans Töchter:
schön in Stimmung entschied ich mich auf die Jagd zu gehen. Der Laden brummte, die Musik pumpte und zwei Stunden vor Schliessung wurden die DL immer aggressiver in ihrer Akquise. Bei dem Damen Überschuss hatte ich die Qual der Wahl. In einer Ecke erspähte ich eine etwas zu nuttig geschminkte und in einem zu engen Top gequetschte DL. Lange schwarze Haare, etwas rundliches Gesicht mit diesem Fick Mich Augenaufschlag. Meine Kompassnadel zeigte mir den direkten Weg. Ihre dicken aus dem engen Top herausquellenden Brüste mussten von mir noch in dieser Nacht befummelt werden.
Lilly, Ende 20, D-Cup, rasiert, und gepiercte Mu@@@, Englisch gerade noch ausreichend.
Gleich zu Beginn der Konversation wurde mir fordernd zwischen die Beine gegriffen. Kurz Nummern ausgetauscht und in 20 Minuten in meinem Zimmer verabredet. Schnell geduscht und ihr meine Zimmer Nr. als WhatsApp geschickt (ein Fehler wie sich tags darauf herausstellte).
Nachdem ich kurz geduscht hatte bat ich Lilly auf mein Zimmer. Zu meiner Verwunderung musste sie sich nicht an der Rezeption melden sondern konnte ungehindert zu meinem Zimmer kommen. Für Kollegen die den Walk of Shame durch die Hotel Lobby nicht schätzen eine diskrete Angelegenheit. Da die Dame so keinen Ausweis vorlegen muss hat man keinerlei Mittel bei Diebstahl etc der Dame habhaft zu werden.
Wie vereinbart überreichte ich ihr die abgemachten $300 für Longtime Overnight bis 08:00 morgens.
Lilly kam gleich zur Sache, öffnete meinen Bademantel, ging in die Knie und bliess mir gekonnt die Flötentöne. Nuttig geschminkte Augen schauten mich fordernd an. Ich lehnte am Schreibtisch und sie nahm ihn tief fordernd in den Mund, leckte den Schaft runter, liebkoste die Eier und leckte am Schaft genüsslich hoch um mit ihrer geilen Zunge die blanke Eichel zu reizen. Akute Abspritzgefahr!
Auf einmal hörte ich ein Klopfen an der Tür. Wie sich herausstellte war es kein Hotelangestellter sondern Lillys Kollegin, eine andere mongolische DL. Auch sie wollte mitmachen was ich zuerst verneinte. Ich war im Begriff sie rauszuschmeissen aber sie sah einfach zu geil aus. Knallenges blaues Kleid, üppige Brüste und volle Lippen. Sie packte mir in den Schritt, zog meinen Kopf in ihr Dekolletee ... da stand ich nun... offener Bademantel, strammer Ständer in ihrer Hand in der offenen Hoteltür mitten in Arabien.
Ich denke im Nachhinein das dieses ihre Masche ist sich gegenseitig beim Geldverdienen zu unterstützen. Ist mir letztes Jahr mit zwei Nigerianerinnen passiert. Endete in einer geilen Orgie.
Name unbekannt, D-Cup, rasiert, Englisch mässig
Auch sie verlangte $300, ich konnte sie jedoch auf $200 herunterhandeln. Da ich kein Geld mehr in der Tasche hatte bat ich um etwas Diskretion, um Geld aus dem Zimmersafe zu holen. Die Diskretion wurde mir nicht gewährt und ich wurde mit Adleraugen dabei beobachtet wie ich ein Bündel 100$ Scheine herausnahm und zwei Scheine für sie herauszog. Sie muss das Bündel gesehen haben und zum Schliessen des Safes musste ich wieder den vierstelligen Code eingeben. 4 Augen waren nur auf mich gerichtet.
Lange Rede kurzer Sinn, ich habe klargemacht das Nachkobern nicht akzeptiert wird und ich Leistung verlange. Die wurde erbracht....
Ich lag auf dem Rücken und während die eine mit ihrer nassen Mu@@ auf meinem Gesicht sass ritt blies mich die andere, ... ich bumste die eine während die andere daneben lag und sich befriedigte, ich setzte mich auf das Gesicht der einen liess meine Eier lecken währen ich ihre Freundin fingerte. Beide wurden abwechselnd gebumst (immer mit Kondom Wechsel) und meine Ladung landete auf Brüsten und Bäuchen und wurde mit meinem noch halbsteifen Schwa@@ genüsslich verrieben. Nach kurzem Frischmachen wurde wieder mit zwei Zungen angeblasen. Obwohl sich beide nicht auf Bi-Spielchen einliessen und nicht schlucken wollten war es dennoch ein traumhaftes Erlebnis das später abrupt sein Ende fand.
Beide fingen auf einmal an rumzumeckern, mehr Geld, müde, etc... Meine Laune ging in den Keller. Schlussendlich haben wir uns doch auf $50 extra geeinigt, wenn wir noch eine Runde einlegen, danach dürften beide vor der abgemachten Zeit nach Hause. Es war inzwischen 3 Uhr nachts, wir fingen gegen 1:30 an.
Ich ging kurz ins Bad, um meinen Kollegen für den nächsten Einsatz frisch zu machen. Während ich da so sass und hoffte das die Stimmung wieder steigt hörte ich den Zimmersafe piepen. Bei der Eingabe der Nummer piept es. Hatte die andere doch versucht tatsächlich sich die Nummer zu merken und den Safe zu öffnen. Als ich aus dem Bad kam konnte ich sie beinahe erwischen. Es stellte sich heraus das Lilly auch in meinem Koffer herumgekramt hatte. Was folgte war ein Rausschmiss im hohen Bogen mit der Drohung von Security und Polizei. Das ist eben der Nachteil eines Hotels ohne Identitätskontrolle der DL.
Enttäuscht und schockiert ging ich ins Bett wo noch vor einer halben Stunde eine geile Sexorgie abging.
Tag 2, Freitag
Den Tag verbrachte ich mit Arbeiten und faulenzen. Gegen 14:00 Uhr mal zu einem der verschiedenen Hotelpools gelatscht und um 15:00 mal die Poolbar angeschwommen und ein eiskaltes Heineken bestellt. So plätscherte der Tag dahin. Spät nachmittags noch mal für 2 Stunden schlafen und dann abends frisch und ausgeruht auf die Pirsch.
Ich sass draussen vorm Jules an der Bar bei Bier und Clubsandwhich und beobachtete wie langsam die Damen der Nacht eintrudelten. Wie schon am Donnerstag, ein Line Up der heissesten Frauen. Eintritt Freitags 60DHS, für mich als Hotelgast gratis.
Gegen 21:00 dann hinein ins Jules, wieder volles Haus und die DL in der Mehrzahl. Kurze Runde durch die Bar Area, Bier bestellt und dann dem Treiben vom Restaurant Bereich zugeschaut. Auf der Bühne spielte eine filipino Cover Band und vergewaltigten Stücke von Whitney Houston und Maria Carrey. Die beiden scharfen Sängerinnen trugen enge Bustiers und extrem kurze Röcke die mehr entblössten als versteckten - so mögen wir das. Ein paar besoffene Briten versuchten vor der Bühne unter die Röcke zu schauen und wurden von den Girls schlichtweg ignoriert. Die Horde Briten torkelte wieder Richtung Bar, betrank sich mit Jäger Bombs und quatschten die DL voll.
Ich bin mir sicher, gebumst hat an dem Abend von denen keiner aber sicherlich wurden einige DL um einige hunderte Dollar reicher. Der Rest der Dreibeiner Europäer oder Amerikaner mit denen man im Restaurantbereich bisschen quatschen konnte.
Hinten in der Ecke erspähte ich Lilly, mongolischer Beinahe Langfinger vom Vortag. Ich versuchte sie so gut es ging zu ignorieren. Auf dem Weg zum WC ist es dann passiert und sie hat sich mir in den Weg gestellt. Ein kurzer Wortwechsel mit der Aussage das nichts laufen wird! Sie verstand es nicht oder wollte es nicht verstehen und hat mir den ganzen Abend nachgestellt. Sprach ich mit einer DL stand diese bekloppte Nuss direkt daneben. Auf jedem Weg zur Theke oder WC versuchte sie mich abzufangen. Sie meinte ich hätte ihr versprochen das wieder etwas laufen wird.
Ich liess mir die Laune jedoch nicht verderben und bändelte mit einer anderen an.
Jessy (was für ein japanische Name)
Herkunft: Japan
Mitte 20, hoechstens
C-Cup, fest und stramm
rasiert
Englisch recht gut
Preis $200 Overnight
Jessy war eine richtig suesse, die strammen Möpse in einem engen Rosé farbenen Kleid schön zur Geltung gebracht. Jessy kam schüchtern rüber und war dezent geschminkt. Wie ich mich mit ihr unterhielt, wir uns gegenseitig berührten liess uns der mongolische Donnerdrachen nicht aus den Augen.
Es war Zeit zum Rückzug aufs Zimmer. Nach einer gemeinsamen Dusche ging es aufs Bett und wir fingen uns zu küssen und langsam unsere Körper mit unseren Zungen zu erkunden. Sie war schlank und zierlich und so versuchte ich sie aufs sanfteste von hinten zu nehmen. Ein wilder Ritt würde diesem zierlichen Körper nicht gut tun. Kurz vorm Ziel das Gummi abgenommen und nach Oralem gefragt. Sie hat dann noch ein paar Minuten geblasen und mir dann per Hand die Erlösung gebracht. Leider wieder kein FT
Nach kurzer Waschung und Gläschen Wein aus der Minibar wieder aufs Bett.
Runde zwei. Mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen lag sie nun vor mir und offenbarte ihre zarte, rosige Kirschblüte. Meine Zunge machte den Weg von ihrer Rosette zur Mu@@@ und ihr schien es zu gefallen. Sanftes Seufzen kündigte mir davon. Sie wurde immer feuchter und ich labte mich an ihrem wohlschmeckendem Nektar.
Während ich mich an ihr delektierte klingelte auf einmal das Handy. Ich habe es klingeln lassen und ignoriert. Nur wenig später der nächste Anruf einhergehend mit einem SMS Bombardement. Da es eine lokale Guthaben SIM ist kann es nur eine DL sein, die mich versucht zu kontaktiert.
Der mongolische Donnerdrachen setzt zum Telefon Terror an. Ich habe das Handy schlussendlich ausgestellt. Nach kurzer Zeit hat sich das Gewitter verzogen und wir kamen wieder in Stimmung. Noch eine geile Runde mit allem Zubehör und auf einmal klopft es an der Tür - um fast 3 Uhr nachts. Ich versuchte das Klopfen zu ignorieren, aber es wurde lauter. Mir schwante Böses - Lilly, die bekloppte Mongolin steht vor der Tür und versucht hereinzukommen. Was folgt ist ein kurzer, heftiger Wortwechsel, meine kleine Japanerin sitzt verängstigt auf dem Bett. Nur nachdem ich mit Security drohte liess sie von ihrem Vorhaben ab, schnaubte einige mongolische Flüche und trollte sich des Weges. Die Stimmung war nun im Eimer und ich konnte von meiner japanischen Kirschblüte auch nicht verlangen länger zu bleiben. Aus Sicherheitsgründen habe ich sie zum Ausgang eskortiert - wer weiss ob sich die bekloppte Mongolin irgendwo versteckt - und in ein Taxi nach Hause geschickt.
Rückblick
Dieses ist nicht das erste Mal das eine DL einen regelrecht verfolgt aber sicherlich das heftigste und auch die erste mit einem richtigen Dachschaden. Momentan schickt mir die Thai DL vom Mittwoch in Bahrain lauter Liebes WhatsApp. Insgesammt hatte ich 19!!! Anrufversuche der Mongolin. Sie ist noch für ca 6 Wochen in Dubai bevor ihr Touristenvisa abläuft. In der Zeit werde ich das Jules meiden. Sollte ich noch einmal im Le Meridien übernachten so werde ich meine Zimmernummer nicht mehr per Whatsapp verschicken. Und, es gibt einen Grund warum ich normalerweise nie in dem Hotel absteige in dem ich auf die Jagd gehe.
Für Kollegen die jedoch in Flughafen Nähe ein gute Angebot an Frauen suchen ist der Jules Club waermstens zu empfehlen. Nebenan, in Gehdistanz liegt das Rotana al Bustan Hotel. Nicht sicher ob GF friendly.