T
Teacher
User
Das Leben ist seltsam, so viel steht fest.
Eine Reise, die katastrophal begann, sich einem Supergau näherte, um dann verträumt -romantisch wider jede Vernunft herrlich zu enden, muss ich hier schildern.
Eigentlich wollte ich gestern erst am späteren Abend ins gelobte Land, habe es aber nicht ausgehalten und bin also bereits am späten Nachmittag die knappe Stunde aus dem Ostthüringischen ins Böhmische geschossen.
Statt einer eigentlich geplanten Übernachtung entschloss ich mich für eine Clubtour, deren einige ich in den letzten Wochen schon reichlich veranstaltet habe.
Auf Eger hatte ich keinen Bock; wo des Fürsten Albrecht von Wallenstein Blut floss, da soll mein Samen auch nicht fließen. Das mag dem Einen oder Anderen seltsam ins Ohr klingen, aber was wären wir ohne unsere kleinen Eigenheiten und Speziosa.
Rückte ich daher zunächst im
Delight
ein, wo neben einem hühnenen Barkeeper fünf Damen recht übersichtlich und possierlich auf den Polstergarnituren versammelt waren. Freilich reizte keine meinen Trieb (ein garstig Wort) nur im Mindesten und auf meine Nachfrage tat mir der Recke kund, dass in den nächsten Tagen drei weitere Frauenspersonen zu gewärtigen seien. Da ich des Geldes und des Herkommens wegen einer beruflichen Beschäftigung durchaus nachzukommen gezwungen bin, entriet ich des ungewissen tagelangen Wartens auf ungewisse Highlights, trank artig meine georderte Cola aus und berappte staunend 5 (in Worten fünf) Euro, wovon allerdings drei als Eintritt, wie der Mundschenk auf meinen entsetzten Gesichtsausdruck hin besänftigend versicherte, zu werten sind.
Danach flugs ins
Lipps
allwo vier Mägdlein ihrem Tagwerk (Nachtwerk?) nachzugehen die besondere Freude haben. Eine war sichtlich bereits einem Zwickauer versprochen, das Schillersche "Seid umschlungen Millionen" haben sie in einer Ecke zunächst einmal dual probiert und schien ihnen beiden augenscheinlich Spaß zu bereiten. Freute ich mich demnach für den Landsmann und fasste hernach ein Mädchen ins Auge, dass zwar nicht dem Gesicht, wohl aber der Figur nach als eine 8- 9 durchgehen mochte, ins Auge. Gesprächsweise erwies sich ihre Nationalität als die Tschechische, was mir eigentlich zu denken hätte geben müssen. Wer Augen hat, der sehe; wer Ohren hat, der höre. Aller Warnungen zum Trotz buchte ich die halbe Stunde für 40 Euro und folgte dem böhmischen Mädel (Wasn Hintern!!!) aufs Zimmer. Was dort aber nach dem obligaten Duschen abging (bzw. nicht abging), spottet jeder Beschreibung. Legt sich das Luder bäuchlings hin und fängt (in meiner halben Stunde) zu palavern an, dass sie das hier nur nebenbei mache, dass sie eigentlich in weiß der Geier welchem böhmischen Drecksnest dem Tabledancen obliege und jedes Jahr mehrere Monate in Italien in verschiedenen Städten tanze, dass sie neben dem Tschechischen und dem Deutschen auch das Italienische und Englische zu parlieren verstehe. Ihren Redefluss zu unterbrechen nutze ich die Gunst der (halben) Stunde und hakte ein, ob denn auch das Französische zu Ihrem Repertoire gehöre, woraufhin sie sich endlich bequemt mit Hand und Mund ihren Job zu erledigen. Wie halbherzig, unprofessionell und ungeschickt-lustlos das vor sich ging, entzieht sich jeder noch so bemühten Darstellung.
Noch nie hat ein Weibsbild meinen kleinen Freund derart ignorant malträtiert und geschunden, noch nie wurde er (und damit auch ich) derart beleidigt. Wenn er eine Seele hätte, sie hätte geweint. Ich drängte nun auf 69, um die Sache so schnell als möglich hinter mich zu bringen. Sie willigte allerdings nur unter der Bedingung ein, dass ich auf keinen Fall ihr Fließ mit meiner Zunge zu netzen trachte. Was mir nun auf der Zunge lag, will ich eingedenk der Regeln menschlichen Zusammenlebens und gesitteter Forumunterhaltung nicht hierher setzen. Ohne das ich hätte etwas in den Mund nehmen können, blieb mir von diesem Etablissement ein schaler Nachgeschmack. Hier wird fürder meines Bleibens nicht mehr sein. Hetzte ich alsdann verstört zum
Lucie
wo ich seit kurzem regelmäßig verkehre, da es mir das Gesicht zusamt des zugehörigen kleinen und zierlichen Körpers der überaus reizenden Ira (UA) schwer angetan haben und ich gar eine kleine bis schon etwas heftige Verliebtheit einräumen und zugeben muss. Trifft mich dort aber der Schlag: Ira ist den Tag irgendwo im Hotel gebucht und kommt erst morgen wieder. Ich stehe fassungslos vor den Scherben eines so herrlich gedachten böhmischen Abends. Statt Göttin Ira sehen meine Augen uralte, auf blond getrimmte Ladies, die mich aus blutleeren Augen von ihren Barhockern her angrinsen und Anstalten machen, mich zu umwerben. Also nichts wie weg und da ich nicht in Asch suchen wollte, machte ich einen Abstecher ins
Eden
kurz vor Asch (aus Richtung Eger kommend), wo ich den Mittwoch vorher bereits eine durchschnittliche Erfahrung gemacht hatte. Die junge und im Grunde sehr reizvolle Ukrainerin (20) wirkte müde, verbraucht die richtige Stimmung wollte bei mir nicht aufkommen. Auch diesmal setzte sich die nämliche Kleine (ihre zwei Kolleginnen sagten mir sowieso nicht zu) wieder zu mir und erheischte einen Cocktail, welchem Ansinnen ich im Gegensatz zu meinen sonstigen Gepflogenheiten nachgab, ich war noch gebrochen durch Iras Abwesenheit. Nach kurzer Konversation orderte ich, der Teufel weiß warum, die halbe Stunde und schlich dem guten Kind mit Blick auf das Hoffnungslose des Kommenden betrübt hinterdrein.
Es mag den traumatischen Erlebnissen der vorausgehenden Stunden geschuldet gewesen sein und es ist darüber jede Spekulation im Grunde müßig; jedenfalls würde ich, das war mir klar, doch länger brauchen als gedacht. Und siehe da, nachdem ich nach einigen Minuten auf eine Stunde erhöhte und insgesamt recht vorsichtig und behutsam zu Werke ging, blühte das Mädchen auf, hantierte engagiert und zärtlich, trieb mich küssenderweise fast in den Irrsinn und im Taumel des Eros vergaß ich früheres Leid und genoss die kuriose und unerwartet schöne Situation.
Nach Ablauf der reichlichen Stunde wollte ich, wir sind schließlich allzeit Sünder und ohne Maß, die Zeit anhalten und Ewigkeit für die Lust. Letztere bekam ich nicht, jedoch mit ordentlich Rabatt eine nächste Stunde, in welcher sich erneut und verjüngt mein Körper mit dem ihrigen vereinte. Ich bin ja eher der softe Typ, der übers Streicheln, Küssen und überhaupt alle zärtlichen Details und herrliche Praktiken dem eigentlichen Penetrieren (Wasn Wort auch, Koitus klingt aber desgleichen nicht besser) eher gleichgültig bis desinteressiert gegenübersteht, es gehört dazu und muss natürlich sein - der Weg dahin aber scheint mir bedeutend wichtiger und schöner. Jedenfalls haben mich die zwei Stunden ganz ordentlich glücklich gemacht, sodass ich nach umständlicher Verabschiedung und Verabredung für die nächste Woche (leider fährt sie in 8 Tagen zurück nach Hause) seltsam berauscht in Richtung Heimat düste, wo ich nächtens in meiner
Stammkneipe
über den Wahnwitz des letzten halben Tages sinnierend in das eine und andere (und noch andere) Bier blickte, dem Vulkan opferte und schließlich unter Anhören einer Bachkantate ("Ich hatte viel Bekümmernis" - meinte wohl den ersten Teil meiner Reise) im eigenen Bette landete, wo ich, kurz bevor mich Morpheus Arme umschlungen, noch zweifelnd abwog, ob ich nun kommende Woche Ira oder der neuen Morgenröte den Vorzug geben solle. Natürlich habe ich beim Einschlafen schon die Lösung gewusst. Ich werde selbstredend bei beiden vorbeischauen. Das Leben ist doch so kurz.
P.S. Wenn das so weiter geht, muss ich wohl einen zweiten Job annehmen. Oder bekommt man auf der Bank einen Kredit für böhmische Reisen. Ich stelle mir das so vor, dass ich in meinem einzigen guten Anzug etwa bei der Sparkasse oder der Deutschen Bank eintrete und den konsternierten Mitarbeitern oder gar dem Filialleiter mein Ansinnen vortrage, dergestalt, dass ich, obzwar recht gut verdienend, dennoch vieler Verpflichtungen im Böhmischen wegen einer besonderen Kreditierung bedürfe. Und als Aufbauhilfe Ost sollte der Zinssatz marginal berechnet sein. Das wäre doch was, oder?
Mit den besten Grüßen und mit Respekt für eure leserischen Strapazen verendet an dieser Stelle der geliebte Lehrer der Werktätigen
Eurer Teacher
Eine Reise, die katastrophal begann, sich einem Supergau näherte, um dann verträumt -romantisch wider jede Vernunft herrlich zu enden, muss ich hier schildern.
Eigentlich wollte ich gestern erst am späteren Abend ins gelobte Land, habe es aber nicht ausgehalten und bin also bereits am späten Nachmittag die knappe Stunde aus dem Ostthüringischen ins Böhmische geschossen.
Statt einer eigentlich geplanten Übernachtung entschloss ich mich für eine Clubtour, deren einige ich in den letzten Wochen schon reichlich veranstaltet habe.
Auf Eger hatte ich keinen Bock; wo des Fürsten Albrecht von Wallenstein Blut floss, da soll mein Samen auch nicht fließen. Das mag dem Einen oder Anderen seltsam ins Ohr klingen, aber was wären wir ohne unsere kleinen Eigenheiten und Speziosa.
Rückte ich daher zunächst im
Delight
ein, wo neben einem hühnenen Barkeeper fünf Damen recht übersichtlich und possierlich auf den Polstergarnituren versammelt waren. Freilich reizte keine meinen Trieb (ein garstig Wort) nur im Mindesten und auf meine Nachfrage tat mir der Recke kund, dass in den nächsten Tagen drei weitere Frauenspersonen zu gewärtigen seien. Da ich des Geldes und des Herkommens wegen einer beruflichen Beschäftigung durchaus nachzukommen gezwungen bin, entriet ich des ungewissen tagelangen Wartens auf ungewisse Highlights, trank artig meine georderte Cola aus und berappte staunend 5 (in Worten fünf) Euro, wovon allerdings drei als Eintritt, wie der Mundschenk auf meinen entsetzten Gesichtsausdruck hin besänftigend versicherte, zu werten sind.
Danach flugs ins
Lipps
allwo vier Mägdlein ihrem Tagwerk (Nachtwerk?) nachzugehen die besondere Freude haben. Eine war sichtlich bereits einem Zwickauer versprochen, das Schillersche "Seid umschlungen Millionen" haben sie in einer Ecke zunächst einmal dual probiert und schien ihnen beiden augenscheinlich Spaß zu bereiten. Freute ich mich demnach für den Landsmann und fasste hernach ein Mädchen ins Auge, dass zwar nicht dem Gesicht, wohl aber der Figur nach als eine 8- 9 durchgehen mochte, ins Auge. Gesprächsweise erwies sich ihre Nationalität als die Tschechische, was mir eigentlich zu denken hätte geben müssen. Wer Augen hat, der sehe; wer Ohren hat, der höre. Aller Warnungen zum Trotz buchte ich die halbe Stunde für 40 Euro und folgte dem böhmischen Mädel (Wasn Hintern!!!) aufs Zimmer. Was dort aber nach dem obligaten Duschen abging (bzw. nicht abging), spottet jeder Beschreibung. Legt sich das Luder bäuchlings hin und fängt (in meiner halben Stunde) zu palavern an, dass sie das hier nur nebenbei mache, dass sie eigentlich in weiß der Geier welchem böhmischen Drecksnest dem Tabledancen obliege und jedes Jahr mehrere Monate in Italien in verschiedenen Städten tanze, dass sie neben dem Tschechischen und dem Deutschen auch das Italienische und Englische zu parlieren verstehe. Ihren Redefluss zu unterbrechen nutze ich die Gunst der (halben) Stunde und hakte ein, ob denn auch das Französische zu Ihrem Repertoire gehöre, woraufhin sie sich endlich bequemt mit Hand und Mund ihren Job zu erledigen. Wie halbherzig, unprofessionell und ungeschickt-lustlos das vor sich ging, entzieht sich jeder noch so bemühten Darstellung.
Noch nie hat ein Weibsbild meinen kleinen Freund derart ignorant malträtiert und geschunden, noch nie wurde er (und damit auch ich) derart beleidigt. Wenn er eine Seele hätte, sie hätte geweint. Ich drängte nun auf 69, um die Sache so schnell als möglich hinter mich zu bringen. Sie willigte allerdings nur unter der Bedingung ein, dass ich auf keinen Fall ihr Fließ mit meiner Zunge zu netzen trachte. Was mir nun auf der Zunge lag, will ich eingedenk der Regeln menschlichen Zusammenlebens und gesitteter Forumunterhaltung nicht hierher setzen. Ohne das ich hätte etwas in den Mund nehmen können, blieb mir von diesem Etablissement ein schaler Nachgeschmack. Hier wird fürder meines Bleibens nicht mehr sein. Hetzte ich alsdann verstört zum
Lucie
wo ich seit kurzem regelmäßig verkehre, da es mir das Gesicht zusamt des zugehörigen kleinen und zierlichen Körpers der überaus reizenden Ira (UA) schwer angetan haben und ich gar eine kleine bis schon etwas heftige Verliebtheit einräumen und zugeben muss. Trifft mich dort aber der Schlag: Ira ist den Tag irgendwo im Hotel gebucht und kommt erst morgen wieder. Ich stehe fassungslos vor den Scherben eines so herrlich gedachten böhmischen Abends. Statt Göttin Ira sehen meine Augen uralte, auf blond getrimmte Ladies, die mich aus blutleeren Augen von ihren Barhockern her angrinsen und Anstalten machen, mich zu umwerben. Also nichts wie weg und da ich nicht in Asch suchen wollte, machte ich einen Abstecher ins
Eden
kurz vor Asch (aus Richtung Eger kommend), wo ich den Mittwoch vorher bereits eine durchschnittliche Erfahrung gemacht hatte. Die junge und im Grunde sehr reizvolle Ukrainerin (20) wirkte müde, verbraucht die richtige Stimmung wollte bei mir nicht aufkommen. Auch diesmal setzte sich die nämliche Kleine (ihre zwei Kolleginnen sagten mir sowieso nicht zu) wieder zu mir und erheischte einen Cocktail, welchem Ansinnen ich im Gegensatz zu meinen sonstigen Gepflogenheiten nachgab, ich war noch gebrochen durch Iras Abwesenheit. Nach kurzer Konversation orderte ich, der Teufel weiß warum, die halbe Stunde und schlich dem guten Kind mit Blick auf das Hoffnungslose des Kommenden betrübt hinterdrein.
Es mag den traumatischen Erlebnissen der vorausgehenden Stunden geschuldet gewesen sein und es ist darüber jede Spekulation im Grunde müßig; jedenfalls würde ich, das war mir klar, doch länger brauchen als gedacht. Und siehe da, nachdem ich nach einigen Minuten auf eine Stunde erhöhte und insgesamt recht vorsichtig und behutsam zu Werke ging, blühte das Mädchen auf, hantierte engagiert und zärtlich, trieb mich küssenderweise fast in den Irrsinn und im Taumel des Eros vergaß ich früheres Leid und genoss die kuriose und unerwartet schöne Situation.
Nach Ablauf der reichlichen Stunde wollte ich, wir sind schließlich allzeit Sünder und ohne Maß, die Zeit anhalten und Ewigkeit für die Lust. Letztere bekam ich nicht, jedoch mit ordentlich Rabatt eine nächste Stunde, in welcher sich erneut und verjüngt mein Körper mit dem ihrigen vereinte. Ich bin ja eher der softe Typ, der übers Streicheln, Küssen und überhaupt alle zärtlichen Details und herrliche Praktiken dem eigentlichen Penetrieren (Wasn Wort auch, Koitus klingt aber desgleichen nicht besser) eher gleichgültig bis desinteressiert gegenübersteht, es gehört dazu und muss natürlich sein - der Weg dahin aber scheint mir bedeutend wichtiger und schöner. Jedenfalls haben mich die zwei Stunden ganz ordentlich glücklich gemacht, sodass ich nach umständlicher Verabschiedung und Verabredung für die nächste Woche (leider fährt sie in 8 Tagen zurück nach Hause) seltsam berauscht in Richtung Heimat düste, wo ich nächtens in meiner
Stammkneipe
über den Wahnwitz des letzten halben Tages sinnierend in das eine und andere (und noch andere) Bier blickte, dem Vulkan opferte und schließlich unter Anhören einer Bachkantate ("Ich hatte viel Bekümmernis" - meinte wohl den ersten Teil meiner Reise) im eigenen Bette landete, wo ich, kurz bevor mich Morpheus Arme umschlungen, noch zweifelnd abwog, ob ich nun kommende Woche Ira oder der neuen Morgenröte den Vorzug geben solle. Natürlich habe ich beim Einschlafen schon die Lösung gewusst. Ich werde selbstredend bei beiden vorbeischauen. Das Leben ist doch so kurz.
P.S. Wenn das so weiter geht, muss ich wohl einen zweiten Job annehmen. Oder bekommt man auf der Bank einen Kredit für böhmische Reisen. Ich stelle mir das so vor, dass ich in meinem einzigen guten Anzug etwa bei der Sparkasse oder der Deutschen Bank eintrete und den konsternierten Mitarbeitern oder gar dem Filialleiter mein Ansinnen vortrage, dergestalt, dass ich, obzwar recht gut verdienend, dennoch vieler Verpflichtungen im Böhmischen wegen einer besonderen Kreditierung bedürfe. Und als Aufbauhilfe Ost sollte der Zinssatz marginal berechnet sein. Das wäre doch was, oder?
Mit den besten Grüßen und mit Respekt für eure leserischen Strapazen verendet an dieser Stelle der geliebte Lehrer der Werktätigen
Eurer Teacher