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Donna Carmen schreit

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Vollständige Öffnung aller Bordelle - jetzt!

Uneingeschränkte Gewährung des Rechts auf sexuelle Dienstleistungen!
Samstag, 19. September 2020 / 12 Uhr / Opernplatz / Frankfurt

Kommt zahlreich!

Corona-Alarmismus, primitive Prostitutionsgegnerschaft und die unzulässige Einschränkung verfassungsmäßig garantierter Rechte sind maßgeblich für die anhaltende Schließung von Bordellen und Prostitutionsgewerben weit über den Punkt hinaus, der eine solche Schließung einst erforderlich erscheinen ließ.

Wir sagen: Die Schließung von Bordellen muss ein Ende haben!

Zur Eindämmung von Corona ist sie weder notwendig, noch verhältnismäßig, noch geeignet.


Im Gegenteil. Eine weitere Aufrechterhaltung des Bordell-Lockdowns und absurde Hygienevorgaben, die geeignet sind, das Prostitutionsgewerbe zugrunde zu richten, bewirken eine gesundheitspolitisch kontraproduktive Abdrängung von Sexarbeiter/innen in informelle Strukturen. Das lehnen wir entschieden ab.

Für fordern das Ende einer Politik, die die wirtschaftliche Existenzvernichtung von Menschen, die ihr Geld mit sexuellen Dienstleistungen verdienen, billigend in Kauf nimmt. Wir fordern die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft auf, dieses fahrlässige, wenn nicht mutwillige Spiel mit der Existenz von Menschen umgehend einzustellen.
 

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Don Carmen meint dagegen, dass alle Hurenhäuser solange geschlossen bleiben müssen bis es einen gerechten Ausgleich für die Leiden der Männer im Lande gibt, die temporär ohne freien Willen Millionen von Euro ausgeben um ihre Drogensucht zu stillen.

Der Staat ist gefragt hier gemäß Grundgesetz 3.2 und 3.3 für einen Ausgleich zu sorgen. Bisherige Umfragen haben ergeben, dass der durchschnittliche Mann mindestens 200, besser aber 300 bis 450 Euro pro Woche zur Verfügung haben muss um seine biologisch vorgegebene Sucht zu stillen.

Alternativ sollten Männer Gutscheine auf Rezept erhalten, die Anbieter anschließend beim Staat einlösen oder verrechnen können.
 
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