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DomRep Donald in der Dominikanischen Republik

Bstatter

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Freitag, 20.02.2004 / Donald
 
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Bstatter

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Freitag, 20.02.2004 / Donald Donalds erste Tour in die Dominikanische Republik...

eigentlich fasste ich den grundgedanken mir mal was anderes anzuschauen 1991 auf koh samui. von meinen vielen thailandurlauben die ich seit 1986 hinter mich gebracht hatte war ich ein ein bisschen thaimüde und wollte mal was anderes erleben.

nach meiner rückkehr aus koh samui, lernte ich durch einen arbeitskollegen, der mit einer dominikanierin frisch verheiratet war, das karibische flair kennen. es wurde der plan gefasst den nächsten urlaub in der dom rep zu verbringen. ich muss vorausschicken das ich schon damals der spanischen sprache mächtig war. was sich in den folgenden wochen als grosses plus heraustellen sollte. das war eigentlich auch das einzige was ich mit der dom rep gemeinsam hatte oder von ihr wusste.

eingeladen von maria, nennen wir sie mal so, bei ihr zuhause wohnen zu dürfen, Sie wohnte in la vega, das ungefähr in der mitte der insel im landesinneren liegt, was mich als beachfan nicht sehr begeisterte, buchte ich sicherheitshalber ein hotel an der nordküste in luperon. einchecken dort ca. 1 woche nach ankunft in der dom rep., man kann ja seinen gastgeber nicht gleich einen korb geben.

los gings mit der iberia, der relativ kurze flug nach madrid ging schnell vorbei dann 4 stunden aufenthalt in madrid. dort wurde es immer schwärzer :D in der wartehalle, nach und nach gesellten sich eine menge dominikanerinnen zu uns. es ging zu wie bei einen schwuttentreffen :) und nach ansicht der mädls freute ich mich über meinen entschluss mal in die dom rep zu fliegen.

im anschliessenden 8 stundenflug nach santo domingo konnte ich kaum schlafen, zu sehr war ich mit meinen gedanken beschäftigt was mich im neuland dom rep alles erwarten würde. so wie die mädls ausschauen konnte sich der urlaub durchaus lohnen, dachte ich als thaierfahrener touri :D, immer noch an die gogos und beerbars in los denkend, wird es dort so ähnlich sein?, was werden die joinerfee verlangen? wie hoch ist die auslöse? nun, ich lass es auf mich zukommen.

unausgeschlafen landeten wir in santo domingo, es war früher nachmittag, der emigrationsofficer sagte: bienvenido, das erste mal hier? alleinreisend? tenemos muchas chicas lindas, buena suerte und mit einem grossen pferdekuchengrinsen bomte er mir den stempel in den pass passiert, jetzt nur noch den zoll packen, koffer suchen raus in die zollhalle, bumm, hier schauts ja aus wie in einer markthalle, dachte ich mir, aufgerissene koffer, schimpfende dominikanerinnen, zollangestellte die in den koffern wühlten was das zeug hielt, die wartenden mädls wurden dadurch noch aufgebrachter, chaos pur, mann oh mann, dachte ich mir, die filzen doch jeden hier?
mich machts du nicht auf, dachte ich mir, nahm die koffer von mir und von maria, knallte sie auf einen trolly und ging ohne anzuhalten oder sonst ein wort zu verlieren durch das spalier der blauangezogenen kofferwühler, maria trottete hinter mir nach und steckte eine 10 dollarnote dem kapo der blaumänner zu.

aus, weg, raus aus den sauhaufen, raus aus den airport, ich musste an den airport in bkk denken, wie zivilisiert es dort im vergleich zu hier zugeht.

als wir richtung ausgang trotteten stürzten sich wie aasgeier einige typen auf unsere koffer und wollten sie vom trolly wegnehmen, die koffermafia!, die idioten hatte ich in der aufregung ganz vergessen, maria hat mich sicherheitshalber vor der landung darauf aufmerksam gemacht, wenn einer von denen eine koffer erwischt dann kannste zahlen, für was habe ich eigentlich meinen trolly? finger weg, alejate (schleich dich), si pones mano a mi no importa no te voy pagar nada (wennst du das angreifst ist mir das wurscht ich zahl dir sowieso nichts) fuhr ich die burschen an, plötzlich begann maria auch noch zu allem überfluss wie eine feuerwehrsirene verrückt zu kreischen an, ich zuckte zusammen, au weia, was ist denn nun wieder los? ich hatte genug damit zu tun um die mafia fernzuhalten, juliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiooooooooooo, juliiiiiiiiiiiiiiiiiiiooooo, Sie hat ihren bruder entdeckt......................................., ich war ein bisschen erleichtert.

fortsetzung folgt.............................
 

Bstatter

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Dienstag, 24.02.2004 / Donald DER AUFBRUCH

während maria ihren bruder umarmte, ich musste mir eine zigarette anzünden, die brauchte ich jetzt……, scheisse......., schon wieder….scheiss maleteros, fünf typen, alle aus dem gleichen baseballtem, schätze ich mal, (sie hatten alle baseballkapperln auf) versuchten schon wieder die koffer zu ergattern, jetzt wirds haarig, dachte ich, mir reichte es jetzt, kann man sich den hier nicht mal eine zigarette in ruhe anzünden ohne das gleich was passiert? „coño"(scheisse).................rief ich jetzt lauter, "dejan los maletas, por diablo" (lasst endlich die koffer in ruhe, zum teufel nochmal),
maria machte grosse augen und sage: "no..., donald, ellos son de familia. (donald, nein, die gehören zur familie). uuuuups, da bin ich mal wieder in´s fettnäpfchen getreten, dachte ich.
julio, der seine schwester immer noch fest umarmte fragte sie:"eso es el gringo de austria? " (das ist der gringo aus österreich? ")
maria nickte, julio kam rüber zu mir und klatsche mir mit einen breiten grinsen auf die schulter, " du sprichst aber gut spanisch" "ja...", sagte ich, "du aber auch.." und grinste zurück.
das eis war gebrochen, wir waren uns auf anhieb sympatisch.

maria begann mir ihr empfangskomitee vorzustellen: "julio kennst ja schon, der grosse mit dem bart ist miguel, jose ist der älteste, vinicio der mit dem blauen t-shirt und fernan der kleinste." Na hoffentlich sind die jetzt blos nicht nicht sauer nachdem ich sie so angefahren hatte, dachte ich, sonst hast ja schon einen schönen anfang gemacht hier......., gleich zu beginn ihre familie zu beschimpfen?.

keine spur, alle begrüssten mich mit einem lachen und einem händeschütteln, hola hier und hola da, mir war irgendwie leichter..........................,

"maria, wo ist unser taxi? " fragte ich, "nein, kein taxi, jose ist mit seinem auto da" super, dachte ich, nur weg hier, der anzahl der begleitenden personen nach zu schliessen, dachte ich das jose einen minivan mit aircon a la thailand besass, die hitze wurde auch schon langsam unerträglich.

"Vamonos......" die paar meter zum auto noch, endlich aircon, geschlaucht war ich auch schon, nach ungefähr 10 minuten gehzeit in der hitze endlich, unser gefährt............................,

loooooooooooool von wegen aircon....., von wegen minivan...., shit happens, sein "auto" war ein unzueinordnender fahrzeugtyp, zwischen den rostflecken erkannte man das die farbe irgendeinmal himmelblau gewesen sein musste, ein uralter pickup!, mit grosser offener ladefläche! und blattfedern die man von eisenbahnwaggons her kennt. meine stimmung sank in nullkommanichts auf den nullpunkt.........

in dem geringen schatten den das fahrzeug hergab, bemerkte ich das da zwei mädls sassen, endlich mal ein lichtblick...., meine übermüdeten augen erblickten zwei überaus hübsche dominikanerinnen, adrett frisiert, knallenge jeans, die blusen über den bauchnabel zusammengeknöpft, nur durch zwei knöpfe gehalten, wobei man angst haben musste das diese durch ihre möpse jeden moment gesprengt werden würde, eine hübscher als die andere......,

morena, spitzname more, war die eine, marias 18 jährige tochter, die andere joanny, spitzname joa, die freundin von more.

joa und more begannen mich mit einem freundlichen lächeln zu mustern, wobei die musterung von joa schon sehr vielversprechend war und einiges erahnen lies...... lol.

joa kam auf mich zu und begrüsste mich mit einer sanften umarmung wobei sich ihre möpse an meiner brust reibten und sie mir mit ihrer rechten hand unbemerkt in den hintern zwickte sie drückte mir links und rechts einen sehr sanften kuss auf die wange, "Hola" sagte sie, " soy joa, bienvenido....."

morena hingegen belies es bei einer herzlichen umarmung nachdem sie auch ihre mutter aufs herzlichste begrüsst hatte.

jose drängte zum aufbruch, aufbruch war gut, wo sitzen? jose wollte das ich mit maria bei ihm im führerhaus platz nehme, na, gut von mir aus....., der rest der bande verstaute die koffer auf der ladefläche und jeder suchte sich einen platz.

more und joa hatten aus schutz vor der sengenden sonne je ein handtuch dabei das sie sich über den kopf warfen.

also rein ins auto und aua.......jetzt ich hab mir auch noch den arsch verbrannt, der kübel hatte backofentemperatur so aufgeheitzt war der, maria jaulte ebenso auf, jose begann zu lachen, "lo siento", sagte er und gab uns jeden einen fetzen zum draufsetzen der kaum seinen zweck erfüllte.

ok zündschlüssel rein einmal rumgedreht und rak taaaak taaaak taaaak......., jose schaltete wieder aus, "oha" sagte er und griff nach einer flasche die im einigermassen schattigen fussbereich stand, nahm einen tiefen schluck und wischte sich den mund mit dem handrücken ab und gab sie mir weiter, "dominican gasoline" sagte er mit einem grinsen, aha, jetzt gibts du mir den schwarzen peter, du gauner, dachte ich, brugal superanejo, ron dominicano, stand drauf.

todesmutig setzte ich die flasche an nahm zuerst probeweise einen kleinen schluck, immer von jose grinsend beobachtend, teufel auch, gar nicht mal so schlecht das zeug und nahm einen tieferen schluck, das zeug brannte mir im mund und in der kehle, lao kao pur, mir wurde immer wärmer und jose grinste von einem ohr zum anderen, als ob ich noch nicht genug schwitze, trieb mir das zeug den letzen schweiss aus meinen poren. ich setze wieder ab, "bueno no? " sagte jose. maria reklamierte er soll lieber fahren und nicht so viel saufen. jose steckte lachend die flasche weg lies das vehikel an und wir verliessen jetzt endlich den aeropuerto las americas.........

"maria",fragte ich "wie lange dauert die fahrt nach la vega? " "so ungefähr zwei, drei, stunden wirds schon dauern" ich richtete mich schon mal nervlich auf die kommende fahrt nach la vega in unseren backofenvehikel ein. hoffentlich hält die schüssel durch und bricht nicht auf halben weg zusammen, ging es mir durch den kopf.

jose versuchte einen radiosender einzustellen, es kam aber nur ramsch so stellte er auf cassette um, merengue.........., noch nie gehört, geht aber ins blut, was richtiges zum aufwachen, jose begann im takt mitzuzucken, carribeanstyle, tanzen des dominicanos liebste beschäftigung, neben rum trinken und poppen, domino und hahnenkampf.

es war egal ob das fenster offen oder geschlossen ist es gab kaum kühlung durch den fahrtwind. irgendwie beneidete ich unsere mitfahrer die auf der ladefläche sassen, und verfluchte heimlich meinen entschluss im fahrerhaus mitzufahren, es war reichlich unbequem und sauheiss, der arsch brannte und ich hatte den verdacht das die sitzfedern gleich durchreissen werden. ich wollte mit joa auf tuchfühlung gehen um zu testen ob ihre annäherung nur geplänkel war. shit eingesperrt.............

wir passierten die gutausgebaute flughafenavendia die links und rechts mit steinsäulen gesäumt ist, jede einzelne representierte ein südamerikanisches land mit flagge und landesnamen, peru...., venezuela...., brasilien........., auch einen blick auf das karibische meer konnte man erhaschen, strand.. oh mann.... das wäre mir jetzt lieber.... :D

der verkehr wurde immer dichter, wir näherten uns der hauptstadt santo domingo, vorbei an, mit kokosnuss und ananas, überbeladeten mopedkarren, radfahrern, ampeln......., die gibts zwar, die aber offensichtlich nur der zierde dienen, hier hält sich keiner dran, hauptsache die hupe funktioniert, das recht des stärkeren zählt hier........... und des schnelleren, mopeds schlängelten sich an uns vorbei, ich musste unweigerlich an bangkok denken und der drive nach patty.
überall waren unmengen grüner schilder mit der aufschrift "presidente". fast an jeden strasseneck stand "presidente".. sind hier wahlen oder was? ich dachte noch, komisch, dachte ich weiter, wie in einem totalitären system ddrlike, der president über alles......., es war heiss... stickig und es roch nach auspuffgasen......., wie schön wäre doch so ein airconfahrzeug.........................

endlich auf der carretera (autobahn) duarte, nachdem wir die mautstelle passiert hatten, kurz nach santo domingo veränderte sich die gut asphaltierte strasse in eine mit schlaglöchern übersehte betonpiste die zeitweilig mehr einer schotterstrasse glich als einer autobahn, schneller als 80 war nicht drin, ausserdem schaffte der kübel auch nicht mehr.........., "die bauen hier schon jahre",teilte mir maria mit "wegen eines papstbesuches in den letzten jahren wurden nur die teilstrecken instand gehalten auf denen der papst seine route fuhr, alles andere wurde nicht angegriffen."

scheiss hitze, ich schwitze wie ein affe und hatte das verlangen nach einem kalten bier, ich war froh das jose auf halben weg anhielt, "no tengo mas gasolina" (ich hab kein bezin mehr) sagte er und grinste.
ich war froh das ich mir endlich die füsse vertreten konnte, hier wieder, "presidente? " eine ganze raststätte in grün gehalten mit dem schriftzug "presidente? "
die bande sprang von der ladefläche, julio kam auf mich zu, und zwinkerte mit den augen und mit einem süffisanten grinsen fragte er mich leise " te gusta la chica? " aha, der gauner hat entweder was bemerkt oder er will kuppeln :), ein gutes zeichen :), joa war ja auch eine hübsche chica. ich antwortete ihm mit einem breiten grinsen und bot ihm eine zigarette an. "julio, porque se dice tanto "presidente" aqui? estan elejciones? ("wieso steht hier überall "presidente" wollte ich wissen, sind hier wahlen? ")
"presidente? " lachte er "un momento, te lo voy a enseñar, venga conmigo" ("ich zeigs dir, komm mit")

aircon.............., hier gibts aircon............., laute merenguemusik schallte aus einer ecke, ein paar typen, (wahrscheinlich von einem anderen baseballteam), lungerten in einer ecke und hielten sich an ihren rumflaschen fest, ich zog ihre aufmerksam zu....... und überall wieder dieses presidente, ein wahllokal? joa und unser baseballteam :) hatten es sich schon an einen tisch gemütlich gemacht und sie rief mich zu sich, den platz neben ihr hatte sie extra für mich freigehalten.................., endlich konnte ich meine füsse mit einem langezogenen aaaaahhhhhhhhhhh!........ ausstrecken joa lachte mich dabei an.

Sie hat die typischen strahlendweissen und makellosen zähne einer mulattin die durch ihren milchkaffebraunen teint umsomehr zur geltung kamen, ihre eher dunkelbraunen haare waren streng nach rückwärts frisiert und die, typisch für die dominikaner, mit einem roten "moño" zusammengebunden war.
ich hatte erst jetzt so richtig gelegenheit um sie mir so unauffällig wie möglich anzusehen, honigbraune augen, hmmmmmm, volle runde lippen........
"TU PRESIDENTE" julio holte mich in die wirklichkeit zurück, grinsend eine grüne flasche präsentierend, da stand auch presidente drauf aber drin war..... jo meiiiii.............. B I E R! herrlich eisgekühlt und im oberen engeren flaschenbereich war es sogar ein bisschen vereist und noch dazu eine big bottle, ja so einen president hat man(n) gern, ausgetrocknet und nach einem kalten eisgekühlten bier lechtzend wie dieses es war, nachdem ich, wie immer, einen probeschluck nehmend und kostete........saugutes bier......., setzte ich an und liess es rinnen, es rann und rann und rann von selber runter ich brauchte kaum schlucken :) wie ein schwamm saugte ich das kalte "presidente" auf.

"uuuuuuuuuuuepa" anerkennend nickte mir julio zu, das baseballteam grinste, ich legte demonstrativ
meine zigaretten auf den tisch und gab julio 20 dollar, "traer cerveza para todos y para las chicas lo que le gustan, por favor" ("bring uns eine runde bier und für die mädls was sie wollen")

joa hauchte mir mit einem lächeln ein "gracias" ins gesicht und legte mir gleichzeigtig ihre hand auf meinen oberschenkel. na wenn das kein eindeutiges zeichen ist...................................
 

Bstatter

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Donnerstag, 26.02.2004 / Donald
LA VEGA

ohne eine mine zu verziehen begann sie, mit ihren langen nägeln, leicht auf der innenseite meines oberschenkels zu kratzen, julio dürfte doch was bemerkt haben..., er zwinkerte mir die ganze zeit zu und grinste wie ein honigkuchenpferd.

jose hatte in der zwischenzeit nicht nur das vehikel nachgetankt sondern auch seinen vorrat an der gasolina dominicana ergänzt, ohne den beiden treibstoffarten gehts wohl nicht.
also, alle wieder ab in die kiste, diesmal saß ich hinten und für den rest der 1 1/2 stunden mit flüssigem vorrat a la presidente versorgt holperten wir weiter. scheiss schlaglochpiste..., hinten war es zwar noch ungemütlicher zu sitzen als vorne aber der fahrtwind verschaffte doch eine einigermassen äussere kühlung, die "innere" kühlung mussten wir, auf grund der hohen verdunstungsgefahr, relativ schnell vernichten..., die allgemeine stimmung hob sich dadurch ungemein. leider war hier an eine plänkelei mit joa gar nicht zu denken :(

vorbei and den riesigen ananas- und bananenplantagen erreichten wir die ersten ausläufer von la vega, traffic like santo domingo, mopeds mit der ganzen familie beladen und die bei jeder gelegenheit hupten und stinkende halbverrostete pickups säumten unseren weg, vorbei an buntbemalten häusern, ich vermutete das es sich um irgendwelche werkzeugschuppen handeln dürfte, ich hielt ausschau nach beerbars und gogoschuppen, wie ich sie von pattaya aus kannte, nichts..., nada..., öde sache hier... dachte ich, na ja, hier bleib ich sowieso nicht lange... endlich bog unser vehikel in eine seitenstrasse und hielt. marias bleibe, vor schreck war ich schocknüchtern... man o man, was ist das denn? aber seht selbst. prost mahlzeit...

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maria wohnte in einem multi, das heisst ein mehrfamilienhaus, betonbau, im "garten" bananenbäume mit allem möglichen ungeziefer.
ihre mutter und ihre weiteren geschwister, insgesamt 13!, begrüssten sie sehr herzlich, ich hielt ein wenig abstand da ich noch immer meinen schreck verdauen musste, joa kam auf mich zu und zwickte mich wieder unbemerkt in den hintern:" wir sehen uns am abend wieder" sie ging nach hause, das nur um die ecke war.

ok, koffer geholt und rein in die bude, maria stellte mich ihrer mutter vor, eine nette und stolze seniorin die seltsamerweise eine relativ viel hellere hautfarbe, fast so wie ich, hatte.
im gegensatz zur äusseren erscheinung, war die wohnung, gottseidank, sehr sauber, es gab eine galleria ( art kleine terasse) mit zwei schaukelstühlen, der boden war weiss gefliest, ein kleines wohnzimmer mit übergrosser sitzgarnitur die fest mit plastik überzogen war, eine wunderschöne, aus einem sehr dunklen tropischen holz gedrechstelte stellage, küche mit gasherd und einem übergrossen amerikanischen kühlschrank, zwei schlafzimmer und ein extrazimmer für mich.
müde und ein bisschen überfordert von dem ganzen setzte mich erstmal in die galleria, ich musste meine eindrücke erstmal verarbeiten.

julio gesellte sich zu mir, er wurde mir immer sympatischer, zwei neue, eiskalte presidente, hatte er wohlweislich mitgebracht, "salud donald" prostete er mir zu, "te gusta la chica eh? " fragte er mich auf´s neue und sagte weiter grinsend "cojelo, ella te quiere, pero anda con cuidado" (nimm sie, Sie will dich auch, aber pass auf! ) "nehmen ist gut", gab ich ihm als antwort: " wo denn? hier in der wohnung von maria hab ich doch keine chance" er grinste weiter "no te preocupes tanto, cojelo suave, mañana vamos a ver como reglamos el problema" (mach dir keine sorgen, nimms leicht, morgen werden wir das schon regeln), "ok bueno" prostete ihm zu "aber halt die klappe" grinste ich ihn an.
das viele bier und das scheiss fliegeressen tat sein übliches und ich verspürte mal den drang mich erleichtern zu müssen, "julio" fragte ich "wo ist den hier das örtchen? " "gleich rein, zweite türe links" ok, rein zweite türe links gesucht, hier gibts aber keine türe? nur eine vorhang? ich fragte maria, "donald" sagte sie "hier ist es doch! du stehst davor! " oh mann, ein scheisshaus ohne türe nur mit vorhang! schöne aussichten..., aber es half nichts, entweder muss ich in den sauren apfel beissen oder..., gottseindank ist es wenigstens eine "europäische" schüssel, ein hockklo fehlte mir jetzt noch, vor mir stand ein grosser schwarzer kübel und da war hauffenweise "benutzes, ja freunde, benutzes scheisspapier drin" heimlich dachte ich mir das die nicht mal eine ahnung vom scheissen haben, wie auch immer, ich hatte auch so meine probleme beim abdrücken, ich wollte es so geräuschlos wie nur möglich machen, aber versucht das mal..., oh, mann, das klopapier war ja dünner als nichts, nicht zu vergleichen mit unserem heimischen papier, rein in die schüssel, runter, na wenigstens die spülung funktioniert und mit einem schlürfendem geräusch zog es ab..., aber die scheissschüssel war auf einmal verstopft, das drecksding ging über..., eine echte "scheiss" situation, nochmal runter und wieder runter und wieder und wieder, bis das die schüssel endlich klar war, das einzige was hier einwandfrei funktionierte war das waschbecken, jetzt nur raus hier..., "maria" sagte ich "dein wc ist kaputt, das geht dauernd über" "nein, du musst das papier in den kübel schmeissen und nicht in´s wc, hier in santo sind die abflussrohre dünner als in europa, also kein papier mehr reinwerfen" tja andere länder andere wc´s jetzt wusste ich es!
 

Bstatter

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Mittwoch, 03.03.2004 / Donald LA VEGA 2

es wurde rasch dunkel, ich setze mich wieder in die galleria, hier war es kühl und der schaukelstuhl hatte es mir ungemein angetan. julio leistete mir, nach wie vor seine gesellschaft, "morgen" sagte er "hole ich dich ab und ich zeige dir la vega" maria fand endlich zeit und gesellte sich zu uns.

Sie freute sich das wir uns so gut verstehen.
Sie erklärte mir das julio ein motoconcho sei, motoconcho ist analog thailand ein mopedtaxifahrer, und ich ihm auch sympatisch wäre.
ich gab ihr das kompliment zurück, mit der bemerkung, das er seine mir gewidmete zeit nicht unentgeltlich verschwenden würde, lol, claro, wir haben auch die gleichen interessen :) cerveza, mujeres, y alegria... (bier, frauen etc.)

nach und nach füllte sich die bude mit besuchern und ihren fehlenden geschwistern, da kamen kuka, belkis, josefina...............alles schwestern von maria und alle wollten sie maria und den gringo aus europa sehen.

julio und ich blieben nach wie vor standhaft in der galleria sitzen, vinicio und jose unser driver gesellten sich zu uns, das bier (presidente) wurde alle, jose stellte seinen vorrat an "dominican gasoline" auf den tisch, julio holte ein servico* aus dem kühlschrank, *servicio = eiswürfel und eine grosse flasche coke, in der dom rep wird zu 90% nur coca cola getrunken, gläser auf den tisch und ab ging die post, icecubes, brugal and coke, der liter dominikanischen rum wurde mit coke verdünnt und das zeug ging ab wie wasser.

elsidad, die mutter von maria, kochte uns zu ehren ein typisch dominikanisches essen, das nationalgericht, la bandera, arroz y habichuelas und einer überraschung.. einer typischen domidelikatesse.

in erwartung einer feurigen, mit chilli, gewürzten kreolischen küche............., bekam ich reis mit bohnen serviert............, eine fade angelegenheit,
hier verfluchte ich zum erstenmal das hier keine freilaufende hunde gibt und die andere überaschung war................., hühnerkrallen.............. gekocht, auf reis, lecker nicht?

katzenfutter? neeeee, not my style, sorry, ich brauch was handfestes, "julio gibts hier eine pizzeria?, "si" "ok, hier haste 20 dollar und bring uns pizzen mit schinken und käse egal was noch drauf ist aber bring uns pizzen und nimm gleich was zum nachspülen mit"

die hühnerkrallen lies ich jose über, der sie mit genuss wie ein kaninchen abknabberte. eigentlich wäre es jetzt ein guter zeitpunkt mal die dusche von innen zu besichtigen dachte ich und die verschwitze und staubige kleidung zu wechseln.

"maria, ich möchte mich duschen bitte" ok, die die türe neben dem vorhang :) "aber du musst das wasser aus der tonne nehmen oder warten bis das wasser wieder kommt, seid heute vormittag gibts kein wasser". tonne nehmen........? kein wasser haben............? " was kommt den noch alles?

das "badezimmer" bestand aus einem gefliessten raum, indem einen betonbadewanne steht, die dusche sah aus aus als ob der duschkopf jeden moment aus der halterung fällt, eine grosse schwarze tonne bis zum rand mit wasser gefüllt.

Ich dachte noch, stehendes wasser? ich hab doch irgendwann mal was gelesen das daß parasiten gibt....................., oh mann echtes carribbean feeling, ich zog meine sandalen gar nicht erst aus, wer weiss vieleicht gibts hier einen fusspilzzüchter, alles war zu erwarten.

mit einem äusserst unangehnemen gefühl platsche ich mir den ersten schub kalten wassers über den kopf, ich versuchte das ganze so schnell wie möglich durchzuziehen, ich war gerade dabei mir das shampoo aus dem kopf zu waschen als mir jemand auch noch das licht ausschaltete...., "licht an" brüllte ich "ich seh nichts mehr" das shampoo brannte jetzt auch in den augen......., "geht nicht, leider, das licht ist jetzt auch weg, wir müssen warten" scheisse fluchte ich, scheiss karibik, keine dusche, kein wasser, kein licht?, ich sah wirklich nichts mehr, hier war es stockdunkel ich suchte mein handtuch und rutsche am nassen boden hielt mich geistesgegenwärtig bei der nächsten möglichen gelegenheit fest, es war der wasserbottich, der fiel auch noch auf mich drauf und ich setze das "badezimmer" unter wasser.
den kopf auch noch an irgendwas angeklopft, ich legte mir das pitschnasse handtuch um und suchte fluchend die türe.

maria kam auch schon mit einer petroliumfunzel entgegen, "sorry" sagte ich, "bin ausgerutscht, hier sieht man ja nichts mehr" und schlich mich so schnell ich konnte in mein zimmer, an den lachenden domis vorbei rein ins zimmer, hier stand schon eine petroliumfunzel, die russte ungemein, setzte mich aufs bett(zwei urweiche schaumstoffmatratzen, das gab rückenweh nächsten tag) brannte mir eine zigarette an und dachte an............thailand,

irgendwie ist die karibik not my style..........,

es klopfte "si, entra" sagte ich laut... es war joa, Sie hatte ein stück pizza in der hand, Sie sah toll aus, ein freches enges top, man konnte die nippel sehen wie sie sich abhoben, ne kurze enge jeans............. "papi" grinste sie "tu pizza und schloss die tür hinter sich zu................
 

Bstatter

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Mittwoch, 03.03.2004 / Donald JOA

das schimmernde diffuse licht der petroliumfunzel, lies ihre haut golden erscheinen, bei ihren anblick ist schlagartig, der appetit auf die pizza plötzlich zweitrangig......, ohne ein wort zu verlieren setzte sich joa hinter mich und begann meine noch nassen haare mit einem handtuch trocken zu reiben, Sie rückte dabei ganz eng an mich und begann ganz langsam und vorsichtig, ihre möpse rieben dabei an meinen rücken so eng schmiegte sie sich dabei an mich.

ich begann ihre oberschenkeln zu massieren, Sie zuckte nicht zurück, ich begann ihre innenseiten zu streicheln wobei ich mich höher hinaufarbeitete, joa hörte auf zu reiben, Sie begann mein ohrläppchen anzuknabbern und steckte mir, frech, ihre zungenspitze in´s ohr,.........., uuuuuuuuuuuups das mag ich, ich drehte mich ihr zu, die latte unter dem handtuch war unübersehbar, ohne zu fragen begann sie die latte zärtlich zu massieren während ich, unter ihren top, ihre möpse ebenso massierte, joa zog sich ihr top aus, ihre haare hatte sie nach hintengesteckt, und begann zu blasen. first carribean bj, man merkte das sie keine anfängerin war, nicht nur das sie sich die latte voll reinzog sondern fuhr bei der rückwärtsbewegung mit ihren zähnen leicht um die eichel und spielte dabei mit der zunge an der spitze.
ich fühlte die möpse, ihre nippeln waren bretthart und voll aufgerichtet...........ich kam heftig aber ein mundschuss war heute nicht drinn.......

"mañana" grinste joa "ven a mi casa, si?, que estoy sola por la mañana, julo, sabe andonde estas mi casa" (morgen, komm zu mir, ich bin am vormittag alleine zuhause, julio weiss wo ich wohne) ok, joa estabien, grinste ich zurück.

ich zog mir noch ein leichtes tshirt über und eine jean, presidentetime war angesagt, joa und ich zogen uns wieder zu julio in die galleria zurück.
er hielt mir ein glas brugal&coke hin, pizza war auch noch genug übrig, aus einem batteriebetrieben ghettoblaster quänglete merengue und batchata musik, die stimmung war ausgelassen, mit steigenden rumgenuss wurde es immer ausgelassener.....und die rückkehr marias artete in eine spontanfete aus an der sich auch die nachbarn beteiligten, ganz ungezwungen wurde getanzt und der naheliegende colmado hatte heute ein gutes geschäft zu verzeichenen, presidentebier und brugalrum wurden vernichtet was das zeugs hielt.

joa verzog sich dann so gegen 3 uhr morgens, mit ihren obligaten arschkneiffer erinnerte sich mich noch an unser date.....................................
ich war voll und müde und wollte nur mehr mützen.......................................................

aber............
1. kommt es anders
2. als man denkt
 

Bstatter

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Inside la vega

lautes sirengeheul um sieben uhr morgens************!..., nicht nur das mich ein lebensmüder hahn mit seinen krähen um fünf uhr schon mal aufweckte, übrigens eignet sich eine leere rumflasche als prima wurfgeschoss :), direkt hinter dem zimmer wo ich schlief war eine feuerwehrsirene aufgestellt, die heulte 3 minuten lang, an schlaf war nun entgültig nicht mehr zu denken, der schädl brummte und ich war ziemlich verkatert und dementsprechend gut aufgelegt.

ich versuchte mich nochmal an der dusche, warmes wasser gabs trotzdem nicht, nichtmal lauwarm, ok macht nix kaltes wasser klärt den kopf.
marias mutter war schon früher auf und es gab wenigstens leckeren karibischen kaffee, made en la republica dominicana, toll war die alte italienische kaffemaschine, ein paar spiegeleier runtergedrückt, magen noch immer flau aber ging so einigermassen.

ich wartete auf julio, der dann auch endlich so um neun aufkreutze, der gemeine bandit grinste nur als er meine reibeisenstimme hörte und mein verkatertes gesicht sah, so wie alle anderen eigentlich, es hies immer nur "zuviel dominican gasoline eh? "

julio erzählte mir dann, das ich mir für heute mit seinen brüdern ausgemacht hatte das ich sie besuchen komme, aha, na ja, ich musste ja ziemlich knülle gewesen sein gestern eigentlich wusste ich nur das ich joa besuchen wollte, ok macht nix, wollte sowieso geldwechseln und mir la vega anschaun.

"ok julio, ab aber vorher muss ich noch zu joa", die drei ecken weiter wohnte, grinste ich ihn an. "siiiiii" sagte er "como usted quieres" komisch dachte ich mir nur heute redet er mich mit sie an? "mann lass den scheiss" antwortete ich ihm "für dich bin ich der donald und kein fremder! ". das es eine form von respektieren ist erfuhr ich erst später. er redete seine mutter und seine geschwister auch per sie an.
jedoch versuchte ich ihn zu überzeugen daß er das "sie" bei mir ruhig weglassen kann, was er allerdings nicht machte.

joa wohnte im gegensatz zu marias mutter in sehr ärmlichen verhältnissen, eine primitve holzhütte mit wellblechdach, einen einzigen raum der mit einem vorhang aufgeteilt war, zwei alte betten, ein alter dreckiger gasherd, im raum waren schnüre gespannt auf denen die gewaschene wäsche hängte, einfach demprimierend.

joa freute sich mich zu sehen, ihren angeboteten kaffee lies ich sausen, "joa sperr zu" sagte ich "wir fahren nach la vega" ein primitives vorhängeschloss war die einzige sicherheit.

sexy war sie trotzdem wieder, knallenge jeans, weisses top, rauf aufs moped, zu dritt :D joa sass vor mir so konnte ich mich wenigstens an ihr anhalten :D, ich legte meine hände um ihre hüften und fuhr ihr mit meinen fingern je links und rechts in die jean. Sie machte keinen muckser sie hielt sich an meinen knien fest.

rein in den verkehr zuerst mal geld wechseln, schwarz natürlich, casa amarillo hies der laden indem julio einige mafiatypen kannte, übrigens schwarz wechseln ist verboten in der dom. rep. falls ihr dennoch mal schwarz wechseln wollt dann nur mit personen des vertrauens, julio wollte auch nicht das ich mitgehe, sonst wäre die wechselrate um einiges niedriger.

mittlerweile war es schon im laufe des vormittags und der temperaturpegel stieg und stieg, jetzt wär mal wieder was kühles angesagt :), wir fuhren in´s robert´s das ein wenig abgelegen, jedoch einigermassen gemütlich war, julio und ich zischten uns natürlich eine big bottle presidente, joa irgend so ein dominikanisches kinderbelustigungswasser, angenehme batchatamusik nette mädls die bedienten, endlich kam mal sowas von urlaubstimmung auf, die sirenenprobe war gegessen ebenso der lebensmüde hahn, der eigentlich jose gehörte, den er wie seinen augapfel hütete, es war ein ziemlich teurer kampfhahn, er holte sich diesen nach meinen missglückten mordversuch auch promptest ab :)

nach der dritten big bottle, wir waren schon wieder gut drauf, drängte julio das wir zu vinicio fahren mussten, heute gibts mir zu ehren eine delikatesse extra wegen mir.

joa sass wieder vor mir, diesmal fuhr ich mit einer hand mal tiefer, upps glattrasiert wie ein kinderpopo, langsam wirds mal zeit das ich mir zeit für sie nehme dachte ich noch...

el tanque hies das barrio wo der rest von marias familie wohnte, ein armenviertel, ich stelle euch das foto rein damit ihr euch ungefähr ein bild machen könnt, es ist zwar haina in santo domingo, aber es sah genauso aus.

[DMLURL]http://www.worldsexguide.de/img1/8/2108-001b.jpg[/DMLURL]

massenweise windschiefe holzhütten, kaum eine wasserversorgung, einen zentralbrunnen für alle bewohner, hier kannst du das brauchwasser holen. kinder, teils frech, teils ängstlich schauend, manche hatten schlimme hautkrankheiten, offene aufgekratze hautstellen, viele hatten dicke bäuche und die extremitäten extrem dünn, wahrscheinlich durch parasitenbefall.

(anmerkung! in der domrep gibts kein funktionierendes sozialsystem, jeder arzbesuch und jedes medikament muss bezahlt werden, ein ingenieur verdiente wenns hochkommt 150 euro im monat, normale arbeiter weniger..., damals zahlte ich für eine bigbottle presidente, nicht ganz ein liter, 3 euro! )

leider oder gottseidank bekommt der otto normaltourist diese seite von der dom rep nicht zu sehen, in dieses viertel würde ich auch ohne begleitung von julio auch nicht alleine hingehen, ich hatte zwar nie ein problem alle waren immer sehr freundlich und zuvorkommend aber trozdem sollte man nichts herausfordern.

ok, zurück zur story, vinicio erwartete mich schon, "hola" er begrüsste mich als ob er mich 10 jahre nicht gesehen hatte, sein haus, war zeimlich gross, es hatte eine angenehme veranda einen grossen schattigen baum und... die obligaten schaukelstühle, rundherum war alles mit stacheldraht eingezäunt, erinnerungen an meine militärzeit wurden wach.

"hola" sagte er nochmals "ya usted tienes una amiga? tan rapido" ("hallo", er redete mich auch per sie an, "sie haben schon eine freundin und so schnell") meinte er grinsend auf joa anspielend. wenn sie nicht ihren dunklen teint gehabt hätte, dann hätte sie jetzt sicher ein redface :)

"tengo una sorpresa para usted, comida typica dominicana" (ich habe eine überraschung für sie, typisches dominikanisches essen) irgendwie war mir nicht wohl in der haut nachdem ich die zustände hier gesehen hatte, aber auch traute ich mir nicht die einladung auszuschlagen, also musste ich wohl oder übel in den sauren apfel beissen.

zuerst mal, besorgte ich durch julio ein paar bigbottles presidente, vinicios frau, caridad, kam mit dem essen, es gab platanos frittos, (frittierte bananen, schmecken so ähnlich kartoffeln) und einen grossen topf mit suppe oder eintopf. es sah so ähnlich wie eine minestrone aus, gemüse und komisch weisse fleischstückchen, es roch auch ein bisschen streng und die fleischstückchen waren wie aus gummi, nicht unbedingt mein fall.
joa und julio waren begeistert und schlugen sich den bauch voll, ich hielt mich an die platanaos frittos und tunkte sie in die sosse, "julio, wie heisst das? " wollte ich wissen, "mondongo" antwortete mir er.
hmmm, mondongo hab ich noch nie gehört, kenn ich nicht...

na ja das bisschen hunger kann man trinken auch und hielt mich weiters an presidente, also das domiessen ist nicht unbedingt mein fall..., da lob ich mir doch ein thailändisches tom yam gung
oder penang gai oder plaa tot...

mit dem versprechen das ich bald wieder kommen werde, verabschiedeten wir uns, die hitze und das bier hatten mich müde gemacht, noch dazu hatte ich die letzte nach sogut wie gar nicht geschlafen, wir fuhren zu maria zurück, ich wollte nicht mit dem geld in der gegend herumspazieren, und joa wollte auch noch das ich zu ihr komme nachdem ich am vormittag keine zeit hatte.

bei der gelegenheit fragte ich gleich maria, was den mondongo sei.
nun was soll ich euch sagen, kennt ihr kuddelfleck vom rind? bei uns wird hundefutter daraus hergestellt, ich hatte wahrhaftig hundfutter gegessen. (übrigens ist die kudelflecksuppe in spanien eine delikatesse) darauf musste ich mir erstmal ein presidente drinken.

zu fuss machte ich mich dann mit joa auf, wir hatten ja noch was vor...
 

Bstatter

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Montag, 22.03.2004 / Donald julios idee

joas familie, die aus der mutter und ihren ziehvater bestand, beäugten, mich den gringo, zwar ein wenig argwöhnisch, jedoch waren die beiden nicht minder gastfreundlich, nur mit dem poppen war es wieder nichts, ausserdem das ambiente der hütte war ganz und gar nicht nach meinen geschmack, ich musste mir was anderes einfallen lassen, da haste ein williges und noch dazu schönes mädl..........., es war ein richtiges eunuchenschicksal, du weisst zwar wie es geht aber du kannst nicht, weder bei ihr noch bei maria gab es eine möglichkeit zum poppen. scheisse und ich als karibikrookie hatte keine ahnung ob es hier in la vega, in der tiefsten provinz, eine shorttime location gibt. julio........, muss mich mal mit julio unterhalten, alleine, vielleicht noch heute abend.

bei joa´s eltern musste ich mich erstmal auf einen wakeligen alten schaukelstuhl setzen, ich hatte angst das der zusammenfällt, der hat auch schon ein paar bessere tage gesehen, joa startete ab zum colmado um presidente zu besorgen, in der zwischenzeit hat ihre mutter isabell den gaskocher angeworfen und frittierte ein paar hühnerstücke plättete ein paar kochbananen und warf sie dazu.

oh mann, die kochte für mich, na ja wenigstens war es nichts unbekanntes a la modongo, irgendwie dachte ich mir leise, wennste dir hier keinen dünnschiß oder sonstwas holst, dann hab ich wirklich einen saumagen, jedoch wider erwarten schmeckte mir das frittierte huhn mit den bananen gar nicht mal sooo schlecht.

ich brauchte zwar relativ viel presidente zum runterspülen, es war ja auch ziemlich heiss und die kocherei noch dazu...., irgendwie schaute ich doch das ich trotzdem hier so schnell wie möglich einen abgang machen konnte.

joa und ich dackelten die drei ecken zurück zu maria, erwartungsgemäss sass julio in der galleria.
ich schickte joa nachschub an brugal und presidente zu holen.

"tu jeva es chevere no? " (dein mädl schaut toll aus oder? ) begann er grinsend. "ok toll ist sie ja, keine frage aber hier gibts keine möglichkeit mal eine shorttime einzulegen? " antwortete ich "nimm sie doch einfach mit nach luperon, Sie geht sicher mit" grinste er. "ok aber lass uns mal das dort abklären" ich wollte sowieso, bevor ich dort einchecke, dort anrufen und die möglichkeit zu checken ob ich nicht schon drei tage früher als gebucht kommen kann, in la vega selber war ja tote hose.

das gespräch dauerte 5 minuten, alles ok, für joa gibts einen einheimischenpreis 50 dollar pro tag und die drei tage für mich 80 dollar extra, die waren es mir aber wert. ich wollte endlich meinen urlaub geniessen.

joa, Sie war in der zwischenzeit mit dem nachschub angekommen, gesellte sich zu uns, julio verzog sich grinsend in die küche, ok, "joa si quieres que venga conmigo a luperon pasado mañana" (wenn du willst kannst du übermorgen mit mir nach luperon fahren" überraschte ich sie.

zuerst verschluckte sie sich fast an ihrer coke, antwortete dann aber mit einem breiten und vielversprechenden "siiiiiiiii vamonos" demonstrativ legte sie ihre hand auf meinen oberschenkel und zeigte mir die zungenspitze und grinste dabei.

heute abend floss wieder genug presidente und brugal den bach hinunter, meine stimmung besserte sich zusehends endlich in kürze wieder europäischen standart geniessen zu können.
 

Bstatter

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Dienstag, 23.03.2004 / Donald luperon

endlich war der tag der abreise gekommen, joa und ich buchten uns ein ticket für je 50 dominikanische pesos bei caribe tours, der überlandbus war vom feinsten, gute aircon und mit videounterhaltung.
da joa die aircon nicht gewöhnt war wurde es ihr nach kurzer zeit zu kühl und sie begann sich an mich zu kuscheln. Sie legte ihren kopf auf meine schulter und schlief dabei ein.

die fahrt dauerte ca. 2 stunden als wir dann am umsteigepunkt angekommen waren, umsteigen in den bus nach luperon, taktisch positioniert am umsteigepunkt war natürlich ein colmado, eisgekühlte presidente für mich und joa zog sich ein ranzig fettes pick a pollo (frittierte hühnerteile) rein.

der autobus der irrigerweise estrella del norte, (stern des nordens) hies, machte seinen namen keine ehre. es wurden soviele leute samt gepäck, das meistens aus reissäcken lebenden hühnern etc. bestand, bis auf den letzen platz reingequetscht, die sitze waren teilweise kaputt, fenster waren teilweise überhaupt nicht vorhanden oder hatten sprünge und aus den armlehnen standen metallteile hervor und ich kratze mir mehr als einmal damit den arm dabei auf. für die rostlaube verlangten die wieder 50 pesos pro person, stand in keinen verhältniss zu caribe tours.

die einzige aircon in diesen bus waren die nichtvorhandenen fenster aus denen es mehr warm als kalt hereinzog.

abenteuerlich war auch die "strasse" einer engen kleinen nebenfahrbahn gleich, die kaum betoniert und mit schlaglöchern nur so überseht war. der chauffeur versuchte diesen in seinen ungeheuren tempo auszuweichen was zu folge hatte das die gepäckstücke teilweise auf die passagiere fielen, das gab natürlich eine ungeheure resonanz im buss, "pendejo" schrie da einer "fahr langsamer" :D aber ein richtiger dschungelbussfahrer konzentriert sich auf die strasse und zeigte nur auf ein schild wo witzigerweise stand das unterhaltungen mit dem fahrer nicht gestattet wären.

die donnerfahrt dauerte wie so 45 minuten als ich mehr kaputt aber doch froh heil angekommen zu sein mitten im ort ausstiegen.

luperon war ein kleines schläfriges fischerdorf, mehr als 1500 seelen, wenn überhaupt, hat es nicht. hier kennt jeder jeden.

das hotel befand sich auf einer anhöhe, die auffahrt wurde gesäumt mit einem grosszügigen kreisverkehr wobei in der mitte des kreisels alles mit grossen kakteen bepflanzt war, das wurde später noch jemanden zum verhängniss :D

der empfang war sehr feundlich, umso mehr da ich spanisch sprach und noch dazu mit anhang anreiste. das zimmer war toll ebenerdig, mit grosszügiger terasse und einwandfreien meerblick. joa interessierte das badezimmer, Sie hatte noch nie eine badewanne live gesehen, geschweige denn darin gebadet, ich musste ihr ausserdem noch die funktion des bidets erklären und das man es nicht zum wassertrinken missbrauchen sollte. :D

beide waren wir durch die lange anfahrt und der hitze ziemlich verschwitzt und wir gönnten uns endlich mal eine gemeinsame dusche ohne stromausfall und endlich mit warmen wasser.

gegenseitiges einseifen war einmal angesagt, wobei sie mit leichten zarten bewegungen anfing den penis zu massieren, joa war glatt rasiert und trotz des duschgels fühlte ich bei ihr ihre heisse cremige vagina, wir geilten uns gegenseitig auf bis sie zu blasen anfing wobei sie mit ihren zähnen und ihrer zunge den penis einmal hart einmal zärtlich solange bearbeitete das ich ihr ohne ansatz einen mundschuss verpasste, nur lies sie auch nach dem mundschuss nicht locker und arbeitete solange weiter bis der kleine donald wieder seine arbeitsgrösse erreichte.

was folgte war eine doggyaktion in der badewanne, Sie steckte sich dabei einen finger in den hintern und masturbierte ihren anus. das mädl liebte es mehr anal als vaginal, ich hatte keine probleme damit. :D jedenfalls ging joa ab wie der teufel.

nach der session begannen wir, mehr tod als lebendig das hotel zu erkunden und uns was zum essen zu besorgen, am strand fanden wir dann einen barbequegrill mit leckeren grillhuhn und pommes dazu noch kühles bier, der junge wollte mir das bier in einen plastikbecher ausschenken, ich hasse das, ich stellte ihm den achtelbecher wieder hin und nahm mir gleich die ganze flasche, das hilft kein zetern das hilft kein reklamieren was der donald einmal hat das gibt er nicht mehr her.

*anmerkung: den kellnern ist es eigentlich nicht erlaubt die ganze flasche herzugeben, aber mit ein bisschen spanisch und einen kleinem trinkgeld wurde die sache geregelt, wir blieben auch im umfeld und mussten ihm versprechen die leeren flaschen sicher wieder zurückzugeben, es wurde hier beinhart abgerechnet den falls mal eine flasche fehlen sollte müsste er diese bezahlen.

ich knallte mir noch zwei bigpresidente rein und weiter gings dann zur nächsten strandbude.
joa hatte sich ihre kurzen jeans und ein bauchfreies top angezogen und die meisten blicke der touris waren erstaunen gepaart mit neid, wir fielen auf auch die angestellten durchlöcherten uns immer wieder mit den selben fragen, offensichtlich war bzw. bin ich der einzige gringo hier der mit einer dominikanerin hier antanzte..................

fortsetzung folgt

donald
 

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Mittwoch, 24.03.2004 / Donald luperon 2

joa und ich erregten tatsächlich aufmerksamkeit und wir waren das tagesgespräch der dort arbeiteten domies, egal wo wir uns auch sehen liesen immer wieder die gleichen fragen.

wir checkten noch den strand und die sportmöglichkeiten an einer tollen urgemütlichen strandbar am ende des hotelterrains.
der strand bzw. die bademöglichkeit dort war öffentlich, es war ein kleiner badeplatz der offensichtlich ausgebaggert war und mit steinen ringsum gekennzeichnet war, es war die einzige möglichkeit ins wasser zu gehen da die anderen stellen durch die scharfen felsen und der brandung es unmöglich machte ins meer zu gehen, immer wieder erwischte es einen newcomer der an anderer stelle zu baden versuchte und sich schlimm dabei verletzte. es gab einen einzigen durchlass ins offene meer den die domies mit traumhafter sicherheit mit ihren booten ansteuererten, der kaum 3 meter breit war, ich schnorchelte dieses "becken" in den folgenden tagen ab und wollte auch durch den schlauch ins offene meer jedoch gab es eine gwaltige strömung die ich schon an der öffnung spürte und so belies ich es bei meinen vorhaben.

joa und ich hatten unseren spass an der strandbar und wir unterhielten uns prächtig mit den angestellten, es waren nur wenige gäste an der strandbar die boys die für die wassersport unterhaltung tätig waren durften sowie alle anderen angestellten nur wasser trinken und sahen sich an den biertrinkenden touris leid, so kam es schon mal vor das ich mir ein paar plastikbecher bier besorgte und es den boys heimlich hinstellte was uns natürlich eine unheimliche sympathie deren einbrachte.

im hotelzimmer angekommen, befand sich eine message von der reiseleitung die mich heute begrüssen wollte und ich sollte mich heute um 19.00 in der lobbybar dazu einfinden, unterschrift sonja.

ok joa und ich warfen uns noch in eine bequeme abendschale, vorher gab es noch ein gemeinsames duschen mit blaskonzert. ich checkte noch den kühlschrank, leer? kein bier drin? macht nix es gibt doch einen shop hier.

wir befanden uns um pünktlich um 19.00 uhr in der lobbybar ein, die sympatische reiseleiterin sonja begrüsste uns und wollte mir etwas über die dom rep erzählen das übliche bla bla halt, wobei sie durch die anwesenheit joa´s immer mehr ins stocken kam als uns auch noch ein angestellter, ramon hies der boy, im breitesten dialekt begrüsste war sie total am ende.

ich klärte sonja kurz mit einem lachen auf wobei sie sich sichtlich immer mehr entspannte bzw merkte man das ihr ein stein vom herzen flog, Sie war erst eine woche in der dom rep als reiseleiterin tätig und konnte überhaupt kein spanisch sie war hier kurz vor dem verzweifeln, die dommies machten sich natürlich auch einen spass mit ihr da sie wussten daß sie kein wort versteht.

das abendessen genossen wir auf´s feinste, die boys am buffet bedienten uns sehr zuvorkommend,
sehr zum erstaunen mancher touris, einige versuchten mit uns ins gespräch zu kommen und wir machten uns den spass einfach nur auf spanisch zu antworten.

wir genossen unseren ersten tag in luperon und die vorzüge dieses all inklusive hotel´s.

es war schon finster als wir unser abendessen beendeten, an der lobbybar bestellte ich noch zwei "coco loco" wobei ich in joa´s getränk mehr "loco" (rum) als coco reintun lies, mal checken wie die kleine den genuss von rum verträgt :D, ob das mit der dominican power wirklich stimmt :D
insgesamt wurden es dann 3 bei ihr, ich wechselte auf cuba libre und blieb dabei, joa wurde zusehends lustiger und frecher, wir schauten uns noch gemeinsam das abendprogramm der animateure an, wir suchten uns eine dunkle ecke joa begann zusehend´s aufzutauen und begann mir den schwanz durch die hose zu massieren und grinste sich einen dabei, das mädl schaffte es fast das sie mir einen abdrückte, heute konnte ich mich noch auf was gefasst machen..............................................
 

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Donnerstag, 01.04.2004 / Donald die erste nacht

nach der vorstellung war noch ein besuch in der stranddisco angesagt, eigentlich war es eine freiluftdisco direkt am strand gelegen.

die jungs von der animation mussten hier schwerstarbeit verrichten, Sie versuchten den alleinreisenden mädls jeglichen alters und gewichtsklasse die verschieden dominikanischen befruchtungstänze beizubringen, lambada ist nichts dagegen :D, natürlich auch mit den hintergedanken den einen oder anderen stich zu landen :D egal ob alt oder jung, die lungs liesen nichts anbrennen.
gepoppt wurde am strand da die jungs ja nicht in die hotelzimmer durften.

joa amüsierte sich köstlich bei den anblick wie sich die jungs hier abplagten, wenn die mädls gewusst hätten wie bzw. was sich die jungs über sie alles erzählten wäre ihnen der spass vergangen.

joa bekam noch 2 piñacoladas mit genug dominican power wonach sie sich nicht mehr halten konnte und ihr die merenguemusik ihr karibisches blut in wallung brachte und sie sich auf die tanzfläche begab.
merengue ist zwar nicht so mein ding, ich bevorzuge lieber den langsameren batchata, aber nach einigen gepfefferten brugal coke war mir das egal, joa tanzte den merengue eng an mich anschmiegend und es schien das die rhythmen und der reichliche rum in der colada joa den totalen kick gaben.

um 02.00 war dann entgültig sendepause, eigentlich immer wenn es am schönsten ist, machte nix im zimmer hatte ich noch genug nachschub im eisschrank.

nach einer langen ausgiebigen dusche zu zweit gings dann im kingsizebett weiter, joa begann zu blasen wie eine verrückte die stellung wurde auf 69 geändert und joa bekam durchs das schlecken einen vorzeitigen orgasmus nach einer kurzen pause begann ich ihre muschi zu massieren was sie wieder auf den punkt brachte, mit der rechten hand steckte ich ihr den daumen in ihren hintern, zeigefinger und mittelfinger tief in ihrer muschi und mit dem ringfinger massierte ich sogut es ging ihren kitzler joa lief dabei aus wie ein nasser schwamm, Sie setze sich rücklings auf mich nach ein paar muschistössen war kleindonald so gut eingeschmiert das ich keine gleitcreme brauchte um sie anal zu nehmen, es wurde in die doggystellung gewechselt was auch mich dann letzendlich auf den punkt brachte, nach kurzen pausen fickten wir weiter bis das wir beide nicht mehr konnten. das mädl hatte wirklich den teufel im leib.

joa verschlief einen wunderschönen sonnenaufgang den ich mir auf der terrasse mit einer big bottle presidente zum frühstück gab.

ich kam dabei ins grübeln und doch zu dem entschluss das es sich trotz der anfangsschwierigkeiten in der dom rep hier lohnte urlaub zu machen.


durch meine freundschaften mit dominikanern konnte ich einige loctions begutachten bzw. wurde zu partys eingeladen wo wirklich tolle hasen waren, dinge die halt der ottonormaltourist nie zu sehen bekommt.

joa ladete ich in der folge 3 monate nach europa ein, leider verlor ich kontakt zu ihr nachdem ein verherender hurrican ihr haus wegrasierte, keiner wusste was mit ihr oder ihrer familie passiert war.

sicher ist, die dom rep kann man schlecht mit thailand vergleichen, es ist als würde man äpfel mit birnen vergleichen, jedes dieser länder hat sein eigenes flair und sein eigenes ambiente.

nachdem ich nun beide länder kenne bin ich doch letztendlich zum entschluss gekommen das thailand doch mein favorit ist und bleibt.
 
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