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Erstbesuch SixSense in Holland

Erstbesuch SixSense in Holland

Kmich

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In der Not frisst der Teufel Fliegen, andere fahren von Saarbrücken bis nach Lemiers in Holland, weil sie ausnahmsweise keine andere Idee haben einer plötzlich aufgetretenen sehr intensiven Langeweile zu entkommen.

Die Anfahrt war entspannt, ein Hörspiel bzw. Kriminalroman am Ohr, freie Straßen, so kann man es aushalten.

Mit dem Navi war der Laden einfach zu finden. Der Parkplatz war recht voll, aber es gab noch Platz.

Am Tresen stand ein Engel mit engen Engelhosen und ich wäre ihr gerne zur Hand gegangen, egal bei was. Für 55 Euro bekam ich einen Frotteeanzug, nahm mir Badeschlappen und tauschte Klamotten gegen das Clubweiß.

Eine Etage tiefer befindet sich eine Art Kellerbar mit schönen Möbeln, Kissen und vielen anderen Männern in Frottee. Dazwischen sitzen diverse Damen, mehr oder weniger nett anzuschauen. Einerseits hat das alles einen gewissen Charme, andererseits darf man nirgends genauer hinschauen, denn sonst bröckelt die Fassade ein bisschen wie der fehlende Putz oder die fehlende Farbe hier und da.

Der erste Kaffee war richtig gut und ich war zufrieden, die Anfahrt hatte sich dafür doch gelohnt. Die Damen nun ja. Eine Art Pamela rennt auf mich zu, strahlt mich an, dass ich fast der Hoffnung erliege, es könnte noch Liebe für mich geben in diesem Leben.

Was ich für wunderschöne Augen hätte. - Ich gab das Kompliment zurück. - Ob wir denn nicht ein bisschen Zeit verbringen wollen. - Ich verneinte ganz höflich und sagte dass ich nach der langen Fahrt jetzt erstmal ein, zwei Kaffee trinken wollte. - Ja, woher ich denn angefahren wäre. - Aus dem Saarland. - Ja, das kenne sie auch. Ob wir denn nicht? - Ich wiederhole, dass ich jetzt erstmal ... - Ja, das könne man doch auch zusammen ...

Das ganze waren jetzt in Echtzeit geschätzte 27 Sekunden, so lange dauerte es bis das zuckersüße Lächeln in sich zusammenfiel und die hässliche Fratze der ekelhaften Hure kurz zum Vorschein kam. Ich verabschiedete mich höflich und ging weiter.

Und so saß ich da und rechnete mir aus, dass ich jetzt noch drei Kaffee trinken würde und so auf einen akzeptablen Getränkepreis kommen und mich dann wieder verabschieden würde. Schließlich wollte ich wissen wie gleich der Kriminalfall im Auto weitergeht.

Weil mir langweilig war und man in jedem Laden mindestens eine Stunde bleiben muss um zu sehen, ob die Topschüsse nach und nach vom Zimmer kommen, ging ich zwischen Kaffee zwei und drei auf Wanderschaft und entdeckte den Speisesaal, das war irgendwie nett, aber für 55 Euro nicht der Bringer. Es gab Suppe, Kuchen, etwas eingerolltes und Nudeln.


Wieder unten ließ ich der Dunkelheit ihren Nutzen und hatte Freude daran eine Latina auf einmal ganz wunderschön zu finden - ein Weilchen. Als sie im Vorbeigehen wieder irgendwas sagen wollte, sagte ich ja und folgte ihr.

Dann stand ich da auf dem Flur herum bis sie wieder kam mit einem Schlüssel. Dieses System hat sicherlich seine Vorteile, denn später kam direkt eine Putzfee, was sicherlich über die Schlüsselabgabe gesteuert wird. Trotzdem fand ich es wenig schicklich.

Auf dem Zimmerchen gab es halbe Zungenküsse, ich hatte mir von Latinalippen mehr versprochen. Und ebenso halbes Gebläse, was aber tatsächlich Teil ihrer Gesamtunterhaltung war, denn sie konnte das später auch tiefer werden lassen. Irgendwie war die Dame mit ihren großen Plastikmöpsen viel zu kompakt, schwer und wenig frauenhaft für meinen Geschmack. Ich überlegte die ganze Zeit auch, ob das vielleicht ein Kerl sein könnte, keine Ahnung woher diese saublöde Idee daherkommen musste.

Alles in allem war die ganze Nummer lau, und ich hörte mittendrin beim Ficken einfach auf, erzählte was von Hunger, Müdigkeit, Pause und später weitermachen. Im Nachhinein betrachtet dürfte sie eine der besten gewesen sein, die gestern da waren, sagt mir mein Clubbauch. Nun ja.


Frisch geduscht und wieder an der Bar dachte ich, dass es jetzt ein guter Zeitpunkt zum gehen sei. Eigentlich. Aber plötzlich war der bekannte Schalter da und die Erkenntnis, dass ich sie einfach alle ficken sollte, bevor ich wieder fahre, nur um sicher zu gehen, dass ich nicht total falsch liege mit meiner Einstellung in einem Club voller schlechter Huren zu sein.

Es folgte die nächste, eine Rumänin Ende 20, sehr attraktiv auf den ersten Anschein, im Detail dann nicht ganz so perfekt. Küssen nicht gewünscht, Blasen nur gummiert, Ficken gerne so lang und breit wie ich will. Also fickten wir lange und breit wie ich wollte bis ich nicht mehr wollte.

Unverschossenen Glücks beendete ich das Zimmer nach zwei Stunden, wahrscheinlich waren es eher eineinhalb, aber soll sie mich doch abziehen, wenigstens hatte der Fick gestimmt und ich hatte so eine Ahnung, dass dies das Hochlicht des Tages werden würde.

Beim Duschen lernte ich dann von anderen Gästen, dass das Wasser hier nur lauwarm sei, man müsse sparen, wir wären in Holland. (Später gab es dann tatsächlich heißes Wasser.)

Es folgten weitere Eindrücke. Pamela schmuste mit einem Kerl im Kino uns anderen ihren nicht unattraktiven Arsch zeigend. Trotz schönem Arsch stimmte da gar nichts, zu viel Distanz, keine Zungenküsse, lächerlich!

Nebendran ein weiteres unschönes Bild. Ein dünnes Rumänenmädel streckt einem Kerl ihre vertrockneten Kleintittchen zum Lecken hin statt eine nasse Zunge in den Mund. Dann fängt sie an seinen Schwanz mit Desinfektionsmittel zu reinigen. Dann leckt sie ein bisschen, bläst ein bisschen, ich langweile mich.

Eine recht große Maid schaut mich an wie eine Kuh auf der Weide, dann folgt gequält und langsam ein Lächeln, quasi so aufgesetzt, dass es auch der dümmste Freier als ein falsches aufgesetztes Lächeln erkennen muss.

Ich überlege kurz wie perfekt das für eine perverse demütigende Nummer wäre mit genau dieser Kuh, die garantiert so gar nichts kann. Denke mir dann aber, dass sie wahrscheinlich selbst für solche Zwecke nicht brauchbar ist. Sie schimpft dann, weil ich kein weiteres Interesse habe.

Eine andere Schwarzhaarige kommt mit mir ins Gespräch, ich mache es ihr einfach, überlasse ihr alles. Kapiert sie nicht, braucht wohl Anweisungen. Gehen wir in ein Zimmer frage ich nicht, sondern gehe weiter. Später ist sie sauer und reagiert nicht auf ein freundliches Hallo.

Ein Blondinchen flötet mich an. Blond, glatte Haut, ja, passt. Nein, da passt gar nichts. Kalt, illusionslos, völliges Leergefühl. Gib mir Dein Geld, Du Wichser, fass mich nicht an! Dann spritz! Schnell und ohne Verzögerung! Dann hau ab!

Eine andere verspricht mir tolle Küsse, tolles Blasen und einen geilen Fick. Ich lasse mich darauf ein, denn ihr Vortrag nebst strahlenden Augen hat es verdient. Ich breche nach wenigen Minuten ab, das Risiko mir eine Erkältung abzuholen ist mir zu groß. Ich hatte leider zu spät bemerkt, dass die Nase dauernd läuft und es war nach zwei Minuten sowieso klar, dass das eine weitere 0815-Nummer werden würde.


Weitere Eindrücke: Es scheint eine ganze Küche zu geben, ich wurde daran vorbei geführt. Also gibt es an anderen Tagen hier vielleicht ein ganz passables Essen? Für die anwesenden geschätzten 40 bis 50 Gäste hat man sich zumindest während meiner Anwesenheit keine Mühe gegeben.

Dass junge, tätowierte Kerle im Laden stehen und einzelnen Damen Ansagen machen vor den Augen von Gästen passt zu meinem Gesamtbild.


Die Frauen in diesem Laden und an diesem Tag scheinen alle ähnlich gestrickt bzw. ausgebildet zu sein, sie scheinen eine ähnliche Einstellung zu ihren Geldbeuteln zu haben. Damit kann man leben wollen oder es auch lassen.

Solange man in Deutschland noch ficken darf, lasse ich es, denn alles in allem hätte ich besser einen langen Nachmittag lang gut und lustvoll gewichst, Geld gespart und die erfreuliche Hoffnung und Annahme behalten eines Tages mal ins Six Sense nach Holland zu fahren, wo es bei den wilden Holländern bestimmt richtig gut und toll abgeht.

Jetzt ist die Illusion weg, ein Lebensziel weniger auf der Liste und ich war nach der langen Fahrt viel zu müde um zu wichsen. Das hat meinem Schwanz wenig gepasst, so dass ich mehrfach hart geweckt wurde. Wir haben uns nicht gestritten, aber auch nicht beschäftigt, im Halbschlaf mit schmerzendem Schwanz und Gedanken an erlebte Hurengeschichten wieder einzuschlafen ist nicht verkehrt. Und außerdem sollen heute ein, zwei, drei Läden aufhaben.
 

Paul-kuhn

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Nachdem ich erfahren habe, dass Elly im SixSense anzutreffen ist und ich bis dato nicht in diesem Club gewesen bin, hat sich das rel. kurze Zeitfenster heute angeboten, dort mal aufzuschlagen.
Gegen 16.30 Uhr dort angerufen und nach der Anzahl der Mädels und mich auch nach Elly erkundigt.
So ein männlicher Vollpfosten (niederländisch) sagte mir es wären bestimmt 35 Mädels vor Ort und auch Elly sei da.
Ich also dorthin in freudiger Erwartung und habe mir den Club erstmal angesehen... Nette Aufmachung, wirkt edel, ein wenig verwinkelt aber mit seinen mehreren Etagen gar nicht mal so klein. Der Club gefällt mir soweit...
Nach ner weile an der Bar konnte ich insgesamt lediglich 5 Mädels im unteren Bereich ausmachen, insgesamt waren aber knapp 20 Mädels im Club und nach Nachfrage oben am Empfang, teilte mir die sympatische Dame mit, dass Elly gar nicht da sei.... :mad:
Ne Kleinigkeit gegessen 2 Saunarunden und dann wieder gefahren, da mir die anwesenden Girls gar nicht zugesagt haben... Leider auch keine Sophia erblickt...
Jetzt ruft man an und fragt nach, und da wird man schön beschissen, so ein Arsch...
Habe ich dann direkt ins Babylon begeben und ne geile Stunde mit Barby verbracht... Dort am Telefon stimmen jedenfalls die Auskünfte...
Fazit Six Sense: Besch... erster Eindruck
ich komme wieder wenn Elly wirklich mal da ist oder eher Freitags, wenn da vielleicht mehr los ist
 
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