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Brasilien Ebpres: Ficken in Rio - Tourbericht

Bstatter

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Mittwoch, 27.08.2003 / Ebpres

Kurz nach 6 Uhr morgens blitzt mich die aufgehend Sonne an, die orange Streifen ziehen im Atlantik der Anflugsschneise von Rio International; in ihrer noch schwachen Kraft vereinheitlichen sich die das Wasser umgebenden Huegellandschaften in 2-dimensionalen hellen gruen-grau.

Trotz 13 Stunden im Flugzeug bin ich erholt und fruehlingssfrisch wie noch nie nach einem Langstreckenflug. Aus vergangenen Fehlern gelernt habe ich diesmal alles richtig gemacht, vor dem Abflug FFM 2215 Uhr
- letztes ausgiebiges Abendessen 17 Uhr
- Wasser; jede menge Wasser habe ich getrunken, egal ob ich Durst spuerte oder nicht; immer wieder in kleinen Schlucken, ganze Flaschen davon in meinem Handgpaeck.
Die Jetklimaanlage bewirkt naemlich einen schleichenden Dehydrierungseffekt der viel zum ausgepowerten und desoerientiertem Gefuehl nach einem Flug beitraegt.
- KEIN Essen im Jet welches nur im Magen liegt und den Schlaf stoert.
- wenig Alkohol ( der auch dehydriert )
- Einnahme von 4 Melatoninkapseln sobald die Muedigkeit kommt.
So wurde der Flug fuer mich eine Folge vieler erholsamer Schlafphasen.

Keine Notwendigkeit nach Erholungstagen, mir ist schon heute nach Action.

Wie immer:
Die Kolonne der verschlafenen Touristen ueberholen damit man als erster in der Schlange vor dem Pass-Schalter steht.

Zoll:
Das System mit dem rot-gruen Licht gibt es nicht mehr. Man fuellt dafuer im Jet eine Zollkarte aus, wenn man ueberall ankreuzt „nichts zu verzollen“ steht man am entsprechenden Schalter schlange, das Gepaeck wird dort nochmal durchleuchtet.
Die Abfertigung geht schnell und fluessig, das Gepaeck eines Passagiers vor mir wird oberflaechlich gefilzt.

1 Dollar = 1, 74 R am Flughafen, 1, 75 in Rio Roiss. Taxi zur Copacabana = 43 R.

Das Fruehstueckszimmer im Rio Roiss im 12.Stock bietet direkten Blick auf den gesamten Teil der Copacabana richtung Meridiem und Zuckerhut; klein und gemuetlich, schoene Ferienstimmung dort. Vom gebuchten Deluxe-Zimmer bin ich enttaeuscht:
Einzelzimmer im 4.Stock (ist mir zu niedrig aber das Haus ist voll ).
Bis auf Blick auf einen schmalen Streifen Atlantik zwischen Hotel Othon und naechstem Haeuserblock weiss ich nicht wo der Luxus sein soll; Moebel und Einrichtung in dunkler alter ur-oma Atmosphaere.

Der Spiegel unguenstig fuer Action, parallel zum Bett am Fussende, aber wenigstens kann man das Bett verschieben.

Internet:
Vom Telefon aus fuehrt ein Klip-Kabel in den Stecker, der Anschluss sieht aus wie daheim; falls die Polungen stimmen muesste ein Modem einfach reinzustecken gehen.

War ich vor kurzem noch einsam im waeldlichen Schneegestoeber unterwegs.
Unter den in der Thermik des Rio Othon Hotel kreisenden Seevoegeln bin ich einer von vielen, schwitzend mit nacktem Oberkoerper denn die Thermo-Anzeigen der entlang der Copa stehenden Digitaluhren stehen auf 31 Grad.

Hinter der Triathon-Sonnenbrille ziehen vertraute Bilder vorbei:
Hookerbeach ist jetzt, um 9 Uhr frueh noch leer; auch in Meia Pataca werden eben erst die Stuehle herausgeraeumt; die Jubilaeumsuhr beim eridiem sagt FATAM 25 DIAS 500 ANNOS, von frueheren Aufenthalten bin ich noch Hunderter-Staende gewohnt; knallgelb beguesst mich am Rueckweg die Fassade von Help Discoteka.

Alles noch wie es war.
Alles wie es sein soll.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 2
Donnerstag, 28.08.2003 / Ebpres

ISADORA und BARBARA sind schon um 10.30 Uhr auf Hookerbeach. ISADORA ist eine der Suedamerikanerinnen wegen denen man nach Rio kommt.

Lange schwarze gewellte Haare, exotisches Gesicht. Der Koerper etwas zu kraeftig, sieht aber im liegen sofort wieder trainiert playboy-haft aus. Steht sie, dann streift mein Blick nur kurz die Gata ( Katze ) Taetowierung neben der rasierten Moese, zu einladend woelben sich mit definiertem Schwung die Schamhuegel unter dem kleinen Slip heraus.

Der Arsch koennte kleiner sein aber was soll ich sagen? Es ist ein eindeutig stolzer, straffer brasilianischer Bunda, einer bei dem ich sofort weiss dass er in den verschiedenen Stellungen seine Staerken erst richtig zeigen wird.

BARBARA breitet ein Handtuch aus damit ich mich dazusetzen kann.
Die fehlende Zeit fuers portugiesisch Lernen raecht sich, denn ich bin mit meinem Gestottere bald am Ende, freunde mich aber immer mehr an mit dem Gedanken an Action mit ISADORA.

Jeden Tag sind sie hier, sagen sie, und damit ist klar dass beide auf Programa sind, denn ein braves Maedchen wuerde sich auf Hookerbeach nicht blicken lassen.

Ich taste mich vor zur entscheidenden Action-Frage und will wissen wie lange sie noch am Strand bleiben? 2 Stunden, dann muessen sie zur Arbeit. Jetzt ist 11 Uhr und in 2 Stunden muessen sie arbeiten? Das klingt nach Terma Arbeitszeit und ich stosse nach wo sie denn arbeiten? "In Sauna" Wussste ichs doch.

Eine mir unbekannte Terma die aber laut BARBARA und ISADORA auch von Touristen frquentiert wird:
Terma Coquetish, Tel 290 1054, Rua Belisairio Pena 1235 (Penha)

Damit ich es ja nicht vergesse organisiert BARBARA Schreibzeug und steckt mir einen Zettel mit der Adresse zu: ich soll unbedingt nach BARBARA und ISADORA fragen, wenn ich dort bin.

Im hotel faellt mir ein dass ich versprochen habe l*** anzurufen. Sie wird auf TSM als 18 J, nymphomanische Studentin angepriesen, die Bilder die sie von sich rummailt sind aber teilweise zum abgewoehnen. Sie spricht aber gutes Englisch und ist laut TSM dreier-tauglich.
Ich habe deshalb mit ihr gemailt und telefoniert mit dem Hintegedanken sie als portugiesisch Lehrerin und Organisatorin fuer einen Dreier mit einer Freundin anzuheuern. Beim Telefon klingt sie sehr lieb, hat auch nicht vergessen zu sagen wie sehr sie Sex liebt.

Als ich anrufe ist sie in der Schule, bietet mir aber an sofort mit dem Taxi zu kommen. Es ist 12 Uhr und die Termas geschlossen, warum also nicht. Trotzdem ging mir das etwas zu schnell, denn die brasileira Figur von ISADORA topt jedes Mailbild von l*** muehlos und hat meinen Terma-Appetit angeregt; die paar Stunden bis zur Oeffnung haette ich mir auch ohne l*** vertrieben. Und ausserdem, so beginne ich mich schon ueber meine Voreiligkeit zu aergen, um 12 Uhr geht auch der Betrieb auf Hookerbeach langsam los.
Ueberhaupt!
Als erste Action wollte ich ja einen Terma-Dreier machen; den dafuer bereiten Schwanz will ich nicht in einer Irgendwie-Action abstumpfen.

l*** wartet beim Othon Hotel und ich bereue das treffen schon. Durch die gemailten Fotos erkenne ich sie sofort. Rothaarig mit etwas Sommerprossen und vollen Lippen. Soweit ok, den restlichen Koerper kenne ich aber von den Fotos als uninteressant.

Live sieht sie sehr lieb und klein aus, schluepft mit ihrem weissen Laboratoriums-Maentelchen der Chemieschule aus dem Taxi. Sie wohnt bei ihren Eltern, die streng auf sie aufpassen, fuer Action muss sie immer die Schule schwaenzen.

Sie ist lieb, aber nicht von eier-einschlagender Wirkung, hat sowieso nur drei Stunden zeit und ich beschliesse daher dass mir die Terma lieber ist. Ich sag ihr, dass ich mit ihr nur sprechen und essen will und wir gehen zum Alcazar Restauant.

"I am a witch", doch eine gute Hexe beruhigt sie "a white witch, that is a good witch - a which because i like sex " (lacht ). "Nobody knows what i am doing; only few girls form my schoolclass know; they are members of a secret circle because they are like me; they like sex; they are also witches."

Schoene Lippen die mir schon auf den Fotos aufgefallen sind. "blow-job lips" ergaenzt sie mit der Ernsthaftigkeit mit der sie mir vorhin sagte, dass es organische Chemie ist die sie heute schwanzt.

Sie will ins Hotel.
Ich will in die Terma.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 3

Montag, 01.09.2003 / Ebpres
Ich druckse herum und sage mir ist die Zeit zu kurz fuer Sex. Ok, dann keinen Sex, nur herumknutschen schlaegt sie vor. Ich stimme zu, denn zum vorgeilen auf die Terma lasse ich mir das einleuchten.

Sie druckst herum, Sie kennt sich, vom blossen rumknutschen hat sie sicher nicht genug, da wird wohl mehr daraus werden.

Auch egal, gehen wir.

---Action---

Leidenschaftlich zaertliche Zungenkuesse, sehr lieb und anpassungsfaehig. Macht mich weniger geil als mehr romantisch. Hat etwas von der ausschliesslichen Konzentration des damaligen Teenager-Kuessens und passt zu ihren 18 Jahren. Nicht so sehr Action-Stimmung, mehr zaertliches erstes Rendevouz auf der Parkbank.

Vom Stuhl aufs Bett. Action hat mich zu sehr gepraegt - Terma hin, Terma her - mir wird
langweilig beim blossen schmusen und ich beginne mich auszuziehen.

"Yyou have changed your mind? " fragt sie.
"I forgot to tell you something." sie hat die Regel. Nackt vom Regen in die Traufe.
"You like blood? " bessert wenig meine Laune. "You will find something other than my pussy" klingt schon besser.

"May I? " fragt sie schuechtern.
Ohne das Nicken meines Kopfes getraut sie sich nicht runter zum blasen. Ernst und konzentriert saugt sie Schwanz, freihaendig, aber es fehlen mindestens 4 cm bis deep throat. Technik mittelmaessig, Optik ok, wenig Variationen. In solchen Faellen ist mir ficken lieber.

Ich bin von einer Freundin, die zwar nicht gerne blies, sich aber nicht genierte es auch in dunkelroten Zeiten tief zu wollen mit wirklich allen Wassern gewaschen worden, mich schreckt seit damals so leicht nichts, ueberhaupt mit Gummi. Also ficken.

Rechtzeitig erinnere ich mich aber an das "something other" und beginne ihr Arschloch anzubohren. Schuechterner Protest, Sie haette es vorher doch ganz gerne in die Moese.

Rot scheint schon abzuklingen, man merkt kaum was. Reitend stimmt die Optik noch halbwegs weil sie sie hauptsaechlich Gesichts-Konzentriert ist. Weiter abwaerts wo noch dazu dichtes Gestruepp wuchert schaue ich nicht gerne. Effizienz ueberraschend gut, vor allem fuer sie.

Butterweich im Arschfick seitlich von hinten, hier will sie einen ganz langsamen Rythmus und ich kann mich gut auf die Zungenkuesse konzentrieren.

Doggie bietet eine so traurige Standard-Optik dass ich diese Stellung eilends wieder verlasse und sich die Action auf Arschfick seitlich und reitend normal einpendelt. Der erste Reiz von allem ist fuer mich vorbei, in testerischem Experiment achte ich auf ihre Orgasmen was auch was fuer sich hat, denn sie ist so eng, dass ich manchmal vorher bremsen muss um nicht abzugehen ( DAS will ich erst in der Terma).

Im Wechsel zwischen analem Zungenkuss und Orgasmusritt vergehen ohne viel Aussergewoehnlichkeit die 1, 5 Stunden, die sie noch Zeit hat.

"You brake my record ".Rekord?
"Five". Fuenf?
"Now i have had 7 orgasms... my boy-friends are 17 and 18 years but they cannot do this."
Das kann man jetzt als Kompliment sehen oder auch nicht, denn mit 17 oder 18 hatte auch ich noch eine so hohe, alles spuerende Schwanz-Sensibilaet, dass ich so ein Gerammel nie und nimmer so lange geschafft haette, es aber mehr genossen haette.

"As i have sex with many guys i have learned that bad sex does not exist; there is only different sex." DAS hat sie schoen gesagt.
Als ich das endlich kapierte und zum Teil meiner Philosophie machte war ich um einiges aelter als 18.

"I would like to bring my girlfriend next time, she is in my class and also 18 years. She is much more beautiful than i ( sie kennt also ihre Schwaeche ). AND she is a member of the secret circle. She loves sex, you know. And i must tell you, i also make sex WITH her.”

Wir machen den Dreier fuer Freitag aus und ich gebe ihr 200 R., die Haelfte haette es auch getan aber ich will am Freitag zwei voll motivierte Garotas.

---checkout---

Durstig von der Action steuere ich das Meia Patca an. Voll mit Touristen, wenig Garotas. Ich sehe ADRIANE, die frueher in Centaurus arbeitete, gutes englisch spricht und die ich immer in Rio im Meia Patca treffe, oft schon hat sie mir Hintergrund-Info ueber anderer Garotas gegeben.

Ganz hinten. Schokolade!
Der edelste Teil des ganzen Konfekts:
LAURA und MASSIA, beide aus Salvador/Bahia, wo es die schoenste Schokolade von Brasilien gibt. Ausserdem noch ROS aus Rio. Alles wilde Katzen mit langen gewellten Haaren bis knapp zum Arsch, muskuloes schlanken Figuren und Aerschen! - jeder fuer sich eine Schoepfung der Unglaublichkeit.

Immer wieder Bewegung, aufstehen und andeutung von Tanz, raubtierhaft lachend blecken sie weisse Zaehne und lassen die Haare fliegen.

LAURA 24 Jahre, ist dunkelste und appetitlichste Schokolade, doch das Gesicht etwas zu roh und afrikanisch. MASSIA ist mehr Mulatta, mit edlerem, juengerem Gesicht.
"Hotel? Fuck fuck? " fragt MASSIA und ist damit aus dem rennen. DIESE Sprache mit dieser speed kenne ich aus Boca Chica/DR, Sie ist mir fremd in Rio.

LAURA und ROS sind deutlich zuruckhaltend und unaufdringlich, also ist meine Wahl LAURA.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 4
Montag, 01.09.2003 / Ebpres


Es ist 18 Ur und in Oesterreich, 23 Uhr eigentlich Zeit fuer mich fuer den ersten Tag langsam ruhe zu geben.

Aber ich will diese dunkkle Katze nicht einfach laufen lassen, nicht ein wiedersehen mit dieser dunklen straffen Haut versaeumen, Chance der in gertenschlanken Hueften muendenen Schoko-Kurven, ich will die Ahnung dieses Arsches der Superlative auskosten.

ROS muss um 19 Uhr an ihrer Bar Bonde 77 arbeiten. Ich soll die beiden zum Auto begleiten, ich kann ja danach mit LAURA am Strand spazierengehen schlaegt sie vor.
Gefaellt mir - die Girlfriend-Ebene die ich von Rio kenne und liebe. Im Blitz des Lachens beider dunkler langhaariger gehen wir zum Auto.
Aufgestanden sind sie verblueffend klein. Durch die modelhaft-schlanke Figur und all dem was es am Koerper exotisches zu bestaunen gibt, sind sie im sitzen als riesige Models erschienen.

Ich soll doch mit LAURA ihre Bar besichtigen schlaegt ROS vor. Sie sind beide keine Putas beeilen sie sich im Auto zu versichern, nicht auf Programa und nicht scharf drauf mit Gringos fuer dinheiros ins Hotel zu gehen. Ueberhaupt sind sie beide normalerweise nur auf Ipanema und wollten heute nur ins Meia Pataca zum Touristen und Puta schauen; und ins Help gehen sie schon gar nicht. ROS arbeitet an ihrer Bar LAURA als Babysitter.

Stimmts oder auch nicht, jedenfalls benehmen sich beide nicht wie Putas.

Die fahrt wird zum Ausflug in den Karneval von Rio. ROS faehrt und macht vollen Samba-Sound, singt mit, wirft ihr Haar, lacht zurueck zu mir, greift beim Ampelstopp zur Bierdose.

Nicht mehr zu bremsen neben mir LAURA. Mir bleibt nur eine kleine Ecke, denn sie braucht den ganzen Ruecksitz. Singt, klatsch, tanzt Samba; umarmt mich manchmal und drueckt mir einen ausgelassenen Kuss auf den Mund.
Ihr Arsch, ohnedies schon Schwerkraft und massvoll-frommer Geometrie strotzend muss 1000 unerforschter Muskeln haben, im Zucken ihres Tanzes ist seine Schokolade eine einzige drehend-wippende pralle Masse.

Wie im Film drehen sich alle Koepfe eines neben uns haltenden Busses herab zu ihrer Tanzhow. In dieser langen Samba-Fahrt mit den wilden ausgeflippten Garotas verziehen sich meine letzten Schatten von Alltags-Restgedanken aus der Heimat.

Auch meine Erholungs-Gedanken verabschieden sich. ICH WILL Action mit diesem schwarzen Panther; die Energie seines stolz runden Arsches vom Ruecksiz des Autos in mein Becken buendeln.

Die Fahrt wird lang und LAURA muede. Wie Wild beim Einbruch der Dunkelheit wirft sie sich zum schlafen hin, mir an den Hals, gut duftender Schokoladekopf mit dichtem schwarzem Haar an meiner Schulter. Ihre Hand wie selbverstaendlich entlang des Schwanzes, Eier und Schwanzansatz fest umklammernd, in unsexueller Geborgenheit wie ich es mir von der letzen Freundin immer gewuenscht hatte.

Die Bar von ROS ist mitten in Rio, nur Einheimische, keine Touristen. LAURA ist wieder wach und tanzt Samba im Lokal, bringt ihren kurzen gelben Minirock mit Schokolade zur vollen Geltung. Hier, in der wegen der Hitze offenen Tuer zum draussen in der kleinen Gasse vorbeibrandendem Verkehr, in den gelegentlich mitklatschenden einheimischen ist sie einer der Funken des Glanzes von Rio - Lichtblick in der kalten Strenge europaeischer Seele.

Beim essen wird sie mir zu zutraulich. Will die ganze Zeit, die ich hier bin, mit mir verbringen. Kuendigt an morgen mit ihrem ganzen Zeug in mein Hotel zu ziehen. Ich gebe zu allem hoefliche Antworten, um mir die Action nicht zu verderben.
Rio, wie ich es kenne - dieses schnelle Girlfriend Verhalten, aber ich weiss:
Auch mit Top-Models habe ich es noch nie laenger als drei Tage ausgehalten, immer angst etwas zu versaeumen, immer den Reiz neuer Action suchend. Manchmal hat es sich ausgezahlt, manchen Stuten wixe ich noch heute nach und verfluche meine damalige Entscheidung sie wieder in die Wildnis geschickt zu haben.

Taxirueckfahrt ins Hotel in engumschlungen Schlaf.

Sie wirft sich angezogen aufs Hotelbett und pennt. Passt mir ausnahmsweise super, denn auch ich brauche dringend Schlaf. Ich werde frueher wach.

Will action.
Sie bleibt tot.

Ich doese weiter, nicht mehr in erholtem Schlaf, unruhig auf meine Chance lauernd. Ich bin ausgeschlafen und bereit.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 5
Freitag, 26.09.2003 / Ebpres

Doch ich kenne das zu gut von den Help-Garotas. Speziell am Vormittag hat man oft keine Chance fuer Action, unmoeglich die pennende Garota hochzukriegen.

Endlich irgendwann duschen. Mit unglaeubigem Entsetzen beobachte ich ihren Griff zum Tampon. Welches Looser-Los habe ich an diesem Tag gezogen?

Auch nackt, nur mit Unterhose bekleidet, bleibt sie tot. Wird kurz geil, klettert reitend im Unterhosen-Trockenfick auf mich. Ihr Arsch zeigt was er kann und das ist viel - sein kreisen genuegt, es braucht keine andere Bewegung. Kompakt-gemixte Schokomasse quillt in meinen Haenden, ruehrt am Schwanz auf-ab - schon am Steissbein springen ihre Arschmuskeln senkrecht-elastisch hoch zu den beiden Kugeln, griffig und hoch wie Silikontitten. In Rekordzeit holt sie sich beim Trockenfick am Schwanz einen Orgasmus,
schlaeft ein, klettert wieder hoch und holt sich einen Zweiten.

Ich werde energisch. NEIN - arschficken will sie NICHT. 4 Uhr frueh und die Schokolade hat ihr Versprechen verloren. Hat den Schwanz nicht einmal angegriffen, geschweige denn geblasen. Wobei mir wieder mein urspruenglicher Tagesplan einfaellt:
Die Terma mit garantiert fullpower Sex und ohne Zeitverlust.

Mein schwarzer Panther, ich habe nicht Zeit und Lust dir alle Kunststuecke einer hoerigen Dressur zu zeigen, wenn ich hier Katzen haben kann, die mir aus der Hand fressen.

Es ist hier 1400 LT und sie ist am Strand, wartet dort auf mich, spricht immer noch davon bei mir einzuziehen. Ihrer Freundin ROS hat sie vorhin am Telefon vorgeschwaermt wie einfuehlsam und zaertlich und toll ich bin.

Action ist sie mir noch schuldig. Vielleicht ist sie eine der Garotas die drei Tage bei mir bleiben.

Waehrend ich Teil 1 (Teil 1-4) geschrieben habe hat mir LAURA im Hotel einen Zettel geschrieben:
Sie ist in ihrer Casa ihren Mala packen ( Koffer ) mit dem sie dann ins Hotel kommen wird. Das wird wieder was werden die loszuwerden.

Hookerbeach ist um 1630 Uhr wegen Bewoelkung nicht mehr voll. ANA-PAULA (die sich auch BARBARA nennt) ist dort; eine indianische Negerin die ich damals auch kaum los wurde; sie hatte es immer "aggressivo" gewollt, ganze Haarbueschel musste ich ihr ausreissen. Sie sieht etwas verbrauchter und professioneller aus als damals. SIMON, die jung ausschauende, etwas mollige Schokopuppe die sich im Zimmer als bewegungslose Niete entpuppte treffe ich auch.
Alles Garotas die schon 2 Jahre oder mehr zwischen Hookerbeach und Help pendeln. Eine der bestausschauenden ist die Mulattin MESSIA. Die Figur ist so geil, dass ich sie vielleicht trotz ihrer gestrigen bloeden Frage "fuck fuck" doch testen werde.

Zurueck im Hotel beobachte ich mit schaudern den Anblick den das Zimmer bietet:
LAURA, nicht mit einem Koffer, eine ganze Wagenladung voll Zeug und Kleider aus vielen Taschen hat sie am Bett ausgebreitet. Sie muss den Nachmittag benutzt haben um ihre ganze Wohnung in mein Hotelzimmer zu speditieren. Sie hat auch schon begonnen eifrig meine Klamotten und noch unausgepackten Sachen zu ordnen; eilig huepfe ich herum und bringe Vibrator und anderes Zeugs, dass sie nichts angeht in Sicherheit.

Was soll ich tun?
Ich habe mir daheim zwar vorgestellt mir eine Freundin zuzulegen und nebenbei heimlich in die Terma zu gehen, aber das gefaellt mir schon jetzt nicht mehr. Ich fuehle mich wie ein Hund an der Leine, merke dass ich es laengst nicht mehr gewoehnt bin eine Freundin am Hals zu haben. Ich kann nicht leugnen - am wohlsten fuehle ich mich absolut solo im Help oder Meia Pataca, das Gefuehl geniessend jederzeit die Wahl und jede Garota haben zu koennen.

Mit LAURA hier schwindet der Dreier am Freitag mit l*** und ihrer Chemieschulfreundin in weite Ferne und beunruhigt stelle ich fest, dass mir das eigentlich egal ist. Bei den Putas schmeisse ich mit Geld herum weil es mir im Urlaub egal ist.
Dreier-Angebote bin ich bereit sausen zu lassen weil es mir im taeglichen Diskont-Angebot auch egal ist. Ob ich LAURAS Arsch heute ficke oder sie ueberhaupt noch ficke ist mir auch egal. Ich weiss es - diese "was kostet die Welt" Einstellung - werde ich in der einsamen laenge europaeischer Wixstunden noch fluchend bereuen.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 6
Mittwoch, 03.09.2003 / Ebpres

Im abendlichen Regen laufen wir von einem zum anderen der schuetzenden Daecher der kleinen Laeden in Rua ns. Copacabana.

Vorbei am Hotel Vanity bis zum Porcao - eines der teuren Selbstbedienungs-Restaurants mit Pauschalpreisen und riesiger Auswahl von Salaten, warmen Speisen und Nachspeisen, wie immer aber mit eiskalt heruntergeregelter
Klimaanlage.

LAURA war noch nie in so einem Restaurant, ist auch das einzige schwarze Maedchen hier. An der Copacabana ist sie sonst auch nicht - "Muito Putas" (viele Nutten). Sie ist wirklich keine Puta, hat mir ihre Arbeitsbestaetigung gezeigt; ihren Babysitterjob hat sie verloren, verdient hat sie dort 450 R im Monat - das kann eine Help-Garota locker an einem Tag machen.
Naechste Woche Montag hat sie einen neuen Job, wenn ich sie nicht vorher rauswerfe habe ich sie bis dahin am Hals. Aber die traenenreichen stundenlangen Abschiedsdiskussionen mit den Garotas, die danach wieder im Hotel aufkreuzen als haette es das Gespraech nie
Gegeben, kenne ich von frueher und bin momentan nicht scharf darauf.

Ob ich Kinder will? Reisst sie mich aus meinen Gedanken. Ob ich nicht mit ihr eines haben will? - sie will beim ficken ohnedies kein Kondom, kein Problem. Haemisch rechne ich ihr vor, dass ich sie ruhig die ganze Nacht ohne ficken kann, wenn sie gestern den letzten Tag der Regel hatte wird daraus nie und nimmer ein Bambino.

Im Hotel schluckt dunkler Beziehungsalltag die prickelnden Versprechungen. Vollgeschaufelt mit Futter und zugeschuettet mit Alkohol - sie scheint tagelang nicht richtig gegessen zu haben - wirft sie sich schlafend aufs Bett. Aber vorher schaltet sie noch den TV ein, schneller als ich die Zahnbuerste in den Mund stecken kann. Die einzig richtige Methode in solchen Faellen wird die sein, die Hitman auf Calimba postet:
Abschalten und freundlich sagen "I am your tv". Sie ist keine bezahlte Puta, deshalb gehe ich ruecksichtsvoller vor und beginne mich wieder anzuziehen.
Wohin ich gehe? fragt sie.
Spazieren. Sie soll mir sagen wie lange sie TV schaut. 30 Minuten? 60 Minuten? - kein Problem, aber ich muss wissen wie lange ich spazieren soll.

Nein nein nein, ich schaue mir nur die Putas an, ich soll mich bitte bitte zu ihr legen. TV aus, schnarchen ein - sie pennt. Ich bin guter Mann zum ungeilen Spiel und lege mich dazu, aber nach 15 Min. sind alle meine muedigkeitsansaetze weggedoest und ich fuehle mich eigentlich optimal fuer Action. Sie pennt.

Ich kuesse, streichle, massiere ihren ganzen Koerper, schoenste Schokolade, aber genauso gut koennte ich eine aufblasbare Wixpuppe abkuessen. Keine Bewegung, keine Reaktion. Die Moese bleibt staubtrocken, soweit ich das fuehlen kann, denn ihren Slip hat sie noch an. Nach unendlich tapferen Kuessereien und Streichelerein die Dornroeschen nicht erwecken verlasse ich die Prinzenrolle und wage mich unter den Slip.
Feucht!
Fast juble ich, so sehr bin ich schon entwoehnt von sexuellem Entgegenkommen. Vorsichtig fingere ich das rohe Ei weiter. Es ist verteufelt ungemuetlich und kraftaufwendig unter der Spannung des engen Slip, langsam beginne ich ihn wegzuschaelen. Heftiger Protest.?!

Die Uhr zeigt unerbitterliche 1, 5 Stunden die vertroedelt habe mit gepenne, gestreichle und gefingere - ohne das was weitergegangen waere. 2230 Uhr ist es, genau noch richtig fuer die Termas die um 2 Uhr schliessen. Hastig ziehe ich mich an und stopfe die Munition von Dollars und CC in meine Taschen. Gern gebe ich runde Summen aus um aus diesem Jammertal in wahrer Action erloest zu werden. Wieder Protest aus Richtung Bett, diesmal weinerlich und bittend. Wieder bin ich so bloed mich dazuzulegen und lande prompt in der
Wiederholunkschleife von Teil 1:

Sie klettert samt Slip auf mich fuer einen Unterhosen-Trockenfick. Mit wilden Gozar! Gozar! (Orgasmus) schreien kommt sie einige Male und glaubt danach allen ernstes, dass auch mir das gefallen hat. Nach ihrem Gozar werde ich uebrigens nicht gestreichelt sondern der TV
eingeschaltet. Gekuesst bin ich auch nicht worden, den Schwanz hat nur ihr Gozar! -Slip
beruehrt.

Ich fuehle mich veraeppelt, enttaeuscht, aber wenigstens verstehe ich, dass sich hier der richtige Mann um die falsche Garota kuemmert:
"Du gehst hoffnungsvoll aus, deiner Koenigin Blumen zu pfluecken – im Winter – trauerst, dass du keine findest, und begreifst nicht, warum du keine finden kannst". (G)
 

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Ebpres in Rio - Part 7
Donnerstag, 04.09.2003 / Ebpres

Hinaus mit mir in die frische Luft. 22 Grad, leichter Regen, Pfuetzen auf der Promenade spiegeln die grossen Scheinwerfer, die den Strand von Copacabana beleuchten.

MABS (gegenueber Meridien) um 2330 voll mit Garotas, die Qualität aber absolut im Keller. Sehr jung alle, fast alle, aber pummelig und mit verbrauchtem Aussehen. Keine einzige wuerde ich in die enge Auswahl nehmen.

HELP 0040 Uhr.
Der Gastgarten hat sich schon teilweise in die Disco entleert. Die verbliebenen Garotas (denen niemand den Eintritt gezahlt hat) sind nicht mehr die Besten (die Besten und schoensten sitzen dort ohnedies selten rum sondern kommen zielstrebig um 1 Uhr ins Help).
Zwei Interessante mit asiatischem Einschlag und toller Figur sehe ich. Eine andere ist sehr schoen und sitzt alleine. Suedamerikanerin, olivbraun, model Figur, langes Haar, jung, stolz und wuerdevoll und doch mit notwendig opfernder Praesentation sich den geilen Help-Touristen aussetzend.

Ich fuehle ihren Blick auf mir und meine Auswahl waere eindeutig; aber mein Energiepegel ist fuer heute schon im sinken. Soviel habe ich von frueher dazugelernt: das mit-Gewalt die ganze Nacht durchgeficke, wenn eine Action schlecht war hat immer nur dazu gefuehrt das ich die Folgetage ein rythmus-gestoerter Zombie ohne Libido war, gefuehllos und unlustig auch bei der tollsten Action. Nein, diese Nacht will ich nicht mehr mit hochverzinsten Hypotheken belasten.

Am morgen bin ich tatsaechlich optimal ausgeschlafen und hole Luft zur Abschiedsdiskussion:
Es klappt mit dem Sex nicht, versuche ich ihr beizubringen, wir muessen uns daher leider trennen. Wie bei solchen Diskussionen ueblich landen wir zuerst einmal in Action. Denn als erste Ausrede faellt ihr ein dass sie Sex liebt und nur schuechtern ist, timida, reservada.

Sie ist sogar so innovativ dass sie es am Boden will wo ich besser und haerter stossen kann, wir breiten dort das Leintuch direkt vor dem Spiegel aus. Reitend auf mir - dunkle Schokokugeln huepfen im Spiegel prall und schwarz zum weissen Leintuch am hellen Schwanz auf-ab - ein Schnappschuss fuers Wixalbum aber nicht mehr, der Fick als Versoehnung mit der Freundin war fuer mich schon immer dann Kompromiss, wenn ich gar nicht verzeihen will. Ich will LAURA draussen haben, Sie interessiert mich nicht mehr.

Doggie bietet Schoko-Optik vom feinsten, aber sie beginnt schon abzustuerzen und macht den Fehler sich zu beschweren, dass sie muede ist – sofort breche ich Action ab und bin jetzt engagierter als je bei der Diskussion. Ich kann nur nochmal dringend empfehlen portugiesisch zu lernen, solche Diskussionen sind schon in der Muttersprache muehsam und mit wenig portugiesisch eine zeitbomben-artige stundenlange Prozedur.

Diesmal wird sie weinerlich. Sie ist unerfahren, ist jetzt 24 Jahre, wurde streng erzogen, hatte erst mit 22 Jahren das erste mal Sex - sie liebt mich, betet mich an, ich soll ihr "professor" fuer Sex sein, alles will sie tun was ich von ihr will. Das haette sie nicht sagen sollen, denn ich sage dann soll sie mal blasen, wenn das so ist - tut sie nicht, fluechtet weinend aufs Bett. Nicht so tragisch troeste ich, ich brauche nicht Sex mit ihr, Sie soll halt bitte ihre Sachen packen, weil ich wieder solo sein will.

Geheule und geflenne - endlich rueckt sie mit der Sprache raus:
Sie hat keine Wohnung, hatte bei ihrem letzten Job auch gewohnt und erst Montag wieder eine Wohnung, wenn sie den neuen Job anfaengt. Ich soll sie bitte bitte bis Montag hier wohnen lassen. Auch kein Problem, sage ich, ich gebe ihr Geld fuer eine Wohnung bis Montag, Sie kann sofort packen und abhauen.
Damit habe ich sie an der Ehre getroffen - GELD? NIEMALS nimmt sie von mir Geld, Sie ist keine Puta, Sie ist nur hier weil sie mich so sehr liebt, total scharf ist sie auf mich, ich soll ihr alles beibringen beim Sex wie ich es gern will.

Beginnt wieder zu reiten und sich den Schwanz reinzustopfen (alle mit Gummi), bemueht sich in tiefen Zungenkuessen, weil ich mich ua beschwert habe, dass auch das nicht richtig klappt. Durch Emotion und Optik landen wir kurzzeitig in toller Action:
Schokolade-Glasur in glaenzenden Kurven ueber meinem Koerper ausgegossen, ein Arsch der meinen Haenden entgegenfliesst, meinen beim reiten fuehrenden Haenden in Lava-Blasen entgegenquillt - in seiner hochschiessenden Energie ihre Hueften und Oberkoerper mitreisst und sich als federleichter dunkler Ball hochfrequent auf Schwanz trommeln laesst. Gehorsam erstarrt er hinter uns im Spiegel zum gegossenen Schokolade-Denkmal sobald ich sie bremse, mit ehrlicher experimentierlust versucht sie dann wieder im gewohnten Schwung ihrer Samba-Bewegungen den Schwanz am tiefsten ficken zu lernen. Etwa 10 min lang klappt alles perfekt, inclusive gemeinsame Geilheitskurve und stoehnen, dann stuerzt sie wieder ab.

Jetzt ist sie auf ihrem Lieblings-Strandabschnitt auf Ipanema waehrend ich hier schreibe. Ich schreibe in der GMX-Mailbox, dort ist schon eine Mail von l*** - sie hat die Hotel Tel verloren, ich soll sie dringend anrufen wegen morgen.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 8
Freitag, 05.09.2003 / Ebpres

Zimmer 1102 (ebenfalls Deluxe Zimmer) im Rio Roiss liegt im 11. Stock, genau in der Ecke, wo mein Zimmer im 4. Stock liegt. Von 1102 aus haette man Blick auf die halbe Copacabana waehrend ich nur in die naechsten Haeuserblocks schaue.

1102 ist frei geworden, ich kann aber nicht umziehen weil es dafuer Reservierungen gibt; 1102 wird auch auf TSM empfohlen - besser waere es also gewesen schon bei der Reservierung auf Ipanama.com als Zimmerwunsch 1102 zu mailen.

Nach dem Posten der letzten Teile hat LAURA am Strand von Ipanema darauf gewartet, dass ich dorthin komme. Ich habe darauf gewartet, dass sie endlich weg ist damit ich zu meinen Garotas und in die Terma komme.

l*** von der Chemieschule erreiche ich am Telefon; mit dem Dreier am Freitag klappt es nicht, l*** kommt nur am Vormittag weg, ihre Freundin kommt nur am Nachmittag weg - ein splitting, das mich aber nicht interessiert.

Die Bilderpostings aus Rio von CC auf TSM treiben mich Richtung Terma Solarium; Ich hoffe dort die beiden bisexuellen Garotas FLAVIA und BRUNA fuer einen Dreier buchen zu koennen.

Fuer Schokolade empfiehlt der Taxifahrer die mir unbekannte Terma OASIS, angeblich mit schoenen Garotas und billiger als andere Termas - kann sein, weil dunkle Garotas hier als nicht so attraktiv gelten, in den Termas trifft man deshalb auch meist hellere Garotas.

16 Uhr in Terma Solarium:
Alle CC werden akzeptiert, man zahlt wenn man geht. Nur Terma Centaurus hat den laestigen Usus dass man VORHER zahlen muss was bei einer Verlaengerung nerven koennte.
1 Stunde Suite = 120 R
40 min normaler Raum = 80 R
Keine Ermaessigung fuer ein zweites Maedchen (bei einem dreier)

Wie andere Termas auch (ausser L oumo) in mehreren Stockwerken verteilt. Unten die Duschen die - ebenfalls wie andere Termas auch - fuer unsere Verhaeltnisse Substandard haben (L oumo ist besser). Dann kommt Sauna - Bar - Zimmer.

Ca 12 Garotas an der Bar. Nochmal muss ich sagen, dass ich manche begeisterten amerikanischen Postings nicht nachvollziehen kann was die Optik anbelangt. Speziell in der Figur hat auch hier fast jede eine mollige Schwaeche, gerade in Rio, wo man taeglich am Strand sehr scharfe Geraete sieht, sticht mir das schon unangenehm ins Auge.

Die paradiesischen Schwaene der von CC ins Kleinhirn geposteten bilderhaften Bunda-Lockvoegel von BRUNA und FLAVIA bleiben mir so unerreichbar wie den brav Daheimgebliebenen - beide sind nicht hier, da kann ich mit meinem stechenden Suchblick noch so oft die dunkle Bar abscannen, geduldig die letzten Steine umdrehend und auch den im Gespraech verwickelten Garotas unverfroren ins Gesicht schauend...keine BRUNA, keine FLAVIA.

Aber CLAUDIA.
Eine der wenigen model-haften Figuren, dunkle Augen, schmales exotisches Gesicht - lange duenne sehr dunkle Haare, eine von den vertraeumt-sehnsuechtigen Gestalten, die in ihrem tiefen Blick auch beim erwachen die letzte Ahnung von Schoenheit eines erotischen Traumes lebendig in den Tag tragen.

Streicheln, Komplimente, ankuscheln = Terma-Standard.
Fuer einen Dreier schlaegt sie ihre Freundin PAULA vor, eine Blonde die Mitglied des von mir eigentlich unbeachteten molligen Rudels ist.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 9
Montag, 08.09.2003 / Ebpres

Ein gut abgestimmter Dreier zeigt die Harmonie seiner Wohltaten in der blaeserischen Vielfalt.

PAULA, die nach meinem Wunsch ohnedies nur zweite Geige spielen soll schluerft Eier; ich sehe sie beim Zungenkuessen mit CLAUDIA nicht, aber ich hoere ihre mmmhhh und aaahhh - Laute, die Akustik wird fuehlbar wenn sie schmatzend-kreisend sich ueber Schwanzansatz zum anderen Ei vorschleckt. Dunkler Traum von CLAUDIAS Augen gibt mir tiefe Zunge; bleibt bei mir im tiefen Blick - den fernen Traum der dunkel-langhaarig schlanken suedamerikanischen Frau muss ich nicht nachdenkend im Tagesfrust nach-haschen, ich BIN in der Exotik die mir willig Traum des Blickes oder Zunge gibt.

Dichtung und Wahrheit, Traum und Porno - die Bruecke dazu ist mein Koerper als stoehnende Leinwand ausgelebter Wuensche, Verbindung vom sehnsuchtsvollen Zungenkuss mit CLAUDIA zum blonder Kopf von PAULA der am Schwanz auf-ab blaest.

Terma-Dreier lebt ohne Kompromiss einer frustigen Arbeit mit Stemmeisen, ohne das muehselige hieven plump-unwilliger Koerper - es genuegt ein Fingerdruck und CLAUDIA laesst sich mit Schwanz fuettern; auch muss ich nicht niedrige Dienste eines Buehnenarbeiters verrichten, denn ich sitze in der Loge:
Der Vorhang dunkelbraunen und blonden Haares wird von den Blaeser-Feen selbst gelichtet, bedachtsam so verteilt, dass nackter Schwanz der Star der Buehne ist.

Zarte Zungen fliessen um den Schaft, Koepfe pumpen abwechselnd Schwanz, Sie hoeren auf leisesten Fingerdruck und gehorchen dienend dem Wunsch nach Wechsel ohne nur maschinell auszufuehren - auch wenn ich die Kontrolle des Dirigierens in die zurueckgelehnte Lust verlasse, kommen die Variationen von den Maedchen, fuer meinen Einsatz genuegt das sehen und fuehlen der Gleichzeitigkeit mit der CLAUDIA ihren Kopf, mit Zunge am Schaft, parallel zu PAULAS blasendem Mund fuehrt. So fuehle ich das Blasen, sehe den synchron dazu geleckten Schwanz - fuehle und sehe beides und sehne mich zurueck zum Traum der Exotik dunkler Augen, die mir auf Fingerdruck schwanzlutschend tief in meine Augen schauen – ohne blinzeln, ohne Hast und Flucht, ganzer langer ewiger Blick in schwanzlutschender Botschaft "ich bin bei dir" die eier-saugende CLAUDIA unser beider
dienendes Gespenst einer geilen Wixphantasie.

Die um die Eichel flatternden Zungen kreisen im Kuss zu dritt in meinem Mund, doch PAULA ist mir zu sperrig, nicht bei der Sache, entehrt mir die tiefe des Eintauchens in das Erlebniss mit meinem suedamerikanichen Traum CLAUDIA.

PAULA taugt nur als gelegentliche Dienerin, ich gestatte es, dass sie eine Brust, der auf mir reitenden CLAUDIA saugt - sie darf, denn ich bin beschaeftigt die andere Brust zu essen. CLAUDIA du reitest, aber dienst du mir auch? fragt meine Handbewegung und fuehrt sie zum langen Zungenkuss mit PAULA. Doch jetzt fort mit PAULA, mit leichter Geste hole ich mir den Zungenkuss der reitenden CLAUDIA.

Ich will ihren Bunda, der sich so gut anfuehlt auch sehen – sein brasilianischer Stolz in voller Pracht ist von hinten schoen, doch auch im spiegelnden Anblick meiner dunklen Frau ist sie mir zu fern. Zu oft habe ich vergebens mich bemueht die Ahnung meiner schoensten Traeume einzufangen, will hier mit ihr die Gewissheit dunkler schoener Naehe, ohne dass mich stille Wuensche traurig machen.

Die Pforte zur Naehe, die nichts mehr verleugnet ist eng - die langhaarige Fee, die mich dorthin begleitet ist mir nicht nur blosse Weggefaehrtin, Sie gibt mir sanft-dienendes Geleit, seitlich von hinten hebt und winkelt sie ihren Fuss hoch, um ihr Arschloch tief mit ganzem Schwanz zu fuellen. Jetzt habe ich wieder die Ruhe und Muse ihren Blick und Zunge zu trinken, denn ich bin wieder in einer Welt wo ich sehe und fuehle.

Das alltaegliche dumpfe Gruebeln sexuell unerfuellter Gedanken um Verwirklichung von Innenwelt in Aussenwelt ist aufgeloest, im Spiegel umrahmt dunkles langes Haar von CLAUDIA ihren Koerper, Stilleben zum Zentrum, zum Anblick der mit meinen Fingern umspielten glatten Moese, auch im tiefsten Arschfick unschuldig frei und bereit.

CLAUDIA war mir eine der wenigen ohne Begrenzung, die Wahl meiner Stellungen, mein Wunsch zwischen anal und normal waren die Grenzen dieser Stunde.
PAULA hat mich nicht mehr interessiert.

---checkout---

Der morgendliche Diskussions-Fick mit LAURA hat mehr Energie und Geilheit gekostet als gedacht; nach dem erlebten Zauber von CLAUDIA ist mir ist weder nach Verlaengerung gewesen noch spuere ich Wunsch nach weiter Action.
 

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Ebpres in Rio - Part 10
Dienstag, 09.09.2003 / Ebpres

An der Bar wieder keine BRUNA und FLAVIA, Gott sei dank, denn ich haette mich geaergert, wenn sie ausgerechnet jetzt ploetzlich hier gewesen waeren.

Etwas mehr Maedchen als vorher, doch wirklich nichts Aufregendes dabei.

? ( Name vergessen ) faellt mit langem schwarzem Haar und sehr jungem Gesicht auf. Erst 2 Wochen arbeitet sie hier, 18 Jahre, dass sind ausreichende Referenzen fuer einen Kurztest. Vamos.

---Action---

Sie blaest mit Ernst und der Konzentration des Tafeldienstes in der Schule, wie beim Tafelloeschen feucht und regelmaessig rauf und runter – es ist pflichtbewusst und ohne wilde Leidenschaft, doch die gute Technik und die tiefe Aufnahme, zusammen mit der pflichtbewussten Regelmaessigkeit ihres jungen Gesichtes geben der Action etwas lebendiges.

Anal macht sie nicht - mein erster Analkorb in einer Terma.

Meine Muedigkeit bestimmt die Action und verstumpft mir Reize des Fickens, Reize die auch nicht durchkommen koennen, weil ihre Optik nur mollig-standard ist und die Pflichtbewusstheit trotz gelegentlich eigener Geilheit von ihr immer wieder durchschlaegt und mir die Harmonie des Vor-Erlebnisses mit CLAUDIA stoert.

Sie ueberrascht mich reitend mit dem Arsch zu mir. Nicht nur, dass der Anblick trotz seiner Fuelle brasilianischer und schoener ist als gedacht, die Bewegungen sind diese huepfende wippende Schwerelosigkeit, die man hier in Rio immer wieder trifft.

Ich frage sie danach und sie sagt, Sie kann das vom tanzen. Eines der spektakulaersten Anblicke in Help Disco ist fuer jeden Erstbesucher der arsch-betonte Tanz der Maedchen, dieses schnelle kreisende Wippen mit der sie langsam bis zur Kniebeuge runtergehen und den Arsch knapp ueber dem Boden tanzen lassen. Eine der fragen die einen hier kommen koennte - was war zuerst, die Action oder der Tanz?

---checkout---

An der Bar derselbe Anblick wie vorhin.

1 Stunde Dreier Suite 240 R
40 Min normal 80 R
Einritt, diverse Getraenke - zusammen 450 R

Der naechtliche Anblick des Sees Lagoa gehoert zum schoensten was Rio bietet - funkelnde Lichter der Grosstadt darum verteilt, Lichter die wie Weihnachtsschmuck gestreut sind bis in die vielen grossen bewaldeten Huegel rings um den See und Teile von ihnen auch in tiefster Nacht hellgruen strahlen lassen zwischen schwarzem See und blauer Nacht - die Perspektive in der Taxifahrt rund um den See staendig veraendert, das Auge immer wieder vom hohem gruen zum vielen Lichterglanz schweifend.
 

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Ebpres in Rio - Part 11
Montag, 15.09.2003 / Ebpres

Die Schokolade-LAURA hat am Strand von Ipanema umsonst auf mich gewartet - wurde dort von Gringos und einigen Einheimischen wegen ihres flachen Bauches und geilen Arsches einige male angemacht sagte,

dass ihr Freund ( ich ) bald kommt, hat sich blamiert, weil der nicht kam und es ist gut, dass sie nicht weiss, dass ich zu dieser Zeit gerade CLAUDIAS Arsch gefickt habe.

Komischerweise freue ich mich sie zu sehen, Sie macht mich sogar geil und ihre tiefen Zungenkuesse ( hier bemueht sie sich jetzt ) schmecken sogar besser als in der Terma.

Beide sind wir ausgehungert, beide aus verschiedenen Gruenden.

Wir gehen in ein Fischrestaurant in Ipanema, wie alle guten Restaurants in Rio sehr teuer. Auf TSM wird abgeraten in Meia Pataca zu essen wegen der hohen Preise ( ich esse gern dort, weil man parallel dazu die Garotas abchecken kann und so waehrend dem Essen seine Hausaufgaben machen kann ). Im Meia Pataca zahle ich wenn es hoch hergeht zwischen 40 und 60 R. Aber in diesem Ipanema-Fischrestaurant wimmelt es auf der Speisekarte von 30 R und 60 R, die Rechnung macht spaeter 145 R aus ( Vorspeise, Essen, eine Flasche Rotwein ).
Tags zuvor im Selbstbedienungsrestaurant Parcao hatte ich immerhin 93 R gezahlt ( CC oder Dollar werden ueberall angenommen ). Am billigsten isst man in den kleinen wuerstelstand-aehnlichen Laeden, die es ueberall, auch nahe Meia Pataca gibt.

Wenn es stimmt was LAURA sagt, ist sie nicht nur sexuell ziemlich unerfahren sondern hatte vor 4 Monaten das letzte Mal Sex. Der Typ hatte sie waehrend der Action verpruegelt und verdroschen, Sie mit dem Kopf gegen die Wand geknallt, das ganze Programm. Kein boeser Sextourist, sondern ein Brasilianer die gerne hart bei den Garotas zulangen ( nicht nur beim Sex ) wie LAURA sagt.

Waehrend dem essen kommt echte Verliebt-Stimmung hoch und wir versichern uns gegenseitig wie geil wir aufs ficken danach sind. Da ich das aber heute im total nuechternen Zustand schon zur genuege erlebt habe esse und trinke ich zuviel und bleierne Muedigkeit ueberfaellt mich.

LAURA kauft einigen Krimskrams in den Strassenlaeden gegenueber Help, ich schlafe fast im stehen ein.

Im Hotel plumpse ich als Mehlsack aufs Bett und schlafe, LAURA geht noch zurueck zu einer Freundin bei diesen Laeden.

Am morgen fingere ich LAURA erfreulich feucht, Sie reibt sich reitend wieder mit ihrer Trockenfick-Methode am Schwanz weil sie so am meisten spuert, irgendwie rutscht der Schwanz ohne rein was sich sehr gut anfuehlt, aber bei LAURA faellt es mir leicht nach einigen hueben doch lieber den Gummi draufzutun.

Der Rest ist wie gehabt - sie beherrscht nur die Orgasmus-Technik der Leuchtrakete, kommt irrsinnig schnell und intensiv, NUR auf sich konzentriert und ohne den Partner einbindende Erotik - nach ihrem mehrmaligem Abgang kann man sie sexuell vergessen - ein Minus-Leistungsprogramm, dass auch mit der schoensten Schokolade nicht kaschiert werden kann.

Da ich sie auch heute nunmehr voellig ignoriere und mein Programm duchziehe, hoffe ich sie in einem zweiten Anlauf dazu zu bringen mein Geld anzunehmen, damit sie aus dem Hotel in ein App. verschwindet ( ab Montag muss sie sowieso arbeiten ).

Natuerlich sagt jeder, der das daheim gemuetlich liest "hau sie doch raus", aber versuch das mal mit einer Brasileira, wenn sie nicht wirklich will. Letztes Mal in Rio z.B. hatte ich ein aehnliches Problem mit CLAUDIA.
Gutes Englisch ( 2 Jahre in USA verheiratet gewesen ), Fotomodell, das nebenbei im Help arbeitete, eine der schoensten Frauen die ich jemals hatte. Sie war eine der Top-Garotas im Help mit dem Asking-Price 300 US Dollar.
Obwohl die Action aus meiner Sicht nichts aussergewoehnliches war, sagte sie danach sie will einige Tage mit mir zusammen sein. Ich sagte, ich will aber nichts zahlen - nein nein nein, das brauche ich auch nicht, Sie betrachtet mich als Freund, ich brauche gar nichts zahlen. Meine faule Ausrede, dass ich mir das erst ueberlegen muss mit dem Hintergedanken eh nichts mehr von ihr zu hoeren bewirkte nur, dass sie abends mit Sack und Pack in der Hotelrezeption war, wo sie schon einige Stunden auf mich gewartet hatte. Ich wurde sie dann 3 oder 4 Tage nicht mehr los. Auch sie sprach gleich davon, dass sie mit mir nach Europa will ( CLAUDIA, aber nur zum skifahren, LAURA zum heiraten )

Es ist jetzt 1435 LT mit ca. 31 Grad Aussentemperatur. Unter meiner ( wegen der Klimaanlage im Internetcafe ) langen Kleidung habe ich die Badesachen an. Hookerbeach und vieles andere will inspiziert werden.

l*** von der Chemieschule ist laut Rezeption vorhin im Hotel aufgekreuzt, allerdings ohne Freundin.
 

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Ebpres in Rio - Part 12
Dienstag, 30.09.2003 / Josef

Auf der Rua Ns. Copacabana verteilt eine aeltere Frau Visitenkarten auf denen sie Ap. in Ipanema und Copacabana anbietet:
Tel in Rio 247 572.

Um 15 Uhr auf Hookerbeach jede Menge Touristen, doch nur wenige Garotas die auch gar nicht ansehnlich, sondern im verbrauchten Bereich sind.
Zwischen den immer gleichen Strandtypen, die ihre Liegestuehle verhoekern wollen und laestig schreien „Hello my friend! “ „Chair?!“ „Drink?!“ stapfe ich in meiner Bunda-Mission durch den heissen Sand, spaehe in die weiss-gitschenden Wellen des Atlantik wo sich die Garotas gelegentliche Abkuehlung verschaffen.

Einen Testerkollegen der aufgrund meiner Postings und E-Mails sich erstmals nach Rio gewagt hat habe ich bisher nicht getroffen, wir haben uns auch hier in Rio nur gegenseitig gemailed.
Die bei mir noch einquartierte LAURA sagt mir, dass er gerade auf der Suche nach mir im Hotel war und mit kurzer Hose richtung Internetcafe gegangen ist (das nur wenige Schritte neben dem Eingang vom Rio Roiss liegt). Dort schaue ich ihm ueber die Schulter - er ist gerade dabei mir zu mailen, dass er umsonst bei mir im Hotel war.

Da er viel Testerfahrung hat und seine ersten Mails nicht so enthusiastisch klangen habe ich mir schon Sorgen gemacht ihm hoffentlich mit Rio nicht den falschen Floh ins Ohr gesetzt zu haben. Beim gemeinsamen Essen schwaermt er mit leuchtenden Augen von den letzten Actions.
Seine erste Zeit in Rio war einfach nur "gut", doch er hat nunmehr den Bereich der Superlative erreicht, sein Hauptproblem ist inzwischen das schon im WSG gepostete "so many pussies, so few nights".

Die Termas bezeichnet er als Schlechtwetterprogramm, seine Superlativ-Garotas hat er immer in der Zeit 19 bis 20 Uhr im Meia Pataca gepflueckt.
Er war vorsichtiger als ich und ist mit der Garota IMMER ins Stundenhotel gegangen, hatte jedoch auch schon leichte Probleme die Garota loszuwerden und kann von Eifersuchtsauftritten berichten.
Ob es ihm in Rio gefaellt?
Er ueberlegt schon, wann er naechstes Mal kommen kann.

Befluegelt vom stolzen Blitzen des Adlers in seinen Augen mache ich um 1830 Uhr einen Test-Check im Meia Pataca.

Auf dem Weg dorthin begegnet mir olivbraune Gestalt langhaariger Brasilianerin, schwarzes glattes Haar, vertrautes Gesicht von Resten der so oft getraeumten, selten erlebten Erotik die mir schon bei CLAUDIA begegnete.
Die Erotik die in Europa nur als nachsehnen ahnungsvollen Traumes darbend schmachten darf lebt in Rio in der Begegnung unserer Blicke, die sich in unserem aneinander-vorbei-wandeln nicht loesen, sondern kosend gruessen. Schlanke dunkle Gestalt in weisser Hose - oh Rio! - es ist eine der Hosen, die in der Mitte des Bundas zu enden scheint weil ihr Schnitt zu arm ist seine Fuelle zu fassen.
Ein letztes Lachen schenkt sie mir, dann dreht sich ihr zu mir gewendeter Kopf wieder weg und mein schlanker Traum wandelt weiter.

Ich zoegere zu lange und sie ist fort.

Sehr viele Garotas um 1830 Uhr im Meia Pataca, das Verhaeltnis zu den Maennern mindestens 2:1, einige interessante Anblicke.

Ich treffe LUCIA wieder, meine kleine Indianerstute aus Sao Paulo vom letzten Besuch, die mich beim Blasen immer an der Spritzgrenze hielt, so zaertlich sein konnte wenn sie wollte, mich damit suechtig machte, mich das Zimt-Aroma ihrer Haut drei Tage inhalieren liess. Sie war eine derjenigen aus dem Help die am Vormittag immer tot und unfickbar waren, unsere Beziehung endete in ihrem steigenden Einkaufsdrang mit gleichzeitiger Oberflaechlichkeit der Action. Vielleicht liegt es an der monatelangen Beziehung mit einem Japaner, die sie vor mir hatte, dass LUCIANA Allueren der schoenen, mit shopping zu verwoehnenden Prinzessin hatte.

Ich beschliesse mich umzuziehen und mich danach im Meia Pataca laenger auf die Pirsch zu legen, wie es mir geraten wurde.

SIE lacht mich an der Rezeption des Rio Roiss an. Mein olivbraun-schlanker Traum in weisser Hose und stolzem Bunda, den ich vorhin vorbeigehen liess.
VITORIA arbeitet im Help und Meia Pataca und wollte im Roiss einen Touristen treffen der nicht kam, sitzt jetzt verloren allein. Sie ist erst seit kurzem in Rio, war in Europa bei ihrem Freund mit dem sie Schluss machte, weil er sie in seiner Eifersucht nur daheim einsperrte - sie beklagt die Kaelte der Menschen und der Jahreszeiten bei uns, wie froh, gluecklich und befreit sie sich fuehlt seit sie wieder in Rio ist.

Ihr leichtes Wesen dringt immer zauberhafter in mich ein, diese selbverstaendliche Wuerde, die doch bereit ist alles zu schenken. Ich erklaere ihr, dass ich eine Garota im Zimmer habe, die ich nicht los werde, Sie soll auf mich warten bis ich mich umgezogen habe.
Sicherheitshalber, falls ihr Tourist doch noch aufkreuzt, lasse ich mir ihre Tel# geben.
 

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Ebpres in Rio - Part 13
Dienstag, 30.09.2003 / Josef

Waehrend ich Dollars und Gummis einpacke umspringt mich halbnackt und weinend LAURA; ich brauche nichts zu erklaeren, denn das Ritual meiner Vorbereitungen ist multi-lingual.

Ich habe den Ueberraschungseffekt fuer mich, denn sie vergisst, sich anzuziehen und kann mir so weder nachspringen noch im Hotel eine Szene machen.

SIE ist nicht mehr da.
VITORIA ist alleine wieder weggegangen sagt mir die Rezeption.
Die Garotas.
Soeben versprochen, jetzt vergessen.
Die Tel#, die sie mir gegeben hat stimmt nicht, es meldet sich ein fremder Anschluss.

Auch im Meia Pataca sehe ich sie nicht und fluechte in das Kloster meiner Berichterstattung um mich neu zu orientieren.
Es ist jetzt inzwischen 1855 LT und ich verlasse diese virtuelle Staette wieder um im Meia Pataca die Realitaet zu finden, damit ich morgen von ihr schreiben kann.

---

Ab 1900 Uhr im Meia Pataca sind mehr Touristen dort, die interessant ausschauenden Garotas alle besetzt.
In solchen Faellen soll man sich aber nicht abschrecken lassen – die Garotas lassen ohnedies ihre Blicke schweifen und winken einladend, viele Touristen sind auch sehr unschluessig und wenn man der Garota sagt, dass man sich fuer sie interessiert verlaesst sie meist sofort den Tisch wo sie gerade sitzt.

JOSI, 22 Jahre, ist eine kleine unscheinbare Mulatten-Maus, die mir aber sofort durch ihre Natuerlichkeit auffaellt. Der Vater hat ihre Familie verlassen, die Mutter, viele Kinder, Sie selber hat auch schon eines, Sie versuchen Geld im Verkauf selbstgeflochtener Koerbe zu verdienen. Manchmal ist es so schlecht, dass sie Hunger leiden, seit einem Jahr geht sie daher ins Help. Sie arbeitet nicht gerne, fuehlt sich schlecht dabei. "Many times i cry... but then i think that my days will come... i do not know when they come, but i know they come..."

Sie bemueht sich, absolut natuerlich zu den Maennern zu sein, im Sex und im Gespraech, lernt dazu schon 6 Monate englisch – hofft, dass der Mann dadurch laenger mit ihr zusammen ist damit sie nicht dauernd wechseln muss.
Sie spricht ueber Brasilianer als primitive Ficker und gut ueber Europaer "all men i have been with i cannot say bad things". Sie ist jetzt hier weil sie hofft jemanden zu finden, der ihr die 14 R Eintritt fuer Help zahlt, schlaeft sich dann aus und kommt um 2 Uhr ins Help (weil vorher nichts los ist, sagt sie).

Sie warnt mich, dass wegen der vielen Touristen Garotas von einer anderen Strichgegend von Rio hier sind (Namen auf tsm gepostet ) - warnt mich vor Garotas, die sich verrueckt benehmen, viel trinken, sagt sie hoert oft von Maennern, dass solche Garotas auch im Zimmer Wirbel und Aerger machen, sagt auch, dass viele Kokain nehmen.

Ich gebe ihr 15 R fuer den Help Eintritt - "Meet you in helpi? " verabschiedet sie sich. Als ich ihr nachblicke ist sie mir viel schoener, wuerdevoller und begehrenswerter als im fluechtigem Streifen des ersten Blickes.

Aufsteigende Muedigkeit meines Koerpers signalisiert, dass ich diesen Abend besser fuer schlaf statt Action nutzen sollte. Ich gehorche und gehe zurueck ins Hotel. Von frueherer Action trotz solch eindeutig regenerationsbeduerftigem Zustandes weiss ich zu gut, dass damit der Grundstein gelegt wird fuer das dumpfe ineinander von Tag-Nacht in dem Action grau bleibt, durch Muedigkeit versaeumte tiefe Intensitaet der Action erst spaeter, daheim, in der erkennenden Erinnerung schmerzhaft blueht, in grellen Farben zeigt wie kraftvoll das sexuelle Erleben im Heisshunger voller Bereitschaft die Seele kraeftigend gestaerkt haette.

Ich druecke der dunklen Katze LAURA die noch in meinem Zimmer wohnt und die ich den ganzen Tag ignoriert habe Geld zum essen gehen in die Hand und lege mich schlafen.

Schon beim einschlafen weckt mich das Telefon - l***, die Chemieschuelerin ist dran.

Ich beginne ihr die Situation mit LAURA zu erklaeren, dass sie Girlfriend sein will, Sie wahrscheinlich erst Montag ausziehen wird und wie sehr mich das nervt und dass ich l*** deshalb auch nicht mehr angerufen habe. Sie unterbricht mich "you dont have to explain me anything, i am NOT your girlfriend.“
Zu meinem Gejammer, dass ich so bloed war LAURA ins Hotel zu lassen sagt sie "what was is past and you now live for living".

Fuer eine 18-jaehrige ist das alles erstaunlich gut.
"You are a philosophical-garota" sage ich.
"No, i am not philosophical; i am a no-trouble-garota... and today i had fun; i have had good sex today".
Ich sage ihr, dass sie die Dinge wirklich easy nimmt.
"I am just a normal teenager".

Auch ihre Hausuebung hat sie gemacht:
"The girl i told you does not want to stay with me and you together, but she wants to meet you alone... and i have found ANOTHER girl who wants to stay with me AND you together... they are all from my class (Chemieschule)."

Boa noite Rio, jetzt kann ich ruhig schlafen; ich weiss, dass deine guten Hexen fuer mich wirken selbst wenn ich nur von ihnen Traeume.
 

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Ebpres in Rio - Part 14
Dienstag, 04.11.2003 / Ebpres

Im Meia Pataca macht Pedro Werbung fuer seine Ap., Tel 287 3744, wobei man aber wahrscheinlich oft am Anrufbeantworter landet.

Ein Internetcafe an der Copacabana das nicht in meinem Basisposting erwaehnt ist, taeglich bis 22 Uhr geoeffnet mit Anschlussmoeglichkeit des eigenen Laptops:
Copa Cybercafe, Rua Siqueira Campos 43 - 901 (im Einkaufsgebaeude dort).

Seit der letzten schlechten Action der hartnaeckig in meinem Hotelzimmer einquartierten LAURA bin ich zu ihr wie ein Eiskasten gewesen und hab mir meinen Tag selber gemacht.
Das Kofferpacken heute morgen ging dann ohne Diskussion und Flennerei, Geld damit sie mit ihrem Zeug bis Montag irgendwo unterschluepfen kann habe ich ihr gegeben.

Die Wechselstube genau gegenueber meinem Internet-Access bei Rio Roiss gibt 1, 80 R fuer den Dollar, Meia Pataca gibt 1, 75 R.

Die Bewoelkung hat die Temperatur abgekuehlt auf 28 Grad. Nur wenig Garotas um 1230 auf Hookerbeach.

1230 Mittagessen im Meia Pataca:
Eine 1:1 Mischung aus Touristen und wenig aufregenden Garotas, mit der Zeit kommen aber einige interessante die sofort besetzt sind bzw. schon besetzt kommen (wahrscheinlich noch mit dem Kunden der Vornacht, was ich als Qualitaetsmerkmal werte, wenn er mit der Garota noch am naechsten Tag essen geht).

Die allerdicksten Amis schnappen sich auffallenderweise die schoensten Garotas; eine wird frisch angemacht, geht mit dem Ami mit und ist nach 45 min wieder alleine da - ging ja schnell...

Wenn man alleine sitzt nehmen die Garotas sofort Blickkontakt auf und winken, wenn man zu freundlich zurueckwinkt kommen sie an den Tisch wo sie auch nach Drink und essen fragen.
Manche, besonders die Schoenen, schauen nur freundlich her. Andere, die in einer Gruppe sitzen oder gerade essen, sind nur mit sich beschaeftigt.

So wie in den Foren die read-onlys, gibt es auch hier Touristen, die aus welchem Grund immer nur schauen, mit den Garotas aber nichts zu tun haben wollen.
Als ich letztes Mal hier war hatte so ein look-only Tourist auf das Winken und Lachen der kleinen ANDREA nicht reagiert.
ANDREA machte sich den Spass sich zum look-only zu setzen und ihn zu streicheln, zu betaetscheln. Grob sein als Abwehrstrategie ging nicht, weil sie ihm die ganze Zeit tolle
Komplimente machte und lieb und freundlich blieb.

Als ich mit ANDREA und ihrer Freundin DYNA (Indianerin vom Amazonasgebiet) auf der Rua Ns. Copacabana ging lachten beide wie verrueckt und gingen dann in ein Tabakgeschaeft wo ANDREA einen zylinderfoermigen Zigarrenbehaelter kaufte. Danach lachten sie noch mehr und schrieen im Chor die ganze Zeit vergnuegt "um dois tres! ". Mir war raetselhaft, was da so komisch sein soll bis mir ANDREA erzaehlte, dass sie gerade mit einem Englaender zusammen ist der gerne die erwaehnte Anzahl von fingern hinten drinnen hat weshalb sie als ueberraschung fuer den Abend den besagten Einkauf gemacht hatte.
ANDREA ist laut DYNA jetzt in der Schweiz verheiratet.

Mit dem Garota-Schauen im Meia Pataca vergeht die Zeit wie im Flug.

Zurueck im Hotel wartet schon wieder LAURA auf mich. Der Gau ist natuerlich eingetreten, ihr neuer Job, wo sie sich heute vorstellen war, ist ein Rattenloch in den Favelas (Elendsviertel), Sie ist fertig mit den Nerven und weiss nicht was tun, jedenfalls ist sie auf der Strasse und ich bin ihr letzte Hoffnung sonst muss sie auf den Strich etc etc.
Was soll ich tun?
Bei allem Mitleid kann ich nicht den Urlaub zum Samariter-Einsatz machen und muss mit Pokerface sagen, dass ich jetzt noch eine Runde drehe und bis ich wiederkomme hat sie Zeit zum verschwinden und zwar fuer immer.
Es ist kein gutes Gefuehl ihr lautes Weinen durch die Zimmertuer zu hoeren waehrend ich auf den Lift warte, aber was soll ich tun.

Jedenfalls ist mir wieder einmal bewusst in einem Land zu sein wo die Frauen andere sorgen haben als die aktuelle Mode und den neuesten Kaffeetratsch.
 

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Ebpres in Rio - Part 15
Mittwoch, 05.11.2003 / Ebpres

Auf hoehe Copacaopana Palace ist eine offene Disco mit Feuerwerk, die blau weissen Gelaendewagen von Policia Militare stehen mit gelb-rotem Blinklicht dort - irgendwelche Vorfeiern zum Jahrestag der 500. Entdeckung von Brasilien der irgendwann um den 23.4. gefeiert wird, es soll zu dieser Zeit sehr viel los sein in Rio.

Um 18 Uhr im MABS duckt sich verlegen eine schlanke olivbraune Gestalt hinter ihrem Haar als ich mich dem Gastgarten naehere.
Es ist VITORIA, meine verschwundene Schoenheit von gestern, die einfach aus der Hotelrezeption verschwand statt auf mich zu warten. Sie kichert verlegen und beisst mir mit einem "desculpe" in die Hand waehrend ich ihren Freundinnen erklaere, dass sie eine mentira ( Luegnerin ) ist.
Nochmals Tel# Austausch - bei der die sie mir gestern gab waren zwei Nummern verdreht.
Um 20 Uhr hat sie Friseurtermin, danach soll ich sie anrufen bzw. kommt sie danach ins Mabs.

Das ist eine der Vorteile der Copacabana, dass man die Garotas so oder so wieder irgendwo trifft.

Ich merke das um 19 Uhr im Meia Pataca:
Eine der geilsten Aersche und zugleich eines der schonesten Gesichter von Help Discoteka sitzt dort:
Eine kleine schlank-kurvige rassige Suedamerikanerin mit lang-gewelltem schwarzem Haar und einem Bunda, so klein und doch so kurvig stolz, dass man vor Luft schnappen auf alles andere vergisst.
Irgendwie war das auch mit ein Grund warum ich sie bisher nie in Action hatte - das erste mal in Rio traute ich mich nicht weil sie so toll aussieht und irgendwie eine arrogante Ausstrahlung hat ( was sie aber nicht ist ).

Ein anderes mal in Rio sah ich sie nicht so oft und wenn ich sie sah war sie besetzt. So richtig aufgefallen ist sie mir erst daheim, weil ich keine Chance hatte sie aus meinen Wixvorlagen rauszukriegen, immer wenn ich beim wixen an Rio dachte, war sie sofort da.

Und jetzt sitzt sie ALLEINE neben mir. Sie soll mir nicht mehr entkommen, ich will sie befreien aus dem glaesernen Sarg der Wixvorlage. Sie gehoert zu den Garotas die live noch um etliches besser aussehen als in der Erinnerung ( was man bei einigen Garotas immer wieder feststellt, wenn man wieder nach Rio kommt ).

Obwohl ich weiss, was auf mich zukommt bleibt mir alle Spucke weg als sie kurz aufsteht und mir in enger Jeans ihren kleinen Knack-Bunda entgegenstreckt. Sie geht immer noch ins Help.
Aber:
Nur noch mit Freunden, Sie ist nicht mehr auf Programa, hat einen festen Freund. Unglaeubig stosse ich nach, ob sie keine Ausnahmen macht? - Nichts, keine Chance, no mais programa.

Der Aerger beim kuenftigem Wixen wird umso groesser sein, endgueltig ist sie im Bereich des Uerreichbaren und doch versaeumten.

Ws die Auswahl von Garotas anbelangt die unter die Haut gehen kann ich nur zu schnellem Zugriff raten, oder, wie Bowie in einem anderen Forum gepostet hat, "carpe diem", eigene Fehler schmerzen am tiefsten.

Nochmals zu ihrer vermeintlichen Arroganz, die mich damals weggescheucht hat von ihr ( bzw. war es meine Feigheit ):
Auch jetzt, als ich ihr sage, dass ich sogar daheim an sie gedacht habe, sagt sie fast schuechtern "danke, dass du dich an mich erinnern kannst".

Als ich mit der jungen Schoko-Puppe SANDRA spreche ( 2 Monate auf programa ) wundert sich ein neben uns sitzender Braslianer.
Wir Oesterreicher sind doch Rassisten? meint er.

Der Blick auf SIMONE verfaengt sich in ihrem schwarzen dichten langen Haar. Sie erscheint gertenschlank und doch kurvig in schwarz-gelbem Adidas-Trainingsanzug.
Erst ein Monat auf programa.
Eine der Indianer-Mischlinge vom Amazonasgebiet. Ich habe solche Frauen erstmals in Rio getroffen; sie wirken auf mich mit einer Ausstrahlung jenseits von geil, zimt-exotisches zinnoberbraun, Wangenknochen vergangener Epoche als Insignien raetselhafter Kultur.

SIMONE ist scheu und still, versteht die Schwingung des Gefuehls sich schon nahe zu kennen. Gegen Mitternacht wird sie im Help sein ( falls ich VITORIA nicht treffe ).
Bevor sie geht lasse ich mir ihre Tel# geben.

IMMER von den Garotas die Tel# geben lassen - falls man die Garota nicht mehr sieht, falls man am Nachmittag mal Lust auf Action hat.
Je laenger man in Rio ist umso laenger wird die Telefonliste die man hat; keine Wunschliste, eine jederzeit aufrufbare Fickliste.
MINDESTENS so viel Sprache lernen, dass man am Telefon ein treffen vereinbaren kann.

Der scheue Abschiedskuss von SIMONE auf meinem Mund ist gerade zu lange um nur fluechtig zu sein.

Ab 2045 im Mabs beim warten auf VITORIA treffe ich zwischen zwei anderen schwarzen Maedchen eine alte Bekannte:
LAURA, die ich vor wenigen Stunden erst aus dem Hotel gekriegt habe. Von weinen keine Spur mehr. Sie setzt sich sogar lachend und ungebeten zu mir und wird aufdringlich frech; auch dass ich auf VITORIA warte hat sie schon rausgekriegt.

VITORIA kommt nicht.
Auch die neue Tel# die sie mir gegeben hat stimmt nicht.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 16
Donnerstag, 06.11.2003 / Ebpres

2230 Uhr ist auch samstags zu frueh fuer die Boites:
Barabarella und Ciccolina keine Garotas.

Franks und Sensoo ca 15 zu mollige Garotas; eine Mulattin hat ein Topgesicht, geht jedoch ab den Hueften in die Breite.

Muehselig das Abwimmeln der laestigen Kellner am Eingang denen man erst sagen muss, dass man keinen Eintritt zahlen, sondern nur mal schauen will.
Die Paradieswiese rund um Help ist kein Vergleich dagegen. Da ich aber aus TSM immer wieder von Entdeckungen dort gehoert habe und auch Terma-Garotas nach dem Dienst dorthin gehen will ich die Boites nicht ganz aus den Augen verlieren.

Ich rufe die Indianerin SIMONE an, Treffpunkt Mitternacht vor dem Help.
Im Hotel will ich ausrasten, kaum dort angekommen ruft VITORIA an; sie musste erst ihre weinende Tochter schlafen legen, jetzt ist sie im Mabs. Leicht verwirrt vom Roulett der Garotas bestelle ich SIMONE wieder ab und sitze im Taxi Richtung Mabs ( 5 R eine Strecke ab Meia Pataca ).

Heute in Rio also kein indianisches zimt-zinnober sondern schlank-wiegendes olivbraun.
( in Europa: wixen ober oder unter der Bettdecke? )

VITORIA schafft es beim dritten Anlauf endlich mir die richtige Tel# zu geben ( ausprobiert und klappt; Daten nur per E-Mail, nicht im Forum )

Kopie aus Teil 12 ueber VITORIA:
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Olivbraune Gestalt langhaariger Brasilianerin, schwarzes glattes Haar, vertrautes Gesicht von Resten der so oft getraeumten, selten erlebten Erotik die mir schon bei CLAUDIA begegnete.
Die Erotik die in Europa nur als nachsehnen ahnungsvollen Traumes darbend schmachten darf lebt in Rio in der Begegnung unserer Blicke, die sich in unserem aneinander-vorbei-wandeln nicht loesen, sondern kosend gruessen. Schlanke dunkle Gestalt in weisser Hose - oh Rio! - es ist eine der Hosen, die in der Mitte des Bundas zu enden scheint weil ihr Schnitt zu arm ist seine Fuelle zu fassen.
Ein letztes Lachen schenkt sie mir, dann dreht sich ihr zu mir gewendeter Kopf wieder weg und mein schlanker Traum wandelt weiter.
-------------------------


- Garota -
Sie schaut aus wie ein 20 j Top-Model.
hellgrau-silber gefaerbte Augenlider im exotisch dunklem, sorgfaeltig geschminktem makellosem Gesicht. Gestylt wie vor einem Auftritt am Laufsteg.

- Programa -
Sie ist 27 j, hat eine Tochter und ist schon 6 ( sechs! ) Jahre auf programa. Aus anfragen an sie als Model zu arbeiten wurde nie was weil sie Taetowierungen hat.

- Garota -
Gehen der 1, 70 cm grossen VITORIA ist katzenhaft-geschmeidiges fliessen ihres 50 kg Koerpers, sein Heck als kreisende Achse der Bewegung stets schmal-kurvig ausgefahren - ein wildwuchs natuerlicher Schoenheit der sogar kurz dieses fantastische Gesicht vergessen laesst.

- Programa -
Wo die wilde Schoehnheit waechst:
VITORIA hatte 68 kg; zeigt mir Bilder auf denen sie als aufgeblasenes dick-haessliches Entlein nicht zu erkennen ist. Sie merkte sehr schnell, dass auf programa brasileiras je begehrter sind umso schlanker sie sind. Sie begann zu tanzen, tanzen, tanzen, den ganzen Tag, immer weniger zu essen, arbeitete in Barbarella als Taenzerin und Garota de programa ( bestaetigt mir, dass Barbarella Grotas IMMER nach der Action gehen - zurueck um mehr Geld zu machen ).

In nur 2 Jahren verlor sie 18 kg und wurde zur kurvigen Erle eines Koerpers. Waehrend sie frueher Kunden suchen musste, gehoert sie heute zu den begehrenswertesten, zu den Top-Garotas die im Help 300 Dollar verlangen koennen und sie auch kriegen. Es ist ihr inzwischen sogar laestig ueberall von Maennern angesprochen zu werden. Sie kommt oft gar nicht ins Help, weil sie schon vorher abgefangen wird ( so wie von mir ). Ich hatte auch nur Glueck, denn vor mir war sie 8 Tage mit einem Ami zusammen.

Europaeische Frauen, die ihr immer ueber eure Kilos jammert und ueber abnehmen redet - den Bezug zu eurem Koerper findet ihr nicht in den Abspeck-Studios, sondern in Konsequenz UND Motivation. Die Zauberformel "Tanz im „Barbarella fuer programa" wird euch ewig verschlossen-fremde Welt bleiben, so wie ihr uns die Welt der wiegenden Katze verschliesst.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 17
Freitag, 07.11.2003 / Ebpres

Gemeinsamen Weg suchender Fluss von Gespraech und Flirt, das tastende Erwidern jedes Fingerdruckes beim Haendchenhalten - der lange Blickkontakt kommt tief und forschend, weicht nicht aus, macht auch sie schaudern und prickeln - in ihrem Model-Gesicht hat kein Stolz platz, weil ganze Aufmerksamkeit und Zuwendung mir gehoert.

Hier ist nichts vom "its up to you" einer Asiatin, nichts von der oberflaechlichen Zweckgebundenheit einer Russin/Ukrainerin – Brasileira trennt Garota und Programa nicht.

Exclusive Cover-Bilder ihrer in dunklen Blicken spielenden Gesichts-Mimik, eingehuellt von schwarzem Haar aus dem als Rahmen muskuloes schlank-nackte kupferbraune Arme glatter Haut wachsen - das ganze Bild immer in Bewegung und in tiefer Zuwendung bei mir:
Sie ist so voll Schoenheit und hingebender wuerde dass man ihr die Garota de Programa nicht ansieht. Sie ist ein Anblick den man nur von Magazinen und Plakaten kennt.
Sie ist einer der attraktivsten Brasileiras die ich je hatte.

Und doch bleibt sie stolz:
Sie weigert sich deutsch oder englisch zu sprechen.
Deutsch hasst sie ohnedies, weil sie in den fuer sie enttaeuschenden Monaten in Frankfurt die enge Kaelte ihres damaligen Freundes und dieses Landes erleben musste.
Ich bin in Brasilien, also soll ich portugiesisch sprechen sagt sie. Zu meinem Hinweis, dass ich sie nicht gut verstehe, sagt sie ich kann, wenn ich will. Nur ein einziges mal sagt sie zu meinem in Gedanken abschweifenden Blick leicht spoettisch, mit frankfurter Akzent, "Was ist los mit dir? "

---action---

Meine eigene, lange nicht mehr gefuehlte, hilflose Plumpheit erinnert mich:
Ich bin mit einer Brasileira im Bett.
Ich bin verklemmt und weiss nicht, wie ich den auch nackt beibehaltenen Blickkontakt in Begegnung der Koerper loesen soll.

Sie setzt sich mit einem koerperbetonten Ruck auf mich, raekelt, streckt sich durch - taucht ein in halb geschlossen Augenlider durch die sie mich lauernd beobachtet.
Ihre Haende ueber meinem Oberkoerper gleiten langsam hinab, betend zaertlich still den Schwanz umfassend, ihn kurz hochpressend auf ihren Koerper, achtlos beiseite werfend und dann im streicheln ihrer Haende wieder auffangend.

Ihr Spiel reisst auch mich weiter, in den Griff der geschwollen abstehenden Lippen ihrer Moese, die sich reitend fest auf schwanz-schaft presst - nur mit dem Daumen kann ich eintauchen dort, wo nasses Glitschen mich empfaengt.

Sie spricht an, sofort, wirft ihre Aufmerksamkeit von der Moesenmassage des Schwanzes in das Kreisen meines Daumens, reisst ihren Unterkoerper lauschend hoch um ihm mehr Raum zu geben - noch immer haben wir uns aus Blickkontakt nicht geloest, nur kurz sind meine Blicke auf der prallen offenen Moese, zu sehr blendet mich noch das tiefe weite schwarz ihres Haares, laesst mich ihr Blick und das Gesicht des brasilianischen Models nicht los.

Neben mir liegend will ich im Duft ihrer dunklen Haut seine feuchte Frucht kosten, mich betrinken mit diesem Aroma das mich jetzt schon hilflos planlos macht. Aus dunklem Gesicht leuchtet Laecheln, seufzend waechst ihre Hand aus schwarzem Haar und fuehrt meinen Kopf abwaerts. Ich werde aufgehalten, ihre flach-muskuloese Brust hat sich in steifen
braunen Nippeln aufgerichtet, laesst meinen Kopf unschluessig pendeln zwischen der Taetowierung ihres flachen Bauches und den Warzen.

Sie schmeckt intensiv und gut.
Ich esse nicht um zu befriedigen, ich will das Aroma inhalieren – teile die aeusseren Blaetter mir der Zunge, spuere Hunger auf das glitschende Innere und spreize sie weit um mich zu vergraben.
Fluechtig faellt mir dabei ein: als ich das letzte mal Moese schleckte NUR weil mich Geschmack und Schoenheit nicht mehr losliessen - es war letztes mal in Rio mit LUANE aus Terma mtc 19.

Noch ist alles fluechtiges Vorspiel, schnelles abtasten, ich bin noch zu aufgeregt, noch nicht richtig in der Action.
Ihr spitzen hohen Schreie beim schlecken, die prall-dunklen Lippen die meinen Mund umgeben lassen mich hastig nach dem Gummi greifen, ich will endlich Vereinigung.

Ich liege am Ruecken, will sie auf mich ziehen, gebe ihr dazu den Gummi, wartend, dass sie die gewohnten und notwendigen Handgriffe macht. Damit habe ich einen Pruefstein fuer die wahre Klasse der Frau gesetzt; ich muss mir von ihr zeigen lassen was Stil der Action ist:
Sie wirft den Gummi achtlos beiseite.
Sie begegnet meinen ungeduldig-nervoesen Bewegungen mit einem sorgfaeltig-wuerdevollem zurueckstreifen ihres schwarzen Haares um ihr Gesicht frei zu machen, ihr schoenes Model-Gesicht - den ganzen Abend habe ich es angehimmelt - legt das Haar beiseite damit ich die Exotik ihres Gesichtes genau sehen kann, sehen kann wie sie langsam, mit geschlossenen Augen genussvoll Schwanz aus ihrem Mund aus-ein fuehrt.

Ich glaubte ihr Gesicht schon gut zu kennen. Die durch das schwanz-atmen hohlen Wangenknochen zeigen neue fremde Schoenheit die zeitlos ohne eile ist. Meine linke Hand ist tropfnass; SIE macht Hohlkreuz, woelbt den Arsch damit ich sie beim blasen besser fingern kann. Meine rechte Hnd ordnet langes schwarzes Haar, fuehrt ihren Kopf am Schwanz entlang, betastet den straffen muskeltonus ihres Koerpers.

In 69 sind die kleinen olivbraunen Kugeln ihres Arsches gerippt mit meinen Fingern die die Spalte weit geoeffnet halten. Ueber dem Netz meiner Finger tauchen zarte Finger ihrer Hand auf; sie will mehr von meiner Zunge - lange, silber lackierte Fingernaegel reissen ihre geschwollene Moese auf um mich tiefer zu fuehlen. Ihr Bunda-Kugeln sind verdeckt in gitterstaeben eines Waffelmusters 15 verschiedener Finger die sich tasten verschieden bewegen fuer die gemeinsame Lust des weiten Spreitzens. In dieser Masse der luesternen Bewegung sind die silbernen Kuppen ihrer Fingernaegel grazil und zart wie die einer Fee - meine Haende arbeitsdiener die Bunda umfassen, nur die silberne Fee fuettert mich in leisen Fingerbewegungen mit fleischig weit gespreizter Moese.

Im ritt des Fickens wiegt straff muskel-definierter Oberkoerper einer bronzenen Taenzerin auf mir, eingehuellt im Mantel schwarzen Haares. Deutlich sehe ich das Model-Gesicht jetzt wieder, die rot-vollen Lippen, die verzueckt geschlossenen silbernen Augen.

Es ist ein schwimmen in den Eindruecken, denn ich zerteile Haar um Gesicht zu sehen, knete Bunda um seine Kugeln zu fuehlen, halte schmale Huefte um Stoesse zu fuehren - ein staendiges greifen und staunen in hohen Schreien die meinen Rythmus vorgeben. Im festen griff des Bundas, Sie eng gepresst an meinen Oberkoerper, bin ich begraben in schwarzem Haar konzentriert auf schwitzenden Trommelrythmus, unterbrochen vom biegen der Gerte wenn sie sich aufsetzt, um ihren sehnigen Koerper zu raekeln. Mit ihren 50 kg ist ficken asiatisch-schwerelos, in der leichten Kraft meiner Fingerkuppen laesst sich Bunda in jeder Stellung reitend hart oder zaertlich langsam ficken. Ich zerteile Haar und trinke Zungenkuss.

Bei einer forschenden Handbewegung am beginn hat sie sofort gesagt "no gosto bum bum"( ich mag es nicht in den Arsch ). Dieses nuechterne Limit der Action hat etwas wehgetan, aber ich kann von einer Rassefrau ein klares nein zur richtigen Zeit eher akzeptieren als eine zickig-abwehrende Handbewegung zu einer Zeit, wo damit innerer Schmerz zugefuegt und vertrauen gebrochen wird.

Aber von hinten will ich sie trotzdem ficken.

Sie verkriecht sich in das Leintuch, verbeisst sich in den Polster. Vor mir kniet V-geometrie sehnig duenner Muskelkurven. V-foermiger Oberkoerper aus schmaler Huefte hoch zu breiter Schulter; knapp unter ihren Schultern die Knie der V-foermig gespreizten Beine, im weiten V beide Haende neben schwarzem Haar zurueckgeworfen. Harte feste Platte ihrer Steissbein-Knochen.
Einziges rund ihr hochgewoelbter Arsch - am lautesten schreit sie, wenn meine Haende seine Kugeln umkrallen und darin die Kraft des Fickens schlagen lassen.

Von hinten gefickt ist sie am hoerigsten, nimmt und erwidert jeden Hub, bleibt bewegungslos im Super-Zeitlupenfick, presst um das langsame Pfaehlen von Schwanz genau zu fuehlen sich hoch und eng an meine Brust.

Silberne Fingernaegle fingern die seitlich gefickte Moese, verlieren sich auf meinen sanften Druck manchmal hinab zu Schaft und Eier.

Die Action ist Exotik-Fick eines brasilianischen Models; die Schreie ihrer vielen Orgasmen koennen aber 6 Jahre Programa nicht verbergen. 6 jahre Programa, im Gespraech nicht zu ahnen, fuehle ich in der Action als fehlende Bereitschaft letzter Selbstaufloesung.

Noch nie ist es mir gelungen eines der 200-300 Dollar Models im Help in Action bis zur Selbstaufloesung zu treiben, mit Ausnahme des schwarzen SM-Models CHRISTIANE, der Afro-Brasilianerin, die in ihrer eigenen Grazie aber nicht mehr als 100 R fuer Action annehmen wollte.

In engumschlungener Nacht kann ich letzte Stunden Duft ihrer wunderbaren Haut atmen. Der morgen bleibt kalt. Nicht hochzukriegen fuer Action ( wie viele Help-Garotas am Vormittag ).
Auf Anfrage nuechtern sagend, dass sie Programa nur nachts, nie morgens und jetzt gehen will ( Fruehstueck gemeinsam und danach nochmal Action im Help sonst leicht zu finden ).

Kleine schwarze Lederjacke, enge schwarze Hose, freier flacher Bauch, wallendes scharzes Haar verlaesst wiegenden Schrittes mein Zimmer.

Ueber Geld haben wir vorher nicht gesprochen, ich gebe ihr 100 Dollar und 50 R - etwas weniger als sie im Help haette machen koennen, mehr als eine Standard-Garota kostet.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 18
Montag, 10.11.2003 / Ebpres

1930 Uhr Meia Pataca:
schlankes olivbraun in schwarzem Haar, VITORIA gerade beim Weggehen mit einem Touristen.

Unter schlank darf man sich nicht europaeisches schlank vorstellen. Ich habe selber das erste Mal diesen Typ von Frauenkoerper erst in Rio gesehen:
Bauch fest und flach wie die Oberflaeche einer Trommel, die Figur hochaufgeschossen kurvig-drahtig, mit Taille, die zu umfassen eine Hand genuegt.

Schon eingeschlafen weckt mich um 2130 Uhr das Telefon - es ist VITORIA.
Der Tourist war eine Niete, ging nur mit ihr ins Restaurant und war an Programa nicht interessiert, Sie will zu mir ins Hotel. Ich gebe einen Korb, weil ich Schlaf und andere Action brauche.

Der Wecker singt sein schoenstes Lied um 1 Uhr frueh in Rio:
Help Discoteka! - Help Discoteka! - Help Discoteka! - Help Discoteka!
-

Vorne am Eingang faellt mir eine auffallend rassige Schwarze auf. Ich traue meinen Augen nicht.
CHRISTIANE!
Ich habe ueber sie in einem anderen Forum geschrieben:

-------------------
CHRISTIANE aus Rio, spricht fliessend deutsch, Afro-Brasilianerin, Tanzlehrerin und mehrfache Porno-Film-Mitwirkerin, CHRISTIANE meine SM-Lehrerin, die in der Handtasche immer Halsband und Peitsche hatte, die vor der Action Cocain nahm, die meine Hand führen musste, weil ich mich nicht traute so fest zuzuschlagen, wie sie es wollte und brauchte um zu kommen.
Noch nie hatte ich eine Frau mit einem Gesichtsspritzer so glücklich gemacht wie CHRISTIANE, in Zeitlupe verrieb sie sich alles bis jeder Teil ihres märchenhaft schönen Gesichtes bedeckt war 'du hast mich schön gemacht jetzt....wie wachs--- mein Gesicht ist jetzt so schön.. du hast mir deine Aura geschenkt' mit ihrem Gesicht als Teil meiner Aura tanzten wir vor dem offenen Fenster eng verschlungen zur aufgehenden Sonne von Rio.
Seitdem kam sie nie mehr, versprach es mir jeden Tag, eine Woche wartete ich nächtelang, nahm, wollte ( in Rio! ) keine andere Frau.
( sie kam nie wieder, weil sie von einem Engländer, der ebenfalls in sie verknallt war 'the woman of my life' nicht loskam zumal er sie mit dem Cocain versorgte, dass sie inzwischen schon brauchte wie viele andere help-garotas )
---------------

Nach erster Freude kommt kalte Wut auf, denn hinter ihr entdecke ich die verhasste Gestalt:
es ist der Englaender von damals.
Zu meinem Erstaunen erfahre ich, dass sie seit damals mit ihm zusammen ist, seit kurzem sogar mit ihm in London verheiratet ist.

Inzwischen hat sie ihn allerdings erzogen:
Damals war er so eifersuechtig, dass sie nur bei ihm bleiben durfte, jetzt sagt sie mir, dass sie Geld braucht und auf Programa ist, heute aber schon einen Klient hat ( sie sagt wirklich Klient ), ich soll sie morgen im Help treffen.

Sie sagt, dass auch SUSI irgendwo drinnen ist im Help. SUSI, ihre nymphomanische Freundin und Cousine.
Sie war damals noch schaerfer auf SM wie CHRISTIANE, mir taten beide Haende weh nach der Action. Der schon geplante Dreier mit SUSI und CHRISTIANE scheiterte an der Eifersucht des verfluchten Englaenders.

Besser haette mein Einstand im Help nicht ausfallen koennen. Hochmotiviert schreite ich die Stufen hoch zur kreisrunden Buehne der Erleuchtung jedes Testerlebens.

Die Auswahl im Help fordert hoellische Konzentrationsarbeit. Die perfekte 10 ist selten, man wird gezwungen sich im ganzen Buffet die Leckerbissen zusammenzutragen:
Juengste Garota? - schonestes Gesicht? - geilster Arsch? – tollste Figur? - natuerlichste Ausstrahlung? - flachster Bauch? - auf welche Hautfarbe stehe ich heute wirklich genau?

Alle Kriterien muessen im vorbeigehen sorgfaeltig abgespeichert werden, wie in den time-mangagement Kursen mit Prioritaetstabellen abgewogen und gegenuebergestellt werden damit die interne Top-3 Auswahl stets up-to-date ist.
Wie auf der Generalstabskarte muss man sich innerlich markieren wo geographisch genau sich das abgespeicherte Potential der Action gerade aufhaelt. Je laenger man zoegert umso hoeher das Risiko, dass die Top-3 vergriffen sind. Je schneller man zugreift umso hoeher das Risiko nachstroemendes Frischfleisch zu verfehlen. Kleinste Fehler entscheiden ueber Lust und Frust.

Verhaeltnis Garotas Maenner heute Sonntag Abend ca. 1 : 1, 5.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 19
Dienstag, 11.11.2003 / Ebpres

Jede attraktive Schoko frage ich "Bist du ANDREA ( von 2die4 )? "

Das ist die Jackpot-Frage mit der ich nur gewinnen kann denn auch der Testerkollege, den ich hier traf hatte Top-Action mit einer Schoko-ANDREA ( aber eine andere als die von 2die4, wir sind zu zweit am Monitor des Internet-Access gesessen und haben aus dem Forum die Beschreibung von 2die4 genau verglichen )

EILOLA, meine Wixvorlage aus dem glaesernen Sarg ( siehe Vorberichte ) ist hier. Den Bunda stolz und unerreichbar aus langem weissem Rock herausstreckend. Nein, nein, kein Programa, nur tanzen, sagt sie mir wieder.

CLARICE die Mulattin mit der ich viel zusammen war ist hier, hat einen dickeren Hintern bekommen. Ich hatte Probleme mit CC, Sie musste mir das Taxi zum Flughafen zahlen. Ich wusste damals nicht, dass man beim Abflug ca. 40 Dollar Ausreisegebuehr zahlen muss, auch dieses Geld musste sie mir leihen.

Allerdings hatte sie umgekehrt genug Geld aus mir herausgepresst mit der dubiosen Story, dass ihr Sohn Raphael im Krankenhaus liegt. Lunte roch ich erst als naechstes Mal in Rio sie mit mir Sex haben wollte und sich dazu vom deutschen Peter wegschlich, ihn neben mir anrief und sagte sie kann heute nicht zu ihm ins Hotel "Raphael Hospital".

Auch MARIA aus Salvador hat ihren Bunda leider aufgespeckt. Sie wollte es nur anal.

Bei Action habe ich gerne viele Kerzen. ( gestern mit VITORIA wurde es uebrigens beim ficken zauberhaft hell – ein Polster begann lichterloh zu brennen; ich merkte es gerade noch rechtzeitig um mit ihm unter die Dusche zu rennen. seit gestern keine Kerzen mehr am Nachtkaestchen. )

Kerzen waren neu fuer MARIA, auch der tiefe Blickkontakt den ich beim arschficken gerne habe. Sie unterstellte mir dewegen ein Vodoo-Zauberer zu sein, bekreuzigte sich arschgefickt und schrie "vodoo, libera MARIA! " - zog sich hastig an und rannte davon, vergass ihre Ohrringe und andere Sachen, kam kurz zurueck "ich liebe dich " und war endgueltig weg. Irgendwie war sie wirklich verknallt, wollte am naechsten Tag unbedingt um
100 R mit mir obwohl ihr gerade ein Italiener 300 R geboten hatte. Ich ging alleine heim, am naechsten Tag rief sie im Hotel an "i see you yesterday helpi, i always think of you ". Als sie anrief hatte ich aber gerade Action mit SUSI ( oder war es DYNA? ) was nicht zu verbergen war.
MARIA war jedenfalls dann beleidigt, knallte den Hoerer drauf und ignoriert mich seitdem im Help.
Seit diesem dicken Bunda ich sie also auch; MARIA, es kommt alles im Leben zurueck.

VITORIA auf der Tanzflaeche ist noch allein - kommt her und ist etwas beleidigt, weil ich auch jetzt keine Action mit ihr will.

Schwarzer Urwald aus Haaren in dem dunkel Augen blitzen; zinnober-rote Haut unter weiss-schwarzem Minikleid. Wie konnte ich DIE uebersehen?
Ich frage sie nach ihrem Namen, Sie fragt ob ich sie nicht erkenne?
Es ist die Indianerin SIMONE - ich habe sie wirklich nicht mehr erkannt, was oefter passiert, wenn man die Garotas erst im Meia Pataca sieht und dann hoch aufgestylt im Help wieder trifft.

Ich habe ueber SIMONE geschrieben:
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Der Blick auf SIMONE verfaengt sich in ihrem schwarzen dichten langen Haar. Sie erscheint gertenschlank und doch kurvig in schwarz-gelbem Adidas-Trainingsanzug.
Erst ein Monat auf programa.
Eine der Indianer-Mischlinge vom Amazonasgebiet. Ich habe solche Frauen erstmals in Rio getroffen; sie wirken auf mich mit einer Ausstrahlung jenseits von geil, zimt-exotisches zinnoberbraun, Wangenknochen vergangener Epoche als Insignien raetselhafter Kultur.

SIMONE ist scheu und still, versteht die Schwingung des Gefuehls sich schon nahe zu kennen.

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Ziel gefunden.
Suchradar aus, Autopilot ein:
Nach der Auswahl pruefe ich nochmals mit Koerpersprache und anderen Kleinigkeiten ob die Garota die richtige ist was im Help nicht einfach ist, weil auch die Abzockerinnen ein pefektes Motivations-Simulations-Programm abspielen.
 

Bstatter

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Ebpres in Rio - Part 20
Mittwoch, 12.11.2003 / Ebpres

Bei SIMONE habe ich wegen des ersten guten Eindruckes vom Meia Pataca keine bedenken.

In stiller Zaertlichkeit kuschelt sie sich an mich, sucht Koerperkontakt, gibt mir unaufdringliche aber sehr zaertliche Kuesse mit halb geoeffnetem Mund.. Sie benimmt sich allerdings auch Help-maessig, d.h. dreht mir den Ruecken zu und laesst tanzend den Arsch um den Schwanz kreisen, was mich nicht so stoert, Sie macht es gut.

Als sie von der Toilette kommt und ich mit anderen Garotas spreche gibt es sofort eine Eifersuchts-Diskussion mit mir.

---checkout---

Schon an der Garderobe vom Help faellt mir auf, dass sie die stille Romantik, die mich bei ihr so anzieht in der Disco gelassen hat; hektisch flucht und kramt sie in ihrem Zeug herum. Beim ruebergehen ins Roiss erzaehlt sie gestresst, dass sie spaetestens um 9 Uhr weg muss, irgendwas mit ihrem Ap. erledigen.

Im Zimmer benimmt sie sich wie in der Damengarderobe, zieht sich halb aus, geht ohne mich zu fragen in die Dusche. Ausgezogen zwar schlank aber nicht aufregend, der Bauch etwas vorstehend, doch die dunkelrote Farbe kompensiert alles muehelos.

---Action---

Zungenkuesse trivialer als im Help; zwar nicht abwehrend aber starr, ohne rechte Tiefe und Genuss, ohne Variation, ohne das zaertliche Essen des halb geoeffneten Mundes.

Ausserdem quatscht sie nebenbei belangloses Zeug, aber das wird ihr noch vergehen wie ich hoffe.

Die Moese klein, doch auffallend weit geoeffnet, ebenso die Rosette dahinter. Ich greife hinunter, um mit den Fingern zu spielen; wenn ich mit Zaertlichkeit nicht weiterkomme muss es der direkte Weg sein.

Es klappt, Sie wird geil, sofort feucht, fuehlt sich gut an - sie rutscht abwaerts, ihr Schoko-getraenk aus ihrem Mund ueber meine Brustwarzen bis zum Schwanz verteilend, beginnt ihn zu blasen. Technik genauso wie das Kuessen zu einseitig. Auch deutet sie gleich einmal zum Gummi - ich bin einverstanden, weil ich sie in Action besser in den Griff zu kriegen hoffe.

Reitend zu hastig, jede Spur von Zaertlichkeit ist endgueltig weg. Der Wirkungsgrad waere von der Stimulation her optimal, aber wie ich auch bremse, Sie wird immer schneller, passt sich nicht an.
Im Grundhub der fuer mich gut waere macht sie ein gelangweiltes Gesicht; im schnellen Takt wird sie geiler und will es noch schneller - geht nicht weil ich sonst komme, ausserdem ist mir der ganze Einstieg zu schnell.

Ein schlag auf ihren Arsch, mehr reflexartig, ohne boese Absicht.
"Si! '"
Das hat ihr gefallen.
"Mais "
Meine Hand klatscht auf die Bunda-Backe; bleibt dort betont ruhig liegen. Grosser weiter Schwung - klatsch, noch eine.

Es gefaellt ihr und es gefaellt ihr nicht. Mal feuert sie mich an, mal bremst sie mich ein. Ich komme nicht in den richtigen Genuss, weil sie gleichzeitig mit den Schlaegen auf ihren Arsch immer schnelleren Rhythmus will - sie beugt sich vor und gibt ueberraschend gute Zungenkuesse. Aber es bleibt zerhackte, stoerrisch unruhige Action.

So kommen wir nicht weiter. Ausserdem muss ich meine Regie umprogrammieren, denn ich war voll auf zaertlich vertraeumt eingestellt, die desorientiert-oberflaechliche Geilheit hat mich ueberrascht.
 
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