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Fragen Echte Hobbyhuren, gibt es sie (noch)?

Bstatter

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Echte Hobbyhuren, gibt es diese (noch)?

Hobbyhuren waren mal ein großes Thema vor ca. 13 Jahren, denn zu dieser Zeit gab es die sogenannten Dialer. Das waren Softwareprogramme mit denen man sich via Telefon auf bestimmten Webseiten einloggen konnte, dies meist zu einem Preis von 2 bis 3 Euro irgendwas pro Minute. Um potentiellen Freiern Grund zu geben sehr viel Geld für solche Infos auszugeben, wurden jede Menge Webseiten mit echten "Hobbyhuren" angeboten, wo man sich kostenpflichtig einloggen konnte.

Die Umsätze waren sensationell, ein Bekannter schaffte es monatlich 100.000 DM zu machen. Davon gingen dann je nach Partnerschaften und Konditionen der Dialeranbieter 25 bis 75 Prozent wieder weg, so dass man vor Steuern immer noch mehr als 25.000 Euro im Monat hatte.

Waren die Damen damals echt? Gab es diese Hobbyhuren? Ja, es gab sie tatsächlich, so wie es das heute auch noch gibt. Frauen, die sich unregelmäßig und oftmals gerne haben vögeln lassen. Da lief einfach noch viel nebenbei, da wurden Nummern ausgetauscht, interessante Angebote weitergereicht, aber natürlich waren die meisten Anzeigen auch hinter den zahlungspflichtigen Seiten nichts weiter als professionelle Hurenangebote.

Nur war eben noch nicht alles so professionell aufgestellt wie heute. Es gab kein Kaufmich, keine kostenlosen Seiten von 6Profis usw. Irgendwie schien die Welt noch mehr in Ordnung zu sein, aber das sieht man in der Rückschau ja gerne mal schöner als es tatsächlich war.

Und heute?

heute führt uns Ladies über den Begriff "Hobbyhuren" zu Vollprofis mit absichtlich schlecht gemachten Bildern auf einer Seite eines sehr großen Anzeigenmarktes mit vielen Dutzenden von verschiedenen Seiten um möglichst oft bei Google gelistet zu sein.

Alternativ zur Hurenkartei, wo es weitere viele Profis zu finden gibt.

Oder zu Markt. de, wo man vielleicht am ehesten noch auf weniger professionelle Damen stoßen könnte, soweit man diese aus der Masse der Anzeigen herausfischen kann.

Es folgen weitere Anzeigenmärkte, die üblichen ... vielleicht hat sich die ganze Szene auch nach poppen.de verlagert, ich war da noch nie und kann es nicht einschätzen.
 

Bstatter

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Ich bin dann mal auf poppen.de und schaue mir an, was es da so gibt. Z.B. Jenny0 in Aachen, Sie sucht einen Seitensprung oder eine nächtliche Vögelei.

Berichte zu Echte Hobbyhuren, gibt es sie (noch)? im Freierforum

sie schreibt über sich
Ich bin eine aufgeschlossene Frau die allem offen und auch neugierig gegenüber steht...nicht professionell sondern Hobbymäßig gelegentlich nach Terminabsprache... Anfangs ein wenig Smalltalk zum Kennenlernen bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen... Sauberkeit und Schutz ist oberstes Gebot und sollten dir genauso wichtig sein wie mir!
Ich mache keine Outdoor - Treffen...keine Büro-, Haus- und Hotel besuche oder Urlaubsbegleitungen!

Dazu mag sie folgendes
Vaginal verkehr NUR SAFER
Analverkehr NUR SAFER
Französisch, 69 (Oralverkehr)
Körper Besamung
Masturbation
Dildo spiele
Facesitting
mehrfach Entspannung
Ich finde es besonders geil wenn du mich in den Arsch fickt!

Preise
30 Min. 60€
45 Min. 70€
60 Min. 100€
90 Min. 140€
120 Min. 160€

Anal ist ab 45 Min. möglich.

TABUS: SM, KV, ZK, NS, Füsse, Fingern und Fisting


Klingt das jetzt nach einer Hobbyhure?

Zumindest scheinen die Preise relativ niedrig sein, wenn man z.B. 120 Minuten für 160 Euro einkaufen darf und dazu noch Analverkehr erhält. Sie schreibt ja, dass es keine Aufpreise gäbe.

Haben wir hier nun also eine Professionelle mit kleinen Preisen? Oder sind die Preise in Linnich bei Düren sowieso nicht sonderlich hoch?
 

Bstatter

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Und trotzdem dürfte es ein riesen Unterschied sein, ob Raluca für ihren Hakan an sieben Tagen die Woche von 11 bis 4 Uhr in der Frühe anschaffen geht oder Erika aus Eschweiler ein, zweimal im Monat klitschnass ein halbes Dutzend Schwänze zum gemeinsamen Eierlikörtrinken einlädt.

Selbstredend kann das jeder sehen wie er will und beurteilen wie er will. Die eigentliche Frage für viele dürfte sein, gibt es diese echten Hobbyhuren und wenn ja, wo kann man sie finden?
 
T

Tobiknos

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Ja, es gibt sie noch, die echten Hobbyhuren!

Aber nach meiner Erfahrung lohnt es sich nicht, sie zu suchen; man findet sie wie einen Geldschein auf der Straße – oder eben auch nicht.

Wobei ich nicht ausschließen will, dass die Damen, die ich in der letzten Zeit als "Hobbyhuren" getroffen habe, nicht doch viel professioneller unterwegs sind als vorgegeben. Dann aber haben sie ihre Rolle sehr gut gespielt.

Wobei ich "Hobbyhure" nicht unbedingt am Preis festmachen möchte, sondern an den Abläufen: eine Dame, die 150 € für eine Stunde aufruft, aber nach 180 Minuten noch immer nicht auf das Ende dringt, ist vermutlich eher "hobbymäßig" unterwegs als jene Dame, die 75460 verlangt, und Dich nach 57 Minuten auffordert, doch endlich fertig zu werden, weil der nächste Termin schon wartet.

Auch habe ich festgestellt (glaube, festgestellt zu haben), dass bei den "Hobbyhuren" der veröffentlichte Leistungskatalog meist eingeschränkter ist als bei den "Professionellen", dann aber doch mehr möglich ist als angegeben, während bei den "Professionellen" die Leistungen auf dem Zimmer gelegentlich wieder zusammengestrichen werden oder plötzlich einen Aufpreis haben.

Aber wenn ich einen Kriterienkatalog für das sichere Erkennen einer "echten Hobbyhure" zusammenstellen sollte, würde ich wahrscheinlich grandios scheitern …
 

Kirkie

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Unter einer Hobbyhure versteht vielleicht jeder etwas leicht anderes. Doch, es gibt sie noch, meiner Meinung nach. Frauen, die einen Hauptjob haben und in der Freizeit die Freier zu sich privat nach Hause einladen. Oft mit einem Partner, der mit ihnen lebt.

Z. B.

 

Nedski

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Ich weiß nicht, ob für sie der Begriff Hobbyhure der richtige ist, aber eine der abgefahrensten Frauen, die ich je erlebt habe, ist Zhuzha. Sie macht allerdings nur Sexpartys. Ich verwende hier den Begriff Hobbyhure in dem Sinne, dass eine Frau ohne jeden Zweifel geil auf Schwänze ist. Hab ihr Profil letztens auf kaufmich/Düsseldorf gesichtet.
 

Steve-clp

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Die Zeiten haben sich schon ziemlich gewandelt. Natürlich gibt es noch Hobbyhuren im Sinne von "Frauen, die das nur mal kurz machen wollen" aber diese findet man eher selten. Die aktuelle Gesetzgebung macht vielen doch eher Angst, insb. die Meldepflicht, die Gesundheitsberatungen usw. Früher war das anders, da hast Du auf den einschlägigen Portalen sehr viel leichter Frauen gefunden, die das nur sporadisch oder nur mal testweise gemacht haben. Das hat man dann auch finanziell gemerkt. Aber sowohl hat die Anzahl dieser Frauen stark abgenommen als auch die Anzahl der Portale im Netz, wo man sie finden konnte. Wie auch schon zuvor geschrieben gab es da Frauen, die 100 pro Stunde aufriefen und nach zwei Stunden immer noch mit Dir im Bett lagen, ohne auf die Uhr zu schauen. Wobei das auch damals eher selten war. Jetzt findest Du fast nur noch Professionelle und darunter teilweise auch Frauen, die schon 10-20 Jahre im Geschäft sind. Ich erinnere mich noch an drei oder vier Seiten vergleichbar mit Megala**e.com. Markt.de war vor 10-15 Jahren noch nicht so bedeutend wie heute, KM war noch umsonst, aber sehr viele Seiten sind einfach verschwunden und andere sind heute nur noch ein Schatten ihrer selbst. Man muss Glück und ein bisschen Erfahrung haben. Dann klappt es schon oder man wird Stammkunde. :)
 

Yingyang

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Die gibt es in meiner Gegend irgendwie schon lange nicht mehr oder sind schon zu lange im Geschäft, dass die Professionalität zugenommen hat.
Das letzte Mädel hat ich vor gut 15 Jahren kennengelernt, da wurde auch die Zeit zweitrangig.
 

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Ich kenne eine Reihe von jungen Mädels, die das nebenbei machen. Professionelle sind sie trotzdem, denn sie tun es für Geld, aber irgendwie auch wieder derart unprofessionell, dass man es schon fast wieder als gut bezahltes Hobby bezeichnen könnte. Da gibt es keine Strukturen, keinen Plan, kein gar nichts - die treffen sich mittags, trinken sich einen und überlegen, ob sie jetzt erst was kiffen und dann ein bisschen Geld machen sollen, oder vielleicht doch besser ins Nagelstudio gehen.

Die vögeln ohne und sind mit ein bisschen Freundlichkeit ab 100 Euro die Stunde zu haben, wobei sie es natürlich immer wieder versuchen statt der 100 gerne 250 mitzunehmen. Sie sind oft in Rudeln unterwegs, dann stehen drei, vier, fünf vor dem nächsten Büdchen, während eine in der Nachbarschaft Asche macht... und von der Sorte gibt es garantiert tausende und abertausende im Land. Und solange sie sich keinen neuen Freund zulegen, der das gegen gutes Entgelt zukünftig besser organisiert, bleiben sie in diesem Zustand des komme ich heute nicht, komme ich morgen.

Manche davon vögeln auch gerne, aber vor allem ist das eine Art Ersatz für den Bankautomaten, sie schreiben dann gerne: "Lust zu ficken, brauche Kohle" anstatt "bin nass und geil, hast Du Zeit?".

Da es in Deutschland immer weiter bergab geht, eben auch was Bildung und Ausbildung angeht, während gleichzeitig die Wünsche nach Ifohn und Gedöhns wichtiger denn je bleiben, die Kifferei, Markenklamotten usw. Geld kosten, werden das immer mehr junge Mädels machen. Wobei solche Mädels sich natürlich lieber von ihrem jungen, drahtigen Haschversorger und dessen Freunden bumsen lassen als von uns alten Säcken.
 

Nouri

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Echte Hobbyhuren gibt es und wird es auch immer geben. Ich werde da immer wieder mal bei Markt fündig. Anzeigen sind in der Regel sobald die Hobbyhure fündig geworden ist wieder raus.

Hab mich regelmäßig mit einer getroffen, bei der hatte ich nie das Gefühl von Paysex. Treffen waren in der privaten Wohnung. Das hat man an Fotos an der Wand und auf den Schränken gesehen. Bezahlt wurde immer bevor ich gegangen bin. Zeit hat auch keine Rolle gespielt.

Irgendwann hat sie mich dann informiert, dass sie jetzt einen festen Partner hat und daher keine Treffen mehr macht. Schön für sie, schade für mich.

So kurz vor dem Weihnachtsfest wird es ganz bestimmt wieder einige Anzeigen von privaten Hobbyhuren geben. Um Geschenke zu finanzieren
 
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