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Hotel Pattaya Erlebnisse mit MUAY aus der Hooty's Agogo

Peter08122

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Erlebnisse mit MUAY aus der Hooty's Agogo


Meine lieben Waidmänner, ich werde euch so nach und nach mal die Geschichte "MUAY" erzählen. Es wird ein bisschen länger dauern, um das fertigzustellen, denn auch ich muss gelegentlich zur Arbeit. (Ich hatte wirklich Hemmungen und einen riesen Horror, dieses Wort "Arbeit" hier nieder zuschreiben, denn damit habe ich nichts am Hut.)

Nachdem ich etwas im Insiderbereich herum gestöbert habe bin ich der Meinung, dass die meisten von mir nichts mehr lernen können, ich jedoch noch einiges zu lernen habe.

Aber vielleicht ist es für den einen oder anderen ein lustiger Zeitvertreib diese Geschichte zu lesen. Lasst es mich bitte wissen.

Waidmanns Heil und Waidmanns Dank!

Also, los geht´s.
 

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Mit diesem Text beginnen 2006 die Abenteuer von Peter08122 mit Muay aus der Hootys Agogo. Den Laden gibt es wohl schon länger nicht mehr, aber die alten Hasen werden sich sicherlich erinnern.

Weitere Teile der Geschichte werde ich peu a peu hierher kopieren, die ganze Story zusammen mit den FSK18 Bildern gibt es im Insiderbereich zu lesen. (Insider wird man indem man hier engagiert mitmacht.)

Ich wünsche viel Freude beim Lesen ...
 

Peter08122

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MUAY Teil I

Ich lernte MUAY erst gegen Ende meines 3-wöchigen Pattaya-Aufenthaltes kennen und sie sollte eine meiner letzten Eroberungen dieses Urlaubs werden. Dass sie DIE LETZTE wurde ahnte ich noch nicht.

Im Verlauf des Urlaubs finde ich immer sehr schnell meine "Lieblings-GoGo" und werde dort zum Stammgast. In diesem Fall war es das "Hooty´s AGoGo" in der Walking Street. (Damals, als sie noch die große Bühne und eine gute Show hatten. Mittlerweile lohnt der Besuch des "Hooty´s nicht mehr.)

Ich checkte dort zunächst DEAU für eine Nacht ein. Sie lieferte eine gute Performance ab und war auch danach leicht zu handeln. Als ich im Hooty´s auftauchte, sagte sie nur kurz "Hallo", Mini Smalltalk und verschwand wieder. Kein lästiges betteln nach Ladydrinks oder solche Sachen; Eifersucht: Fehlanzeige. (Obwohl sie öfter betonte, sie wolle "Long Time" bei mir bleiben)

Ich war also fast täglich dort und noch nie war mir MUAY aufgefallen. Bis heute. Kann doch nicht sein, dass ich so ein Klasse-Baby gut 2 Wochen lang übersehe! (Heute war ihr erster Arbeitstag dort, und ich war wieder beruhigt.)

MUAY ist 21 Jahre alt, ca. 160cm groß, schulterlange schwarze Haare, schön schlank (ca. 45 kg), bildhübsches ovales Gesicht, klasse "Fahrgestell", ein Hintern vom Feinsten und unter der Haut eine gut entwickelte fühlbare Muskulatur, wirklich schön und fest.
(Wie sie ohne Sport zu einem so wunderbaren Körper kommt ist mir bis heute rätselhaft.)

Dennoch ist sie nicht perfekt!

1. Ihre Titten: fast nicht vorhanden; lediglich sehr kleine A-Körbe

2. Ihre Stimme: sehr hoch, viel zu hoch; fast schon eine Piepsstimme

Am ersten Abend reicht es mir MUAY nur zu beobachten. Sie ist als Ladydancer auf der Bühne eher unauffällig und zurückhaltend. Auch lächelt sie im Gegensatz zu vielen anderen eigentlich nicht, und wenn, dann nur ganz kurz. Selbst als sie versucht sich einen Customer zu angeln, vermisse ich das typische, thailändische Lächeln.

Sie trägt einen Minirock und ein passendes Oberteil in Form eines BH´s. Um ihre Typen zu ködern stellt sie sich neben diese, hebt relativ oft ihr Röckchen und geht dabei leicht in die Knie, die sie nach außen öffnet. Der Blick auf ihre intimsten Teile ist somit freigegeben, denn Unterwäsche trägt sie natürlich nicht.

Das Spiel geht 2 oder 3 Typen weiter, MUAY wird aber nicht gefined (ausgelöst).

Ich habe den Eindruck sie versucht "zwanghaft" gefined zu werden und ist dabei sehr direkt, was auf den einen oder anderen doch eher abturnend wirkt. (Für mich sieht´s aus als wäre ihr Geldbeutel gähnend leer und da sind dringend noch einige Sachen zu bezahlen, sonst gibt´s Ärger. Ich hatte mal wieder Recht!)

Da ich heute schon mehr als genug Spaß mit einer Lady hatte gehe ich ohne MUAY nach Hause. Auf meiner "weidmännischen Abschussliste" steht sie aber schon auf Position 2.

Am nächsten Abend stelle ich mich bei MUAY vor und wir führen das, euch allen bekannte Gespräch. Ihre Stimme gibt mir zu denken. Ich bin fast etwas erschrocken als ich mit ihr spreche. Das passt einfach nicht zusammen: Ein Klasse-Baby mit dieser Stimme!?!? Auf die Oberweite lege ich persönlich nicht so viel Wert. Gelächelt wird auch jetzt nur ganz selten.
MUAY drängt ohne Umschweife darauf, dass ich sie einchecke. Die Sache mit dem Röckchen und den darunter verborgenen Teilen natürlich auch bei mir inklusive. Das mag ich nicht, denn:

1. ich weiß wie so was aussieht

2. ich halte mich eigentlich nicht für so primitiv, dass ich das in der Öffentlichkeit haben mus.

Ich erklär´s ihr und sie hört auf damit. MUAY bettelt regelrecht darum eingecheckt zu werden. Sie ist auf den ersten Blick (ich wiederhole: AUF DEN ERSTEN BLICK!) wirklich ganz nett und ich beginne schon weich zu werden. Doch 2 Sachen halten mich ab:

1. die ganze Aktion und das Gespräch... ich weiß auch nicht, bin mir nicht sicher..., irgendwie: kühl. Ganz komischer Fall. Habe ich noch nie so erlebt

2. ich will mir heute von der Nr. 1 meiner "weidmännischen Abschussliste" die Flinte mal so richtig polieren lassen (schön umschrieben, gell!)

Also: verabschiedet und die Nr. 1 gnadenlos abgeschossen

Am folgenden Abend checke ich also endlich MUAY ein.

Zu diesem Zeitpunkt ahne ich nicht, dass sich mein weiterer "Abschussplan", nämlich Nr. 3 und Nr. 4 auf der Liste nicht verwirklichen lassen werden. Verantwortlich dafür war größtenteils MUAY, denn sie sollte meinen ganze Urlaubskasse in Beschlag nehmen. (Keine Angst, ich werde noch näher darauf eingehen.) Ein bisschen was habe aber auch ich dazu beigetragen. Ich fange mir eine selbst gebastelte "Krankheit" ein. (Dazu aber erst später)

Wir kommen mit meinem Motobike im Hotel an.

Es beginnt mit ein bisschen reden. Der Inhalt in Kürze:

MUAY ist nach eigenen Angaben erst seit 2 Wochen in Pattaya und auch erst seitdem in diesem Geschäft tätig. Ihr gutes Englisch hätte sie in der Schule gelernt. (ich glaube ihr nicht wirklich). Ein Handy besitzt sie nicht. (jetzt glaube ich ihr). FEHLER! Ich komme nicht auf den Gedanken, dass sie ihr Handy bereits zu Geld gemacht haben könnte. (Man könnte ihr dann sicher nicht glauben).

MUAY verschwindet kurz im Bad (noch keine Dusche oder Vorbereitung auf den folgenden Geschlechtsverkehr), ich sehe fern. Irgendein Horrorfilm in englisch mit Thai-Untertitel. MUAY kommt zurück, legt sich gänzlich bekleidet ins Bett und versteinert.

(Die Ladykenner unter euch wissen: sie sieht fern und nichts außer das Filmende wird sie wieder zum Leben erwecken.)

Nichtsahnend will ich duschen gehen. Doch dann der Schock! Neben dem Waschbecken liegen ihre Zahnbürste, Zahncreme und ein paar ihrer persönlichen Kleinigkeiten. Ihr erster Hinweis, dass das eine Long-Time werden soll. Wenn sich die Lady im Bad häuslich einrichtet hat sie meist nicht die Absicht in naher Zukunft (ca. 2 Stunden) das Feld (Bad) wieder zu räumen.

Ich denk: na gut, eine Short-Time wäre bei dieser Optik sowieso fast eine Verschwendung, denn mein Bestes Stück rührt sich schon, wenn ich sie nur ansehe. Mal schauen was da noch kommt und wie sie sich anstellt.

Meine Erfahrungen mit derart jungen Frauen, die noch keine Ahnung vom diesem Geschäft haben waren bisher immer mit einem "faden Beigeschmack" behaftet.
Sie sind sehr schüchtern, es macht ihnen keinen Spaß, sie haben Schmerzen... und haben aufgrund ihrer Jugend noch nicht wirklich sexuelle Erfahrungen gesammelt. Selbst wenn eine dieser Ladies mal Lust zum Knattern hat wird das dann oft kein guter Sex, weil sie eigentlich nicht weiß was sie da tut. Sie weiß ja nur, dass sie am Joysick immer rauf und runter muss, bis da was raus kommt. (Könnt ihr sicher nachvollziehen und hat jeder schon selbst erlebt, oder?)

Mit sowas rechne ich auch bei MUAY, doch ich sollte eines besseren belehrt werden. Was MUAY gleich abliefern wird, hatte ich noch nie erlebt und war an KÄLTE nicht zu überbieten (glaubte ich!).

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Peter08122

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MUAY Teil II

Ich hatte bereits geduscht und bewußt auf den Einwurf einer blauen Pille verzichtet, denn ich würde diese Lady problemlos die ganze Nacht "beglücken" können.

Der Film ist aus und mein Stein ("Stein" ist der falsche Ausdruck, hier muß stehen "Eisberg"), also mein Eisberg erwacht zu neuem Leben.

Ich schicke MUAY zum Duschen.

In der Zwischenzeit versuche ich sie etwas besser kennenzulernen und durchsuche ihre Handtasche. (Manchmal sehr aufschlußreich!) Da ist nur so Weiberkram drin (vollig uninteressant). Bis ich auf ihren Geldbeutel stoße. Ich hatte Recht mit meiner Vermutung: da ist nichts drin, überhaupt nichts, nicht mal ein einziger Bath. Könnte ein Pluspunkt für mich sein, denn ich habe Geld, und sie will es haben. (Da bin ich mir sicher.) Nur was sie dafür tun wird sollte in keinster Weise meinen Vorstellungen entsprechen.

Als MUAY zurückkommt ist sie splitternackt und frisch rasiert. (Nö..., nicht im Gesicht, ihr Helden...) Sie hat sich lediglich einen kleinen Nuttenstreifen stehenlassen. Mein Kleiner wird von selbst riesengroß und hart, wie nur selten zuvor.

MUAY beginnt ohne zu zögern mit einem Blow-Job, den ich sehr genieße. Das hat sie wirklich gut drauf (nach 2 Wochen Pattaya?). Jetzt bin ich mir sicher: sie ist schon länger im Geschäft und ich habe mir einen eiskalten Vollprofi ausgesucht.

Ich unterbreche sie, denn ich halte es schon jetzt fast nicht mehr aus und beginne mit meinem "Premium-Vorspiel". Das funzt bei fast Jeder, nur beim MUAY scheine ich damit komplett daneben zu liegen. Sie liegt nur einfach so da, keine Bewegung, kein Ton, überhaupt keine Reaktion.
Ich teste so nach ca. 20 min. mal den Flüssigkeitsstand ihrer Pussy: trocken wie die Wüste Gobi.

Ich denk: Scheiße!

habe aber auch keine Lust noch weiter zu machen, denn mein Kleiner ist so hart, daß es schon fast schmerzt.

Das Flüssigkeitsproblem löse ich mit etwas K-Y (Gleitmittel) und schon könnte es endlich losgehen. Doch halt, MUAY fordert mit Nachdruck und fast etwas angewidert die Verwendung eines Kondoms. Ich bin nicht sehr begeistert, obwohl sie natürlcih zu 100% Recht hat.

Sie sagt: No condom, no fuck!

und will (mit Recht) schon abbrechen. (Sie ist keine Anfängerin, sondern eine EISKALTE Profinutte)

Ich lenke ein und stimme zu. MUAY legt sich auf den Rücken und spreitzt die angezogenen Beine. (Bei diesem Anblick fällt es mir schwer nicht den Kopf zu verlieren. Doch ich zwinge mich dazu. Wie sich gleich zeigen wird: ein kluger Schachzug bei dem "Liebesspiel", das folgen sollte.)

Ich dringe also ganz langsam und vorsichtig in sie ein: Keine Reaktion.
Ich spiele ein bißchen das "Rein-und-Raus-Spiel" : Nix

MUAY bewegt sich nicht und gibt auch keinen Ton von sich. Sie schaut nur ab und zu mit einem Auge zum Fernseher, der ja noch läuft. - Wo ist die Fernbedienung? Ah ja, dort! Und schon schalte ich das Ding in der Hoffnung aus, daß sie jetzt etwas lockerer wird. - (Falsch gehofft!).

MUAY starrt nur noch ins Leere. Obwohl ich mir wirklich Mühe gebe, damit sie wenigsten etwas Spaß hat: Überhaupt nichts. Das Leben scheint aus ihr gewichen zu sein.

Nicht ganz richtig, denn einen körperliche Reaktion kann ich jetzt doch bei ihr feststellen: trotz K-Y ist sie wieder trocken!

Ich halte mal kurz inne, (geht wegen der Trockenheit ja auch nicht anders) und schaue in ihre Augen. Ich kann jedoch absolut nichts daraus ablesen. Sie sind einfach nur leer. Mir kommt es vor als hätte ihre Seele den Körper verlassen und ich kann die Hülle benutzen. (Habe ich noch nie so erlebt).

Ich denke: ein guter Zeitpunkt das Trauerspiel zu beenden!

Ich lasse meinen Blick noch etwas nach unten schweifen, über MUAY´s Brüste hinweg, auf den Bauch mit leicht sichtbaren Bauchmuskeln, die schmale Talie das herrlich geformte Becken und auf diese wunderbare Pussy. Das alles garniert mit leicht gebräunter, zarter, weicher Haut. (Mein Kleiner ist noch immer so hart, als wäre das der Fick meines Lebens. Ich kann´s selbst nicht verstehen.)

In meinem Kopf rasen die Gedanken, doch in Sekundenbruchteilen ist mir alles klar. Abbrechen kommt jetzt nicht mehr in Frage. "Benutzen" war mein Stichwort.

Ich werde diese Frau benutzen, zu meinem persönlichen Sexobjekt machen, ihre Kälte erwidern, sie nur auf ihren Körper reduzieren und mich an ihr "vergehen"...

Ich hatte noch nie irgendwas in dieser Richtung empfunden, doch im Fall "MUAY" macht mich das richtig geil. Ab jetzt ist sie für mich nur noch ein Stück Fleisch, nicht irgendeines, MUAY ist ein richtiges Filet, das ich genießen werde.

Ich drehe sie um, lege etwas K-Y nach und kann meinen Augen kaum trauen, wie sie sich vor mich kniet. Nicht scheu oder zurückhaltend, sie streckt die Arme weit nach vorne und hällt sich an der Bettkante fest, während sie ihren Hintern weit nach hinten schiebt und mir ihre Pussy regelrecht anbietet. Traumhaft! (Diesen Anblick werde ich nie vergessen.)

Ich dringe also erneut vorsichtig in sie ein und es geht langsam los. Von MUAY keine Reaktion und kein Ton. (Ich hatte nichts anderes erwartet). Es macht mich in diesem Moment, in dem ich sie gebrauche wirklich an. Jetzt fange ich an die ganze Sache zu genießen. Doch plötzlich fühlt sich MUAY ganz anders an. Das Kondom war zerstört und bildete nur noch einen festen Ring um meinen Kleinen. Das Feeling ist auf einmal viel besser und intensiver, denn jetzt berühren wir uns zu ersten Mal richtig. Ich muß immer gegen einen leichten Widerstand in sie eindringen und auf dem Rückweg bildet sich so ein leichter Sog. (Genau die richtige Menge K-Y erwischt!) Mir schwinden fast die Sinne.

Das geht eine ganze Weile so weiter, denn mir (nur mir) macht´s jetzt wirklich Spaß. Ich ergötze mich regelrecht an ihrem Körper.

Lange halte ich das nicht mehr aus und suche nach einer Lösung MUAY die Sache mit dem Kondom zu verheimlichen, um evtl. anstehenden Ladystreß zu vermeiden. Der Entschuß ist schnell gefasst: ich werde ganz tief, wirklich ganz tief, in ihr "kommen". Es sollte nicht mehr lange dauern und ich verschmelze förmlich mit meinem Filet, das ich jetzt nur noch auf die Pussy reduziert hatte. MUAY existiert in diesem Augenblick für mich nicht.

Ich bin "fertig" und MUAY ist auch wieder da. Ich beachte sie nicht und eile ins Bad, denn da ist noch die Sache mit dem nicht mehr vorhandenen Kondom, von der sie nichts merken soll. Während ich dusche denke ich so für mich selbst: DU SCHWEIN!

Eigentlich dachte ich mittlerweile MUAY wird nach der Dusche nach Hause gehen. Doch es kam wieder einmal anders und sie legt sich zu mir ins Bett und schläft nach einem kurzen, oberflächlichen Gespräch ein.

Zum Schlafen komme ich in dieser Nacht nur sehr wenig, denn MUAY bewegt sich im Schlaf und das Bettlaken bedekt sie fast nicht mehr. Ich seh natürlich hin und:
eine Erektion vom Feinsten, OHNE irgendwelches Zutun.
Die verschwindet wieder, denn ich denke angesträngt und sehr lange über die Situation nach.

Mein erster Gedanke: SOFORT AUSCHEKEN!

Mein zweiter Gedanke:

Nee, nee Alter. Mal langsam. Die will Long-Time bleiben (Ihr erinnert euch an ihr Zeug im Bad. Ich sollte schon wieder Recht haben). Auf ihre Weise ist sie einzigartig und mir ein völliges Rätsel.

Alter: da kannst du noch was lernen. Mal schaun, wie tief sie in die Trickkiste greift und ob da ein neuer Trick drin ist. Schalt alle Warnlampen auf "Rot" und lass sie einfach mal machen. Zupf an ihrem Köder aber schluck den nicht. Du läßt dich von einer 21-Jährigen, kleinen, kalten Nutte NICHT abziehen. Du wirst sie studieren und evtl. ein paar neue wertvolle Erfahrungen sammeln. (Und eine schmerzvolle auch!)

MUAY dreht sich zu mir um und sieht mich an. Ich lächle, küsse ganz sanft ihre Schulter, neheme ihre Hand und schlafe in freudiger Erwartung endlich ein.

Am nächsten Morgen beginnt meine Lehrerin eiskalt mit ihrer ersten Lehrstunde.

(Nur am Rande: ich gehe seit ein paar Jahren regelmäßig zur Schule "Pattaya")

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Peter08122

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Hallo Jungs, um "MUAY" weiter zu schreiben brauche ich noch etwas Zeit. Aber vielleicht spendet Euch inzwischen das hier Trost:

Es war einmal ein stattlicher Waidmann, dessen Abschussquote bei "null" lag, denn er liebte eine wunderschöne Prinzessin und fragte sie eines Tages:

"Willst Du mich heiraten?"

Und sie antwortete:"... NEIN!"

An dem Kummer darüber wäre er fast gestorben. Bis es ihn mit seiner Jagdgesellschaft nach Pattaya verschlug. Der Waidmann lebt seit vielen Jahren glücklich und zufrieden. Er fickt zahllose Thailadies, seine Nachbarin und ab und zu auch die eine oder andere Arbeitskollegin. Den Überblick über seine Abschussquote hat er schon längst verloren.

Er trinkt Wein soviel er will, er geht zum Training wann er will und lässt seine Klamotten auch mal im Bad rumliegen. Er fährt Motorrad wann und so schnell er will. Er sieht sich im Fernsehen sie Sexy-Sport-Clips oder auch mal einen harten Porno an. Nicht zuletzt fliegt er 3 mal im Jahr nach Pattaya.

ENDE

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Peter08122

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MUAY Teil III

Vorweg möchte ich noch kurz unsere Beziehung zueinander beschreiben, denn daran sollte sich auch in den nächsten Tagen nichts ändern.

MUAY wird eiskalt bleiben und auch immer kälter werden. Ich bin äußerst wachsam und spiele mit großer Freude, das von MUAY begonnen Spiel.

Trotz MUAY´s Kälte, oder vielleicht auch gerade deswegen werde ich meist ein perfekter Gentleman sein und sie auf Händen tragen. Nur das worum es ihr eigentlich geht, was sie unbedingt will, MEIN GELD, bekommt sie nicht in ausreichender Menge. Ich werde sie völlig bewusst sehr kurz und absichtlich zu kurz halten.

Für MUAY bin ich lediglich der ATM-Geldautomat, aus dem sie versuchen wird so viel Geld wie möglich zu ziehen. Mein Vorteil: Ich weiß das!

MUAY ist für mich ein Studien- und Lustobjekt ohne emotionale Bindung. Mein Vorteil: Sie weiß das nicht!

Wir erwachen am späten Vormittag und beschließen frühstücken zu gehen. MUAY macht sich hübsch, ich umarme sie und stecke dabei 1000 Bath in ihre Gesäßtasche. (Der Lohn für letzte Nacht.)

MUAY wählte äußerst sorgfältig ein Restaurant für unser Frühstück aus. Es sollte sich im Big C an der 2nd Road befinden, zumal dort noch eine ihrer Freundinnen, "my friend me" arbeitet, die sie mir unbedingt vorstellen wollte.

Meine Warnlampen leuchten alle rot!

Zum besseren Verständnis füge ich hier eine kleine Lektion "Thailadysch" ein:

"my friend me" bedeutet sinngemäß:

Ich hab die Tante erst einmal in meinem Leben gesehen, wir haben uns besoffen und weil ich kein Geld hatte, hat sie meine Rechnung übernommen. Jetzt darfst du meine Schulden bei ihr zahlen und gib ihr als Aufwandsentschädigung auf jeden Fall noch einen anständigen Tip.

"my friend me" wird jedoch noch von "my sister me" übertroffen.

"my sister me" bedeutet sinngemäß:

Genau das gleiche wie "my friend me" mit der Ergänzung, dass sich beide Ladies körperlich, z.B. durch etwa die gleiche Augen- oder Haarfarbe, oder ungefähr die gleiche Gesichtsform, oder annähernd die gleiche Körpergröße... ähneln. Unterstrichen wird das durch eine enge familiäre Bindung ("sister me"), was bedeutet, daß die Aufwandsentschädigung (Tipp) entsprechend höher auszufallen hat.

Aber zurück zu "MUAY":

Da es sich bei Big C um einen großen Supermarkt mit vielen kleinen integrieten Läden handelt wähle ich den mitzuführenden Geldbetrag wohl überlegt aus. 1000 Bath sollten für den ganzen Nachmittag mit MUAY mehr als genug sein.

Mein Vorteil: Sie weiß das nicht!

Schon als wir auf mein Motobike steigen freue ich mich wie ein kleiner Junge, der gerade sein erstes Taschenmesser bekommen hat, denn ich bin mir fast sicher, daß die 1. Runde an mich gehen wird.

Warm up:

Wir hatten also im Big C gemütlich unser Frühstück eingenommen, als ich nach der Rechnung verlange. Die kleine Bedienung ist nicht besonders nett und etwas gelangweilt, dennoch gebe ich ihr absichtlich und in MUAY´s Beisein mehr als genug Trinkgeld, so daß sie sich auffällig bedanken muß.
MUAY sieht mir nahezu fassungslos, ernst und kalt in die Augen, als ich mein (also MUAY´s) Geld so sinnlos verschwende.

Ich lächle, nehme ihre Hand und sage: Lass uns zu deiner Freundin gehen!

1. Runde:

Wir gehen im 1. Stock in den Beauty-Salon und MUAY stellt mir "my friend me" vor. Ich überlege ob ich statt der Sauftour wohl noch eine offene Beauty-Rechnung zu begleichen hätte. Man gebietet mir mich auf die Couch zu setzten und ignoriert mich anschließend. MUAY setzt sich vor den Spiegel, während "my friend me" einen Wagen mit "Werkzeug" und einen weiteren mit "Baumaterial" anrollt.

Ich frage: Wie lange dauert das, mein Schatz?

Beide: NOT LONG!

Also 2 Stunden! Ich soll nicht nur die heutige Rechnung und großzügig die Schulden bei "my friend me" begleichen, sondern mich auch noch "NOT LONG!" langweilen.

Es folgt eine meiner leichteren Übungen:

Ich stehe auf, sage dass ich noch schnell etwas besorgen muss und verspreche gleich zurück zu sein, verabschiede mich beim "my friend me", denn ich werde sie sicher nicht wiedersehen und küsse MUAY auf die kalte Wange.
Anschließend streife ich etwas durchs Big C, behalte immer den Salon im Auge, denn ich bin ein Gentleman und möchte MUAY nicht warten lassen, wenn sie ihre Rechnung(en) selbst bezahlt hat. Nach ca. 45 Minuten war es endlich soweit und MUAY verlässt den Laden. Ich eile zu ihr und mache ihr, ob ihrer Schönheit Komplimente. (Sie sieht wirklich toll aus und lächelt jetzt endlich mal. Das war eines der wenigen und vermutlich das letzte Lächeln, das MUAY mir schenken sollte.)

Es steht 1:0 für mich!

2. Runde:

Jetzt schleppt mich MUAY zielstrebig zu einem Mobile-Shop und lässt sich die teuersten Modelle zeigen. Das Mobile ihrer Wahl war ein NOKIA... irgendwas, für ca. 20.000 Bath. Sie zeigt es mir begeistert mit der Frage: Can you buy this for me?

(Leichter hätte sie mir das jetzt wirklich nicht machen können.)

Ich sag: Sehr gerne Darling! Dann kann ich dich aus Deutschland immer anrufen und dir sagen wie sehr ich dich liebe.

Ganz kurz weicht ihre Kälte dem Anflug von Freude, aber wirklich nur ganz kurz, denn ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen.

Ich fahre also fort: Aber Schatz, du weißt doch, dass NIEMAND AUF DER GANZEN WELT 20.000 Bath dabei hat, wenn er zum Frühstück geht. (Kurze Pause). Aber ich werde es dir sicher bald kaufen. Peter mei go-hock! (Frei übersetzt: Ich bin kein Lügner!)

2:0 für mich!

MUAY wird ihre Forderungen leicht nach unten schrauben (müssen).

3. Runde:

Als wir so rumschlendern kommen wir einem exklusiven Schuhgeschäft gefährlich nahe. Ich kenne dieses Geschäft noch aus der Zeit, als ich mit meiner Ehefrau reiste. Das war ihr Lieblings-Schuhladen und ich kenne bereits alle, aber auch wirklich alle Modelle. Es muss schnell eine Lösung her. Der Laden macht mir Angst. Mit 1000 Bath für ein Paar Schuhe ist es dort nicht getan. Meine Frau ist seit Jahren unumstrittene Weltmeisterin im Geld ausgeben. (Damals war es noch mein Geld.) Mir wird schon ganz schlecht, wenn ich daran denke.

Ja genau! Das ist die Lösung:

Mir wird schlecht und ich setze mich auf eine Bank, während MUAY in den Laden geht. Sie merkt dabei nicht einmal, dass ich nicht mehr da bin.
Aha, sie hat etwas passendes gefunden, das ich bezahlen soll, sucht mich, sieht mich und winkt mich in den Laden. Ich schüttele den Kopf und winke sie zu mir.
Widerwillig und kalt wie Eis kommt sie nach ca. 10 Minuten zu mir herüber.

Ich sag: Mir ist schlecht, ich bin müde und muss mich etwas ausruhen.

MUAY setzt sich gelangweilt zu mir und wir warten wortlos eine Weile.

3:0 für mich!

Nach wenigen Minuten "geht es mir wieder besser" und MUAY führt mich nach oben.

4. Runde:

Ich frage was sie denn vor hätte, bekomme jedoch keine Antwort. Als wir auf der Rolltreppe stehen ist es mir klar: Sie will ins Kino. Dazu habe ich aber keine Lust.

Ich sag: Mein Schatz, lass uns nach Hause gehen. Dort drehen wir unseren eigenen Film - nur du und ich - ganz alleine.

(Ich sehe ihr dabei verliebt in die kalten, leeren Augen.)

MUAY versucht nicht einmal mehr zu widersprechen. Wir fahren einfach wortlos wieder nach unten.

4:0 für mich!

MUAY ergibt sich viel schneller als ich dachte ihrem heutigen Schicksal und kapituliert bereits jetzt.

Der Feind ist für heute aufgerieben, seine Stellungen und Legionen dem Erdboden gleich gemacht, doch es ist noch ein Funke Leben in ihm. Dieses "Leben" werde ich zunächst hegen und pflegen, denn ich will den heutigen "Todesstoß" erst am Abend ausführen.

Es ist noch früher Nachmittag und wir fahren mit dem Motobike einfach nur so durch Pattaya. Das scheint MUAY richtig Spaß zu machen, mal übernimmt sie von hinten den Lenker mal fahre ich. Schließlich lasse ich sie nach vorne und selbst fahren. Ich halte mich an ihr fest, schiebe meine Hände unter ihr T-Shirt, kann deutlich ihre Bauchmuskeln spüren und lasse eine Hand in ihre, von mir geöffnete Hose gleiten. (Schließlich kann sie sich nicht richtig wehren und ein bisschen "Spaß" muss sein).

Motorradfahren kann sie. (Glaubte ich!)

Wir fahren durch die Soi 7 und 8. In der Soi 6 angekommen, die Straße ist voller Mädchen, sage ich: Ich liebe dich, mein Schatz! (kurze Pause). In Pattaya gibt es sehr viele hübsche Frauen...!

Wir kommen schließlich im Hotel an und verbringen den weiteren Nachmittag fast wortlos am Pool. Gegen Abend ziehen wir uns ins Zimmer zurück und sehen fern.
(MUAY ist natürlich wieder versteinert.) Ich glaube sie hat sich vom Vormittag, der so gar nicht ihren Vorstellungen entsprach etwas erholt. Deshalb halte ich den Zeitpunkt für gekommen, ihr den heutigen "Todesstoß" zu verpassen.

Der "Todesstoß":

Ich stehe auf, sehe aus dem Fenster, sage lediglich:

I WILL FUCK YOU NOW! (Ich WERDE dich jetzt ficken!)

und gehe ohne MUAY eines Blickes zu würdigen duschen.

Ich weiß, ihre Seele verabschiedet sich gerade aus ihren kalten Augen und ich werde mich gleich über ihren Körper hermachen.

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Peter08122

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MUAY Teil IV

Während ich dusche mache ich mir Gedanken zu dem bevorstehenden Geschlechtsverkehr.

Grundsätzlich möchte ich die eiskalte Nummer von gestern wiederholen und MUAY benutzen, bange jedoch um meinen Ruf als "guter Liebhaber" und werde mein Bestes geben, um MUAY wenigstens ein "ahh" oder "ooh" zu entlocken.

Nachdem auch MUAY geduscht hat beginne ich mit meinem "Premium-Vorspiel" in der "de Luxe" Version. In diesem besonders schweren Fall "MUAY" gebe ich mir jetzt wirklich Mühe. Meine Bemühungen um MUAYs Wohl werden belohnt. Ihre Pussy wird feucht, sie beginnt schwer zu atmen und ich bekomme auch leise ihre "ahhs" und "oohs" zu hören. (Na, wer sagt´s denn!)

Während das TV absichtlich noch immer läuft, lege ich freiwillig ein Kondom an, dringe ganz vorsichtig und mit sehr viel Gefühl in MUAY ein und beginne zu missionieren.

MUAY verstummt, liegt da wie ein Brett und lässt sich benutzen. Nach Kurzem ist ihre Pussy wieder trocken, ich greife zum K-Y und weiter geht´s. Ich wiederhole ab jetzt also die eiskalte, gestrige Nummer.

Mittlerweile gefällt es mir sehr gut diese Frau zu gebrauchen. (MUAY gefällt der Film "Der Flug des Phönix" im Fernsehen).

Ich unterbreche mein "Liebesspiel", entferne das Kondom und weise MUAY an zu blasen. Die Performance ist mindestens genau so gut wie gestern. Ich verdrehe bereits meine Augen und erwäge in ihrem Mund zu kommen, verwerfe jedoch diesen Gedanken sehr schnell, denn wir sind erst gerade mal ca. 30 Minuten beschäftigt und ich möchte sie heute lange genießen.

Ich streife also erneut ein Kondom über und drehe MUAY in die Doggy-Position mit Blickrichtung TV. (Sie soll sich ja nicht langweilen). Alles genau wie gestern. Sie kniet vor mir, ihr Oberkörper liegt ganz tief im Bett, ihr Hintern hoch erhoben, die Beine weit gespreizt und der Rücken stark im Hohlkreuz.

Ich dringe wieder in sie ein und penetriere eine ganze Weile. Mal schnell, mal langsam, mal hart, mal sanft... MUAY rührt sich nicht (... klar, sie sieht ja fern...).
Die Zeit vergeht und ich halte das nicht mehr lange aus, greife mit der linken Hand an ihre Taille und halte sie ganz fest, damit sie meinen gleich folgenden harten Stößen nicht ausweichen kann.

Mit der rechten Hand greife ich das Haar an ihrem Hinterkopf und ziehe ihn stark nach hinten (nicht nach oben), während ich mit dem Handgelenk einen starken Druck auf ihre Nackenpartie ausübe um ihren Oberkörper auf der Matratze zu fixieren. MUAY´s Rücken befindet sich so in einem extremen Hohlkreuz.

Jetzt lässt auch MUAY etwas von sich hören. Keines ihrer "aahs" oder "oohs", sondern mehr so ein deutliches "AU-AH!" (MEGAGEIL!)
Ich stoße noch 2 - 3 Mal hart zu und "komme".

In diesem Moment gehört MUAYs Körper mir. Ich besitze, gebrauche, missbrauche ihn. (Wirklich ein erhebendes, befriedigendes Gefühl).

Nachdem ich MUAY aus meinen harten Griffen freigebe geht sie wortlos, sofort und lange duschen. Sie fühlt sich mit Sicherheit nicht gut. Mir geht es jedoch prächtig.

In der Zwischenzeit entschließe ich mich dieses "arme, kleine, missbrauchte Mädchen" wieder etwas aufzupäppeln, denn ich bin kein Unmensch. Ich werde sie dabei dennoch etwas demütigen. (Wie sich später zeigen wird hat sie das nicht anders verdient.)

Um eine Thailady zu versöhnen gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich wähle die einfachste und sicherste: GELD!

MUAY kommt endlich, in ein Handtuch geschnürt aus dem Bad. Ich sitze nackt im Bett und neben mir liegt ein 1000 Bath Schein.

Ich sage: ma nii (komm her).

MUAY gehorcht etwas widerwillig und steht vor mir.

Ich sage: thood (ausziehen).

Sie gehorcht nicht und fixiert mit ihrem Blick das Geld. Das Handtuch lässt sie sich nur unter Protest wegnehmen und steht schließlich doch nackt vor mir. Ich betrachte diesen makellosen Körper eine Weile und mein "Kleiner" regt sich wieder.

Ich dreh sie um, genieße diesen Hintern, ziehe sie ganz nah zu mir, beuge ihren Oberkörper leicht nach vorne (ich hoffe ihr wisst was ich, immer noch im Bett sitzend, jetzt zu sehen bekomme... und ich genieße es...).

Ich nehme den Geldschein, lecke genüsslich von unten bis oben, ganz langsam über ihre rechte Pobacke und klebe mit einem leichten Klapps den Schein auf die feuchte Stelle.

(Mein "Kleiner" ist inzwischen so hart, dass es mal wieder schmerzt)
Erst jetzt lasse ich sie gehen, um ihr Geld in Sicherheit zu bringen.

MUAY legt sich zu mir ins Bett und dreht mir den Rücken zu. Also schiebe ich meine Erektion in der Löffelchenstellung zwischen ihre Beine. (... nicht in die Pussy, die ist sicher trocken...), schlinge meine Arme um ihren Oberkörper und küsse ganz sanft ihren Nacken. MUAY ist einfach nur kalt, passiv und sonst nichts.

In dieser Position lasse ich mir den vergangenen Tag noch einmal durch den Kopf gehen:

Ich hatte es ohne Zweifel übertrieben!

Mein letzter Gedanke, bevor ich einschlief war: Hey Alter, du bist kein Schwein. Du bist ein DRECKSCHWEIN!

Am morgigen Tag sollten sich dumme Zufälle verknüpfen und das Unheil wird unaufhaltsam seinen Lauf nehmen.

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Peter08122

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MUAY Teil V

Am heutigen Tag passiert zunächst nichts Besonderes, außer dass ich mir vornehme nicht ganz so hart zu MUAY zu sein.

Wir stehen gegen Mittag auf und ich hole etwas Geld aus dem Hotelsafe.

Doch dann:

Die Dame an der Rezeption (eine Thailady, was sonst, die machen ja bekanntlich das Unmögliche möglich...) kann den Safe nicht mehr verschließen. Sie hat irgendwie das Schloss beschädigt. Ich bin gezwungen mein ganzes Geld, wirklich alles, im Zimmer zu verwahren.

Außerdem:

Ich fühle mich körperlich nicht mehr wohl. Ich halte das für eine beginnende Erkältung, hatte jedoch Unrecht.

Zur Erklärung:

Ich betreibe zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei sportlichen Aktivitäten einen Medikamentenmissbrauch (im Volksmund: Doping. In Thailand nicht rechtswidrig!) Die Nebenwirkungen dieser Medikamente sind derart stark, dass sie mir innerhalb weniger Stunden "die Füße wegziehen" werden.

Um der vermuteten Erkältung Einhalt zu gebieten will ich mich heute etwas schonen und wir verbringen den Nachmittag am Pool, wobei MUAY nicht ins Wasser geht. (Besser so, denn das Wasser wäre sicher sofort zu einem riesigen Eiswürfel erstarrt.)

Sie ist fast schon unterwürfig und scheint keinen eigenen Willen mehr zu haben. Man könnte schon fast meinen: Schwutte gebändigt!

FALSCH! GANZ FALSCH!

MUAY wartet nur auf den richtigen Augenblick, um mir aus dem Hinterhalt einen einzigen, hinterlistigen, tödlichen Schlag zu versetzen und als Siegerin vom Platz zu gehen.

Gegen Abend fahren wir nach Jomtien, um in romantischer, kalter Zweisamkeit am Strand den Sonnenuntergang zu beobachten.

Ich sage zu MUAY, dass ich ein paar Früchte essen möchte und schicke sie los, ohne ihr Geld zu geben. Sie hat mindestens noch 1000 Baht von ihrem gestrigen "Lohn". Widerwillig geht sie die Jomtien Beach Road entlang und kommt kurz darauf mit Obst zurück. Auf den Verpackungen stand jeweils der Preis. Es waren zusammen 80 Baht und schmeckte köstlich.

Ich frage: rakha taurei krap (wieviel kostet das?)

Sie: baed sib baht (80 Baht)

Da MUAY die Wahrheit spricht und ich sie heute gut behandeln will, werde ich ihr 20 Baht Tipp geben. Ich gebe ihr also einen 100 Baht Schein

und sage: Bitte behalte den Rest.

(Wenn sie könnte, würde sie mich jetzt umbringen).

Mir geht es körperlich schon wesentlich schlechter, doch ich lasse mir nichts anmerken, außerdem will ich MUAY genießen und studieren.

Wir verlassen den Strand und ich (ich wiederhole: ICH!) wähle eine Bar mit Live-Musik und einem Billardtisch an der Jomtien Beach Road aus. MUAY sieht hinein als ob sie etwas oder jemanden sucht und ist mit meiner (ich wiederhole: MEINER!) Wahl sofort einverstanden. Zwei Minuten später wusste ich warum:

"my sister me" (Erklärung: siehe "MUAY" Teil III) wird mir vorgestellt!

Das gibt´s doch nicht! Es gibt unzählige Bars in Pattaya bzw. Jomtien und ich laufe direkt in die Arme von "my sister me"!
Ok, es gibt kein Zurück mehr und ich harre der Dinge die da kommen und sollte mit meiner Vermutung bzgl. "my sister me" Recht behalten.

Wir verbringen den Abend zu dritt, spielen abwechselnd Billard und es macht uns allen Spaß. MUAY wittert ihre Chance und legt langsam aber sicher los. Sie gibt mir im Laufe des Abends folgende Hinweise:

my sister good heart..., she poor..., she pay loom (=room)..., she take care me..., she take care familie... ( Meine Schwester ist ein guter Mensch..., sie ist arm..., sie zahlt die Miete..., sie kümmert sich um mich..., sie kümmert sich um Mama und Papa...)

MUAY will aber wirklich sagen:

Ich liege der Alten auf der Tasche, sie füttert mich durch und ich habe jede Menge Schulden bei ihr, die Du jetzt für mich bezahlen darfst und gib ihr als Aufwandsentschädigung auf jeden Fall einen anständigen Tipp.

Ich habe schon längst kapituliert und den Punkt freiwillig und kampflos an MUAY abgegeben, denn ich will heute ja nicht ganz so hart sein. Aber trotzdem werde ich noch auf den alles entscheidenden Satz: "give tip for her" warten. Nur um zu sehen ob ich mit meiner Einschätzung Recht hatte.

Ich sage irgendwann: Deine Schwester sieht dir aber überhaupt nicht ähnlich.

Darauf MUAY: not real sister, we stay only same same loom (=room); same same sister (frei übersetzt: sie ist meine Schwester weil wir im gleichen Zimmer wohnen)

Ah ja, man lernt nie aus!

MERKE: schon die gemeinsamem Nutzung eines Zimmers zu Wohnzwecken reicht aus, um verwandtschaftliche Beziehungen Ersten Grades (z.B. Schwester...) zu ermöglichen!

Ich verlange also die Rechnung und MUAY sagt (...na was wohl? Genau...!): give tip for her!

Ich gebe zunächst einen normalen Tipp (ca. 50 Baht) und MUAY friert mit ihrem Blick den ganzen Laden ein. Bevor sie jedoch etwas sagen kann ziehe ich 500 Baht aus meiner Hose und rufe noch einmal "my sister me" zu mir, umarme sie an der Taille und schiebe den Schein in ihren BH.

MUAY hat den Anschlusstreffer gemacht!

Es steht 4 : 1

Heute sollte nichts aufregendes mehr passieren. Mir geht es bereits so schlecht, dass ich nicht einmal daran denke mit MUAY einen Geschlechtsverkehr durchzuführen. Wir schlafen lediglich mit zueinander gedrehten Rücken ein. Die Aircon ist aus, mir ist trotzdem kalt. (Fieber? oder MUAY?).

Morgen werde ich MUAY unbewusst die Möglichkeit bieten, auf die sie schon so lange wartet. Sie wird mir alles heimzahlen, was ich ihr angetan hatte und mich regelrecht vernichten.

MUAY wird IHRE CHANCE erkennen und sie wird sie gnadenlos und eiskalt nutzen.

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Peter08122

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MUAY Teil VI

Wir wachen am späten Vormittag auf und mein Leiden hat mich über Nacht niedergestreckt. Ich habe extremes Fieber, Schmerzen überall, ich kann mich fast nicht mehr bewegen, Kopfschmerzen ohne Ende und meine Sinne sind vernebelt.

Ich schleppe mich zum Bad und MUAY fragt: are you ok?

(Das erste und letzte Zeichen MUAYS Menschlichkeit!)

Ich sage: ha sib : ha sib (fifty : fifty)

Ich bin aber schon jetzt nicht mehr in der Lage das Hotel zu verlassen. MUAY möchte etwas erledigen und gleichzeitig die Bar-Fine für die letzten 2 Tage zahlen. (Ich hatte die Bar-Fine absichtlich nicht gezahlt, um zu sehen wie MUAY sich verhällt.) Ich gebe ihr das Geld und mein Motobike, wobei das Geld nie den Ort seiner Bestimmung erreichen sollte.

MUAY ist nach einer guten Stunde wieder zurück. Sie ist aber irgendwie verändert und druckst irgendwie herum. (Ganz komisch. Da stimmt doch was nicht...)

Ich fange an nachzufragen, was los sei und es ist ihr sichtlich unangenehm. Ich erhöhe den Druck und MUAY sagt dann, fast mit einem Anflug von Stolz:

TOMOLLOW (=tomorrow) I BIG MONEY. (Morgen werde ich viel Geld haben.)

Ich bin sofort hellwach, mein Leiden ist für den Augenblick vergessen, denn das einzige womit eine Thailady "big money" machen kann ist ihre Pussy (UND DIE GEHÖRT MIR!).

Ich denke sofort: SOLANGE ICH DICH BEZAHLE WIRD DICH AUCH KEIN ANDERER FICKEN!

Aus meinen Augen fliegen Blitze und es donnert. MUAY sieht jetzt aus wie ein kleines Mädchen, das gerade etwas angestellt hat. Ich höhre nicht auf zu bohren, will von ihr wissen was sie tun will. Sie weigert sich mir zu antworten. Ich erhöhe abermals den Druck. In mir brodelt es.

MUAY sieht auf den Boden und sagt kleinlaut: movie

Ich weiß sofort was los ist: DIE ALTE WILL EINEN PORNO DREHEN!

Äußerlich bin ich ganz ruhig und gefasst, aber innerlich bin ich auf 200. In der Hölle kann es nicht schlimmer sein.

Ich frage: what movie?

Keine Antwort.

Ich wiederhole diese Frage mehrmals.

Nichts.

Zum ersten Mal erhebe ich meine Stimme, jedoch darauf bedacht mein "Gesicht nicht zu verlieren". Ich will von MUAY höhren, was ich schon lange weiß.

! WHAT MOVIE?!

MUAY starrt zu Boden, verlagert ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen.

! WHAT MOVIE?!

Ich sage: Wenn du mir nicht sofort sagst, was du tun willst, wirst du dort nicht hingehen!

! WHAT MOVIE?!

MUAY kleinlaut: sex movie.

(Ich habe mich innerlich sofort wieder unter Kontrolle und auch mein Gesicht gewahrt.)

In meinem Kopf rasen Bilder hin und her:

Bild 1:

Ich sehe meine MUAY, wie sie von 2 widerlichen Engländern ohne Kondom in alle möglichen Körperöffnungen gefickt wird, wie Sperma aus ihrem Mund läuft, sie es auf ihren Brüsten verreibt und vortäuscht Spaß daran zu haben. Ein dritter Engländer filmt.

Ich denk: AUF KEINEN FALL!

Bild 2:

Ich sehe mich, wie ich von 2 bildhübschen Thailadies verwöhnt werde, sie in alle möglichen Körperöffnungen ficke, sie mein Sperma schlucken und wirklich Spaß daran haben. Ein Farang filmt.

Ich denk: SCHON VIEL BESSER!

Mit Bild 2 im Kopf sage ich: I go with you, "only looking". (Ich gehe mit dir, nur zum Zuschauen.)

MUAY: IMPOSSIBLE. (Unmöglich)

Ich bin körperlich sowieso nicht in der Lage einen Geschlechtsverkehr durchzuführen. Weiterhin darf auf keinen Fall ein Pornofilm von mir entstehen, der "öffentlich" zugänglich wäre.
Kurzum: MUAY hat Recht: IMPOSSIBLE!

Ich sage also: SOLANGE ICH DICH BEZAHLE WIRD DICH AUCH KEIN ANDERER FICKEN!

Das ist sicher nicht in MUAYS Sinn, denn sie will mein Geld UND die Pornogage.

Ich stelle ihr also ein Ultimatum und sage: Du kannst gerne diesen Film drehen, nimmst aber vorher deine ganzen Sachen mit und kommst nicht mehr hierher zurück!

Jetzt kommt es zur Schlüsselszene dieser Geschichte und zu meinem GRÖßTEN FEHLER seit Jahren.

Mein Leiden meldet sich in sekundenschnelle zurück, in meinem Kopf sind nur noch höllische Schmerzen und ich kann nicht mehr klar denken. Mir wird schwarz vor Augen. Ich lege mich ins Bett, verlange von MUAY keine sofortige Entscheidung und schlafe ein.

Mein Fehler: ICH GEBE MUAY ZEIT ZUM NACHDENKEN!

(MERKE: Wenn man (Mann) einer Lady die Wahl lässt, muß sie SOFORT eine Entscheidung treffen, ohne Wenn und Aber und vor allem ohne ihre Freundinnen mit einzubeziehen. Andernfalls wird "Lady" immer den größten Vorteil für sich und den größten Nachteil für Dich wählen.)

Während ich schlafe hat MUAY mehr als genug Zeit um alle Fakten hinterhältig und eiskalt abzuklären und mir den Todesstoß zu verpassen. MUAY entwickelt jetzt ihren teuflischen Plan.

Ich erwache am frühen Nachmittag und sehe MUAY an, die im Zimmer steht.

Mein erster Gedanke: Boah ey, sieht die geil aus!

Mein zweiter Gedanke: Arschklar, die Alte geht zum Pornodreh!

MUAY ist bereits fertig gestylt und kurz vorm Abmarsch.

Ich sage: Bevor du gehst, holst du mir ein Medikament aus der Apotheke und nimmst dann alle deine Sachen mit.

MUAY ist einverstanden und möchte mit dem Motobike zur Apotheke. Für mich kein Thema, denn fahren kann sie ja. Und weg ist sie.

Nach ca. 15 Minuten klopft es an der Tür. Ich öffne. Da steht der Bell-Boy mit meinen Pillen!? HÄ?

Ich sag: Wo ist die Lady zu den Pillen?

Er: mei ruu (weiß nicht).

Ich: Wo ist der Schlüssel zum Motobike?

Er: Lady take.

Ich: Wohin ist die?

Er: mei ruu (weiß nicht).

Ok, ok. Ich will ihm einen Tip geben, geh rüber zu meiner Hose, finde auf die Schnelle kein Geld und gebe ihm eine Handvoll Münzen vom Nachttisch.

! MOMENT! In der Hose sind IMMER ein paar Geldscheine. Ich ahne bereits Fürchterliches...

DIESES MISTSTÜCK...!

Ich öffne die Schublade meines Nachttisches und ein Panzer überrollt mich. Das kann nicht sein!

DIESES DRECKSTÜCK...!

MEINE GANZE KOHLE IST WEG! Alles was ich hatte.

ICH WERDE SIE UMBRINGEN!

MUAY hat mich abgezogen. Während ich im Siechtum wehrlos daniederlag und schlief, hat sie mich hinterhältig und eiskalt ausgeraubt.

Es steht nicht mehr 4 : 1, oder 4 : 4, oder 4 : irgendwas. MUAY hat mich vom Platz gefegt. Sie hat mich platt gemacht. Sie hat mich unwiderruflich und eiskalt vernichtet.

Das ich von meinem Geld nichts mehr wiedersehen werde steht außer Frage. MUAY ist eine Thailady und wird das Geld SOFORT unter die Leute bringen.
Alles, was ich im folgenden noch unternehmen werde ist eigentlich sinnlos und hat keine Aussicht auf Erfolg. Das weiß ich, aber ich kann einfach nicht ganz untätig sein.
Großen Ärger kann und will ich MUAY nicht machen, aber eine erzieherische Maßnahme MUß sein.

Aber erst mal langsam, wie auf der Arbeit, und zunächst die Lage checken...

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Peter08122

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MUAY Tei VII

1. Ruhe bewahren:

- kein Problem, bin ganz ruhig

2. Überblick verschaffen:

- alles Bargeld weg
- keine Reisescheks mehr
- Plastikgled zu Hause vergessen
- noch eine Woche Urlaub vor mir
- offene Hotelrechnug zu zahlen
- ich bin mittellos

Und: was ist mit dem Motobike?

3. geeignete Maßnahmen treffen:

- Schlampe killen
- Geld beschaffen

Da ist wieder mein Leiden... Der Kopf, ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich leg mich erst mal ins Bett. Aber was ist mit dem Motobike? Keine Ahnung! Auch weg? Ich finde die ganze Nacht keinen Schlaf. Was ist mit meinem Bike? Bitte nicht das auch noch; bitte nicht!

Gegen Mittag des folgenden Tages klopft es an der Tür. Ich öffne, oho... Mr. mei ruu, der Bell-Boy mit dem Schlüssel fürs Motobike. Ich will ihn schon fragen, wo die Lady zum Schlüssel ist, kenne aber die Antwort schon (mei ruu), lasse es lieber bleiben und gebe ihm stattdessen ein paar Münzen.
Na, wenigstens ist das Bike wieder da. Ist ja schon was. Ich werfe ein paar Schmerzmittel ein uns schlafe bis zum Abend.

Jetzt werde ich nach MUAY suchen und fange am besten in der HOOTY´S AGOGO an.

Ich will am Hotel mit dem Motobike los..., keine Helme mehr da. Beide weg!

ICH BRING SIE UM!

Na gut, fahr ich halt ohne.

Nach ca. 100m Fahrt denk ich: warum fährt das Ding alleine um die Kurve? Da stimmt doch was nicht. Ich seig ab und seh mir den Hobel mal von vorne an: alles Schrott! Die ganze Frontpartie durch eine Unfall beschädigt!

JETZT BRING ICH SIE WIRKLICH UM! ICH WERDE SIE UMBRINGEN, GANZ LANGSAM...!

("Gott sei Dank kann sie gut fahren, sonst wäre es jetzt wahrscheinlich ein Totalschaden").

Na gut, das Ding fährt auch so, muss halt immer gegenlenken. Geht schon.
Aber ich fahr nur ca. 500m, denn da steht ein Bulle, hält mich an und sagt:

You break the law of Thailand. You no have helmet. I give ticket for you. 200 Baht.

Und stellt den Zündschlüssel sicher.

ICH BRING SIE UM!

Ich greif in meine Hosentasche, will ihm 200 Baht geben: natürlich nix da...

ICH MACH SIE FERTIG. ICH WERDE SIE DURCH DEN WOLF DREHEN; GANZ SICHER: JETZT BRING ICH SIE UM!

Der Gesetzesbrecher rennt (so schnell er noch kann) zurück ins Hotel, leiht sich an der Reception 200 Baht und den Helm einer Angestellten (sie liebt ihn auch heute noch). Und schon geht´s weiter.

Endlich bin ich im HOOTY´S und schildere den Fall der Mamasan und dem Chef. Beide glauben mir sofort und zeigen Verständnis. (Hä? Was?).
Jetzt schüttet die Mamasan ihr Herz aus und erklärt es mir: Lady not good. Lady not come. Only have problem with this lady. Lady not good for my bar. I call you when lady come.
Ok, wir sprechen eindeutig von der selben Person, MUAY. Ich bin etwas verwirrt, denn ich dachte Mamasan wird MUAY in Schutz nehmen. Das Gegenteil war der Fall und jetzt tröste ich die Mamasan. MUAY hat schon ca. 4 Wochen im HOOTY´S gearbeitet, war jedoch fast nie zur Arbeit gekommen und hat auch keine Bar-Fine bezahlt usw, usw... MUAY ist also wirklich eine eiskalte Abzockerin!

Ich werde es jetzt mal über "my sister me" versuchen, sie wohnen ja im gleichen Zimmer. Also rüber nach Jomtien und rein in ihre Bar. Hatte Glück, "my sister me" ist da und kennt mich noch.

Ich sag: wo ist MUAY?

Sie: mei ruu (weiß nicht)

(Ahhh! Nicht schon wieder! Ich verliere noch den Verstand. Weiß denn hier keiner was?)

Ich: ihr wohnt zusammen. Wie ist deine Adresse?

Sie: mei ruu (weiß nicht)

ICH BRING DICH AUCH UM! ICH BRING DICH JETZT GLEICH UM!

Ich hebe langsam meine Hände und will schon nach "my sister me´s" Hals greifen, als mein Verstand zurückkehrt und mir sagt: Langsam Alter! Das ist eine Thailady! Die lässt sich von einem Motobike-Taxi grob in die Richtung fahren wo sie ihr Appartment vermutet und hofft das Haus wiederzuerkennen in dem sie wohnt. Ist halt so!

Ich nehme die Hände langsam, sehr langsam wieder runter und verabschiede mich.

Im Hotel zurück bin ich froh, dass noch alle am Leben sind und ordere erst mal Geld aus Deutschland. Wird ein paar Tage dauern, muss bis dahin halt ohne gehen. In den nächsten Tagen werde ich das Hotel sowieso nicht nicht mehr verlassen können und fast nur Schmerzmittel konsumieren.
In der Zwischenzeit denke ich in aller Ruhe über die Ereignisse der vergangenen Tage nach. Man lernt eben nie aus.

Am vorletzten Urlaubstag trifft mein Geld aus Deutschland ein. Mir geht es körperlich auch wieder etwas besser und man bestellt mich am Abend ins HOOTY´S, weil MUAY gerade eingetroffen wäre. Langsam läuft´s ja wieder.

Ich mache mich auf den Weg, um MUAY zu treffen. In die Augen kann sie mir nicht mehr sehen. Englisch versteht sie nicht mehr und wirkt wie ein kleines hilfloses Mädchen. Mein Geld hatte ich ja schon längst abgeschrieben. Ich weiß jetzt auch warum: MUAY hat das Handy aus dem Big C in der Hand, eine Goldkette (schätze 2 Baht) am Hals und ist von oben bis unten neu eingekleidet. Die Schuhe habe ich noch von meiner Frau in Erinnerung, die gibts im Schuladen im Big C.

Noch irgendwelche Fragen? Nein? Alles klar, oder?

Es wird auf Thai heftig hin und her diskutiert, wobei ich mich aber raushalte. MUAY würdigt mich keines Blickes, verliert ihr Gesicht und wird gefeuert. (Ich glaube das soll an Strafe genügen).
Als wir alleine im Umkleideraum des HOOTY´S sind, stelle ich ihr noch eine abschließende Frage: Why you steel my money? - Keine Antwort - Ich wiederhole ein paar mal: Why you steel my money? MUAY sieht mich endlich an und ist bereit zu antworten, stampft wie ein kleines Mädchen mit dem Fuß auf den Boden und es folgt Thailady-Logik vom Feinsten.

MUAY sagt: I not steel, I only take. You give me anyway!

(Frei übersetzt: Ich hab das Geld nicht gestohlen, sondern nur genommen. Außerdem hättest du es mir sowieso gegeben!)

Ja Jungs, da war ich sprachlos. Keine Ahnung was ich sagen sollte und musste mir ein Lachen verkneifen. So sind sie halt, die Thailadies. Ich kann denen sowieso nicht richtig böse sein. Die bleiben halt fast alle irgendwie immer "Kind".

Es folgt mein letzter Urlaubstag. Ich besorge noch schnell 2 Helme, gebe das Motobike zurück und neheme den Unfall auf meine Kappe. No problem, mit 3000 Baht ist auch das aus der Welt zu schaffen.

MUAY hat mich rund 500 Euro gekostet. Am Abend fliege ich einiges an Erfahrung reicher nach Deutschland.

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Peter08122

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MUAY Teil VIII

Ein gutes Jahr später schleppt mich mein Freund ins ANGEL WITCH AGOGO (Soi 15). Die Bühne ist mit ca. 30 Ladies gut gefüllt, doch ich habe nur Augen für eine. Eine Klasse-Lady. Sie wirkt absolut erhaben, lächelt nicht und spricht nicht mit den anderen Ladies. Trotz ihrer Klasse ist sie nicht perfekt, denn ihre Oberweite ist fast nicht vorhanden.
Für mich ist sie trotzdem die Traumfrau dieses Urlaubs und mein Kleiner meldet sich bei ihrem Anblick zu Wort...!

Schließlich sitzt sie neben mir, wir unterhalten uns und ich verliere nach und nach fast den Verstand. Mit ihrer Piepstimme, die überhaupt nicht zu ihr passen will sagt sie als erstes: I think I know you.

Ich: Das ist unmöglich. Ich kenne dich nicht. Eine Lady wie dich hätte ich aber sicher nicht vergessen.

Das Gespräch geht so seinen belanglosen Gang und irgendwann sagt mein Freund: Wenn du die eincheckst, hoffe ich, daß du eine Heizung in deinem Bungalow hast. (Wie Recht er doch damit haben sollte!).

Ich sag nichtsahnend: Keine Angst, mit der werd´ ich schon fertig!

Die Worte, die diese Traumfrau gleich sprechen sollte werfen mich komplett aus der Bahn. Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Mein Herzschlag setzt kurz aus. Um mich herum ist plötzlich alles totenstill und leer.

Sie sagt ganz schlicht: My name MUAY!

(Ja Jungs, richtig! Das ist sie. Genau DIE MUAY)

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