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Erkundungen by Blond38

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Zusammenfassung der ersten fünf Verlautbarungen des Herrn Blond ...

Kölnerkundung I: Vorstellung
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Vor zwei monaten von münchen nach köln gezogen und noch ohne großen bekanntenkreis liege ich aktuell fast täglich irgendwo statt vor glotze zu sitzen, im vgl. zu münchen wird hier einiges mehr geboten, was preise und service angeht.

Meine erste intime reise in köln führte mich nach auskunft eines taxifahrers ins pascha, was ich aber erst gar nicht betreten habe - laufhäuser dürften bundesweit überall gleich bescheiden sein, was meine wünsche angeht.

Stattdessen einlauf in den saunaclub (vor dem rechtes haus auf den parkplatz und ganz hinten klingeln). 60 euro bezahlt, schlappen und bademantel erhalten und von einer schwarzen abgeholt und in den 11. stock begleitet. Ein langer Flur, ein großer aufenthaltsraum über zwei große räume mit bar und buffet (drei alte brötchen)

Ambiente nett, aber irgendwie trotzdem mit schmuddligem beigeschmack, wenn man in manche ecke schaut. Die ladies teilweise bemüht, teilweise apathisch (teilweise unter drogen?)
Getränke (soft) kostenfrei, aber nicht gekühlt, kaffee kostenfrei, aber wenig schmackhaft, alkohol nicht getrunken bzw. gefragt.

Offizieller stundenpreis mit den damen 150 euro; interessanterweise müssen einige so schlecht laufen, dass sie in positivem sinne für den gast nachkobern, sprich mehr für weniger anbieten. (u.a. wurde mir auch zweimal ao angeboten. (--);

Die AO-Damen waren beide von der weniger schönen sorte (kaputte zähne, wenig nettes äußeres) - hatte das gefühl, dass beide unter einem bösen druck stehen geld nach hause zu bringen. Dass die meisten girlies hier einen manager von der weniger netten sorte habe, hat sich geradezu aufgedrängt, da muss man sich nichts vormachen, aber so deutlich darauf hingewiesen zu werden, brauche ich nicht. (--)

Betreffend sponsoring (Sekt, Piccolo usw.) wurde ich kaum gedrängt. (+)
Auf dem zimmer war ich mit einer deutschen, 20, nette oberweite, gute figur. Der Service war recht zufriedenstellend, vor allem war ich froh, dass die kleine selbst ziemlich auf ZK stand (+), ihr gequatsche roch böse nach nicht geschafftem schulabschluß wie überhaupt alle damen hier (die von mir gesprochenen bzw. beobachteten) eher zu den weniger hellen gehören dürften, der vgl. zu einem B-Movie drängte sich mir auf. (--)

Bei der stundenbuchung wurde nicht auf die uhr geschaut, die stunde voll ausgekostet, statt gespräch anschließend gab es eine lange sehr angenehme duschsession samt nachtisch in form eines blowjobs (+++).
Die zweite nummer endete nach 15 minuten, auch zum abziehen und abzocken braucht es ein wenig hirn und einen hirnlosen mann. (--)

Nummer drei dagegen war dann wieder recht entspannend, das gespräch mangels deutscher, englischer oder französischer sprachkenntnisse fiel aus, mit russisch kann ich nur in kleinem umfang dienen. Der service dagen war sensationell, allerdings stets nur für ca. 10 minuten, danach wollte die süsse eine pause haben, die sie selbst aber jedesmal nach 10 minuten wieder beendete, u.a. herrlich süss mit dem satz "kohhm du mussst mich jetzt wieder hart ficken!" - eine lustige nummer und für 250 euro für insgesamt drei stunden (ihr preisvorschlag, ich hätte auch voll bezahlt) ein grund demnächst wieder im pascha aufzuschlagen. (mit namen habe ich es nicht so, das nächste mal sollte ich vielleicht vorort mitschreiben.)

für den einstand in köln war dieser abend ok, es folgten einige bessere, einige weniger schöne, berichte folgen.

Blond38


Kölnerkundung II: Iguanaescort
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Nach den ersten erfahrungen in köln mit dem pascha saunaclub war es mir ein paar tage später zu mühselig aus dem haus zu gehen, nach sichtung der hiesigen quellen bestelle ich jaqueline von iguanaescort zu recht später stunde nach hause.

Die kam wurde auch prompt angeliefert - promt mit ca. 1stündiger verspätung (--), der erste eindruck war recht gemischt, das dekoltee sah eingepackt sensationell aus, die figur ok, das gesicht allerdings sehr, sehr bäuerlich, auch hätte ich es wegen der nachbarn als angebrachter empfunden, wenn die dame etwas weniger nuttig angezogen gewesen wäre oder sich zumindest nen leichten mantel über geworfen hätte.
Die dame selbst war anfangs recht kühl, schien verwirrt, unentschlossen zu sein, was sich aber nach den ersten paar drinks recht schnell besserte und sie ziemlich redselig diverse stories aus ihrem leben wieder gab. (ausbildung, freund usw.) - na, ja man ist ja nett und hört eine weile zu.

Als ich zu flirten beginne und sie ein wenig necke, drückt sie ziemlich ab, wie toll sie sich bewegen könnte, wie toll sie im bett und als tänzerin sowieso die beste wahl für sex sei ... wäre ich bloß erst gar nicht darauf eingegangen, dummheit ist für mich kein attribut das eine frau sexy macht. (--)

Es folgte dann ein wenig engagierter blowjob aus meiner sicht - stupides stets gleiches genuckele und das mit einem ausdruck, dass es mir sicher noch keine besser besorgt hätte. (--)

Dazwischen immer wieder pausen, weil sie entweder noch was zu trinken wollte, das telefon ging oder sie ihre haare ordnen musste. (--)

Leider wurde das alles auch nach dem x-ten drink nicht besser, und ich verfluchte schon ein so guter zuhörer zu sein, denn wie ein wasserfall bekam ich die halbe lebensstory zu hören, wie toll doch techno sei, wie geil es ist sich was rein zu ziehen, welches zeugs am besten burnt und überhaupt und soso und lala.
Der verkehr wenig später war ebenso nicht sonderlich prickelnd, wieder im glauben eine kanone im bett zu sein, konnte sie es gar nicht fassen, dass ich mehrmals kleine hinweise gab, dass zu gutem poppen zwei gehören bzw. zwei sich bewegende becken.

Jedesmal folgte darauf eine kurze performance von zwei, drei minuten, dann schien die gute es wieder vergessen zu haben, dass sie sich ja bewegen wollte - dazwischen immer wieder der griff zum glas - im einen moment noch viel zu laut und gekünstelt stöhnend, im nächsten moment dann still und leise - bei aller liebe sich selbst etwas vor zu machen, wenn man eine käufliche bumst, war das hier absolut nicht möglich. Dazu die ständige ansage, "schatz, jetzt spritz aber mal geil ab!" (--)

Als ich immer unzufriedener und sie immer bedröhnter wurde, mein bengel so langsam die lust an der sache verlor, bot sie mir dazu noch an das gummi weg zu lassen, was für mich dann die sache endgültig beendet hat. Ich entschuldigte mich mit müdigkeit und dass ich früh raus müsste, ertrug das sich fertig machen und verbuchte es unter "komische geschichten, die das leben schreibt."

Fazit:
- Figur ganz nett, Typus sicher nicht mehr lange.
- Titten, perfekt gemacht
- Haare angenäht
alles in allem unecht, ohne jede ausstrahlung
- Konversation - für leute ohne schulabschluß, die sich in der technoszene auskennen bestimmt eine offenbarung, ansonsten ohren zu und durch
- Service - bescheiden, auch wenn sie sich für grandmother of sex itself hält, und mir vor allem auch zu (lebens)gefährlich

Blond38


Kölnerkundung IV: Liz privat
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Kurzbericht:
Von einem revieroldie in allen foren hochgejubelt, kann ich die lobeshymnen auf liz leider nicht teilen, die frau sieht aus wie 40, macht einen auf dame und hat doch bestenfalls das niveau einer hilfsarbeiterin.
Der Sex an sich war ok, auch am preisgefüge kann man nicht meckern, was mich jedoch ganz massiv abgeturnt hat, ist ihr gelabere und vor allem die tatsache, dass sie sich über andere freier ausläßt ohne rücksicht auf deren anonymität.

Wäre ich im oberen managment bei einer großen deutschen firma in nrw würde ich absolut nicht wollen, dass sie anderen freiern von mir und meinen kollegen erzählt wie sie es bei mir gemacht hat.
Vielleicht waren die stories nur erfunden und Liz wollte kräftig angeben, was für tolle, reiche freier sie hat oder eben auch nicht - ein nachgeschmack bleibt so oder so.

Blond38


Kölnerkundung V: Michelle & Team
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Gestern das kölner umland erkundend nicht ohne vorab einige adressen in den pda getippt zu haben, treffe ich (laut ihrer aussage) ganz neu in diesem laden "chrissy" (richtiger name, künstlername?) an. 20, nette Figur, (leider gepircte) schöne oberweite, lange beine. eine nette maus, nicht wunderschön, aber optisch anregend.

Der service war für 120 euro pro stunde sehr korrekt, das gespräch lustig (sie kommt auch aus dem süden), ist ein bischen wirr, was ihre lebensplanung angeht (mal hier, mal da und hoffentlich bald in australien). Der laden an sich war freundlich und sauber.

Absolut berichtenswert aber, weitere details auf anfrage, war eine anale nummer wie ich sie schon lange nicht mehr hatte. Die meisten damen machen es gar nicht oder nur ein bischen oder nur mit kleinen lümmels - chrissy jedoch scheint genau dafür einen faible zu haben, ließ mich nach der ersten runde erst gar nicht mehr in ihre mumu - stattdessen mehrmals ein harter, langer, heftiger ritt auf mir, unter mir, neben mir. Für analfans ein absolutes muss.

Auch das FO (was sie nach sympathie macht/machen will) war nicht sensationell, aber nahe dran an einem sehr guten DT. Sie arbeitet laut aussage noch bei einer anderen (escort-)firma, was mich auf den gedanken bringt sie am wochenende für länger nach hause einzuladen, genaueres vielleicht schon heute abend ... falls ich danach noch laufen bzw. schreiben kann.

Blond38
 
B

Blond38

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Kölnerkundungen by Blond38

Stricken schwer gemacht

Nachdem man mich hier und in anderen foren sehr herzlich aufgenommen und mir mancher kollege direkt eine todo-liste zur abarbeitung aufgetragen hat, begebe ich mich abenteuerlustig, frisch geduscht und "portemoniert" in lauerstellung vor den rechner und lese weitere berichte.

Der erste tipp stammt von einem user namens XXX per pm, der mir eine YYY empfehlen will, die für 250 Euro einen ganzen abend lang eine tolle performance liefern soll. Verwundert über diese direkte anschreibe, gehe ich davon aus, dass der schreiber der manager der dame ist und derart auf kundenfang geht.

Durch den satz "er würde sie auch regelmäßig durchziehen" angeregt, pokere ich ein bischen und frage an, ob zu ihrem service auch zungenküsse, tiefes blasen und eine ordentliche analaction gehören, lege dann vom teufel geritten nach und erzähle, dass ich in der vornacht eine art s/m-session erlebt habe, fast nur noch an devoten mädels interessiert bin, die man richtig rannehmen und benutzen kann und sowas unbedingt wiederholen will.


Prompt kommt die antwort, dass YYY dann doch nicht die richtige wäre, blasen nur mit usw.

:D


Als weiteres wurden mir das PHG, das GT, das SAMYA und irgendwas in der verbotenen stadt genannt. (Vielen dank dafür.)


Das SAMYA kommt für mich nach einem ersten besuch nicht mehr in frage, PHG und GT sind zu später stunde zu weit, was also tun?

Weitere zielorte auf meiner liste:

RISING SUN
Nur eine info per pm, aber eine klare ansage: gehe nicht über los, behalte 200euro, würfle eine sex und schau nach einem anderen bahnhof! (danke, gerd)

MANNEQUIN VANESSA:
Ein anruf offenbart die anwesenheit von zwei frauen, vanessa und ??? (blonde, kurze haare), die mir beide aus der erinnerung nicht als die richtigen für diesen abend erscheinen.

BABYLON:
Einsendeschluß 23 uhr, preise könne man mir am telefon nicht nennen (und verkehr nur anbieten, wenn es dienstags regnet?).

MEDITERAN:
Die bisher gelesenen berichte sagen nicht wirklich viel, eine begeisterte fangemeinde scheint es nicht zu geben, einige wenige machen den laden runter. Zwei hinweise per pm sagen aus, dass der laden langsam aber sicher wieder eine top-location werden soll. Zu unsicher.

WIAGO:
Geöffnet bis drei uhr, aber heute nur drei mädels am start, eine davon direkt nicht meine zielgruppe, blieben zwei.

:p

MICHELLE
Die hochverehrte analstute wie beschrieben geht nicht ans telefon, eine andere will ich dort nicht.

Das TP
Trotz aller lobenden berichte reizt mich der gedanke nicht. Den texten nach scheint eine voranmeldung angebracht zu sein.

Der SCHIEFERHOF
Könnte das richtige sein, aber nach bonn fahren?


Dann folgen unendliche weiße weiten auf meinem notizblock, mehr habe ich mir nicht notiert. Einmal wenden, sich prompt verfahren, die laune sinkt. Endlich auf der autobahn gen bonn dann ein anruf von einer guten freundin aus frankfurt, es geht ihr nicht so gut, ihr ist langweilig, wir könnten/sollten/müssten unbedingt mal wieder ... die autobahn ist frei, köln kann warten. Ich rase gen süden, finde einen, meinen hafen für zumindest einige kurze stunden samt heimischem sprachgebahren und schlafe jetzt gleich beglückt und beseelt mit dem gedanken ein, dass im süden nicht alles, aber manches einfach besser ist.

:saufen:


PS: Cooler editor!
 
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Blond38

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Kölnerkundung IIX / Mannequin Vanessa

Lesen ist silber, selber schauen gold. Ohne termin also das hexenhäuschen angefahren, geklingelt und mir vanessa nebst "Namen schon wieder vergessen", blond, großbusig, schlank, angeschaut.

Vanessa sieht irgendwie verlebt aus und war mir eine spur zu wenig freundlich (ich scheine einen der schlechteren tage erwischt zu haben über die in diversen beiträgen berichtet wird.)

Die andere wirkte leider gar nicht auf mich bzw. wie eine schlaftablette. (Ist nicht böse gemeint, war nur so ein gefühl.) Trotzdem der gedanke "stille wasser sind tief" sich kurzfrisitg im oberstübchen meldete, zog ich es vor hier nicht zu liegen. Kurzhaarfrisuren scheinen mich zudem abzuturnen.

Preise: 45min / 100 euro; 1std. 120 euro. Die belegschaft besteht aktuell nur aus den beiden damen, die anderen beiden laut webseite beworbenen damen sollen im urlaub sein.

:sperma:
 
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Blond38

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Kölnerkundung XI

Der Morgen graut schon fast als Gerd das Taxi verläßt und zielstrebig auf den Ficktempel seiner Wahl zugeht. Eintritt, Bademantel, Umziehen. Gerade als er den Spind zuschließt und sich herumdreht, steigt seine Favoritin aus dem Fahrstuhl. Wie immer stehen ihre Brustwarzen und heben sich auf perfektem Rund drapiert gen Himmel, was ihm feuchte Bilder der letzten Session in den Kopf steigen läßt. Sie lächelt, irgendetwas stimmt nicht. Kaum ist die Fahrstuhltür zu, drückt sie sich ganz fest an ihn. Fast fürchtet er, das zarte, zerbrechliche Wesen könnte sich wehtun, so fest schlingt sie ihre Arme um ihn.


Oben angekommen steigen sie aus, sie nimmt ihn bei der Hand, steuert den Gang entlang das letzte Zimmer, ihr Zimmer, an. Einer entgegen kommenden Kollegin lächelt sie noch freundlich zu, doch kaum ist Tür abgeschlossen, die Musik lauter gedreht, fällt sie ihm schluchzend in die Arme. Dicke Tränen kullern ihr aus den Augen, wortlos halten sich die beiden lange Minuten, setzen sich auf´s Bett. Dann beginnt sie zu erzählen.

Ihr Zuhälter hat sie vor knapp zwei Wochen grün und blau geschlagen, als sie ihm eröffnet hat, dass sie so nicht weitermachen kann, nicht weitermachen will. Er nimmt ihr jeden Cent, sie darf nicht aus der Wohnung, wird gehalten wie ein Stück Vieh, er bringt sie abends zur Arbeit, holt sie morgens wieder ab. Sie sei fast soweit zur Polizei zu gehen, aber traue sich nicht wegen der falschen Papiere mit denen sie ausgestattet ist.

Gerd hört aufmerksam zu, speichert alle wichtigen Daten, Namen, Zeiten, Details, läßt sie reden, streichelt sie, hält sie fest, eine ganze lange Weile lang, küsst ihr die Tränen mit aller Zärtlichkeit der Welt aus dem Gesicht. Dann ist sie es die seinen Mund sucht, fordernd, fast verzweifelt. "Ich will, dass Du mich jetzt nimmst! Nimm mich wie deine Frau. Nimm mich!"

Wie süß sie ist, wie zart, wie zerbrechlich und doch jetzt in diesem Moment so bestimmt. Seine Geilheit, die beim ersten Blick noch unten am Fahrstuhl beim Anblick ihrer Brüste aufgestiegen ist, ist schon längst verweht. Sorge und Zorn bestimmen sein Denken, sein Gefühl. Er will direkt aufspringen, überlegen was zu tun ist, doch ihr Blick läßt ihn das alles vergessen. Jetzt und hier, da sein, sie halten, sie nehmen, ist das einzige was zählt. Er küßt sie zärtlich, berührt sie sanft, streichelt sie, doch das ist nicht was sie will.
"Du musst mich nehmen! Jetzt!" Er will ihr nicht wehtun, zögert. Es scheint als ahnt sie seine Gedanken: "Nimm mich! Tue mir weh!". Sein Prügel ist steinhart, er packt sie an den Schultern, schiebt sie auf den Rücken in Position, sagt nur ein Wort. "Auf!".


Sie spreizt die Beine, zieht sie zugleich zurück, hält sie mit den Händen an den Knien, streckt ihm das Becken entgegen. Er setzt an, schiebt sich komplett in sie, es schmerzt ihn, während sie wollüstig aufschreit. Er beginnt sie zu ficken. Hart und tief, immer wieder läßt er sein Becken an ihres donnern, sie hat Schmerzen, er ahnt es, aber nie zuvor hat er einen geileren Gesichtsausdruck in ihren Augen gesehen. Er macht weiter. Spürt wenig, sieht nur diese großen Augen, den Schmerz, die Dankbarkeit, ein tiefes Gefühl von Liebe, von Zugehörigkeit, die Vorstellung ihm zu gehören, einen warmen, sicheren Platz zu haben. Geborgen sein.

Noch bevor er den Gedanken analysiert, beginnt nachzudenken, was das bedeutet und ob er diese Verantwortung überhaupt übernehmen will, übernehmen kann, läßt sie ihre Knie los, zieht seinen Kopf heran, schaut ihm in die Augen und befielt fast, dass er sie jetzt von hinten nehmen soll. "Nimm meinen Arsch!"

Sie haben es ein paar mal zuvor probiert, immer nur ein kleines Stück, dann abgebrochen, weil es ihr zu sehr weh tat. Wieder sträubt er sich, wieder gehorcht er. Er zieht sich zurück, sie dreht sich prompt, drückt ihm ihre Backen entgegen, zieht sie mit beiden Händen auseinander. Er will nicht. "Mach!"

Er spuckt ihr auf die Rosette, was sie aufstöhnen läßt, setzt vorsichtig an, dringt langsam ein, verspürt nicht den Widerstand wie sonst, gelangt tiefer, schlägt mit dem Becken an. Fordernd kommt sie jedem seiner Stöße entgegen. Er spürt ihre Hand wie sie unter dem Bauch zwischen den Beinen durch an seine Hoden geht. "Die Situation ist filmreif" denkt er. "und sensationell." Während er sie im immer gleichen Tempo fickt, wandert ihre Hand ein Stück zurück. Minuten vergehen, sie wird immer schneller, er spürt das Zucken in ihrem Becken, sie schreit auf und auch er kann es nicht mehr halten und ergißt seine Ladung in ihren Arsch.

Just in diesem Moment wird ihm klar, dass er kein Gummi benutzt hat, er verflucht seine Dummheit, ist durcheinander, läßt sich neben sie fallen. "Wie konnte er so selten dämlich sein, nach all den Jahren konsequentem Schutz?!" Sie dreht sich zu ihm, küsst ihn, fasst sein Gesicht, so viel Liebe in ihren Augen, sie ist anders, verwandelt. Sie gehört jetzt ihm, ein fragender Blick. "Ich werde das regeln." sagt er zu ihr. Sie nickt ihm zu.

Irgendwann später schläft sie in seinem Arm ein, er ist nicht mehr böse, kann die Situation sowieso nicht ändern, ein Test in drei Monaten wird Klarheit bringen. Er schaut sie an, betrachtet ihre geschlossenen Augenlider, fährt mit einem Finger ihre Gesichtzüge entlang, umrundet ihre Lippen. So schön hat er sie noch nie gesehen, so ruhig, entspannt, anmutig, er fühlt ein seltames Gefühl von Verantwortung in sich aufsteigen, wundert sich, dass die üblichen Mechanismen von pro und contra nicht einsetzen. "Eigentum verpflichtet" ist sein letzter Gedanke bevor er einschläft.

Knapp zwei Stunden später erwacht er, schlägt die Augen auf. Sie sitzt neben ihm, betrachtet sein Gesicht. Immer noch mit einer unglaublichen Liebe im Blick, zugleich auf seltsame Weise erstarkt als wüßte sie jetzt in diesem Moment ganz genau wie alles weiter gehen wird. Sie spricht nicht, sammelt Laken und Handtücher ein, reicht ihm den Bademantel, steigt in ihre Pumps. Dann nimmt sie seine Hand und zieht ihn aus dem Zimmer in Richtung Dusche. Dort stehen die beiden berieselt von heißem Wasser, fest umschlungen, wortlos, es ist alles klar, Worte sind unnötig.

Sie trocknen sich gegenseitig ab, nehmen den Fahrstuhl hinunter. Am Spind angekommen, küsst sie seine Hände, seine Mund, dreht sich herum und geht.


Minuten später sitzt er im Auto, klickt Iwans Nummer an, schreibt eine SMS: "Noch wach?".
Sekunden später klingelt sein Handy: "Hey, wo steckst Du? Komm vorbei, ich hab zwei nette Hasen hier."
"OK, komme, wohin?" Iwan nennt ihm Strasse und Hausnummer. Gerd bemüht den Navi, läßt sich leiten und parkt wenige Minuten später vor Iwans Haus, klingelt.


Kurz darauf öffnet sich die Tür und etwas junges, blondes, sensationell aussehendes öffnet ihm die Tür, nimmt ihm die Jacke ab und bringt ihn in den Keller an den Pool. Iwan liegt auf einer Liege, ein anderes blondes Huhn hat sich an seinem Schwanz festgesaugt, blickt nur kurz auf, unterbricht ihr schmatzendes Nachtwerk nicht.

"Bring gleich noch ne Flasche und ein Glas mit!" tönt es Gerd entgegen, er greift nach einer Flasche Wodka, die er hinter der Bar erspäht, dazu ein Glas, dann setzt er sich neben Iwan auf eine Liege.

Iwan: "Was ist los mit dir? Probleme?"
Gerd: "Ich erzähle es dir später."
Iwan: "Du kannst ruhig reden, die zwei verstehen kein Wort Deutsch."


Gerd erzählt ihm in knappen Worten was passiert ist. Iwan hört aufmerksam zu, lacht nicht, macht keine Sprüche, fragt nach ihrer Telefonnummer.
Iwan: "Reich mir mal das Handy hinter Dir!".
Gerd gibt ihm das Handy. Der anschließende Wortlaut ist kurz, er versteht außer dem Namen seiner Süssen und dem ihres Zuhälters kein Wort. Iwan legt auf und sagt: "Ist geregelt. Der Typ wird sie nie wieder anfassen. Verprochen. Und jetzt mach die Gläser voll und denk nicht mehr darüber nach."


Die ganze Zeit über kniet das blonde Häschen zwischen seinen Beinen, erst nachdem Iwan ihr auf russisch etwas sagt, hört sie auf, schaut Gerd lange und tief in die Augen und kommt dann einer Raubkatze gleich auf ihn zu.

Gerd: "Wo kriegst du immer nur dieser tollen Hühner her?"
Iwan: "Das sind Elite Mädchen."
Gerd: "Elite?"
Iwan: "Du kennst Elite nicht? Klar, kannst du nicht kennen. Komm mal mit, ich werde dir etwas zeigen."


Er steht auf, zieht sich den Bademantel zu und geht zur Bar, tippt die Tastatur eines Laptops an, der auf dem Tresen steht, setzt sich auf einen Hocker und bietet Gerd einen zweiten zum sitzen an.

Er öffnet ein Browserfester, tippt eine russische Url ein. Gerd kann den Text nicht lesen, die Seite sieht aus wie die einer Ölfirma den Bilder nach zu urteilen. Ein paar Klicks weiter, eine Passworteingabe, dann erscheint das Logo "Elite", darunter bestimmt ein Dutzend Landesflaggen. Iwan klickt die deutsche Flagge an und was folgt läßt Gerd fasziniert auf den Bildschirm starren. Ein professionell gemachtes Auswahlmenu führt zu einer Datenbank mit einigen hundert Frauen, jede mit Bildergalerie, ausführlichen Daten und aktuellem Standort.

Gerd: "Himmel. Was ist das? So viele attraktive Frauen auf einmal gibt es nicht mal beim Playboy?"
Iwan: "Das ist Elite. Die beste Agentur der Welt. Gegündet vor 20 Jahren vom KGB für die oberen Zehntausend in Moskau." Während er über einen "Weiter-"Button Übersichtsseiten mit je 16 Frauenprofilen anklickt und ab und an einen Kommentar abläßt über diese und jene und wen er schon alles unter sich gehabt hat, denkt Gerd an sein Sorgenkind, ist in Gedanken bis ihm Iwan auf die Schulter klopft und meint: "Hey! Du bist schon wieder bei der kleinen. Hör auf damit!" Er sagt etwas zu den beiden blonden Frauen, die am Beckenrand sitzen und sich unterhalten.


Iwan: "Die beiden werden dich jetzt ins Bett bringen und morgen reden wir weiter. Mach dir keine Sorgen, wenn Iwan sagt, etwas ist geregelt, dann ist es geregelt."

Bevor Gerd etwas sagen kann, wird er rechts und links an der Hand genommen, die Treppe rauf ins Erdgeschoß und eine weitere Treppe in den ersten Stock hinauf gezogen.

Eine Tür wird geöffnet, Gerd ins Schlafzimmer geschoben und auf ein Ledersofa gesetzt, während die beiden Blondinnen sich auf´s Bett begeben, langsame, zarte Küsse folgen lassen, sich streicheln, ihn dabei immer wieder mit ihren großen Kulleraugen anschauen.

Gerd kann sich diesem Reiz nicht entziehen, entspannt sich, beobachtet das Spiel der beiden im Kerzenlicht, das ein siebenarmiger Leuchter neben dem Bett auf die Kulisse wirft. Die beiden sind wunderschön, glatt, perfekt, nicht nur das, beide haben eine Ausstrahlung, dass ihm die Luft wegbleibt, seine Hose gewohnt eng wird. Dann wird er abgeholt, beide steigen vom Bett, nehmen ihn wieder rechts und links an der Hand. Was folgt wird ihm eine unvergessliche Nacht bleiben, es ist schon Mittag als er völlig erschöpft, glücklich schmunzelnd, die Damen rechts und links an ihn gekuschelt einschläft.

:b_zZz:

 
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Blond38

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Kölnerkundung XII



Walter P. ist 47 Jahre alt, seit 16 Jahren Geschäftsführer und Vorstandssprecher einer Aktiengesellschaft mit knapp 12.000 Mitarbeitern, verheiratet, drei Kinder. Er lebt zwischen Ruhrgebiet und Köln in einer sehr guten Wohngegend, in seiner Stadt ist er geachtet als Arbeitgeber, wohltätiger Spender, Nachbar, Ehemann.

Vor ein paar Wochen hat er noch lauthals gelacht als der erste Artikel über Siemens und ein paar bezahlte Huren in der Presse aufgetaucht ist. Was ein Theater wegen ein paar Nutten, weiß doch jeder was tatsächlich läuft. Gerade eben hat er den Hörer aufgelegt, ihm ist gar nicht mehr nach Lachen zumute. Vor drei Tagen kam die erste Meldung eines Spitzels, dass etwas im Busch sei, der neue Kontroller, den der größte Aktionär des Unternehmens ihm auf´s Auge gedrückt hat, nicht nur irgendwer ist, sondern klare Anweisungen hat, Informationen zu sammeln.

Er konnte sich darauf keinen Reim machen. Wozu das alles? Im Vorstand selbst weiß jeder welche Summen abgezweigt werden, ein jeder ist regelmäßiger Gast in der Villa in Düsseldorf, die offiziell als Übernachtungsmöglichkeit für Einkäufer von Kunden oder Verkäufer aus Dubai und anderen ölexportierenden Staaten gehalten wird, tatsächlich aber eine Art Privatpuff ist, wo er, der Vorstand und gute Freunde ihren Feierabend genießen. Direkt nach der Information hat er Schwarz & Co kontaktiert, er muss wissen, was hier läuft.

"Wir kennen den Sender. 12:00 Uhr am gewohnten Ort?"
"Ja."


Kurzerhand einen dringenden Termin im Büro vorschiebend, der Jüngste hat heute ein Fußballturnier, worauf er jetzt keinen Nerv hat, sich bei Frau und Kind entschuldigend, läßt er sich von Egon in die Stadt fahren. In einem kleinen Kaffee nahe der Kö erhält er einen braunen Umschlag, darin einige Fotos und ein kurzes Dossier.

Er kennt den Namen nicht, aber was er zu lesen bekommt reicht ihm um augenblicklich die Situation zu verstehen. "Diese dreckigen Wichser" denkt er als er zuhause angekommen in sein Büro stürzt. Er muss nachdenken, er darf jetzt keinen Fehler machen. Er sortiert seine Schäfchen, überlegt welcher der Vorstände mit in dieser Sache stecken könnte. Zu jedem hat er ein Dossier angelegt bzw. anlegen lassen, er geht zum Panzerschrank, gibt die Kombination ein und blättert in den Mappen. "Wer?", es kann keiner sein, es darf nicht sein, ein jeder hat genug Dreck am Stecken, dass es ihn nur ein Fingerschnippen kosten würde, diesen komplett zu ruinieren, egal ob wegen der kleinen Mädchen, dem Koks oder den geschäftlichen Aktivitäten bei offiziellen Subunternehmen der Firma.

Er weiß nicht, was er tun soll. Wenn die Informationen stimmen ist die Zerschlagung der Firma geplant, vorbei am Vorstand, dem Betriebsrat und der Belegschaft. Nun ja, die Belegschaft, er lächelt. Dabei wird alles rauskommen, sicher nicht öffentlich gemacht, aber man wird ihm und den anderen nahe legen, einfach zu gehen, zu gehen ohne die Abfindung, die ihm zusteht. Wen kann er anrufen? Was kann er tun?

Plötzlich eine Idee. "Drehen wir den Spieß doch einfach um", er setzt sich an den Rechner, logt sich im Firmenserver ein, betrachtet die aktuellen Besitzverhältnisse. Warum ist er nicht schon früher auf die Idee gekommen. Ein MBO wird die Sache lösen und keiner wird ihm mehr in die Suppe spucken.

Er wird sich die Heuschrecke einfach vorknöpfen, ein Angebot machen, das der andere nicht ausschlagen kann. Er zieht das Dossier aus dem Umschlag, greift zum abhörsicheren Handy, wählt die aufgeschriebene Nummer ...

 
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Blond38

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Kölnerkundung XIII - Golden Time

Das Telefon klingelt. Gerd wacht auf, betrachtet blinzelnd die beiden Frauen, die rechts und links neben ihm liegen. Was eine Nacht, in Sekundenbruchteilen läuft ein Schwall von Bildern vor seinem geistigen Auge ab. Wie jung die beiden sind, wie friedlich. Niemand, der die beiden so schlafen sehen könnte, würde auf den Gedanken kommen, welch versaute Luder sie noch vor Stunden waren. Er erinnert sich an die Highlights: Ludmilla von hinten in den Arsch zu ficken, während ihm Evgenia ihre lange, nasse Zunge tief zwischen seine Backen schiebt, und vor allem die Szene, die ihn am meisten überrascht hat, als er wiederum Milla seitlich in Löffelchenstellung nimmt, Evgenia sich neben Millas Kopf auf die Füße setzt, ihre Schamlippen spreizt und der anderen mit einem langen Strahl in den Mund pißt.

Er muss geträumt haben, und doch der Bettbezug unter Millas Kopf ist immer noch nass und feucht.

Das Telefon klingelt. Er setzt sich auf, steigt über Milla hinweg zum Sofa wo sein Jacket liegt, greift in die Innentasche.

"Ja?"

"Blond38? Meine Name ist Walter P., sie wissen sicherlich wer ich bin. Ich möchte ihnen gerne einen Vorschlag machen."

Mit allem hat Gerd gerechnet, nur nicht mit diesem Anrufer. Er versucht sich zu sammeln, ist mit einem Schlag hellwach, antwortet: "Ich höre?".

Walter P: "Nicht am Telefon. Lassen sie uns irgendwo heute abend essen gehen."

Zeit gewinnen, es ist zu früh am Morgen für solche Transaktionen. "Verschieben wir es auf Morgen, heute wird das nichts mehr."

Walter P.: "Gut. Sie melden sich?"

Gerd: "Ja."

Gerd legt auf. Setzt sich auf´s Sofa, betrachtet die beiden Grazien, die seelenruhig weiterschlafen, spürt den Ständer in seiner Hose, will jetzt nicht denken, läuft langsam wieder in Richtung Bett, steht am Fußende, wirft virtuell eine Münze, dreht sich Evgenia, die besser positioniert ist, ganz auf den Bauch, was diese nur mit einem Grunzen beantwortet, greift kurz zwischen ihre Beine, das Luder ist immer noch oder schon wieder nass.

"Gummi nicht vergessen!" Genervt der Griff zum Beistelltischchen, Gummi auf und hinein ins Vergnügen. Evgenia stöhnt auf, schläft weiter. Stattdessen wacht Milla auf, setzt sich auf die Knie neben ihm und schiebt ihm ihre nasse Zunge in den Mund. Er ist schon wieder so geil, dass ihn der Aufwachgeschmack von Zigaretten und Alkohol nicht stört. Evgenia stöhnt vor sich hin, aber will weiterhin nicht aufwachen, er zieht sich aus ihr, bettet sich Milla passend und fickt sich in den Tag.



Gegen 17:00 Uhr zurück im Hotel, Iwan war schon außer Haus, ruft Gerd kurz die aktuellen Nachrichten ab. "So so. Ähstoiber und Lafontaine geben sich einen Schlagabtausch. Vielleicht sollten die beiden mal zusammen ficken gehen und anschließend ein paar Dinge regeln statt das Kasperletheater noch weiter zu steigern. "Apopos ficken, mir ist langweilig."

Gedacht, geduscht und nach Zeitung, Wasser und Espresso den Mietwagen bestiegen, geht es Richtung Brüggen ins Golden Time. Mit dem Navi kein Problem geht es über die A61 Richtung Venlo, die Autobahn runter und nach knapp 15 Minuten Landfahrt durch diverse Käffer steht er vor dem Bungalow, klingelt, wartet.

Eine Blondine öffnet. Angezogen. Leider. Sie hat zwar einen abgewichsten Ausdruck hinter dem freundlichen Lächeln, aber ein Blowjob jetzt direkt an der Türe hätte was, schmunzelt Gerd in sich hinein. Geduldig läßt er sich die Preise erklären. 50 Euro Eintritt für Bademantel, Saune, Getränke usw.. Er fragt nicht weiter nach, kommt alleine klar. Betritt linker Hand die Umkleide. Nette Sillys fallen ihm direkt ins Auge, noch bevor er den Anzug aus hat, spricht er die junge Dame an. Dunkelhäutig, lange Beine, große Lippen, ein zu schnell herabfallendes Lächeln. "Sie ist scheiße" denkt Gerd, aber genau das richtige zum Start, es kann danach nur besser werden.

Während er sich auszieht, besorgt die Dame einen Schlüssel, führt ihn danach durch einen Barraum, dann links auf ein Außengelände zu einer Gartenhütte. "Auch eine Art zu liegen." Gerd ist fasziniert von dem jungen Geschöpf. Nach dem Inhalt und der Art und Weise wie vorgetragen reichen wenige Sätze um festzustellen, dass sie strohdumm, sehr von sich überzeugt und geldgeil ist. In krassem Gegensatz dieser wenig attraktiven Merkmale stehen ihre Plasikballons unwirklich in die Höhe.

In der Hütte angekommen legt sich Gerd auf´s Bett, betrachtet die beiden schwergewichtigen Teile, die vom Oberteil befreit kein bisschen der Schwerkraft gehorchen wollen. "Geile Sache diese Dinger", denkt sich Gerd, während er leicht die Beine öffnet um der Süssen zu signalisieren, was angesagt ist. Der Blowjob, der folgt ist wie erwartet von der Sorte "nuckeln wir mal ein wenig." Gerd grinst sich einen, sagt: "Das machst du wirklich sensationell, so hat ihn noch keine geblasen." Das Häschen ist etwas überrascht, nimmt die Worte dann scheinbar ernst, antwortet: "Ich mach das ja auch für mein Leben gerne." Beinnahe hätte er laut aufgelacht, kann sich aber gerade noch beherrschen, denkt sich, den Fick lass lieber weg, das macht keinen Sinn, erklärt: "Deine Brüste sind sensationell, ich will, dass Du meinen Saft drauf wichst."

Wieder ist sie ein wenig konsterniert. Sicherlich denkt sie "nicht ficken müssen ist gut, aber Saft auf die Haut kriegen geht gar nicht." zumindest malt sich Gerd so ihre Gedanken aus. Irgendwann ist genug genuckelt, Gerd stellt sich vor das Bett, läßt sie sich passend auf die Matratze hinknien, hört sich ganze viermal an, dass er ihr aber ja nicht ins Gesicht spritzen soll und schießt genervt, aber nach außen hin lächelnd seinen Saft auf ihre Mördertitten ab.

Zurück zur Umkleide, 50 Euro aushändigen, Küsschen hier, Küsschen da und ab unter die Dusche.

Am Tresen sitzend bestellt Gerd einen Kaffee, der prompt geliefert wird, ein weiteres Blondinchen und ein Sauerkrautlöckchen mit dümmlichem Gesicht und geilem Ausschnitt sind für die Verkostung zuständig. Gerd entspannt sich, sondiert die Lage. Bisher ist im nichts ins Auge gestochen, was man unbedingt haben müsste. Hoffentlich war die erste bewußt gewählte Nummer nicht der Höhepunkt hier. Gerd zählt nicht mehr als acht Frauen, hofft, dass die besseren aktuell auf dem Zimmer sind, dazu knapp 20 Herren, die meisten Holländer wie es scheint.

Knapp 20 Minuten später, mittlerweile leicht gelangweilt, sucht er sich in der Hoffnung auf besseres die Zeit totschlagend eine dunkelhaarige Polin mit recht netten Titten, wieder geht es in den Garten. Sie schauspielert gut, eine Stunde wird geblasen und ein bischen gefickt, dann Streuschuß durch den Raum und auf die Dame, was diese nicht sehr begeistert.

Sie: "Ihh, ich hab ja alles abbekommen."

Gerd: "Noe, das meiste hab´ich auf dem Bauch, aber wenn du mehr willst ..."

Sie kann mit ihm darüber lachen, er gibt ihr kurz darauf hundert Euro für die Stunde, was sie sichtlich zufriedenstellt, es geht zurück an die Bar. Die Szenerie wird nicht besser, zwei Blondinnen kommen in die engere Auswahl, die eine weit über dreißig, die andere nahe dran, beide super dünn mit hartem Bauch, aber nicht wirklich reizvoll.

Eine kleine Ortserkundung führt zum Kino, wo sich Gerd auf´s Bett trapiert und bei einem wirklich schlechten deutschen Porno: "Reality 4" Sitzfleich beweist, was sicherlich an dem glatten, jungen Zauberwesen liegt, das direkt neben ihm eine ebenso bewundernswerte Kondition mitbringt, was das Zuhören von unglaublich wichtigen Erkenntnissen angeht: Er war in Schweden, wo die Leute, weil sie sonst nichts haben aus allem ein Denkmal machen. Er war in Toronto, wo es irgendwas anderes belangloses geben soll, er war hier und da und dort und überhaupt überall.

Dass Reisen bildet, beweist der Kerl nun nicht gerade, vielleicht buildet Reisen ja, denkt sich Gerd als die Süsse irgendwann sein Stummelschwänzchen auspackt und zu saugen beginnt, ihm dabei den Blick auf einen Hakenschwanz ermöglicht wie er zuvor noch nicht gesehen ward. Ca. 11cm lang und kurz vor der Eichel mit einer 80Grad-Wendung versehen. Trotzdem war es Genuß dieser Fee beim Blasen zuzusehen.

"Wenn der Typ nicht so wahrscheinlich ein Schwachmat wäre, könnte man ja jetzt einsteigen. Schade." Just bei diesem Gedanken läuft ein Zittern von den Oberschenkeln bis in die Füße des Herren nebenan, es folgt ein lautes Grunzen, dann schießt er ab. Das Luder behalt das Stümmelchen einfach im Mund und macht nach einer ganz kurzen Pause einfach weiter. "Die will ich haben", denkt sich Gerd und hofft, dass der Kerl jetzt genug hat, doch weit gefehlt, auch zwei Stunden später liegt er immer noch mit ihr am selben Ort und gibt Gerd damit Grund hier bald wieder aufzuschlagen.

Gerd ist genervt, der Laden ist nett, der Kaffee gut, auch draußen unter den Heizstrahlern zu sitzen ist angenehm, selbst die Teilschwuchtel, die ihm seit einer Stunde hinterher rennt oder sich sehr nahe bei ihm rumtreibt, geht im am Arsch vorbei. Nur die Frauen sind größtenteils eine Katastrophe, Mittelmaß oder nicht sein Typ. Die Chinesin, Thai, sonstwas aus der Gegend, die mit ihm auf dem Flur boxen will, eine fettere Deutsche, die jedem die Zunge rausstreckt, wahrscheinlich im Glauben, das mache irgendwen geil. Die Türkin mit dem Bauchansatz, zweimal blond, blöd vom Dorf. Dunkelhaarige, alte Schlampen, die kein Mensch braucht. Gerd überlegt schon abzuhauen, schaut sich nochmals die Blasfee im Kino an, die schon wieder am Schnulli von Schwalli rummacht, als endlich was Nettes ins Kino reinschneit.

Ein Typ quatscht sie an, er versteht nichts, aber aus Mimik und Gestik wird klar, wo sie herkommt, ein taxcierender Blick auf ihr Fahrgestellt, kleine zarte Brüstchen unter der Haube. Perfekt. Als Typ nach zwei Minuten endlich schwindet, heißt es aufstehen, ihr die Hand hinstrecken, lächeln. Gerd sagt keinen Ton,sitzt vor ihr, küst zärtlich ihren Bauch, zieht sie zu sich auf die Matratze direkt neben Blasfee und Schwalli, der glücklichweise das Becken von Blasi auf dem Mund hat und damit keine Luft weiter zu quatschen.

Gerd schließt die Augen, läßt sich fallen, zarte Küsse, vollduftend, glatte, weiche, junge, perfekte Haut. Es passiert nicht viel, aber jedes Detail ist zauberhaft, sie ist eine Virtuosin was Körper, Lippen, Hände, ja auch Schenkel, Waden, Füße angeht. Sensationell. Der Raum schwindet, Schwalli schwindet, selbst das dummgeile Stöhnen "Ja, du geile Sau, ich fick dich in deine Arschvotze" aus Reality 4 ist kaum noch hörbar. Berührungen, weich, zart, nah, alles stimmt. Minuten vergehen wie im Traum. Die Süsse ist mittlerweile zwischen seinen Beinen angekommen, massiert leicht seinen Anus, beweist trotz kleinem Mund enorme aufnahmekapazitäten. Göttlich.

Gerd will mehr, will alles. Richtet sich mit dem Oberkörper auf, nimmt zärtlich ihren Kopf, küsst sie, verläßt das Bett, kniet vor ihr, zieht ihr die kleinen Schühchen an, nimmt ihre Hand, führt sie aus dem Kino, beginnt auf dem Flur zu laufen um sein Verlangen auszudrücken, immer noch ist kein Wort gefallen. Am Tresen angekommen besorgt sie einen Schlüssel, führt ihn in ein Zimmer, das Licht wird gedimmt, man deckt sich zu mit einem zweiten Laken, startet dort erneut wo man aufgehört hat. Wandernde Hände, zarte Küsse, die Zungen nur leicht, wie zwei Wissende ohne Eile in Vorfreude auf das was folgt und das was ist.

Wenig später verläßt sie sein Gesichtsfeld, ist eifrig, fleisig, mit Lippen, Mund, Händen, Fingern, Fingerkuppen, Zunge. Dann die Wanderung hinab an seinen Hoden, noch weiter, weiter bis ihre Zunge an seinem Anus ankommt und sich dort ausgiebig verlustiert. Alles ist schon jetzt perfekt.

Während seine Finger noch zart ihren Kitzler umspielen, er spürt, dass sie auch dort unten wunderschön sein muss, ausnahmsweise große Lust verspürt eine Frau zu lecken, die er nicht besser kennt, scheint sie seine Gedanken zu ahnen, wandert mit ihrem Zauberpopo langsam, ganz langsam in Richtung seines Kopfes, göttlich, in wissen lassend, dass sie ihn bald mit ihrem Schoß bedecken wird, bald, aber noch nicht jetzt.

Er dringt in sie ein, langsam, gefühlvoll, zieht sich zurück, startet erneut, lauscht, fühlt, fühlt vor allem, dass ihr Gebläse tiefer wird, nasser wird, es folgt der ganze Finger, später zwei und wie wenn sie ihm etwas zurück geben will, lutscht sie noch intensiver, noch tiefer, noch nasser, was seinen Höhepunkt findet als er endlich ihren Schoß über sich hat, sie ihre sich perfekt anfühlende Scham auf den Mund drückt, nass, glatt, schmackhaft, lecker.

Mit Fingern, Lippen, Zunge wird sie berührt, geführt von ihren Bewegungen, der kleine, kleine Mund muss wie er fühlt jetzt schon den halben Schaft intus haben, Spucke rinnt herab, alles fließt, ist nass, der Mund, der Schwanz, die Hoden, der Raum zwischen den aneinander gelegten Schenkeln. "Sie ist der Boden, ich die die Violine, oder umgekehrt?" Die Situation ist so intensiv, dass selbst sein Zwiegespräch, dass er immer und überall führt verstummt. Vielleicht kommt sie, vielleicht zuckt sie nur weil es passend ist, es ist ihm gleich, das Leben ist eine Illusion.

Wieder richtet er seinen Oberkörper auf, wieder nimmt er ihren Kopf, diesmal leidenschaftlich, sein von Spucke und ihrem Saft nasser Mund findet den ihren, ebenfalls nass vom tiefen Saugen, Lippen verschmelzen, man bewegt sich in Position, überbrückt das kurze Break zur Greifung des Gummis, es wird abgerollt, er dringt in sie ein, empfindet pures Glück dabei ihre harten, kleinen Backen zu halten, umrahmt von dieser Rahm gleichen Haut. Sie finden ihren Rhythmus, schwingen miteinander, an zwei Stellen ineinander, sich überall sonst berührend. Heaven must wait.

Später sich immer noch streichelnd finden sie die ersten Worte, fühlen sich wohl, es ist spät. Sie wandern Hand in Hand zur Umkleide, er ist großzügig, sie freut sich, sie werden sich wieder begegnen.

:flower:
 
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Blond38

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Zwischenmeldung

Heute erreicht mich folgende PM:

Hallo ;)

ich möchte mich Dir gerne vorstellen......ich bin noch 42 J , 178 cm gross, wiege ca. 83 kg, normale Statur, Brille , kein Bart, gepflegt, gesund, mobil, nicht ungebunden, wohne in Eschweiler bei Aachen, arbeite in Düren und würde mich sehr freuen , wenn wir uns näher kennenlernen könnten.

Meine email-addy lautet : xxxxxxx

Hast Du ein Foto, welches Du mir schicken könntest, natürlich im Tausch gegen eines von mir.

Liebste Grüsse,
xxxxx

Das wird doch hoffentlich nicht die halbschwuchtel aus dem GT sein, die mir ständig an den fersen klebte ... :D
 
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Blond38

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Kölnerkundungen XIV - Schieferhof Bonn-Hennef

Walter P. saß auf glühenden Kohlen. Mittlerweile hatte er zwar neue Informationen von Schwarz & Co erhalten, die aber nicht viel mehr preisgaben, als dass der vermeintliche neue Geschäftsführer eine massive Samenüberschußproduktion haben musste, da er sich täglich für mehrere Stunden in irgendwelchen Clubs herumtrieb und reihenweise die dortigen Huren flachlegte. Er hatte noch zwei mal versucht Gerd anzurufen, aber jeweils nur die Ansage einer Voicebox zu hören bekommen.

Zum xten Male überlegte er, welche Möglichkeiten offen standen, was er noch tun könnte. Eine Hure auf den Kerl anzusetzen, schien nicht passend zu sein, buchte der Scheißkerl doch jedesmal eine andere, war scheinbar einer von der Sorte Frischfleischfanatiker.

Vielleicht sollte er ihm ja einen Kerl auf den Hals setzen, bei einer gemeinsamen langen und alkoholgetränkten Nacht in einem Puff schloß man Freundschaften recht gerne, oft einhergehend mit den üblichen "besten Stories" aus dem Leben oder auch den aktuellen Neuigkeiten aus Job und Eheleben.

Ein Griff zum Hörer, die abgespeichterte Geheimnummer abgedrückt, klingelte er direkt beim Chef von Schwarz & Partner durch.



14:00 Uhr. Die Morgenlatte meldete sich fast schmerzhaft, Gerd verfluchte diesen Umstand. War man erstmal auf Tour, konnte man gar nicht mehr genug kriegen, wurden mit jeder weiteren Nummer weniger satt. Noch nackt, das Gemächt vor sich wippend, der Gang zum Schreibtisch, das Laptop anwerfend, ein erster kleiner Surfgang samt der richtigen Information; er würde heute nach Bonn fahren und sich den Hof anschauen. Gerd wußte, dass er sich längst mit seinen neuen Chefs über den Anruf von Walter P. hätte unterhalten müssen, aber solange man keinen Kontakt mit ihm aufnahm, hatte er ganz und gar keine Lust selbst tätig zu werden.

Gemächlich die Morgentoilette hinter sich bringend, ein kurzes Frühstück an der Hotelbar einnehmend, ging es direkt in die Tiefgarage und auf die Autobahn Richtung Bonn. Die Wegbeschreibung auf der Webseite des Clubs hatte er sich kurz notiert, über die A3 Richtung Frankfurt gelang er über ein paar Käffer recht schnell zum Ziel.

Von außen sah das Zweifamilienhaus aus wie erwartet bzw. wie auf der Webseite schon besichtigt, als sich allerdings die Türe öffnete, bereute er schon fast, nicht direkt zu einer bekannten Adresse gefahren zu sein. Eine nicht ganz junge Dame, Ende 30, Anfang 40 öffnete ihm die Tür und er stieß insgeheim ein Stoßgebet gen Himmel, dass sie nur zufällig als erste an der Tür war und nichts als die attraktivste Frau vorgeschickt wurde.

Nach dem Einlaß der zweite Dämpfer für seine Laune. Das Haus innen sah aus wie in den 80igern eingerichtet und seidem nicht mehr angerührt. Ein zweites Mal verfluchte er den Tag. Für 70 Euro gab es dann eine kurze Einweisung und einen Spindschlüssel. Umziehen, Latschen raus suchen, Handtuch um, ging es direkt ins Wohnzimmer des Hauses. Sich immer noch seltsam fühlend war die ganze Situation sehr, sehr surreal. Die Thekendamen sichtlich schlecht gelaunt, fast unfreundlich, die anwesenden Herren größtenteils jenseits der 60 und dazwischen ein absolut widerlicher Fettsack dessen Oberschenkel bestimmt das gleiche Gewicht hatten wie die Dame, die dazwischen kniete und versuchte das Dingelchen zwischen den Fleischbergen steif zu kriegen.

Gerd setze sich ziwschen all die fremden Leute und versuchte sich zu sammeln, blickte sich um und war ein ums andere Mal erstaunt welch gute Laune die anwesenden Damen zu haben schienen, auch waren diese recht attraktiv. Ein erster Kaffee folgte, die ersten zwei Ladies wurden auserwählt. Doch noch ehe er dazu kam, sich eine davon zu schnappen, war ein anderer jeweils schneller und nahm die Süssen in Beschlag. Statt kurzem Smalltalk und Gang auf´s Zimmer blieben die Päarchen einfach sitzen, fingen an zu knutschen bis irgendwann ein Blowjob folgte. Gerds Verwirrung nahm wieder zu, diesmal jedoch lustvoller, genüßlicher, sehr angetan von den Dingen um ihn herum. Der Fettsack hatte mittlerweile eine zweite Lady am Rohr, was Gerd II sichtlich nervös machte.

Was eine geile Einrichtung, dachte sich Gerd. Du kannst Dir die Ladies in aller Ruhe anschauen, sehen wie sie französisch unterwegs sind, ob sie richtig knutschen oder nur busserln. Kein Vergleich zum Colloseum in Augsburg, kein Grund für Heimweh.

Ein Gang in den Keller offenbarte das gleiche Bild, nette bis richtig leckere junge Damen auf den Sofas nur kurz alleine und stets in aller Öffentlichkeit blasend, eine fast am Ficken, zumindest rieb sie ihre blanke Spalte sensation am Schaft einer Gastes hoch und runter. Hier läßt es sich leben, Gerds ToDo-Liste war mittlerweile auf vier Ladies aufgestockt worden, die leider aber eine nach der anderen besetzt waren bzw. in irgendwelchen Zimmern verschwanden. Was ein geiler Tag, dachte sich Gerd.

Doch damit nicht genug, die Situation und die Vorfreude genießend, ging plötzlich und nicht zum letzten Mal irgendwo eine Zimmertür auf und heraus spazierte ein weiterer Leckerbissen, der sofort auf Gerds Liste landete. Ich will sie alle haben, ich werde sie alle haben, dachte er sich und startet den ersten Vollzug mit einer blonden Süssen, die etwas überrascht war, dass er direkt auf´s Zimmer und nicht wie die anderen erst die Showeinlage in der Öffentlichkeit geießen wollte.Es folgte ein sehr gutes Französisch, ein recht netter Verkehr. Es war gut, wenn auch kein super Highlight. Nach dieser ersten Nummer ging es nahtlos weiter, diesmal eine kleine, dunkelhaarige Russin mit großen Kinderaugen, dem besten Gebläse bisher im Haus, gefolgt von einem netten Verkehr. Kurz später dann Stella, dem stets lachenden Wonneproppen des Etablisements, klein, glatt, lecker, richtig süss und nett. Zum Abschluß noch eine blonde Griechin, die ihm für das nächste Mal griechischen Einlaß versprach.

Zwischen den Nummern gab es kalte Getränke prompt serviert, teilweise interessante Stories und Wortwechsel zwischen Mädels und Kunden, und alles egal was, stets in einer ausgelassenen Atmosphäre wie er sie so nur von privaten Fickabenden her kannte. Auch die Kundschaft war soweit ohne Hörgerät nicht völlig taub, nett und angenehm und zu einem Plausch aufgelegt. Insbesondere mit einem Immobilienunternehmer aus München gab es ein angeregtes Gespräch, Nummern wurden ausgetauscht, man verabredete sich für den nächsten Tag.

:bier:
 
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Blond38

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Kölnerkundung - Zwischenmeldung

Wieder die latte in kopf und hose, wieder zu spät für gewohnte adressen.

Während papa colonia seinen kinder predigt, sie sollen sich auf christliche werte besinnen und sich von jesus überraschen lassen, frage ich mich mal wieder, ob der mann weiß wovon er spricht, denn mir hat der göttliche clan einen ordentlichen stempel zwischen die beine gemacht, der täglich seinen auslauf braucht, was in der weltstadt köln nach 23 Uhr nicht mehr sonderlich einfach ist.

Wer suchet der findet, heißt es in der Bibel, also ab nach bonn des veterans spuren verfolgend. Insgesamt knapp 20 huren stehen gegen 0 uhr in seinem garten herum, die meisten schwarz, zu alt, zu breit oder sonstwie nicht zusagend, aber was habe ich dort auch anderes zu erwarten.

Eine russin, ordentliche figur, pralle möpse will 150 euro für eine stunde, blasen nur mit, küssen? "Oh, nein." Eine andere mit bonner kennzeichen und ziemlich lecker bietet ebenfalls dieses programm zum selben preis.

Hat diesen der heilige geist nicht eingeflüstert, dass kondome gegen den willen des herrn, zumindest der katholischen kirche sind? Oder sind das alles verkappte anhänger dieser pickligen homowelle aus dem westen, der sich aktuell mal wieder in die schlagzeilen bringt, weil er sich mit dem papst über die sinnvolle nutzung von latex unterhalten will? Andererseits gebe ich den damen recht: ohne dusche und möglichkeiten zur restauration sollte man körperflüssigkeiten über den abend hin möglichst nicht austauschen, für mich aber ebenso klar, dass ich hier nicht liegen will.

Eine weile lang fahre ich mit den anderen jungs im kreis, belustigt und beschäftigt damit dem stadtrat von bonn im geiste einige vorschläge zu machen, wie man das hier alles eine nummer besser machen könnte, dann geht es zurück gen köln. Vom Bonner Verteiler aus, schaue ich mir die noch trübere lage auf dem kölner strassenstrich an, verfluche das angebot und fahre ziellos durch die gegend.

Kurz vor einer tankstelle fällt mir ein laden auf - das night & day. Irgendwo hatte ich gelesen, dass der laden zu sein soll. Parken, klingeln und eintreten ins vergnügen. Vier junge damen und ein herr mit bart empfangen mich; wie es scheint eine nette polnische familie auf abwegen.

Die damen sind alle nicht ohne, eine jede hat was, doch nur eine den richtigen blick und einen handkuss zur begrüßung. 160 Euro werden dem mann mit bart ausgehändigt, dann geht es eine etage höher.

Offiziell kämen für diverse extras wie FO usw. noch jeweils 50 euro aufschlag dazu, doch die götter und auch die gewählte maus scheinen mich zu lieben.

Wildes geknutsche, sofort das gummi auf den stempel und aufsitzen. Klar, bestimmt, direkt zur sache, was will mann in einer solchen nacht mehr?

Es folgen 60 minuten power-walking, ihr becken ist eine sensation und wie für meines geschaffen, sie hält die komplette zeit voll dagegen - des herrn wege sind unergründlich und manchmal einfach nur perfekt - warum er einen zwischen solchen highlights immer wieder auf den falschen beckenknochen zu liegen kommen läßt, bleibt meinem menschlichen verstand dann leider wieder verborgen.

Trotz diesem persönliche highlight will ich keine empfehlung aussprechen, die politik im laden alles extra zu tarifieren sowie die ausstrahlung von zwei der vier damen garantiert garantiert keine aufregende nummer. Eine cola für fünf euro regt den preisbewußten herren sicherlich auch nicht zu einem längeren umtrunk ein.

Für nachtschwärmer, die clevererweise das pascha meiden, zumindest eine notanlaufstelle für eiweißreichen überdruck.


 
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Blond38

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Kölnerkundung XV - Neptunbad / Pascha Zusammenfassung

Jörg K. von Beruf Bauunternehmer in München war während seines Studiums in Berlin zu Schwarz & Partner gestoßen, hatte dort kleinere Aufträge, Besorgungen oder auch mal eine Beschattung übernommen, sich vor allem aber über seine offene und kontaktfreudige Art ausgezeichnet, so dass man ihn auch heute noch immer dann anforderte, wenn es darum ging jemanden privat kennen zu lernen um Informationen zu ziehen.

Er hatte vor einigen Tagen den Auftrag bekommen nach Köln zu reisen und dort einen gewissen Gerd kennen zu lernen und sich mit diesem anzufreunden. Ein Foto lag dem Auftrag bei, sonst war nichts weiter vermerkt.

Gegen Nachmittag erhielt er einen Anruf sich sofort nach Bonn-Hennef aufzumachen, die Zielperson sei dort in einem Privatpuff abgestiegen und würde wahrscheinlich einige Stunden vor Ort bleiben.

Eine Stunde später hielt er an der angegebenen Adresse, parkte sein Auto auf dem Privatparkplatz nebenan und klingelte an der Tür des Etablisements. Eine junge, schwarzhaarige Lady öffnete ihm die Tür. "Das ist mal ein netter Auftrag" dachte er bei sich, bezahlte 70 Euro Eintritt, zog sich um und setze sich in den Keller, um den richtigen Moment abzupassen.

Seine Zielperson ließ nicht lange auf sich warten und setze sich wenig später an die Bar. Währendessen startet eine dunkelhaarige Schönheit auf der Couch gegenüber einen furiosen Blowjob von dem er keine Sekunde die Augen lassen konnte.

Seiner Zielperson ging es wohl ähnlich, allerdings konnte dieser jeweils nur den Hinterkopf der Dame betrachten, stand kurze Zeit später auf, kam auf ihn zu und setzte sich mit den Worten "Du hast hier einfach den besseren Ausblick."

Innerlich musste er über den Spruch schmunzeln, freute sich darüber, dass die Zielperson sogar von selbst auf ihn zu kam, überlegte aber auch, ob dieser Zufall tatsächlich nur ein Zufall sein konnte.

Gespannt verfolgte man das Gebläse auf der anderen Seite, erkannte sich aufgrund der Sprachfärbung schnell als aus dem Süden stammend und war prompt in einem intimen Erfahrungstausch über die Läden in München und Umgebung. Es bereitete ihm einige Mühe mitzuhalten und die wenigen Informationen, die er über Münchner Puffs hatte gut geschmückt wieder zu geben.

"Ein sehr netter Kerl", dachte sich Jörg, schade eigentlich, dass ich beruflich neben ihm sitze.

Die beiden blieben den ganzen Abend zusammen, gingen zwischendurch für die eine und andere Nummer mit einem Girl auf ein Zimmer, verabredeten sich dann für den nächsten Tag zu einem erholsamen Tag in Köln mit anschließendem Einlochen in einem der Kölner Clubs.

Am nächsten Nachmittag trafen sich die beiden auf dem Neptunplatz und setzen das Gespräch vom Vortag wie zwei alte Kollegen mit Lust und Laune fort; knapp eine Stunde später ging es dann ins Neptunbad, wo sich beide stundenlang weiter quatschend bei Aufguß und Massage anfreundeten. Es folgte ein mittelmäßiges Abendessen im 4Cani in der Ehrenstrasse in Köln. Dann ging es nach einem kurzen Telefoncheck, wieviele Damen gerade wo anzutreffen wären, ins Pascha in der Hornstrasse.

Aufgrund der Anfragen einiger Leser hier folgend eine kurze Zusammenfassung der bis dato im Pascha kennen gelernten Damen:

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Blond, blöd, ca. 175, perfekte, große und echte Oberweite, sehr kleiner Hintern, Gesichtsausdruck: Was noch ne Tüte, ich hab doch eben erst vier geraucht. Laut eigener Aussage früher ein Topmpdell für Prada & Co, dann aber aufgehört, weil sie die Chefs alle poppen wollten und sie schließlich nicht jeden strickt. ZK offiziell keine, aber wer auf den Standardpreis von 150 Euro pro Stunde noch 100 Euro drauf legt, soll FO und ZK dazu bekommen - nicht weiter sagen, das soll keiner wissen, sie knutscht schließlich nicht jeden.

Bei Bestellungen an der Bar unbedingt meiden oder sich auf eine längere Wartezeit und mehrfache Ansagen einstellen.

"Nein, kein Wasser, ein Bitter Lemon und ein Bier."
"Hier dein Wasser. Was war das andere?"
"Ich wollte kein Wasser, sondern ein Bitter Lemon und ein Bier."
"Ahso."
"Hier dein Bier, was wolltest du noch, ein Wasser?"
"Nein, kein Wasser, ein Bitter Lemon."
"Ahso, ein Wasser, ok."
"Hier dein Wasser."
"Du ich wollte ein Bitter Lemon."
"Nee, du wolltest ein Wasser und eine Cola, oder?"
"Nein."
"Achso stimmt ein Bier und ein Wasser. Ok."
"Hier dein Bier. Was wolltest Du noch?"

"Vielen Dank für das Bier."

Glaubt es, dies war eine fast wortwörtliche Wiedergabe einer Bestellung, es gab mehrere dieser Sorte.

Anika (?); ca. 20, blonde Sauerkrautlocken, tolle Figur, diverse Percings, glatt rasiert, küsst, FO, halbwegs ordentliche Beckenperformance, sehr korrekt was Zeit und Service angeht. 150 Euro die Stunde. Bei Sympathie eine tolle, junge rheinische Lady, die weiß was sie will, aber auch, was sie ihren Kunden schuldig ist.

Jessie, bildhübsch, arrogante, herrische Ausstrahlung, man könnte die für die Abzockprinzessin im Haus halten, aber weit gefehlt: Jessie ist super lieb, super korrekt, wenn auch hier im Haus nicht für eine Hardcore-Popp-Session zu haben. Traut Euch ruhig ran! Sie ist eine herzallerliebste Perle in diesem Laden. Stunde: 150 Euro bei Anblasen pur, Dauerlutschen plus 50 Euro, keine ZK.

Polin o. Russin, ca. 175, dunkle Haare, lange Beine, große Plastikteile. Nichts für Anfänger, sonst kostet der Spass plötzlich 250 statt 170, die sie für die Stunde sonst nimmt. Kleine Zunge, nicht wirklich begeisterte Zungenküsse, halbwegs gutes FO, halbwegs gute Beckenperformance, aber nicht zu lange dran bleiben wollen, das wäre ja sonst Arbeit für sie. ;-(

Chile ?; ca. 165; ca. 30, braune Haare, meist zusammen, braune Augen, war früher in Wildenrath; sehr nett, sehr korrekt, sehr bemüht, sehr abgehend, sehr geil, sehr, sehr geil, sehr, sehr, sehr, sehr geil - eine Lady für eine lange, schweißtreibende Nummer ohne Kompromisse. (Und Iwans Favoritin!)

Sag ich nicht: Russin, perfekte Oberweite, sehr nett, sehr feucht, sehr ausdauernd, auch über Stunden in seltsamen Rhythmus, 10 min poppen, dann 10 min Pause, dies aber stundenlang. ;-) 150 Euro ohne Aufschläge oder Kompromisse, wenn sie Dich sehr mag. (Noch) Defizite bei der oralen und manuellen Aussteuerung, aber das wird besser und besser, wir üben regelmäßig.

Diverse Deutsche, 22-24, um die 160, halbwegs schlank mit Bauchansatz; keine besonders aufregend, aber solide Unterhaltung zum Standard-Stundensatz. Eine blastechnisch hervorragend. Namen? Tja, ich habe sie bestimmt mal gehört, sorry.

Eine dunkelhäutige Türkin?, sensationelle Lippen, aber aufgrund der Körperfülle nie in Anspruch genommen, schade drum, evtl. demnächst als Beiwerk, falls meine Favoritin sie als Blasfee zuläßt, was ich nicht wirklich glaube.

Dazwischen rennen öfters Lady aus dem Keller durch die Gegend, tanzen ein paar Minuten und gehen wieder; meist sind diese Ladies wesentlich attraktiver als alle anderen, aber untouchable für Normalsterbliche - oder doch nicht?


Alles hat seinen Preis. :D :p :rolleyes:

Thai oder Philipina, laut Jörg nicht die schlechteste Wahl, (FO, ZK, normaler Tarif)mir zu klein, zu fremd, zu quitschig.)

Französin, ca. 30; tolle Figur, tolle Oberweite, sehr korrekter Service (ebenfalls laut Jörg)

Türkin, ca. 178, weniger schöne Oberweite, sehr lieb, sehr korrekt, anschmiegsam und Laune machend (auch von Jörg bestiegen)


Nachtrag:

Vollsuff: ca. 160, dunkle Haare, leichter Bauchansatz, liegt gerne in komatösem Zustand im Zimmer neben der Dusche um ihren Rausch auszuschlafen. Keiner von uns wollte bisher mir ihr schnarchen, saufen oder kotzen.


Fortsetzung folgt ...

:comp:



 
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Blond38

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Bin immo etwas eingespannt, die show läuft, versuche später zu berichten. Hatte heute nacht eine kleine libanesin namens alischa im bett, hat mich völlig wund gefickt, bin totmüde und entdecke eben ihre schuhe, die sie vergessen hat. Wer auf abgetragene pumps steht, kann mich gerne anschreiben, vielleicht setze ich später ein paar bilder hier rein und versteigere die dinger.

:D :D :D
 
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Blond38

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Aktuell in Berlin ist Blond in einem feudalen 5-Sterne-Hotel untergekommen, der Tag war lang, Gespräche, Telefonate, Sight-Seeing, Abendessen, ein Clubbesuch - nichts wirklich von Bedeutung - je länger seine Perle nichts von sich hören läßt, desto unruhiger und unsinniger wird sein Leben.


Immer fragt er sich, was an ihr ist, dass sie nicht aus seinem Hirn und Bauch verschwinden will. Unruhig windet er sich in seinem Bett, wacht endlich auf und hört sein Telefon. Ein Sprung zum Schreibtisch, das Mobile aus dem Jacket gefischt, zu spät.

Zwei Anrufe in Abwesenheit. Rückruftaste. Ein Mann meldet sich. Blond spricht mit verschlafener Stimme, wechselt ins Englische ahnend einen Ausländer an der Strippe zu haben.

"Sorry Baby, wrong number." Klick.


Blond überlegt, genau diesen Kerl hatte er schon vor ein paar Tagen in der Leitung als er eine unbekannte Nummer zurückgerufen hat.


Blond schaltet das Mobile auf stumm, versucht wieder einzuschlafen. Das Display leuchtet, er nimmt ab.

"Hello?"

Sie ist es. Sein Herz macht einen Sprung.

"Where are you? Everything ok with you?"

Bevor sie antworten kann, ist die Leitung tot. Er ruft erneut die Nummer an, wieder der Kerl.

Blond: "Hi, i want to speak with ..."

"Not now!". Klick.

Fick Dich, Arschloch, spricht Blond in die tote Leitung, legt das Mobile weg, schaltet das Lap ein. Wieder blinkt das Display. Nur einmal. Ein Zeichen, wartet sie auf einen Rückruf oder wurde sie beim Telefonieren überrascht?

Wieder wählt Blond die Nummer. Diesmal ein anderer Kerl.

"Pass mal auf!" Klick.

Diesmal hat Blond aufgelegt, sich mit irgendeinem AG zu unterhalten, ist seine Sache nicht. Zumindest weiß er nun, dass sie noch am Leben, aber nicht alleine ist.


Zeit Iwan anzurufen, denkt sich Blond, beendet diesen Satz um zur Dusche zu gehen und sich für einen langen, ablenkenden Morgenfick aufzumachen ...

:sperma:

 
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Blond38

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Zwischenmeldung


Wo anfangen? Zu viel ist passiert in den letzten Wochen ...


Ich kann nicht mehr alle Gläser in der Vitrine haben, denkt sich Gerd nachdem er ganze acht Stunden am Stück mit ein und derselben Dame in einem großen Doppelbett verbracht hat. Wenn die "Kollegen" in den Foren wüßten, wo er aktuell zu liegen kommt und vor allem welche Preise er dafür nicht zu zahlen hat, sollte er dringend die jeweilige PM-Funktion abstellen, um nicht überschwemmt zu werden; er schmunzelt bei diesem Gedanken, dann werden seine Züge wieder hart und ernst.


Wie kann es sein, dass er, ausgerechnet er, sich gleich in zwei Huren verknallen konnte?

Aphrodite, wie er sie nennt, 23, Russin, ein kleines zauberhaftes Mädchen in den Fängen eines beschissenen Zuhälters, der sie mal nett, mal schlagkräftig an sieben Tagen die Woche zum Anschaffen schickt und ihr nicht mal ein Taschengeld zur Nagelpflege läßt. Zwar hatte Iwan die Sache insoweit klären lassen, dass dieser Menschenschinder sie nicht mehr anrührt, aber an den sonstigen Geschäftsbedingungen hatte sich nichts verändert.

Immer noch tapfer verrichtet sie jeden Tag ihren Dienst; so zart, so zerbrechlich und doch voller Mut; gefangen in ihrer Angst, dass ihre gefälschten Papiere entdeckt werden, sie wieder nach Hause fahren muss ...

Er ist da für sie, redet mit ihr, macht ihr Mut, liebt sie voller Zärtlichkeit und Leidenschaft, mittlerweile fast täglich und doch, wie soll das weitergehen? Er könnte sie dort rausholen, sie zu sich nehmen. Aber wie soll das gehen? Er hat nicht die Zeit für ein Kind, und eine Partnerin kann sie nicht sein, noch dazu legt er keinen Wert auf zuviel Gesellschaft. Er muss mit Iwan reden, es muss eine andere Möglichkeit geben ...


Die andere, Evgenia, 28, ebenfalls Russin, ein Bild von einer Frau, perfekt bis in die Haarspitzen. Allein der Gedanke an ihre perfekten runden Brüste läßt ihm schmerzhaft eine Latte wachsen; der Sex eine Sensation, sie ist fordernd, zugleich gibt sie ihm alles; noch nie zuvor hat eine Frau derart viel gegeben; manchmal scheint es als ob sie seine Gedanken lesen kann, als ob sie sich während der zahlreichen Nummern mit ihren Freiern immer wieder neu ein Drehbuch für ihn erfindet, ihre Lust für ihn aufbewahrt. Und doch ... ihre Ansprüche, ihre Gefühlsausbrüche ... seit vier Wochen jede Nacht ficken ... ficken ... ficken, immer wieder ficken.

Heute Abend war er völlig erschöpft in ihren Armen eingeschlafen statt sie wie sonst ein weiteres Mal zu nehmen. Der Schlaf währte nicht lange, ruckartig war sie aufgestanden, hatte sich auf das Sofa gesetzt, eine Zigarette angezündet.

"Du liebst mich nicht! Du fickst andere Frauen, gib es zu!"

"Natürlich."

"Das geht nicht! Du gehörst mir!"

"Ach ja?"

Sie wechselt die Taktik.

"Ich bin eine russische Frau, ich brauche Sex, guten Sex. Wenn du mich nicht gut ficken kannst, kann ich dich nicht gebrauchen."

Ganz schön frech das Luder, denkt er sich. Aber wenn sie Spielchen will, kann sie das haben. Er steht auf, geht kommentar los zur Tür.

Panik überfällt sie, sie springt auf, stellt sich zwischen ihn und die Tür.

"Wieso gehst du?"

"Ich mache Platz für einen anderen. War es nicht das, was du wolltest?"

Er klingt hart, innerlich schmunzelt er. Ihr Gesicht ist eine Leinwand, eine Leinwand großer Gefühle. Wie sie vor ihm steht, die Linien ihres Beckens, die langen Beine. Verdammt, schon wieder regt sich sein Schwanz. Nicht jetzt!

Sie schmunzelt, schaut ihn siegessicher an, geht vor ihm in die Knie. Sein langer Schaft verschwindet ganz in ihrem Schlund, er stöhnt auf. "Verdammtes Luder", denkt er sich, er kann nicht anders ...

Sie steht auf, führt in ins Bett, legt sich auf den Rücken, öffnet ihre Schenkel, spreizt ihre Scham mit beiden Händen. Er ist so müde, will schlafen ... keine Chance, er muss sie ficken, er wird sie ficken, er dringt in sie ein.

Sie stöhnt auf, hebt ihm ihr Becken entgegen, hart und schnell. Dann schaltet sie um, wird langsamer, bestimmt den Takt, nimmt seinen Kopf, streichelt ihn sanft, flüstert ihm ins Ohr:

"Du bis sehr müde, mein armer Schatz. Komm und ruh dich aus."

Er läßt es zu, stoppt seine Bewegungen, liegt auf und in ihr, froh über einen Moment der Ruhe, spürt mit allen Sinnen ihre Hände, ihre warme samtene Haut. Ihre Lippen liebkosen sein Ohr, sie flüstert ihm zu: "Ich liebe dich."

Wie in einem Rausch saugt er ihre Worte auf, willkommen, umsorgt, behütet, er genießt diesen seltenen Moment der Hingabe, des Loslassens, sie streichelt seinen Kopf mit beiden Händen, für einen Moment nickt er ein.

Nicht lange, sacht bewegt sie ihr Becken, dringt mit ihrer nassen Zunge langsam in seinen Mund, führt ihre Lippen an sein Ohr, flüstert wieder ...

"Mach mir ein Kind! Mach es mir jetzt!"

Er ist zu müde um Panik zu verspüren, zu müde um zu denken, zu müde um Widerspruch zu leisten.

"Machst du mir ein Kind? Ich will ein Kind von dir."

Ihre Bewegungen unter ihm werden schneller.

"Machst du mir heute Nacht ein Kind?"

Er ist nicht in der Lage zu widersprechen, ihm ist alles egal. Er wird in ihr kommen, dann schlafen, nur noch schlafen ...

"Ja."

Ein Ziitern durchläuft ihren Körper, sie hält inne, nimmt seinen Kopf, schaut ihm in die Augen. Ein Ausdruck tiefer, inniger Liebe. Sie spricht auf Russisch, er versteht nicht alles, aber der Klang ihrer Stimme läßt ihn ahnen, dass sie ihm ihre Liebe schwört ...

Er ist so erschöpft, dass selbst sein immerwährender Zynismus nicht einsetzt, ein Kind heißt Papiere und Versorgung, es ist ihm egal. Er spürt ihren Sog, ihren Willen, ihre Liebe.

"Ja, heute Nacht mache ich dir ein Kind."

Er hört sich diesen Satz sagen; ist nicht einmal verwundert; in diesem Moment ist es real, er denkt nicht an morgen, er wird ihr ein Kind machen.

Sie steigern ihren Rhythmus, werden schneller, verschmelzen ihre Münder, werden eins, bis sie beide zusammen explodieren und er sich verwundert darüber, dass es immer noch nicht genug ist, tief in ihr entleert. Dann schläft er ein.

Eine Stunde später weckt sie ihn mit zarten Küssen.

"Du must jetzt gehen, mein Liebling. Ich liebe dich."

Sie verabschieden sich, er geht zur Umkleide, zieht sich an, er wird zuhause duschen. Dann fährt er ins Hotel ...


 
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Blond38

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Grrrrrrrrrrrrrrr

Von wegen Schöpfungsgeschichte

Es muss einen Gott geben, weil es einen Teufel geben muss, und genau dieser hat das Weib geschaffen, denkt sich Gerd während er die letzte Stunde Revue passieren läßt. Mitten in der Nacht hatte das Telefon x mal geklingelt bis er endlich aufgewacht war und zum Hörer gegriffen hatte.

Evgenia war dran, er müsse sofort vorbeikommen, sie müsse mit ihm reden. Aha.

"Was ist los?"

Zig Mal hatte er diese Frage stellen müssen bis es plötzlich aus ihr herausbrach.

Eine Kollegin hätte sie mit ihm gesehen und ihr erzählt, dass er vor kurzem mit dieser auf dem Zimmer gewesen sei. Er wäre sehr großzügig gewesen, hätte sie stundenlang gefickt und jede Menge Champagner rausgemacht.

Tränen, Wutanfälle, Auflegen, Anrufen und von vorne ...

Nach dem fünften Mal auflegen, hatte er sein Handy ausgeschaltet, wohl wissend, dass das Theater jetzt erst richtig losgehen würde. Am besten er würde sich für das Zweithandy eine neue Nummer zulegen und die Sache vergessen.

Eine Frau, die kreischt, sorgt langfristig für schrumpfende Schwellkörper ...

Apropos Schwellkörper, er schaut auf die Uhr und stellt wieder mal fest, dass um diese Zeit leider so ganz und gar nichts aufreißbar sein würde. Vielleicht sollte er sich doch der blonden Chefsekretärin widmen, die man ihm vor zwei Tagen ins Büro gesetzt hatte. Ein Mann, ein Gedanke ...
 
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Blond38

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Der Wochenbericht

Was eine Woche. Im GT SIE getroffen, ihren Namen immer noch nicht erfragt, aber wieder vier Stunden höchstes Glück auf Erden erlebt. Was russische Frauen mit Lippen, Zunge, Becken, Händen und Füßen(!) drauf haben, ist und bleibt weltklasse. SIE ist Grund alleine einmal die Woche nach Brüggen zu fahren, und SIE wird namenlos bleiben, damit ich nicht irgendwann von irgendeinem Aussatz lesen muss, wie geil er sie vollgesaftet hat.

Im Sudbad gibt es einige Neuerwerbungen, die brauchbare Ersteindrücke hinterlassen haben, mehr noch als diese sind es aber die Aushilfen aus dem Hof, die den Standard setzen und diese Woche endlich wieder mal ein echtes DT zu erleben gaben. Eine intensivere Auseinandersetzung folgt kommende Woche vor Ort in Hennef. Einziger Wehrmutstropfen hier: die Dauerbelegung meiner langbeinigen Göttin über die ich darum ebenfalls kein Wort mehr verlieren werde.

Sensationelle Optiken liefert diese Woche der Pascha Saunaclub. Während ich eine knappe Stunde auf meine Hausfavoritin warten musste, weil irgendein besoffener Schmock scheinbar nicht zum Abschuß kam, waren es derer sechs Ladies auf einmal, die ich unbedingt und sofort auf meine Latte hätte setzen wollen.

Allein sechs mal 200 Euro macht 1200 Euro für sechs mal eine Stunde - angesichts 450 Euro für die gleiche Zeitspanne im Samya, ist und bleibt das indiskutabel - zumal die Mädels laut eigenen Aussagen sehr ordentlich ans Haus abdrücken dürfen und nominal, aber vor allem praktisch, seltenst mit einem ordentlichen Salär nach Hause kommen, sich dazu wesentlich länger mit manch besoffener Nase am Tisch unterhalten müssen, was alles in allem die Laune doch heftig trübt.

Trotz der durchaus gelungenen Showeinlagen langbeiniger Prachtittenwunder bleibt das Pascha nur für Berufstrinker die richtige Wahl. Die Damen werden hoffentlich bald in andere Jagdgründe abwandern, der Laden hoffentlich bald das Konzept verändern, wenn nur die Kunden lange genug ausbleiben.

Den Abschluß für diese Woche bildet das Samya, das immer wieder für eine Überraschung gut ist. Die Atmosphäre heute war sehr, sehr schläfrig, die Besetzung nicht gerade umfangreich - doch spätestens mit dem Auftritt von Martina war der Abend gerettet. Die Dame glänzt nicht sonderlich durch ihre Ausstrahlung, wirkt eher gelangweilt und nicht wirklich interessiert, doch ihr saftiger Hintern und eine Oberweite, die jede Viagradosis überflüssig macht, waren samt eines lange, lange gut mitgehenden Beckens so sensationell, dass der Sonntag im Samya fast eine Pflichtübung werden könnte.

:sperma:
 
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Blond38

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Einsatz für Blond38

Was ein Tag. Noch am frühen Morgen kurz vor dem Mittagessen war meine Welt in Ordnung. Ich hatte meiner süssen, kleinen Amalia gerade beigebracht wie weit frau eine Zunge rausstrecken können muss, um ihrem Gott recht gepflegt die Stelle zwischen den Backen zu lecken, als das Telefon klingelt.

Tom ist dran, klingt amusiert, kommt wie es seine Art ist direkt zum Thema. Ich höre mir den Blödsinn an, den er mir frisch, fromm, fröhlich, frei erzählt und beginne ebenfalls zu schmunzeln über die Geschichte, die ich in Auszügen hier wiedergebe, während ich jetzt völlig entspannt wieder auf dem Bauch in meinem breiten Kingsize-Bett liege und Amalia ihre am Nachmíttag unterbrochenen Übungen fortsetzt.

Wie es scheint hat ein Schweizer namens Tim Thaler* aus Lyss ein sonst nicht weiter bekanntes Buch geschrieben indem er sich hier aus diesen Forum eine ganze Reihe von Geschichten durchgelesen und Namen, Orte und Beschreibungen geklaut hat, um diese anschließend mit weit deftigeren Details zu versehen und eine Kriminalgeschichte daraus zu stricken.

*Schweizer lachen nie und falls doch hat man das Gefühl, dass sie dabei heftigst versuchen die Arschbacken zusammen zu halten, damit ja kein Lüftchen entfleucht.

Um sein Werk zu bewerben ist der gute Mann dann wohl in den letzten Tagen in einigen Foren hausieren gegangen und hat seine Texte in Auszügen veröffentlicht, was zu einiger Entrüstung geführt hat. Sofort waren nämlich einige User in der Annahme über eine reale Berichterstattung gestolpert zu sein dabei, die angesprochenen Personen zu verteidigen und klarzustellen, dass diese weder mit Drogen handeln noch für Morde verantwortlich sind wie es der Autor in seinem Text beschreibt.

Heute mittag dann scheint einer der dort benannten Akteure Tom angerufen zu haben, um ihn zu fragen, was er von dieser Geschichte halte und hat einige Textauszüge per Mail übermittelt bzw. erzählt, dass auch Tom dort als Pate beschrieben wird, der einen Mord in Auftrag gegeben haben soll.

Weil unser Großer wohl mal wieder mit ganzem Herzen in einer Liebesgeschichte steckt und für nichts anderes Zeit hat, hat er mich angerufen, damit ich mich um die Sache kümmere.

Einige Anrufe und einen Surfgang später, sauer darüber, dass ich Amalia wegschicken musste, da ich ihr nicht gleichzeitig das gute, tiefe Schlucken beibringen und telefonieren kann, habe ich die Nummer des Autors in der Schweiz gewählt. Am Telefon höre ich ein Kinderstimmchen, das sich nach wenigen Minuten als die wahrscheinlich thailändische Frau besagten Herrn Thalers herausstellt.

Kann dieses Arschloch seiner Schlampe nicht mal das Zählen beibringen, frage ich mich spontan, als es knapp vier Minuten dauert bis wir es endlich in Deutsch und Englisch geschafft haben, seine Handy-Nummer korrekt zu übermitteln. Es ist doch schon schlimm genug, dass die meisten Kerle keine Ahnung vom ficken haben und man den Weibern alles erst beibringen muss, aber Zahlen kennen und aussprechen können ... Ist das zuviel verlangt? Aber wahrscheinlich dient die Lady sowieso nur als billige Matratze und Putze, warum also Zeit verschwenden.

Nun gut, über das Handy ist der Kerl nicht zu erreichen, ich werde es später versuchen. Ich rufe Schwarz an und lasse den Internetauftritt des Typen unter Zeugen screenen und sende ihm das Manuskript zu, das ich mittlerweile erhalten habe, lasse ihn die Sache prüfen, ob wir da was machen wollen und können.

Parallel rufe ich Iwan an und bitte ihn um einen kleinen Gefallen, denn er selbstredend erfüllen will und knapp eine halbe Stunde später habe ich alle persönlichen Daten, Einkommen, bezahlte Steuern und was man noch so wissen will auf dem Faxgerät. Der Mann scheint kein großes Licht zu sein, wieso legt der sich mit den falschen Leuten an?

Irgendwann gegen acht klingelt mein Telefon, der Schweizer ist dran. So langsam geht mir dieses Arschloch auf die selbigen, ich steige von Amalia ab, lege mich auf den Rücken und bedeute ihr mit dem Mund weiter zu machen, während ich versuche dieses dämliche Schweitzerdeutsch zu verstehen.

Ganz ruhig, Brauner! Ich schlage einen netten Tonfall ein, gebe mich als Tom aus und erkläre dem Mann die Sachlage. So richtig verstehen scheint der Kerl mich allerdings nicht, ich spreche langsamer, noch langsamer und erinnere mich an die Schweizer Gepflogenheiten sich jede volle Stunde mit einem Orginal-Ricola-Holz zweimal kräftig gegen die Stirn zu schlagen, wobei ich mich frage wie dieses Volk von Neantertalern es fertig bringt ein funktionierendes Telefonsystem am laufen zu halten.

Das Gespräch plätschert so vor sich hin, der Mann erklärt, beschreibt, artikuliert, liest mir dann noch stückweise aus seinem Werk vor. Was er sagen will ist, dass sein Buch reine Fiktion sei und er damit niemandem schaden wolle. Dass er sich keine Sorgen mache rechtlich angreifbar zu sein und das er die Aufregung gar nicht verstehe.

Also gut. Ich erinnere mich an meine Zeit mit Evgenia, setze meine Kindergartenstimme ein und versuche dem Mann gaaaaaaaaaaanz
ruhig und laaaaaaaaaaaaaaangsam klarzumachen, dass man trotz künstlerischer Freiheit immer auch ein klein wenig bedenken sollte, welche realen Auswirkungen ein Buch bzw. ein in Teilen veröffentlichtes Buch auf die reale Welt haben kann und frage, ob es ihm genehm sei, wenn im Internet für jeden ersichtlich, dass es um ihn gehe, seltsame Dinge stehen würden.

Ja, schon, antwortet er, aber im Buch sei doch alles ganz, ganz anders.

Ich versuche es erneut, zweimal, dreimal, viermal, frage mich ein ums andere Mal, ob die Schweizer nicht ein besonders schlaues Volk sind und nur so dämlich tun, denn das ist in dieser Art und Weise doch einfach nicht möglich so begriffstutzig zu sein - andererseits, kennt irgendwer auch nur einen Schweizer, den man kennen müsste?

Nach einer Weile wird es mir zu blöd und das Ziehen in der Lendengegend zu stark, Amalia ist wirklich ein braves Mädchen und lernt ihre Lektionen schnell.

Nett und adrett will ich mich bedanken als der Käsefresser die Taktik wechselt, alternativ vielleicht auch nur ein anderer Hirnbereich überraschend angeregt für eine andere Sichtweise sorgt und er mir seine persönliche Leidensgeschichte erzählen will.

Vor sechs Jahren sei er in Thailand gewesen, um dort einen Fickurlaub zu verleben, hätte das alles ganz, ganz toll gefunden und sich danach im Internet nach einer Kommunikationsplattform umgesehen und diese auch gefunden. Dort habe er einen Schreiber namens Kapitain entdeckt und sei völlig hingerissen an dessen virtuellen Lippen gehangen und war dann lange, lange Zeit ein treuer Fan, der mangels eigener Gelegenheit wenigstens die Abenteuer seines Vorbildes beim Lesen miterleben durfte, während ihn seine Frau bestenfalls alle drei Monate mal rangelassen habe.

Dann aber, und er erinnere sich ganz genau, seine beiden Kinder seien an dem Tag gerade vom Schneeballspielen ins Haus gekommen, hätte er lesen müssen wie sein großes Vorbild eine Schwutte im Gefängnis hat verrotten lassen, weil es ihm wichtiger war eine andere zu ficken. Diese Geschichte noch dazu ein Foto von der Dame wie sie später in der Dusche zusammen gebrochen sei, hätte ihm die Augen geöffnet.

Psychisch derart verwundet hätte er dann die nächsten zwei Jahre darauf verwendet, ein Buch über sein einstiges Vorbild zu schreiben, um das alles seelisch-moralisch verarbeiten zu können. Jetzt aber wäre alles gut, das Buch auch gar nicht mehr so wichtig für ihn, denn jetzt stünde er in Kontakt mit Hollywood ,wo man das Buch als Vorlage für einen Film mit irgendeinem xyz Foster, der ein ganz toller, großer Schauspieler sein soll, verwenden wolle.


Was ein Schwachmat, schreibt ein Buch um etwas zu verarbeiten, das so gar nicht stattgefunden hat, Insider kennen die zugehörige Geschichte.


Während mir dieser schweizer Pisser all seine Hirnfürze erzählt, betrachte ich Amalias Arsch, genau genommen ist er mir zu breit, auch dass sie Sport für Mord hält, ist keine wirklich gute Einstellung, mit 20 kann sie sich das gerade noch erlauben, aber schon bald wird Orangenhaut sich wie giftiges Fett über ihre Schenkel ziehen und sie als Lustobjekt untauglich machen.

Ich schüttle die Gedanken kurzerhand beiseite, beende das Gespräch mit dem Affen und wende mich meiner Kleinen zu als sie zu reden beginnt und meint, dass sie heim müsse, ob ich sie gleich nach Dortmund fahren könne, ihr Freund würde sonst Stress machen, wenn sie zu spät nach Hause komme.

Bei aller Liebe zu ihren phänomenalen Titten, es reicht. Was sie sich eben erlaubt hat, ist zuviel. Ein Blick ist genug, sie weiß dass es das war, packt ihre Sachen und rennt heulend aus dem Haus, während ich mich wieder einmal frage, wohin mit dem guten Stück und zum Telefon greife ...

 
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Blond38

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Ein letztes Lebewohl

Irgendwie vermisse ich die Kleine schon jetzt, kaum zwei Stunden nachdem sie aus meinem Leben verschwunden ist, ich werde wohl langsam alt.


Dabei hatte alles so prickelnd angefangen, aus einem erst netten Gespräch, kamen wir bald auf den Film, dass ich ihr eine Bewerbung als Zuhälter zu schreiben hatte, wie ich sie unten anhänge.


Danach war alles einfach wunderbar und ich werde jetzt ihrem saftigen Arsch noch eine ganze, lange, lange Weile nachtrauern, zumindest bis morgen.





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Bewerbung als Zuhälter, Lichtbild anbei

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Gerade beim Aufwachen gingen mir zuviele Bruchstücke durch den Kopf, nicht zuletzt manches Detail Deiner Anzeige; ich habe Dich schnurstracks angerufen und Dir erklärt, dass ich in guter, traditioneller Zuhältermanier jetzt sofort nach Dortmund kommen und Dich einreiten werde.

Das ist selbstverständlich nicht kostenlos und unter 250 Euro die Stunde nicht zu machen.

Jetzt kannst Du nicht wirklich gut auf Deinem Hintern sitzen und das wird auch noch ein paar Tage so bleiben.

Du hast nicht alles wirklich perfekt hinbekommen, aber Dir zumindest soweit Mühe gegeben, dass Deine vier Backen schon bald nicht mehr rot sein und nicht mehr weh tun werden.

Zumindest hast Du aber kapiert wo Dein Platz ist, und dass niemand diese verlogenen, kleinen Schicksen braucht, die "naturgeil", "GF6" und "Küssen bei Sympathie" in einem einzigen Satz schreiben können.

Du schreibst jetzt auch keine Tabus mehr in Deine Anzeige; jene die selbstverständlich sind, muss man nicht nennen, ansonsten ist alles immer eine Frage des Preises und wenn gottverdammt Dir jemand Geld bezahlen will, dafür dass Du ihm ins Gesicht spuckst oder in seinen Mund pißt oder ihm das Arschloch ausleckst, wirst Du das als gut gezogene Hure auch tun.

Hure sein ist Arbeit, eine gute Arbeit, und sinnvoller für das Gemeinwohl als die meisten anderen Tätigkeiten; es muss teuer bezahlt und kunstvoll in jeder Beziehung ausgeführt werden, eine heilige Profession eben.

Wenn Du wie eine Nutte Schwänze brauchst und diese "aussuchen" willst, geh in eine Dizze und lass Dich wahlos von kleinen, dummen Jungs ficken, aber das weißt Du ja jetzt, nachdem ich Dich auf einen Parkplatz gebracht habe, wo zehn bestellte und wohlfeil ausgesuchte Männer auf Dich gewartet und Dich allsamt in den Arsch gefickt haben, um Dir anschließend Deine Mundfotze mit ihrem Saft abzufüllen.

Ich habe geschmunzelt wie Du nackt, frierend und auf den Knien auf diesem Parkplatz warst, das Sperma das Gesicht hinunter und langsam aus den Mundwinkeln auf Deine großen Titten laufend, wie Du gewartet hast, was Du als nächstes tun darfst, wie Erschrecken und lustvolle Dankbarkeit aus Deinen Augen blitzten als Du den ganzen Spermacocktail von diesen zehn unbekannten Typen schlucken durftest.

Noch besser gefallen hat mir wie Du Dich bei einem jeden einzeln bedankt und einen Schein zur Bezahlung übergeben hast.

Ab diesem Moment wußte ich, dass Du ein braves Mädchen sein wirst. Mein Mädchen.

Zuhause in Deiner Wohnung hast Du gezittert vor Kälte, Erschöpfung und Aufregung und bist dann wunderschön anzusehen, entspannt und friedlich eingeschlafen, nachdem ich Dich gebadet und gewaschen habe.

Ein schöner Anblick, den ich nicht lange genießen konnte. Du bist nicht die einzige, die betreut werden will, aber das weißt Du ja, und entsprechend wirst Du Dich jetzt ins Zeug legen und mich stolz machen, wenn ich einmal die Woche vorbeikomme und ein dickes Bündel Geldscheine abhole mit dem Du Dir meinen Respekt verdienst.

PS: Das mit dem richtig blasen, wirst Du bis nächste Woche üben.

Denke daran, es muss so nass sein wie nur irgendmöglich, der Schwanz so tief in Deinem Schlund, dass Du würgst und Spucke rechts und links aus dem Mund nicht tropft, sondern trieft. Übe das, damit mir keine Klagen kommen!


 
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Blond38

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Mach Du Dich nur lustig, Du unwissender, nichtsahnender, leidenschaftsloser Schreibtischfreak, was weißt Du schon von den Sorgen und Nöten wahrhaft standhafter Ritter da draußen.[/SIZE]

Die Vorfickphase

Völlig überarbeitet und genervt, ein wenig einsam, weil mir an der letzten Fotze doch mehr gelegen war als ich es mir eingestehen will, habe ich eine Woche Urlaub genommen und mich auf den Weg nach Norden gemacht, Jetzt sitze ich hier in meiner Suite mit Blick auf den Rhein, denke mit einem Harten im Hirn und der Hose an die letzten beiden Abende, die Dank der richtigen Auswahl meiner Abendgesellschaft gar lustvoll abgelaufen sind.

Nicht alles war perfekt, von vier Buchungen war eine ein Totalausfall, die anderen drei an sich nicht verkehrt, aber servicetechnisch verbesserungswürdig.

Mit der einen gestern hatte ich einen ausgiebigen Arschfick, aber genau genommen war sie zu rundlich als dass es ein Highlight hätte sein können. Die andere hatte den perfekten Arsch, aber wollte partout nicht mehr als einen Finger hinten drin haben. Verkehrte Welt.

Jetzt sitze ich wieder hier und warte. Zwar sind es nur 60 Minuten bis das Objekt meiner Begierde hier eintreffen soll, zwar rechne ich sogar mit einem pünktlichen Eintreffen, zwar gibt es noch allerhand zu tun - aber trotzdem fehlt jetzt wie allzuoft die programmierbare Fernbedienung um die Geliebte, das Fickluder, die devote Stute oder was gerade passend wäre in gewünschter Form auf Knopfdruck sofort vor der Tür stehen zu haben.

Zugleich setzt die Überlegung ein, dass man sich gar nicht zu viele Gedanken machen sollte. Sie ist 1.75 groß, superschlank, glatt und lecker laut Anzeige, sie schluckt, sie läßt sich anal penetrieren, sie treibt es mit Männlein und Weiblein, sie hat einen perfekt runden Busen auf den Bildern ... und ich kenne die Agentur und weiß, dass man einhält, was man verspricht.

Ich darf die Aufzählung gar nicht fortsetzen, um nicht sofort meinen Großen in die Hand zu nehmen und hier auf die Tastatur zu spritzen.


Das Handy klingelt. Sie ist dran um wie gewünscht vorab ein paar Details zu klären, um sich das später sparen zu können. Ihre Stimme ist samtweich, mein Schwanz pulsiert und wächst direkt auf Einsatzgröße, wir reden über die folgenden Stunden und was wir zusammen anstellen werden.

Fuck! Wieso ist Amalia jetzt nicht da, damit ich ihr jetzt sofort die erste Ladung in ihr geiles Schleckermäulchen spritzen und ein wenig runterkommen kann.

Ich muss eine kalte Dusche nehmen ...

 
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Blond38

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Der Körper fast zu Eis gefroren, ändert sich selbstredend gar nichts. In meinem Kopf läuft "all you can fuck" auf der großen Leinwand und wenn ich jetzt nicht postwendend eine Ablenkung finde, wird das nachher ein Desaster. Am besten ich ziehe mich jetzt an und gehe runter in Restaurant etwas essen, ein gutes Stück Fleisch zur rechten Zeit ist nie verkehrt ...
 
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Blond38

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Der Zuhälter

der die Lady eben und ihre Vorgängerinnen von dieser Agentur aus Düsseldorf eingeritten hat, war unter Garantie ein und derselbe. Kaum auf dem Bett der Griff zum Schwanz, schnell heftiges Wichsen und mit dem viel zu kleinen Mund ein Blaseinsatz, der normalen Ständern den Saft binnen Sekunden rausziehen wird.

Sie mißt tatsächlich gut und gerne 175 cm und könnte einen absoluten Traumbody haben, wenn sie je ein Fitness-Studio von innen gesehen hätte, hat Titten wie sie schöner, runder, beglückender nicht sein können, ihre Waden haben leider keine Form, die Oberschenkel diverse kleine Beulen, die Taillie, nun ja, man nennt es Babyspeck und lebt damit, aber bedauert, dass die Basis für ein wahres Kunstwerk nicht besser genutzt wird.

Beim Blasen setzt sie nicht beide Hände ein und wie ihren Kolleginnen auch fehlt es an Raffinesse mal eine Hand gleiten zu lassen oder unmerklich einen Oberschenkel einzusetzen. Sie bleibt stets auf Abstand wie eine Laufhausnutte als die sie unter Garantie ihre Karriere begonnen hat.

Wie schade.

Beim folgenden Ficken stellt sich leider heraus, dass unsere Becken völlig inkompatibel sind, trotz mancher Anstrengung paßt es leider ganz und gar nicht, was vielleicht auch gut so war, denn das Luder ist trotz Unmengen von Gleitgel dermaßen eng, dass es nicht mal den üblichen Finger in ihrem Arsch braucht, um die Fotze vorne enger werden zu lassen.

Dazu hat sie Bewegungen drauf wie ich sie noch nie erlebt habe. Es ist als ob sie mit ihrem Loch Saugbewegungen ausführen kann und dein Schwanz nicht einfach nur aufgenommen, sondern wahrhaft wie mit einer Pumpe reingezogen wird. Die zwanzig Minuten, die ich es aushalten konnte, waren Schwerstarbeit, und hätte sie es mit allem anderen ein wenig mehr drauf, hätte ich ausnahmsweise mal wieder eine Meisterin gefunden, die mir die Entscheidung, wann ich spritze kurzerhand abnehmen könnte, was von tausend je nur ein oder zwei geschafft haben.


Im grellen Badezimmerlicht sehe ich sie später zum ersten Mal komplett beleuchtet und bin froh über das gedämpfte Licht zuvor. Auf dem Bauch einen Ausschlag, im Gesicht überschminkte Akne - das will ich schnell vergessen und verdrängen bevor wir Schaden an unserer Seele nehmen.


Jetzt eine halbe Stunde später bin ich nicht wirklich satt, nicht wirklich beglückt, aber seltsamerweise einer jeden Geilheit beraubt und sehe sie in Gedanken richtig eingeritten, angezogen und im Verhalten einer Lady näher gebracht vor meinem geistigen Auge - genau dann eine Luxushure für die Männer morden würden.

Ich mache eine Flasche kalten Schampus auf, fluche über die Ungerechtigkeit der Welt und warte darauf, dass mein Boss sich wieder erhebt und mich in eine später zu definierende Kölner Adresse befiehlt, wo die beste Hure Kölns nach einem halben Jahr Pause seit ein paar Tagen wieder arbeitet.

Selbst ihre Erwähnung und alle in den Kopf schießenden Bilder ihres perfekten Bodies, ihrer kleinen schönen Titten und ihrer wunderbaren langen Beinen, ja selbst die Gewissheit sie ohne Gummi ficken und tief in ihrer Fotze abschießen zu können, alternativ den ganzen großen Schwanz komplett in ihrer Kehle verschwinden zu sehen und ganz aufgenommen direkt in ihrem Schlund zu spritzen, lassen meinen Schwanz nicht aufwachen, zumindest nicht in dieser Minute. :D


Während ich den guten Tropfen schlürfe, standesgemäß aus einem Whiskyglas, klingelt das Telefon und mein russischer Freund ist dran, fragt ob ich vorbei kommen und ein paar Hühner stechen will, ich lehne dankend ab, während er mir von R. erzählt, der in Düsseldorf einige Probleme mit seinen Ex-Partnern haben soll und jetzt aus Rache einen Enthüllungsbericht über die Arbeit der Mafia vor Ort hier ins Forum schreiben will. Ich solle Tom informieren, dass er solche Texte besser direkt löscht, bevor es unnötig Ärger geben könnte.

Wie wenn Tom das interessieren würde, der Blödmann muss doch stets mit dem Kopf durch jede Wand, die sich ihm bietet. Ich verspreche ein Auge auf die Sache zu haben und lege auf.

Der Schampus ist zu warm, das Hotelbett beschissen und ich frage mich wieder mal, ob Michael Jackson und Co, die angeblich hier absteigen wenn sie in Köln sind, eigene Betten mitbringen.

Ich schaue in die dunkle Nacht auf den Rhein, sehe den Dom, mag diese Kulisse und überlege, ob ich nicht eine eigene Agentur aufbauen und meine Pferdchen selbst einreiten soll. Zu selten trifft man eine Lady, die es in allen Belangen drauf hat. Ich greife zum Telefon, rufe Iwan an und bestelle mir ein Taxi ...


 
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