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Magazin Erinnerungen an Jenny

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Freitag, 26.09.2003 / Thomes
mit der ich in 2001 und 2002 für lange Monate eine seltsame Fick- und Liebesbeziehung hatte.

Sie war einfach perfekt für´s Bett aus jetziger Sicht, aber das ist nat. nicht wahr, gab es umgekehrt niemals das was man "Liebe machen nennt", denn egal was passierte, egal wie intensiv eine Situation war, Du wusstest immer, dass sie eine geldgeile, einerseits hochintelligente, andererseits so strohdumme Person war und ist.

Ich erinnere mich stets lachend, weinend, mit Abscheu und Geilheit und genau jetzt und heute Abend wäre der richtige Moment, ihre nasse Votze mit dem Bettlaken zu trocknen, damit ihr jedes Eindringen heftig weh tut, den Schwanz ganz rausziehen und wieder rein, wieder und wieder und in einem schmerzverzerrten Gesicht, diesen wunderbaren Ausdruck von Lust zu sehen, während man, was ich weniger mag, ihre großen, prallen Titten so fest knetet, dass es einem selbst (zu) weh tut.

Dann eine Frage ohne mögliche richtige Antwort, es folgt eine falsche Antwort, sie an den Haaren packen, aus dem Bett reißen, auf die Knie zwingen, ihr in ihre freche Mundvotze spucken, den Kopf auf den Schwanz pressen bis sie würgt, bis sie unten in der Hocke das Wasser nicht mehr halten kann, sie wieder aufrichten an die Wand stellen, genau so: an die Wand stellen.

Den Arsch herausdrücken lassen, sich Arschloch und Votze zeigen lassen, den Schwanz aber höchstens ansetzen, sie bettelt, Du schlägst ihr auf die Backen, Du nimmst das Laken, sie läuft wie ein Wasserhahn, Du siehst wie es an ihren Schenkeln glänzt, stopfst das Laken in ihre Votze, saugst den Saft auf, lässt es fallen, ziehst die Vorhaut ganz zurück, damit die Eichel noch dicker, noch praller wird, dann drückst Du ihn rein, während sie, wie sie es gelernt hat und will, ihr Becken fest und unverrückbar Dir entgegen presst, Du fickst sie, fragst sie wer sie sei. "Deine Hure, Deine Fickvotze" ... „Ja, und wer will das wissen?“ ... „Du, den für Dich bin ich gemacht“. .... „Du willst also gefickt werden wie ein Stück Fleisch, wie eine billige, dreckige Nutte, aufgelesen im Dreck ?“

Du ziehst den Schwanz wieder ganz raus, gibst ihrer Votze nur die pralle Eichel zu kosten, wieder und wieder. Du weißt, dass es schmerzt und dass sie es liebt und du bist Voyeur genug, dass du es ebenfalls so sehr genießt, den Schwanz zu sehen, das offenen Loch, die Haut und die Pobacken, wie sie sich verändern, verziehen, während du langsam mal rein, mal raus gehst.

Und immer wieder dazwischen ihr Stöhnen "Oh, ja. Oh ja,ja,ja .. Fick deine kleine Votze, fick mich“

Du wirfst das Dreckstück (das Du leider liebst und eben jetzt so sehr) auf´s Bett. Am liebsten in der Missionarsstellung geht es weiter, denn wie herrlich eng wird die Hure, wenn Du ihr einen, zwei, drei Finger in den Arsch schiebst.

Oder doch auf dem Bauch, keine zuvor hat einen so schönen Anblick geboten, denke ich, wenn mein Auge auf den prallen Arsch und die glatt rasierte Votze fällt. Wieder das Spiel mit der besonders dicken Eichel, die Vorhaut zurück gezogen, rein, raus, rein, raus, immer wieder.

Hätte ich das nur einmal mit einer Kamera aufnehmen können, ich würde mich wahrscheinlich stündlich mit diesem Tape durch mein Leben wichsen.

Andererseits jetzt wo sie auf dem Rücken liegt, das Dreckstück, wie sie ihre Beine spreizt, herrlich, ich muss sie ficken, sie wartet darauf und genau deshalb lasse ich sie warten.

Schade, dass sie nie alleine darauf kommt, mich noch mehr zu reizen, indem sie ihre Schamlippen auseinanderzieht, mir Einblick in ihr rosa Flies gewährt oder den Kitzler reibt, für manchen Gedanken ist sie seltsam taub, wie sie überhaupt seltenst mit einer eigenen Idee aufwartet, stets bin ich der Regisseur.

Schade, aber was erwartest du von ihr, du weißt, dass der Stolz mit dem sie sich und ihr Wissen um die Welt umgibt, nur Schall und Rauch sind. Ja,ja die großen Schriftsteller, haha, ein Buch scheint sie zu kennen über das sie reden kann, wahrscheinlich Pflichtlektüre in ihrer Heimat, spätestens nach dem zweiten Titel, den du ansprichst, nach dem zweiten Buch, das du ihr schenkst, weiß du das alles nur Fassade ist wie mit allem anderen auch. Sie ist faul, bequem und unwissend, aber eine Göttin darin, sich einen oder mehrere Männder zu halten, die alles besorgen, lösen, bringen usw.

Man könnte sagen, eine sehr hoch, sogar weiter entwickelte Spezies von Frau, wenn man sie mit denen vergleicht, die selbst "ihren Mann" stehen.

Aber ich will Euch nicht langweilen mit meinen Selbstgesprächen, die ich stets beim Ficken mit ihr führe bzw. geführt habe.

Du quälst sie also ein wenig mit dem Schwanz, den du mit der Hand auf ihren Kitzler wippen lässt, du schenkst ihr die Zunge, aber stets nur ein Stück, bist schon wieder weg, wenn sie sich auf den tiefen Kuss einstellen will, so geht es Sekunden, bis sie meint, deinen Kopf fest an sich ziehen zu wollen.

Oh, nein, Mädchen. Du nimmst ihr die Arme, das Werkzeug dieses Tuns weg, ziehst sie über ihren Kopf, machst sie lang, presst mit einer Hand beide Hände ganz weit über ihrem Kopf zusammen auf das Laken, leckst ihr die Innenseiten ihres Brustkorbes, lässt sie die Zunge erahnen, beißt ihr zwischen Hals und Schlüsselbein in die Haut, mal fester, mal weniger, saugst Luft.

Sie ist gefangen in deinem Griff, dein schwerer Körper nagelt sie fest. Aber genug. Du packst deinen Schwanz und schiebst ihn in ihr nasses Loch, es ist zu nass, sie ist zu weit. Egal. Du denkst an ihre Schwangerschaft, an andere Frauen, denen gerade eine faust noch reicht. Was machen Männer mit einem kleinen Penis, fragst du dich.

Du fickst sie, immer weiter, knetest (wie gesagt, weil sie es mag) ihre großen Titten (Du denkst dabei, das darf nicht sein, sie werden irgendwann ihre Form verlieren. Lach)

Dann der Moment wo sie Deinen Saft will, nein nicht wie von Ebpres beschrieben, damit Du fertig wirst, denn sie weiß, dass Du spritzen kannst und dann nur knapp 20, 30 Sekunden brauchst bis es weitergehen kann. Sie weiß das, aber sie will Deinen Saft, weil sie dass geil macht. Am meisten, wenn du ihr dabei erzählst, dass man genau jetzt ein Kind machen wird.

Du sprichst über dein Sperma. „In dein Fickmaul?“ ... „Oh, ja.“ ... „In Deine Votze?“ ... „Oh, ja,ja,ja“ ... „Oder vielleicht doch in deinen Arsch.“ ... „Oh ja, in meinen Arsch.“

Es ist schon herrlich, wie man während man fickt, ihre und die eigenen Phantasien noch mehr anheizt, während Du sie in die Votze fickst, erzählst Du ihr, wie sie gleich Deinen Schwanz blasen wird, Du malst ihr Bilder. Sie ist wie ein Mann, manchmal, denkst Du.

Damit jetzt aber auch die indirekte Freigabe, das stimmt zwar so nicht, aber wie schon angedeutet, ich bin ein Schauspieler und biege die Realität wie ich es mag für mich und meine Welt. Freigabe also für ihren Arsch.

Du ziehst Dich heraus aus der Schlacht, legst Dich neben sie, gibst ihr knapp den Befehl, den Schwanz "nass" zu blasen, schiebst sie an den Haaren ziehend nach unten, siehst wie die Spucke aus ihrem Mund am Schwanz herabläuft, fingerst ihren Arsch.

Haha. Ich weiß was kommt, gleich wird sie Dein Arschloch lecken wollen, ja müssen, das vielleicht stärkste Verlangen, das sie hat. Immer wieder und wieder. Aber nein, jetzt erst mal Pause und einen Gang zurück, was die Emotion im Kopf angeht. "Und jetzt wieder auf den Schwanz!" ... „Oh ja.“

Sie will sich den Schwanz in ihre Votze schieben.

Nein, kleine Fickvotze. Komm her. Du bist wie ausgewechselt, liebevolle Blicke, zärtliche Küsse, nur ein paar Sekunden.

Dann wieder "Und jetzt auf den Schwanz ... nein, mit dem Arsch" während Du ihr ganz leicht eine scheuerst oder auf die Pobacken haust.

Sie setzt an, es schmerzt und leider ist es ein anderer Schmerz als in ihrer Votze, und es dauert, dauert, bis sie endlich die Eichel tief genug drin hat um mit Auf- und Abbewegungen zu beginnen.

Dann fängt sie an zu reiten, Du schaust ihr zu, wie in einem Film, aber es gefällt dir nur halb und Du drehst sie um, weil Du weißt, dass sie dich dann noch mehr vergessen wird, und rechts und links auf den Füßen stehend, mit dem Gesicht zu deinen Füßen, reitet sie sich wieder und wieder deinen Schwanz in ihren Arsch.


Das waren immer wieder diese seltsamen Momente, wenn man sich alle paar Wochen nur gesehen hat, lässt Du sie meist erst mal auf Deinem Schwanz reiten, es dauert, drei, vier Minuten bis sie spritzt, eine Art sie für den langen Fick vorzubereiten, sie nicht mehr ganz so gierig zu haben, ihr zu geben, was sie vermisst hat. Danach und ehe du etwas tun kannst, sagt sie „Ich will noch einen, warte!“ und du lässt sie gewähren.

Dabei schaust du in ihr Gesicht, du magst sie jetzt nicht, du verachtest sie, du hast dich nach ihr gesehnt, du wolltest jetzt, genau jetzt Liebe machen, Liebe spüren und evtl. gab es das auch, wenn man sich nicht direkt im Bett getroffen hat.

Die Art wie sie dich am Flugplatz in die Arme nimmt, auf dich zu stürzt, du weißt es, du fühlst es, sie liebt dich und das ist ein so gutes Gefühl, verdammt. Aber jetzt, jetzt sitzt sie auf dir, schaut seltsam verklärt auf dich herab, meist machst du die Augen zu, weil du ihr Gesicht nicht sehen willst, ein hässliches Gesicht in diesem Moment, eine komische russische Fickfresse eben.

Du existierst in diesem Moment nicht, du bist als Existenz nicht da, du hörst immer wieder Sätze wie „So hart, so hart, so groß, wie ein Stock ... ganz in mir ... füllt mich ganz aus“ Du fragst dich was wohl wäre, wenn du einen kleinen Schwanz hättest oder nicht stundenlang könntest, was ist in ein paar Jahren? Muss ich dann Medikamente schlucken, damit er steht, Viagra, Betablocker spritzen? Oh, nein. Und du hasst sie noch mehr.

Und weil du sie liebst, kannst du nicht umschalten, nicht sagen, egal, du fickst mich, ich ficke dich.

Und deshalb schaut sie jetzt in die andere Richtung, während sie deinen Schwanz wieder und wieder in ihre Arschvotze reitet. Du kannst es wie immer nicht fassen, kommst mit beiden Händen um ihre Taille herum, schiebst Finger in ihre Votze, so nass, so geil, du spürst den Schwanz wie er in ihren Arsch gleitet, wieder und wieder, hörst wie von fern wie sie sich mit dir unterhält, dir erzählt, das Arschficken so toll wäre, du lässt sie experimentieren, du denkst an die Gottesanbeterin, sie ist ebenso, du weißt, wenn du nicht mehr kannst, wird sie dich töten, fallen lassen, wegwerfen.

Du lässt sie weiter machen. Wunderst dich weiter darüber, dass du mal wieder wie so selten in einem Arsch bist. Das ist gut so, denkst du und lehnst dich zurück.

So vergehen Minuten, es ist ein anderer Film, ein anderes Leben, vielleicht denkst du über Termine nach, erfreust dich an ihren Pobacken, fragst dich, warum sie mal wieder Pickel auf dem Rücken hat.

Was eine perverse Welt, was ein krankes Denken, du beginnst über dich nachzudenken, bist du krank, anders, ein potentieller Vergewaltiger? Welche deiner Leiden, Ängste, welche vermissten Dinge, Gefühle lassen diese Situationen, dieses Denken, diese Wünsche entstehen?

Du lässt sie weiter machen, lässt sie dich benutzen. Deine Lust steigt. Benutzen? Ein gutes Wort, vielleicht sollte man es wieder einmal versuchen, aber du weißt, sie taugt nicht dazu, die Rollen zu tauschen.

Auch du willst gerne mal das Stück Fleisch sein, aber das Stück, das sie liebt und nicht nur ein Stück Schwanz. Das ist kompliziert, ich ende hier, das ist zu schwer zu erklären, jetzt oder ich zu bequem im Kopf, es anzufangen oder weil ich nicht von einem Dritten durchschaut werden will, wenn es mir selbst schon nicht gelingt, meinen kompletten Kosmos zu durchleuchten.

Irgendwann ist genug, du trittst wieder zurück in eine andere Welt, reißt sie an den Haaren von dir runter, sie hatte deinen Schwanz in ihrem Arschloch, dann soll sie ihn jetzt auch schlucken, tief, tiefer, und weil sie das wie immer nicht schafft und nur knapp die Hälfte in ihrem Maul verschwindet, lässt du den Gedanken wachsen, dass sie sich nicht genug Mühe gibt, sich nicht weiterentwickelt, du bist dir vollkommen bewusst, dass du dich jetzt manipulierst, eine meiner Stärken, eben bewusst einen Gedanken, eine Stimmung eben nicht nur zu spielen, sondern zu sein.

Du wirst sozusagen bewusst böse, etwas wunderbares, denn innerhalb von Sekunden wirst du später auch wieder umstellen können.

Du reißt sie also von deinem Schwanz, bist böse, sagst „Genug jetzt, schluck meinen Schwanz, schluck ihn tief! ... Was das ist alles? ... Da geht noch mehr, los gib dir Mühe! ... Du kannst es also nicht, immer noch nicht? ... Ich werde dich austauschen müssen, es gibt genug andere Votzen, die es besser können!“

Sie liebt dieses Spiel, strengt sich an, würgt. Wieder gleitest du ab, denkst an ihre kleinen Phantasien vom Ballettinternat, die Halle voll von kleinen, gefangenen Mädchen, der Trainer, der nachts kommt und sie vergewaltigt, ihr droht eine andere zu nehmen, wenn sie sich nicht genug anstrengt usw, nur eine von vielen Geschichten, die ich im Bett und beim Ficken aufgrund ihrer Vorgeschichte bzw. ihrer Neigungen für sie, seltener für mich, erfunden habe.

Im Gegenteil, ihren Vater zu spielen, der sie vergewaltigt, war zumindest in meinem Kopf eine widerliche Sache, aber dem Kleinen hat wohl auch das Spaß gemacht oder zumindest das Sehen, das Hören, das Wissen, dass es sie glücklich macht, aber warum sollte sie weniger krank sein wie ich.

Ob das alles so oder so passiert ist? Wer weiß das schon, vielleicht nicht einmal sie selbst, bei ihrer regen Phantasie sich und der Welt alles so passend vorzugaukeln, dass die Dinge nach ihrer Planung laufen.

Über die ausgesprochenen Worte, fast wie Zauberformeln, stellst Du die Welt wieder ins rechte Licht, erfindest deine und ihre Rolle wieder einmal neu.

Du verlässt wieder mal das Bett und in deinem Paralleluniversum unterhältst du dich wie gewohnt mit dir und lächelst, weil es wieder mal fast wie in einer Slapstick-Komödie ist, wenn man das als unsichtbarer Zuschauer sehen könnte. Vom Boden an die Wand ins Bett auf den Boden ins Bad usw.

Wird hier gefickt oder nur die Räumlichkeiten abgegangen. Sind wir Hunde, die überall eine Markierung lassen müssen, denn später wird es in jedem Winkel nach Sex riechen, dieser herrlichen Mischung aus Schweiß, Votzensaft, Sperma, Spucke und Erinnerung.


Meine Geilheit noch vor Minuten, die mich an sie denken ließ, ist verraucht. Ich weiß nicht, was ich jetzt empfinde, aber ich ende an dieser Stelle. Während des Schreibens sind mir zu viele Themen durch den Kopf gegangen, offene Fragen, offene Bewertungen und schlussendlich möchte ich mir darüber nicht schon wieder einmal Gedanken machen.

Das letzte Telefonat mit ihr ist zwei, drei Tage her, sie lebt in Berlin und modelt jetzt für Hustler und lässt sich in diversen Dessous oder bei diversen Spielchen mit Dildos ablichten, erzählte sie mir ganz stolz.

Ihr Ziel sei es wie eine Kollegin von ihr nach USA zu kommen und dort 3000$ am Tag zu verdienen, weil sie jetzt regelrecht geil nach Geld sei.

Ich schmunzele bitterer Gedanken wegen, war sie doch noch nie anders, und stelle Wetten auf, wann wir sie in einem Pornostreifen sehen werden, denn das komme für sie ebenso wenig in Frage wie als Prostituierte zu arbeiten, wie sie mir ebenfalls in diesem Gespräch mitzuteilen wusste. Denn das sei schließlich dreckig und verwerflich.

Den sarkastischen Unterton in meiner Antwort darauf habe ich mir gespart.

Sie war schon immer besser als alle anderen Menschen (Besser als die anderen Frauen, denn Männer sind sowieso wie Hunde) und die Stärke ihres Seins aus diesem Gedanken heraus soll (oder kann) man ihr sowieso nicht nehmen.
 
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