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CZ Ein Bericht von Nichts

C

Casanova6

User
Tour vom Samstag, den 15.12.2007

Es kann ein Fluch sein, wenn man dafür bekannt ist regelmäßig ein breites Publikum mit Berichten und Infos zu füttern. Man macht es eben immer und immer wieder, selbst wenn man keine Lust dazu hat. Viele Leser überschätzen freilich den vermeintlichen Nutzen sich ausschließlich bedienen zu lassen, denn es ist immer wieder ein Fest Leute zu treffen, die man noch nie gesehen hat, welche einem Anekdoten aus längt vergangenen Zeiten wiedergeben, die man aus irgendeiner Laune heraus einmal kundgetan hat. So geschah es auch auf der vorgestrigen Klubtour um Asch, wo ich einige sehr nette Kollegen traf. Angefangen hatte alles im

Hollywood,

wo ich mich eigentlich ausschließlich auf einen netten Plausch mit Jürgen niederlassen wollte. Dort wimmelt es bekanntlich nur so an Flyern und so traf ich namenlos wieder und lernte zudem vsport und Pitka kennen. Pitka ist `Sachse` und die beiden anderen schreiben im Nachbarforum. Wir unterhielten uns so angeregt, dass ich kaum noch Augen für die Mädchen hatte, aber das ist völlig in Ordnung. Schließlich schreibt man nicht zuletzt wegen der Kommunikation zwischen Gleichgesinnten und da ist es einfach immer wieder schön zu sehen, wer sich hinter den Nicks verbirgt.

Irgendwann jedoch mußte ich einfach die Blicke schweifen lassen und war völlig fasziniert von Mischa, einer sehr schlanken Maid mit mittellangen dunklen Haaren und sehr hübschen Gesicht. So sehr war sie mir nie aufgefallen. Nun fragte ich mich warum ich niemals um sie bekümmerte, da sie doch schon seit längerem dort Dienst tut. Angela ist jedoch nicht da, aber insgesamt ist das Angebot zur Zeit recht ordentlich. Am Donnerstag wird übrigens im Hollywood einjähriges Bestehen seit der Wiedereröffnung gefeiert, dies nur zur Info, es kann gut sein, dass man dort wieder einige bekannte Gesichter der schreibenden Zunft erblickt. Die Kollegen traf ich im

GC

gleich wieder und das, obwohl es nicht abgesprochen war. Mich wunderte es nicht wirklich das Vsport sogleich mit Lucia auf der Couch kuschelte, denn sie ist momentan eine der hübschesten Huren in der Gegend. Ich habe sie in einem der vorherigen Berichte schon umschrieben und möchte es nicht abermals tun, denn es macht mich nur wehmütig. Richtig schlimm ist zudem das sie nur an 2 Tagen der Woche arbeitet und da muß man schon Glück haben, zumal der Klub zur Zeit ganz ordentlich frequentiert wird. Ebenfalls waren noch die kecke Marketa und 2 andere Mädels anwesend, die jedoch nicht besonders in Erscheinung treten. Im

Sahara

fand ich von den 3-4 Mädels eine besonders ansprechend. Sie ist blond, Figur sehr passabel, hübsches Gesicht… Pavel zog sich diesmal im

Nikola

nicht aus und leider auch nicht die schöne Natalie, bei der das dann doch ein Genuß gewesen wäre. Sie fiel mir sofort auf. Sie ist ebenfalls blond, hat eine nette Figur und ein schönes Gesicht. Wie ich diese Wiederholungen hasse, aber liebe Freunde, es ist eben so das man nicht immer mit Superlativen umher schmeißen kann. Also, schaut ruhig einmal rein, es ist ganz ok. Punkt. In den meisten Klubs ist so gut wie gar nichts los, die Geschäfte laufen sehr schlecht. Selbst an einem Samstag sind die Räume menschenleer. Es ist traurig. Natürlich laufen ein paar wenige Klubs, aber manche haben wirklich zu kämpfen. Auch im

Savoy

ist nicht übermäßig viel los, doch eine Maid hätte mir da durchaus zugesagt. Insgesamt sind 3 oder 4 Mädchen drin. Es ist ja um das

Kleopatra

Total ruhig geworden, was ich irgendwo total schade finde, war es doch immer einer meiner Lieblingsklubs. Immerhin hält Rosa dort immer noch die Stellung und die wird zeitlebens für mich eine Option sein. Den Rest kann man momentan vergessen. Etwas besser schaute es da schon im

Königshof

aus, wo von den, zugegebenermaßen wenigen Damen, alle gut bis sehr gut aussahen. Der Kllub war auch dementsprechend gut besucht. Das

Rocco

hatte zu und somit ging es weiter im

Caribik.

Es ist schon bemerkenswert, dass die schöne Alex ständig anwesend war als ich sie noch nicht auf meiner Speisekarte hatte, doch jetzt wo ich einen Narren an ihr gefressen habe, ist sie entweder auswärts tätig oder hat frei. Immerhin ist die sehr sympatische Diana jetzt dort anzutreffen. Früher arbeitete sie im Topas und später im Love Story zu Cheb. Ihr Service soll ganz gut sein. Nebenan befindet sich das

Happy End

und natürlich schaute ich auch dort einmal rein. Man kann sich eigentlich hier nicht über die Anzahl der anwesenden Dienstleisterinnen beklagen und auch die Preise sind hier bemerkenswert. Die halbe Stunde für 40 Euro gibt es in der Region nirgens.

Es fehlt hier leider zu oft an optischen Glanzpunkten und auch diesmal wäre ich nicht unbedingt schwach geworden. Mir gefällt das man sich hier Gedanken macht dem Gast etwas zu bieten und deshalb erwähne ich gerne das hier zu Weihnachten Partys stattfinden und zwar am 23.12., sowie am 25.12. Es sollen noch bedeutend mehr Mädchen zu der Zeit dort sein und ich wünsche denen von Herzen das dies auch honoriert wird, denn ich habe ernsthafte Zweifel, denn momentan fahren einfach viel zuwenige rüber, als das sich sowas rentieren würde.

Aber man weiß ja nie, gerade zum Fest ist so manchem langweilig und man sehnt sich dann oft nach etwas Zuneigung. Mal wieder richtig gut war es im

Life,

wo ausgesprochen schöne Geschöpfe den Raum mit Leben füllten. Abschließend schaute ich noch kurz ins

Love Story,

doch hab ich hier nichts überdurchschnittliches erblickt.

Überhaupt flashte mich diesmal nichts sonderlich, vielleicht liegt es aber auch am Wetter oder an der allgemeinen Stimmungslage oder daran, dass der junge Freund nicht mit von der Party war. Wie auch immer. Casa macht normalerweise schönes, noch etwas schöner und gigantisches, noch gigantischer- man will ja schließlich auch Apetit machen. Jeder Schreiber hat irgendwann seinen Stil entwickelt und ich könnte mich immer wieder köstlich darüber amüsieren, wie sehr so mancher jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legt. Foren werden allgemein total überbewertet. Ich interpretiere es als künstlerische Freiheit.

Diesmal jedoch neige ich nicht dazu irgendwelche Superlative zu quälen, weil ich es dann doch, trotz allem, viel zu sehr mit der Wahrheit halte. `Ein Bericht von Nichts` klingt zwar sehr nüchtern, aber kann ich beruhigen, denn ein paar Lichtblicke waren auf jeden Fall erkennbar. Bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
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