S
Spitz
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Rahmenbedingungen: Tagestemperatur ca. 40 Grad, nachts: wenig darunter, 1 x Sandsturm.
Flug mit Royal Brunai Airlines: 265 € !!! ab Ffm, incl. Tax (kein Alkohol während des Fluges, aber ansonsten netter Service an Bord). 3 Übernachtungen im World Trade Center Hotel in Bur Dubai ( *****), Frauen-Mitnahme nicht gerne gesehen, aber i.d.R. kein Hindernis.
Den Tag meist in der Anlage des xxx-Hotels verbracht (mehrmals täglich kostenloser Shuttle von der Stadt an den Strand), den Abend ab ca. 24.00 Uhr in Dubai City, 3.00 Uhr endet dort allerdings alles. 1 € = ca. 4 Dirham
Zu den Abenden:
1. Nacht: York International: kein Eintritt, 1 Bier: ca. 23 Dirham: gerammelt voll; Verhältnis Mann : Weib = 1:1. Sehr viele Chinesinnen, einige Russinnen und Afrikanerinnen. War eigentlich sehr enttäuscht über die Qualität der Tanten. Die Quantität erinnerte mich an das „Help“ in Rio. Viele mit der Note1-5 (Schrott), wenige darüber, keine 8-10. Habe mich an diesem Abend von einer Schwarzen aus Madagaskar überreden lassen, die Nacht bei ihr zu verbringen. Riesenfehler! Angezogen sah sie noch einigermaßen aus, nackt eine Katastrophe (Narben, Fett etc.). 200 Dirham für schwaches Blasen und langes, unmotiviertes Rumwichsen, welches ich dann nach ca. 30 Minuten - mit großem Frust - abbrechen ließ.
2. Nacht: Disco Cyclone: 76 Dirham Eintritt !!!, 1 Bier: ca. 35 Dirham. (Viel) bessere Tanten als im York International. Leider sehr viel Betrieb (weil dortiger Samstag). Große Melange aller Nationalitäten, wobei die Russinnen die optisch besten Frauen stellten. Gutaussehende Blonde verlangen - und bekommen - dort ohne Probleme 1000 Dirham pro Nacht – hauptsächlich von den Kameltreibern, die „eh“ nur auf Blonde stehen. Verhältnis Mann : Weib = 1:1. Obwohl sich die Chinesinnen oft „im Zweierpack“ anbieten, habe ich mich für eine allein entschieden. Mit ins Hotel genommen: Küssen, Blasen, Bumsen etc.: gut bis sehr gut (“ Oh , how big he is!” --- „Hope, you enjoy it?” --- “I want to see you come!” etc.). Sehr devot, sehr anschmiegsam (würde auf Befehl auch gegen die Wand laufen!). 3 x gute action – morgens zufrieden entlassen! Wollte sogar Verkehr ohne Gummi, was ich jedoch dankend ablehnte. 400 Dirham waren abgemacht – mit 500 habe ich Sie entlohnt!
3. Nacht: wiederum York International: bedeutend weniger los als Mittwoch. Eine Band spielte live, wiederum Verhältnis Mann : Weib = ca. 1:1. Eine junge (ca. 18 Jahre), hübsche Schwarze aus Eritrea mit guter Figur lacht - und macht - mich an. Beim Verhandeln will Sie 400 Dirham und deutet bereits an, dass Sie nicht blasen will/kann. Gehe trotzdem darauf ein – und mit Ihr nach Hause. Anfangs bumsen wir allein – doch nach und nach füllt sich das aus 2 Räumen bestehende kleine Appartement mit weiteren fünf Ihrer Freundinnen aus Eritrea. Sie bietet mir an, dass Ihre – etwas dicke - Freundin mir gerne und gut einen blasen kann – für bescheidene 100 Dirham. Ich lehne ab – und nach Vorstellung Ihrer weiteren Freundinnen – treiben wir es weiter, wobei alle alles mitbekommen und dies teilweise kichernd kommentieren. Danach verlasse ich die kleine, vergammelte Wohnung, die mich bzgl. der Enge und der Ausstattung stark an Havanna erinnert. In Dubai existiert also auch Armut!
Randbemerkungen und Fazit:
Viel(e):
Luxus, Hochhäuser, (stinkende) Araber, viel Sand, künstliche Anlagen, viele käufliche Tanten, heuchlerische Muftis mit weißem Gewand und x schwarz verschleierten Frauen (die hinter den Kameltreibern herlaufen und die einem Leid tun können).
Kaum:
Gutaussehende Tanten, Aktion tagsüber, natürliches Grün.
Dubai ist sehr teuer und eignet für kurze Trips, 3-7 Tage, danach Monotonie. Ein Kurz-Aufenthalt in einem deutschen FKK-Club ist wesentlich preiswerter und mE. Besser!
Hier (m)ein Traum:
Klima sowie Leichtigkeit des Seins der DomRep, kubanische Atmosphäre (natürlich ohne Polizei) und Musik, Landschaft, Tanten (inkl. Bundas) und Gegrilltes von Rio, Preise und GoGo-Bars von Phuket, Luxus, Sicherheit und Flugentfernung von DUBAI!
Any Questions???
Danke noch an EBRES und PINSEL für die guten Infos
über Dubai!!!
Flug mit Royal Brunai Airlines: 265 € !!! ab Ffm, incl. Tax (kein Alkohol während des Fluges, aber ansonsten netter Service an Bord). 3 Übernachtungen im World Trade Center Hotel in Bur Dubai ( *****), Frauen-Mitnahme nicht gerne gesehen, aber i.d.R. kein Hindernis.
Den Tag meist in der Anlage des xxx-Hotels verbracht (mehrmals täglich kostenloser Shuttle von der Stadt an den Strand), den Abend ab ca. 24.00 Uhr in Dubai City, 3.00 Uhr endet dort allerdings alles. 1 € = ca. 4 Dirham
Zu den Abenden:
1. Nacht: York International: kein Eintritt, 1 Bier: ca. 23 Dirham: gerammelt voll; Verhältnis Mann : Weib = 1:1. Sehr viele Chinesinnen, einige Russinnen und Afrikanerinnen. War eigentlich sehr enttäuscht über die Qualität der Tanten. Die Quantität erinnerte mich an das „Help“ in Rio. Viele mit der Note1-5 (Schrott), wenige darüber, keine 8-10. Habe mich an diesem Abend von einer Schwarzen aus Madagaskar überreden lassen, die Nacht bei ihr zu verbringen. Riesenfehler! Angezogen sah sie noch einigermaßen aus, nackt eine Katastrophe (Narben, Fett etc.). 200 Dirham für schwaches Blasen und langes, unmotiviertes Rumwichsen, welches ich dann nach ca. 30 Minuten - mit großem Frust - abbrechen ließ.
2. Nacht: Disco Cyclone: 76 Dirham Eintritt !!!, 1 Bier: ca. 35 Dirham. (Viel) bessere Tanten als im York International. Leider sehr viel Betrieb (weil dortiger Samstag). Große Melange aller Nationalitäten, wobei die Russinnen die optisch besten Frauen stellten. Gutaussehende Blonde verlangen - und bekommen - dort ohne Probleme 1000 Dirham pro Nacht – hauptsächlich von den Kameltreibern, die „eh“ nur auf Blonde stehen. Verhältnis Mann : Weib = 1:1. Obwohl sich die Chinesinnen oft „im Zweierpack“ anbieten, habe ich mich für eine allein entschieden. Mit ins Hotel genommen: Küssen, Blasen, Bumsen etc.: gut bis sehr gut (“ Oh , how big he is!” --- „Hope, you enjoy it?” --- “I want to see you come!” etc.). Sehr devot, sehr anschmiegsam (würde auf Befehl auch gegen die Wand laufen!). 3 x gute action – morgens zufrieden entlassen! Wollte sogar Verkehr ohne Gummi, was ich jedoch dankend ablehnte. 400 Dirham waren abgemacht – mit 500 habe ich Sie entlohnt!
3. Nacht: wiederum York International: bedeutend weniger los als Mittwoch. Eine Band spielte live, wiederum Verhältnis Mann : Weib = ca. 1:1. Eine junge (ca. 18 Jahre), hübsche Schwarze aus Eritrea mit guter Figur lacht - und macht - mich an. Beim Verhandeln will Sie 400 Dirham und deutet bereits an, dass Sie nicht blasen will/kann. Gehe trotzdem darauf ein – und mit Ihr nach Hause. Anfangs bumsen wir allein – doch nach und nach füllt sich das aus 2 Räumen bestehende kleine Appartement mit weiteren fünf Ihrer Freundinnen aus Eritrea. Sie bietet mir an, dass Ihre – etwas dicke - Freundin mir gerne und gut einen blasen kann – für bescheidene 100 Dirham. Ich lehne ab – und nach Vorstellung Ihrer weiteren Freundinnen – treiben wir es weiter, wobei alle alles mitbekommen und dies teilweise kichernd kommentieren. Danach verlasse ich die kleine, vergammelte Wohnung, die mich bzgl. der Enge und der Ausstattung stark an Havanna erinnert. In Dubai existiert also auch Armut!
Randbemerkungen und Fazit:
Viel(e):
Luxus, Hochhäuser, (stinkende) Araber, viel Sand, künstliche Anlagen, viele käufliche Tanten, heuchlerische Muftis mit weißem Gewand und x schwarz verschleierten Frauen (die hinter den Kameltreibern herlaufen und die einem Leid tun können).
Kaum:
Gutaussehende Tanten, Aktion tagsüber, natürliches Grün.
Dubai ist sehr teuer und eignet für kurze Trips, 3-7 Tage, danach Monotonie. Ein Kurz-Aufenthalt in einem deutschen FKK-Club ist wesentlich preiswerter und mE. Besser!
Hier (m)ein Traum:
Klima sowie Leichtigkeit des Seins der DomRep, kubanische Atmosphäre (natürlich ohne Polizei) und Musik, Landschaft, Tanten (inkl. Bundas) und Gegrilltes von Rio, Preise und GoGo-Bars von Phuket, Luxus, Sicherheit und Flugentfernung von DUBAI!
Any Questions???
Danke noch an EBRES und PINSEL für die guten Infos
über Dubai!!!