Ebpres in Rio - Part 17
Freitag, 07.11.2003 / Ebpres
Gemeinsamen Weg suchender Fluss von Gespraech und Flirt, das tastende Erwidern jedes Fingerdruckes beim Haendchenhalten - der lange Blickkontakt kommt tief und forschend, weicht nicht aus, macht auch sie schaudern und prickeln - in ihrem Model-Gesicht hat kein Stolz platz, weil ganze Aufmerksamkeit und Zuwendung mir gehoert.
Hier ist nichts vom "its up to you" einer Asiatin, nichts von der oberflaechlichen Zweckgebundenheit einer Russin/Ukrainerin – Brasileira trennt Garota und Programa nicht.
Exclusive Cover-Bilder ihrer in dunklen Blicken spielenden Gesichts-Mimik, eingehuellt von schwarzem Haar aus dem als Rahmen muskuloes schlank-nackte kupferbraune Arme glatter Haut wachsen - das ganze Bild immer in Bewegung und in tiefer Zuwendung bei mir:
Sie ist so voll Schoenheit und hingebender wuerde dass man ihr die Garota de Programa nicht ansieht. Sie ist ein Anblick den man nur von Magazinen und Plakaten kennt.
Sie ist einer der attraktivsten Brasileiras die ich je hatte.
Und doch bleibt sie stolz:
Sie weigert sich deutsch oder englisch zu sprechen.
Deutsch hasst sie ohnedies, weil sie in den fuer sie enttaeuschenden Monaten in Frankfurt die enge Kaelte ihres damaligen Freundes und dieses Landes erleben musste.
Ich bin in Brasilien, also soll ich portugiesisch sprechen sagt sie. Zu meinem Hinweis, dass ich sie nicht gut verstehe, sagt sie ich kann, wenn ich will. Nur ein einziges mal sagt sie zu meinem in Gedanken abschweifenden Blick leicht spoettisch, mit frankfurter Akzent, "Was ist los mit dir? "
---action---
Meine eigene, lange nicht mehr gefuehlte, hilflose Plumpheit erinnert mich:
Ich bin mit einer Brasileira im Bett.
Ich bin verklemmt und weiss nicht, wie ich den auch nackt beibehaltenen Blickkontakt in Begegnung der Koerper loesen soll.
Sie setzt sich mit einem koerperbetonten Ruck auf mich, raekelt, streckt sich durch - taucht ein in halb geschlossen Augenlider durch die sie mich lauernd beobachtet.
Ihre Haende ueber meinem Oberkoerper gleiten langsam hinab, betend zaertlich still den Schwanz umfassend, ihn kurz hochpressend auf ihren Koerper, achtlos beiseite werfend und dann im streicheln ihrer Haende wieder auffangend.
Ihr Spiel reisst auch mich weiter, in den Griff der geschwollen abstehenden Lippen ihrer Moese, die sich reitend fest auf schwanz-schaft presst - nur mit dem Daumen kann ich eintauchen dort, wo nasses Glitschen mich empfaengt.
Sie spricht an, sofort, wirft ihre Aufmerksamkeit von der Moesenmassage des Schwanzes in das Kreisen meines Daumens, reisst ihren Unterkoerper lauschend hoch um ihm mehr Raum zu geben - noch immer haben wir uns aus Blickkontakt nicht geloest, nur kurz sind meine Blicke auf der prallen offenen Moese, zu sehr blendet mich noch das tiefe weite schwarz ihres Haares, laesst mich ihr Blick und das Gesicht des brasilianischen Models nicht los.
Neben mir liegend will ich im Duft ihrer dunklen Haut seine feuchte Frucht kosten, mich betrinken mit diesem Aroma das mich jetzt schon hilflos planlos macht. Aus dunklem Gesicht leuchtet Laecheln, seufzend waechst ihre Hand aus schwarzem Haar und fuehrt meinen Kopf abwaerts. Ich werde aufgehalten, ihre flach-muskuloese Brust hat sich in steifen
braunen Nippeln aufgerichtet, laesst meinen Kopf unschluessig pendeln zwischen der Taetowierung ihres flachen Bauches und den Warzen.
Sie schmeckt intensiv und gut.
Ich esse nicht um zu befriedigen, ich will das Aroma inhalieren – teile die aeusseren Blaetter mir der Zunge, spuere Hunger auf das glitschende Innere und spreize sie weit um mich zu vergraben.
Fluechtig faellt mir dabei ein: als ich das letzte mal Moese schleckte NUR weil mich Geschmack und Schoenheit nicht mehr losliessen - es war letztes mal in Rio mit LUANE aus Terma mtc 19.
Noch ist alles fluechtiges Vorspiel, schnelles abtasten, ich bin noch zu aufgeregt, noch nicht richtig in der Action.
Ihr spitzen hohen Schreie beim schlecken, die prall-dunklen Lippen die meinen Mund umgeben lassen mich hastig nach dem Gummi greifen, ich will endlich Vereinigung.
Ich liege am Ruecken, will sie auf mich ziehen, gebe ihr dazu den Gummi, wartend, dass sie die gewohnten und notwendigen Handgriffe macht. Damit habe ich einen Pruefstein fuer die wahre Klasse der Frau gesetzt; ich muss mir von ihr zeigen lassen was Stil der Action ist:
Sie wirft den Gummi achtlos beiseite.
Sie begegnet meinen ungeduldig-nervoesen Bewegungen mit einem sorgfaeltig-wuerdevollem zurueckstreifen ihres schwarzen Haares um ihr Gesicht frei zu machen, ihr schoenes Model-Gesicht - den ganzen Abend habe ich es angehimmelt - legt das Haar beiseite damit ich die Exotik ihres Gesichtes genau sehen kann, sehen kann wie sie langsam, mit geschlossenen Augen genussvoll Schwanz aus ihrem Mund aus-ein fuehrt.
Ich glaubte ihr Gesicht schon gut zu kennen. Die durch das schwanz-atmen hohlen Wangenknochen zeigen neue fremde Schoenheit die zeitlos ohne eile ist. Meine linke Hand ist tropfnass; SIE macht Hohlkreuz, woelbt den Arsch damit ich sie beim blasen besser fingern kann. Meine rechte Hnd ordnet langes schwarzes Haar, fuehrt ihren Kopf am Schwanz entlang, betastet den straffen muskeltonus ihres Koerpers.
In 69 sind die kleinen olivbraunen Kugeln ihres Arsches gerippt mit meinen Fingern die die Spalte weit geoeffnet halten. Ueber dem Netz meiner Finger tauchen zarte Finger ihrer Hand auf; sie will mehr von meiner Zunge - lange, silber lackierte Fingernaegel reissen ihre geschwollene Moese auf um mich tiefer zu fuehlen. Ihr Bunda-Kugeln sind verdeckt in gitterstaeben eines Waffelmusters 15 verschiedener Finger die sich tasten verschieden bewegen fuer die gemeinsame Lust des weiten Spreitzens. In dieser Masse der luesternen Bewegung sind die silbernen Kuppen ihrer Fingernaegel grazil und zart wie die einer Fee - meine Haende arbeitsdiener die Bunda umfassen, nur die silberne Fee fuettert mich in leisen Fingerbewegungen mit fleischig weit gespreizter Moese.
Im ritt des Fickens wiegt straff muskel-definierter Oberkoerper einer bronzenen Taenzerin auf mir, eingehuellt im Mantel schwarzen Haares. Deutlich sehe ich das Model-Gesicht jetzt wieder, die rot-vollen Lippen, die verzueckt geschlossenen silbernen Augen.
Es ist ein schwimmen in den Eindruecken, denn ich zerteile Haar um Gesicht zu sehen, knete Bunda um seine Kugeln zu fuehlen, halte schmale Huefte um Stoesse zu fuehren - ein staendiges greifen und staunen in hohen Schreien die meinen Rythmus vorgeben. Im festen griff des Bundas, Sie eng gepresst an meinen Oberkoerper, bin ich begraben in schwarzem Haar konzentriert auf schwitzenden Trommelrythmus, unterbrochen vom biegen der Gerte wenn sie sich aufsetzt, um ihren sehnigen Koerper zu raekeln. Mit ihren 50 kg ist ficken asiatisch-schwerelos, in der leichten Kraft meiner Fingerkuppen laesst sich Bunda in jeder Stellung reitend hart oder zaertlich langsam ficken. Ich zerteile Haar und trinke Zungenkuss.
Bei einer forschenden Handbewegung am beginn hat sie sofort gesagt "no gosto bum bum"( ich mag es nicht in den Arsch ). Dieses nuechterne Limit der Action hat etwas wehgetan, aber ich kann von einer Rassefrau ein klares nein zur richtigen Zeit eher akzeptieren als eine zickig-abwehrende Handbewegung zu einer Zeit, wo damit innerer Schmerz zugefuegt und vertrauen gebrochen wird.
Aber von hinten will ich sie trotzdem ficken.
Sie verkriecht sich in das Leintuch, verbeisst sich in den Polster. Vor mir kniet V-geometrie sehnig duenner Muskelkurven. V-foermiger Oberkoerper aus schmaler Huefte hoch zu breiter Schulter; knapp unter ihren Schultern die Knie der V-foermig gespreizten Beine, im weiten V beide Haende neben schwarzem Haar zurueckgeworfen. Harte feste Platte ihrer Steissbein-Knochen.
Einziges rund ihr hochgewoelbter Arsch - am lautesten schreit sie, wenn meine Haende seine Kugeln umkrallen und darin die Kraft des Fickens schlagen lassen.
Von hinten gefickt ist sie am hoerigsten, nimmt und erwidert jeden Hub, bleibt bewegungslos im Super-Zeitlupenfick, presst um das langsame Pfaehlen von Schwanz genau zu fuehlen sich hoch und eng an meine Brust.
Silberne Fingernaegle fingern die seitlich gefickte Moese, verlieren sich auf meinen sanften Druck manchmal hinab zu Schaft und Eier.
Die Action ist Exotik-Fick eines brasilianischen Models; die Schreie ihrer vielen Orgasmen koennen aber 6 Jahre Programa nicht verbergen. 6 jahre Programa, im Gespraech nicht zu ahnen, fuehle ich in der Action als fehlende Bereitschaft letzter Selbstaufloesung.
Noch nie ist es mir gelungen eines der 200-300 Dollar Models im Help in Action bis zur Selbstaufloesung zu treiben, mit Ausnahme des schwarzen SM-Models CHRISTIANE, der Afro-Brasilianerin, die in ihrer eigenen Grazie aber nicht mehr als 100 R fuer Action annehmen wollte.
In engumschlungener Nacht kann ich letzte Stunden Duft ihrer wunderbaren Haut atmen. Der morgen bleibt kalt. Nicht hochzukriegen fuer Action ( wie viele Help-Garotas am Vormittag ).
Auf Anfrage nuechtern sagend, dass sie Programa nur nachts, nie morgens und jetzt gehen will ( Fruehstueck gemeinsam und danach nochmal Action im Help sonst leicht zu finden ).
Kleine schwarze Lederjacke, enge schwarze Hose, freier flacher Bauch, wallendes scharzes Haar verlaesst wiegenden Schrittes mein Zimmer.
Ueber Geld haben wir vorher nicht gesprochen, ich gebe ihr 100 Dollar und 50 R - etwas weniger als sie im Help haette machen koennen, mehr als eine Standard-Garota kostet.