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Magazin Dona Carmen und das große Jammern, Bericht zum Jahr 2019

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Dona Carmen und das große Jammern, Bericht zum Jahr 2019

Donna Carmen hat heute ein PDF versandt mit dem man über die geleistete Arbeit im Jahr 2019 berichten möchte. Ich habe das ganze bis zur folgenden Stelle überflogen und dann beschlossen, dass ich mir einen solchen Quatsch nicht antun will.

Viele Frauen insbesondere in der Bordell-prostitution müssen als Solo-Selbständige zu-sätzlich zu den Vorauszahlungen zur Einkom-menssteuer und ggf. zur Umsatzsteuer auch noch Vorauszahlungen im Rahmen des ohne gesetzliche Grundlage betriebenen so genann-ten „Düsseldorfer Verfahrens“ Sonderabgaben entrichten.

In Frankfurt müssen sie dabei für jeden Arbeitstag 15 € Steuervorauszahlung über die Bordellbetreiber an die Steuerfahndung ent-richten. In anderen Städten sind es bis zu 30 € pro Arbeitstag. Hierbei handelt es um diskri-minierendes prostitutionsspezifisches Sonder-recht, bestens dazu geeignet, die Frauen in den ökonomischen Ruin zu treiben.
Irgendwie scheint der Autorin entgangen zu sein, dass das Gros der Gesellschaft deutlich mehr abdrücken muss. Noch dazu dürften die meisten Huren sowieso nur das Düsseldorfer Modell bedienen, soweit sie nicht bei einem dauerrechnungsschreibenden Escortservice arbeiten.

Warum sollten Huren keinen Beitrag leisten, der uns Polizei, Kindergärten, Straßen und alles andere ermöglicht? Ganz im Gegenteil bin ich dafür, dass man dafür sorgt, dass die Kohle, die hier verdient wird auch in Teilen hier ausgegeben wird. Z.B. durch einen festen Wohnsitz vor Ort, eine örtlich gebundene Bumslizenz usw.

Keine Frau muss hier müssen, aber sie kann die Beine breit machen. Männer hingegen haben diese Möglichkeit regelmäßig nicht, sind somit von Natur aus bzw. gesellschaftlich deutlich benachteiligt, werden folglich diskriminiert und das umso mehr mit jeder Forderung die nur Frauen zugute kommen soll.


Männer zahlen a) Steuern und b) für die Fickerei
Frauen machen vergleichsweise dicke Kohle, wollen keine Steuern zahlen und genießen mehr Vorteile denn je.
Wenn sie den Job nicht machen wollen, sollen sie es lassen, sich ein anderes Schatzi suchen oder was sonst so nötig ist - zum Beispiel richtig arbeiten gehen.


Das ist alles falsch wie es dezeit läuft! Richtig wäre es Männern einen dicken Freibetrag einzuräumen, damit sie zumindest finanziell gesehen deutlich mehr vögeln können. Frauen zahlen für ihre Fickhonorare einen ordentlichen Steuersatz und werden durch geeignete Mittel und Wege angeregt ihre Kohle hier im Land und nicht in den Heimatländern auszugeben.
 
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