F
Ferculus
User
einmal, zweimal Eierberg
Liebe Gemeinde,
die Macht des Saftes liess mich zum Heiligtum pilgern. Ein wenig Busse meiner Sünden war wieder einmal angesagt. Eine Stimme in mir mahnte mich, diesmal die Finger von den jungen Dingern zu lassen. Das Alter fordert seinen Tribut. Im Haus Nr. 5, im Eingang fand sich ein reifes Früchtchen, Ende 30, vollbusig und nicht zu mager. Die sollte es sein. Kurz angesprochen: gegenseitige Vertiefung der französischen Sprachkenntnisse, Anfassen, Fingern und sportliche Betätigung, im Volksmund auch Poppen genannt, für einen Fuffy war schnell abgemacht.
Im Zimmer dann das kalte Grausen: Fingern, nee, doch nicht von einem Freier (O-Ton), Franze bei ihr, dito. Die Sillys hatten ihren sensiblen Tag, also Hände weg. Dafür waren ihre Hände aktiv, schnell, routiniert. Anscheinend hat sie ein anderes Deutsch-Franz-Wörterbuch als ich. Über den Rest hüllen wir den Mantel des Schweigen ...
Nach einer Erholungspause dann in 17, das erste Fenster im Durchgang: nette Dessous, nettes Lächeln, netter Inhalt. Gefragt, ob sie DT kann. Was ist DT? Das ich noch einmal eine Dame des Gewerbes aufklären kann . 30 Teuros ausgemacht und ins Zimmer. Sie war auch nicht die schlankeste, aber alles am rechten Fleck. Und wenn mann sie nicht drängt, schafft sie den ganzen, kleinen Herrn ;-). Nach der ersten Missvergnügen war es eine Wohltat. Nichts aufregendes, nichts besonderes, aber eine nette, einseitige französiche Plauderei. Was will mann mehr?!
Fazit des Abends: mein Namensgedächnis ist betrüblich und, nach mehreren Tests, man findet auf dem Berg selten eine deutsche Dame des Gewerbes, die reelen Service bietet.
Ferkulus
Liebe Gemeinde,
die Macht des Saftes liess mich zum Heiligtum pilgern. Ein wenig Busse meiner Sünden war wieder einmal angesagt. Eine Stimme in mir mahnte mich, diesmal die Finger von den jungen Dingern zu lassen. Das Alter fordert seinen Tribut. Im Haus Nr. 5, im Eingang fand sich ein reifes Früchtchen, Ende 30, vollbusig und nicht zu mager. Die sollte es sein. Kurz angesprochen: gegenseitige Vertiefung der französischen Sprachkenntnisse, Anfassen, Fingern und sportliche Betätigung, im Volksmund auch Poppen genannt, für einen Fuffy war schnell abgemacht.
Im Zimmer dann das kalte Grausen: Fingern, nee, doch nicht von einem Freier (O-Ton), Franze bei ihr, dito. Die Sillys hatten ihren sensiblen Tag, also Hände weg. Dafür waren ihre Hände aktiv, schnell, routiniert. Anscheinend hat sie ein anderes Deutsch-Franz-Wörterbuch als ich. Über den Rest hüllen wir den Mantel des Schweigen ...
Nach einer Erholungspause dann in 17, das erste Fenster im Durchgang: nette Dessous, nettes Lächeln, netter Inhalt. Gefragt, ob sie DT kann. Was ist DT? Das ich noch einmal eine Dame des Gewerbes aufklären kann . 30 Teuros ausgemacht und ins Zimmer. Sie war auch nicht die schlankeste, aber alles am rechten Fleck. Und wenn mann sie nicht drängt, schafft sie den ganzen, kleinen Herrn ;-). Nach der ersten Missvergnügen war es eine Wohltat. Nichts aufregendes, nichts besonderes, aber eine nette, einseitige französiche Plauderei. Was will mann mehr?!
Fazit des Abends: mein Namensgedächnis ist betrüblich und, nach mehreren Tests, man findet auf dem Berg selten eine deutsche Dame des Gewerbes, die reelen Service bietet.
Ferkulus