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Magazin Ein Jahr Clubgängertum - ein paar Gedanken dazu

J

Janiek

User
Hallo liebe Leute,

mein Einstieg in die Pay6-Welt im Jahre 2007 war schon nicht einfach für mich. Meine Wesensart ist eher ungeeignet für eine vermeintlich raue Welt, ohne Gefühle und tatsächliche Leidenschaft. Der Gang zu einer Bezahldame, die in ihrer Wohnung ihrem Gelderwerb nachging, war schwer und brachte meine Nerven auf Zerreißspannung. Wenn ich behaupten würde, dass ich keine Angst verspürt hätte, würde ich lügen.

Zu meiner eigenen Verwunderung kam ich aber immer heil und unversehrt aus diesen Wohnungen wieder heraus. Nur einmal fühlte ich mich abgezockt.

Im Jahre 2011 (September) musste ich Premiere in einem Saunaclub feiern. Eine durchgeknallte Losfee bescherte mir eine Freikarte für das Babylon in Elsdorf. Panik brach aus: Ich muss dahin, weil ich einen Bericht schreiben muss.

Genau das stand in der Gewinnbenachrichtigung. Hätte es nicht da gestanden, wäre ich vielleicht nicht nach Elsdorf gefahren. Das Erlebte war für mich unerfahrenen Tünnes allerdings grandios. In Gedanken war ich zu einem "Clubgänger" geworden. :)

Pustekuchen, ich traute mich nicht mehr hin und stand sogar im Feruar 2012 vor der Türe mit dem Finger auf dem Klingelknopf. Der Gong ertönte nicht, weil ich den Finger zurückzog und die unnützen 130 km wieder nach Hause fuhr. Frustriert, unbefriedigt und sehr traurig.

Im Sommer 2013 engagierte ich mich wieder mehr für den Paysex-Bereich. Einige Besuche bei Einzeldamen ließen wieder Glücksgefühle zu und brachten wieder ausreichende Befriedigung. Und es war diese vermaledeite Glücksfee, die mir wiederum eine Freikarte hinterher warf. Der Spruch - Wir freuen uns auf einen wahrheitsgemäßen Bericht von Deinem Besuch - klingelt mir heute noch in den Ohren.

Blöde Kuh!

Am 18.07.2013 betrat ich todesmutig zum zweiten Mal den Sündenpfuhl in Elsdorf. Nicht aus Überzeugung, sondern eher aus der Verpflichtung diesen Bericht schreiben zu müssen. Naja, ich schreibe ja eh für mich und insgesamt auch gerne, also kann auch etwas für das Forum und diese Glückstrulla abfallen. Den Clubbesuch werde ich mein Leben lang nicht vergessen, denn kaum war ich im Club wurde ich von zwei Damen aus Afrika im Kino via Dreier fertiggemacht. Na, toll!

Dieses Erlebnis stabilisierte meine Gedanken und ließen mich nicht mehr los. Das Forum wurde lesend durchpflügt und potenzielle Örtlichkeiten gesucht. Das dauerte dann allerdings. Frei nach Gorbatschow - Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! - wurde ich von der Realität und der Glückstusse eingeholt. Freikarte für das Acapulco in Velbert. Oh nein, nicht dahin!

"Wir freuen uns auf einen wahrheitsgemäßen Bericht von Deinem Besuch."

"Jaja, ich gehe dahin und opfere mich, Sumpfkuh!"

Auch aus diesem Club kam ich unversehrt wieder in das Realleben zurück. Geschafft! Der Bericht wurde geschrieben und die ärgsten Bedenken und Ängste an die Seite geschoben. Heute ist die Glücksfee mein allergrößter Liebling. Ich mag es sehr, wenn sie an mich denkt. :D

Warum erzählte ich das?

Am 18.07.2014 habe ich in einer stillen Stunde die Neuauflage meines Clubgängertums (hahaha) für mich als einjähriges Jubiläum gefeiert und mich dabei gewundert, wie ich mich in dieser Zeit verändert habe. Für meine Begriffe waren es positive Veränderungen, wenn auch das Ganze ja nicht wirklich billig bzw. preiswert war.

Um so weit zu kommen, ohne vor etlichen Monaten gewusst zu haben, dass ich jemals so weit kommen würde (um das zu verstehen, muss man mich kennen), musste ich mich immer wieder neu motivieren, und meine Bedenken und Ängste aussetzen und ausblenden. Der ein oder andere mag nun lachen, egal, aber Früchtchen wie mich gibt es bestimmt noch häufiger. Meine Beklemmungen, wenn ich in den Clubs bin, habe ich fast besiegt.

Da kann ich mir selber sehr gut auf die Schultern klopfen. Toller Hecht! :cool:

Nö, alleine hätte ich das so schnell nicht geschafft.

Heute, wenn ich mich entschließe in einen Club zu gehen, dann geh ich einfach, klingel, erledige die Einlassformalitäten, werde teils sehr nett begrüßt und wiedererkannt, und kann mich wohlfühlen (gelingt fast immer). Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Clubbesuchen nehmen beängstigende, viel zu kurze Zeiträume an. Das Maximum sollten zwei Besuche je Monat sein. So der Plan. Im Juni 2014 war ich 10 Mal in Clubs (3 unterschiedliche). Gute Vorsätze zu haben ist toll. Diese einzuhalten teilweise ein Qual und eine scheinbare Unmöglichkeit. :D

Für die Statistiker unter uns:

Gemäß meiner Clubbesuchdokumentation hatte ich in den Clubs das Vergnügen mit aktuell 56 Damen in den nackigen Nahkampf zu treten. Von diesen Damen würde ich mit 9 von Ihnen nichts mehr anfangen wollen. Alle anderen Damen habe ich genießen können und war teilweise absolut begeistert (Aussehen, Service, allgemeines Verhalten).

Von den 56 Damen stammen 28 nach eigener Aussage aus Rumänien (Gibt es eine Dunkelziffer hinsichtlich der Herkunft? ;) ). Also, genau die Hälfte meiner Gespielinnen entstammen der RumBul-Fraktion. Von den 9 serviceeingeschränkten Damen entstammen 5 diesem Land. Also auch die Hälfte.

Und meine Topdamen im Ranking kommen aus Rumänien und Polen. Elke, Heidi, Yvonne, Gabi?

Nein! Anni, Elena, Dorina - und Rose. :D

Ich bin froh, dass ich vor einem Jahr quasi gezwungen wurde in die Clubs zu gehen. Daraus habe ich viel lernen können. Im Zuge der Diskussion um das Prostitutionsverbot konnte ich mich auch inhaltlich mit der Thematik beschäftigen, ohne heute den Anspruch zu haben, ein Fachmann zu sein. Meine Naivität ist aber nicht mehr ganz so peinlich und schrecklich.

Einen richtigen Kick bekam ich im Januar 2014, als zu einem Arbeitstreffen des hiesigen Forums aufgerufen wurde. Bis dato kaum mit den Freierkollegen in Kontakt, konnte ich auf diesem Treffen einige Bekanntschaften machen und später auch dem Ruf eines Kollegen zu einem gemeinsamen Clubbesuch in der Nachbarschaft folgen.

Etwas weiter oben hatte ich kurz angedeutet, dass ich meine Lässigkeit bei den Clubbesuchen nicht nur aus eigenen Kräften erhalten hatte. Daran haben einige Kollegen einen großen Anteil - schreibend und sprechend. Freunde, Jungens und Clubgehkumpels, vielen Dank an Euch, die ihr unbewusst an meinem ersten (und positiven) Clubjahr mitgewirkt habt. :)

Meine oftmalige Sprachlosigkeit ist keine Arroganz oder Respektlosigkeit, sondern mein Naturell.

War eigentlich alles gut?

Nein, das war es nicht. Dann und wann habe ich mich geärgert. Nicht, weil ich an eine Servicegraupe geraten war, sondern, weil das Umfeld nicht stimmte oder mir gegenüber Verhaltensweisen an den Tag gelegt wurden, auf die ich gerne verzichtet hätte. Das gehört aber dazu, auch wenn es dann und wann frustrierend ist.

Leicht bedenklich waren auch Gedankengänge und Empfindungen, die mir durch das Oberstübchen rauschten. Nicht nur einmal musste ich mich zur Ordnung rufen, um nicht in ein Gefühlschaos abzudriften. Oftmaliges Buchen der immer gleichen Dame hat ein großes LKS-Potenzial, wobei zunächst - zumindest bei mir - der gute und befriedigende Sex im Vordergrund steht. Alles andere entwickelt sich - und ist im Zaum zu halten.

Habe ich was über Frauen gelernt?

Ja. Wie im realen Leben gibt es in der Pay6-Welt einige Schauspielerinnen, die genau wissen was sie tun. Andere zeigen (vielleicht) ihr wahres Gesicht und die Abscheu vor dem was sie tun und mit wem sie es tun. Allerdings - und das ist ja positiv - hat sich dadurch mein Frauenbild zum Guten hin verändert und mildert die bitteren Enttäuschungen aus dem Realleben. Warum sonst gehe ich zu Bezahldamen und in die Clubs. Suggestion und Illusion, wenn beides oder eines davon gut rübergebracht wird, sind mein Treibstoff.

Wie geht es weiter?

Vorausschauend, und aus den Erfahrungen der vergangenen 12 Monate hoffentlich lernend, freue ich mich auf befriedigende und erholsame Clubbesuche - am liebsten mit Kollegen und Clubgehkumpels - und immer genug Kohle in der Tasche, um den empfangenen Service auch honorieren zu können. Wobei verbrannte Kohle natürlich schmerzt. ;)

Einen schönen Gruß in die Runde
Janiek
 

Tron

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Ich glaub uns allen ging es bei unserem ersten Clubbesuch so wie dir :D

Dann möchte ich mal anlässlich zum Jubiläum mal ein dickes Danke ausprechen für all die unterhaltsamen Berichte und Beiträge hier im Forum. Die gilt übrigens nicht nur für Janiek sondern auch für alle anderen fleißigen Schreiber.

:cool3:

P.S. Anbei ein Schnappschuss der Losfee nachdem sie deinen Beitrag gelesen hat :D

Berichte zu Ein Jahr Clubgängertum - ein paar Gedanken dazu im Freierforum
 

Timebandit

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27 Jahre Drogensu..äh Puffsucht

Moin

Um es mal kurz zu machen:

1: der erste Laufhausbesuch war in der Essener Stahlstraße so ca. im Jahr 1987. Hab mich da direkt von ner Ollen mit dicken Titten so richtig geil anlabern und direkt abzocken lassen.

2: den ersten Clubbesuch gab es wenige Tage später bei einem Urlaub an der Ostsee. In irgendwo einem kleinen Hinterwäldlerischen Pipi-Langstrumpf-Villen-Puff hat man direkt gesehen, dass der Jungschnösel Bandit keine Kohle und Pufferfahrung hat: es gab ne 150 DM teure 10 Minutennummer. Doch Bandit strahlte seine clubmässige Jungfräulichkeit verloren zu haben…

3: danach ging es im Vulkan weiter. Damals bestand der nur aus ein paar Baracken und alten Damen…

4: es erfolgten viele Laufhausbesuche..

5: dann hat mich der Kollege Avalon angefixt: der erste Clubbesuch vor Ort im damaligen RTC Badeparadies Herne. Schnell war ich danach in den ähnlich gelagerten Clubs Romantica, Grimberg, Arabella, Mausi etc.

6: es erfolgten mit die ersten Hausbesuche…

7: umstieg in die private Swingerszene mit vielen Hochs und Tiefs…..

8: große Abkehr von den Laufhäusern und vielfacher Hang zum Strassenstrich….

9: kaum noch Bock auf die 10 minütigen Laufhausnummern. Weiter vermehrt Gast in Swingerclubs und Nacktpartys

Insgesamt hat die Qualität gegenüber der Masse zugenommen. Die ersten Jahre war ich Dauergast auf den Meilen der Laufhäuser und Strassen. Ich hab mir stundenlang die Füße plattgedrückt. Noch heute rennen dort viele Rentner rum, die bei Wind und Wetter vor Ort sind. Davon bin ich zum Glück abgekehrt. Momentan Klapper ich eher ein bisschen die private Damenwelt ab und bin gerade bei KM gut eingebettet.

Insgesamt gesehen könnte ich wohl Cabrio fahren und Rolex tragen, wenn ich nicht alles verdickt hätte. Aber viele schöne Momente waren auch schon dabei. Und ich erlaube mir zu sagen, dass die Damen es nicht immer nur aus finanziellen Interesse gemacht haben. Privat hatte ich unentgeltlich auch so manchen Spass mit diesen. In fast 30 Jahren erlebt man halt so einiges….von den Drogenbaracken am Kölnberg und den Junkies am Strassenstrich bis hin zu so manchem Edelclub und Gangbang Event.

So ist die Lage! Ich glaube, es dürfte so manchem ähnlich ergangen sein.
 
P

Pa55

User
Auf Deine 27 Jahre...

....möchte ich noch 12 Jahre drauflegen.

Hallo Timebandit,

denke Du hast absolut recht, dass es den meisten ähnlich ergangen ist wie Dir.

Meine Karriere begann wg. meiner Bundeswehrzeit 1975 auf dem Straßenstrich am Bremer Freihafen.

Bis Anfang der 80er Jahre wurde diese auf dem Straßenstrich von Aachen fortgeführt.

Fortgesetzt wurde sie in den Bars im Großraum Aachen und dem niederländischen Grenzgebiet. Dort gab es zu dieser Zeit sicherlich mehr als 20 gute Adressen mit hervorragendem Service zu vernünftigen Preisen, wobei es meist auch in den Bar- und Kontakträumen lustig zu ging.

Diese Zeit vermisse ich aufgrund der lustigen Abende noch heute.

Als Ende der 90er Jahre diese Locations immer weniger wurden, bzw. die Stimmung dort aufgrund von Kundenrückgang immer gedämpfter wurde begannen meine Ausflüge in Saunaclubs bzw. Partytreffs im Großraum Köln bzw. Mönchengladbach.

In den letzten 1-2 Jahren stelle ich leider fest, dass auch dort die Stimmung bis auf wenige Ausnahmen, vermutlich aufgrund von Umsatzrückgang, angespannter wird.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass aufgrund meines Alters, 59 Jahre, immer weniger Dl Interesse haben mit mir ein Zimmer zu machen.

Aus diesen Gründen habe ich immer weniger Lust Clubs zu besuchen und schränke die Besuche auf ein paar Clubs ein, wo ich weiß, dass die Stimmung gut ist und die Mädels arbeitswillig sind.

Gruß Pa55
 
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Jopiwa

User
Auf rund 36 Jahre ...

... kann ich mittlerweile auch zurückblicken.

Angefangen hat alles im zarten Alter von knapp 17 Lenzen mit dem Besuch eines Wohnungspuffs in Steinwurf-Entfernung des Kölner Hauptbahnhofes.

Man(n) war jung, ungebunden, ständig geil, voller Tatendrang und den Begriff "Aids" kannte man noch nicht, weswegen ich die vielfältigen Möglichkeiten des horizontalen Gewerbes im rheinischen Dreieck zwischen Bonn - Düsseldorf - Aachen fast ausschließlich im Kampf mit "blanker Waffe" genossen habe.

Damals waren Internet und Smartphone noch nicht erfunden, weswegen man zur Akquise so mancher Adresse auf Mundpropaganda, den Anzeigenteil der Boulevard-Presse oder schlicht und ergreifend auf die Annoncen im "Happy Weekend" angewiesen war. Auch ein Forum wie dieses, hätte man damals für alle Zeiten ins Reich der Utopie verwiesen. Andererseits sprach damals aber noch (fast) jede DL meine Muttersprache und selbst wenn hin und wieder mal eine "Falle geschoben" wurde, war der Service damals fairer und damit besser.

Nach meiner Bundeswehrzeit im Einzugsgebiet der Hansestadt Hamburg und den Erfahrungen des dortigen regionalen Angebots, verlagerten sich meine Aktivitäten bis zum heutigen Tag wieder ins Rheinland. Sauna-Clubs, Laufhäuser, Escort-Services, Wohnwagen waren fortan meine Einsatzgebiete. Ich denke, dass ich zu meinen aktivsten Zeiten sicher 10-12 Mal im Monat unterwegs war. Und selbst als ich später auf meine Ehefrau und noch etwas später neben der Ehefrau auch auf eine Freundin für private sexuelle Aktivitäten zurückgreifen konnte, wurde die Anzahl der "Auswärtsspiele" kaum weniger.

Mir weniger gut gesonnene Zeitgenossen brachten diese Quote schon einmal mit "Sexsucht" in Verbindung, wobei mein Empfinden stets so war, dass mein Appetit eher durchs Essen und weniger durchs Fasten angeregt wurde. Die monetäre Bilanz meiner Aktivitäten möchte ich übrigens lieber nicht aufmachen, wahrscheinlich ist mir in all den Jahren auf den Laken, den Saunen und den Whirlpools des Rheinlandes nicht das oben vom Kollegen beschriebene Cabrio sondern eher ein stattliches Reihenhäuschen abhanden gekommen.

Nun möchte ich nicht der häufig vertretenen These, dass früher grundsätzlich alles besser war, verfallen. Fakt ist aber, dass es im horizontalen Gerwerbe spätestens seit dem Tag des Mauerfalls und der beginnenden Globalisierung stetig bergab ging. Nach und nach öffnete sich der "Markt" vornehmlich gen Osten. Dort wo man früher Deutsch sprach trifft man heute nur noch die "Bul-Rom-Gretels" der Schwarzmeerflotte und ich kann dieses Gestammel mit Worthülsen wie "Schatzi, du Ficki-Ficki" aber noch weniger den meist grottenschlechten Service nicht mehr ab. Wobei man der Fairneß halber natürlich sagen muss, dass nicht diese DL das eigentliche Übel sind.

Da der Fisch bekanntlich immer zuerst am Kopf stinkt, liegt das Problem eher im System. Pauschalclubs, Großbordelle haben das Niveau zwangsläufig in den Keller gezogen, weil man bei den Inhaber eher auf Masse als auf Klasse setzt und den Stammfreier scheinbar nicht mehr schätzt.

Für mich bedeutet dies, dass ich zwar noch immer auf die Pirsch gehe, die "Abschüsse" aber seltener werden, was sicher auch meinem Alter und der Wirkung auf die Damenwelt geschuldet sein mag.

Umso wichtiger ist es daher für mich in Foren wie diesem hin und wieder einmal einen Bericht zu lesen, mit dem der ein oder andere Kollege einen Tipp gibt, den ich gerne annehme.
 
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Volare

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ich bin mit 25 Jahren Erfahrung ein junger Hüpfer

wenn ich das so lese.
Meine ersten Nummern habe ich im Pascha geschoben. Da gab es noch den Kontaktraum im Erdgeschoss. Danach habe ich in den Mittagspausen die Mädels aus der Bonifazstraße 8 und Alteburger Str. besucht. Dort gab es 18 - 20 jährige aus Slowenien und Kroatien für 25 DM die 20 Minuten und diese wurden bei Stammkunden öfter überschritten. Wenn die Mädels richtig Spaß hatten wollten die auch gar nicht aufhören. Auch die Eintrachtstraße 80 und der Gereonswall 27 wurden ausgiebig erkundet.

Aufgrund eines Wechsels der Lebensabschnittsgefährtin und Umzugs wurde ich im Rhein-Sieg aktiv. Cats in Troisdorf habe ich nicht erlebt, aber bei Illy im Traumparadies war ich glücklich. Sie erkannte meine Stimme am Telefon, wenn ich nur Hallo sagte. Kannte meine Vorlieben und Erfahrungen. Wusste auf Anhieb, mit wem ich jemals auf dem Zimmer war und was ich berichtet habe. Nach den Jahren habe ich nicht mehr gebucht, sondern ihren Namen auf den Zettel geschrieben und sie entscheiden lassen. Das war eine tolle Zeit, weil sie besser als ich wusste, wer zu mir passt.

Bis zu ihrem Geburtstag. Ich bin von der Betriebsweihnachtsfeier geflüchtet und ins TP. Dort gab es Sekt, Kölsch vom Fass und Buffet. Und vor allem Sitzecken mit Mädels. Diese Gespräche ohne Zeitdruck und intensivem persönlichen Kennenlernen haben zu einem tollen Zimmer geführt, aber auch zu meinem ersten Saunaclubbesuch: im Samya.

Da war die Theke noch rechts vom Eingang in den Kontaktraum. Ich wurde direkt von einer vollbusigen Blondine empfangen und quatschte mit ihr, küsste sie und fühlte mal ihre freihängenden Titten. Als sie fragte, ob wir jetzt nach oben gehen, erwiderte ich, dass ich doch erst gerade angekommen wäre und mich umschauen möchte. Sie bekam einen Lachanfall und wies mich in die Regeln eines Saunaclubs ein.

Dann folgten 3 Jahre wöchentliche Samya-Besuche mit Mädels wie die immer nackige Noelle (ich möchte schlimme Dinge mit dir machen) oder meine persönliche Prinzessin Fiona.

Dann folgten 2 Jahre wöchentlich Parksauna Residenz und 3 Jahre wöchentlich Globe in Leverkusen.
Natürlich wurden auch andere Lokalitäten (Schieferhof, Babylon, Harem ...) und Mädels besucht.

In den letzten zwei Jahren habe ich mich auf den kürzeren Einzugsbereich und vielseitigeren zurückgezogen: Babylon, Samya, Parksauna Residenz, Kaufmich-Mädels, Troisdorfer Engels, Siegburg Maxim. Meist wird erst Dienstag oder Mittwoch nachmittag entschieden wo es hingeht.
 
V

Volare

User
Und seitdem? Das Globe war out und ich bin wieder im Samya, der Residenz und dem Babylon verfallen. Jeden Mittwoch war Saunatag. bis ich vor einem Jahr in der Nähe meiner Arbeit eine flippige Maus aus Kaufmich kennen lernte. Sie meldete sich kurz danach ab und ich bin seitdem der einzige Kunde. Zwei bis dreimal je Woche besuche ich sie in Ihrer privaten Wohnung. Seit kurzem habe ich eine weitere in Wohnortnähe. So bin ich flexibel wenn die eine nicht kann. Dazu gibt es ja noch Maxim, Laufhaus Siegburg, Troisdorfer Engel, Schieferhof...... Letzteres aber nur selten, wenn die beiden nicht können und ich nicht warten kann....
 
C

Chrisaix

User
Lks

Und seitdem? Das Globe war out und ich bin wieder im Samya, der Residenz und dem Babylon verfallen. Jeden Mittwoch war Saunatag. bis ich vor einem Jahr in der Nähe meiner Arbeit eine flippige Maus aus Kaufmich kennen lernte. Sie meldete sich kurz danach ab und ich bin seitdem der einzige Kunde. Zwei bis dreimal je Woche besuche ich sie in Ihrer privaten Wohnung. Seit kurzem habe ich eine weitere in Wohnortnähe. So bin ich flexibel wenn die eine nicht kann. Dazu gibt es ja noch Maxim, Laufhaus Siegburg, Troisdorfer Engel, Schieferhof...... Letzteres aber nur selten, wenn die beiden nicht können und ich nicht warten kann....

Vooooorsicht !!!! :icon4:

2-3 x die Woche die gleiche DL?
Das hört sich nach LKS an. :eek:
Du bist dann ihr Bankkonto auf drei Beinen. :)
 
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