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Ricci2008
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Nachdem ich von diesem Forum sehr profitieren konnte, berichte ich euch an dieser Stelle auch einmal von meinem LOS-Trip, von dem ich eben zurück gekehrt bin. Wie ihr schon dem Titel entnehmen könnt, entwickelte sich das Ganze etwas anders, als ich es ursprünglich geplant hatte… Aber der Reihe nach.
Nach einem sehr angenehmen Flug und riesiger Vorfreude kam ich abends in Bangkok an. Die Zollkontrolle verlief zügig und schon kurz darauf sass ich im Taxi Richtung Grand President Hotel (mehr Infos meinerseits über das Hotel findet ihr unter den aktuellen Hoteltipps). Obwohl ich eigentlich ziemlich müde war, liess ich es mir nicht nehmen, mich nach einer kalten Dusche ins Nachtleben von Bangkok zu stürzen. Ich lief die Sukhumvit entlang in Richtung Soi Cowboy, wo reger Betrieb herrschte. Als erstes begab ich mich ins Baccara. Es war gedrängt voll, die Girls schienen motiviert, hatten neckische Bikinis an und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Ich gönnte mir ein paar Drinks und beobachtete das Geschehen. An dieser Stelle muss ich vielleicht erwähnen, dass ich – was das Aussehen der Girls anbelangt – ziemlich wählerisch bin. Zwar hatte es einige durchaus ansehnliche Girls darunter, aber so richtig begeistern konnte mich trotzdem keine. Ich entschied mich deshalb, weiter ins nebenan gelegene Dollhouse zu gehen. Hier tanzten die Girls allesamt oben ohne, was mich durchaus zu begeistern vermochte. Allerdings waren nur sehr wenige Gäste anwesend und die Stimmung deswegen nicht allzu überschwänglich. Ich liess mich davon aber nicht beirren und bestellte mir einen Drink und schaute gespannt den Girls beim Tanzen zu. Nach kurzer Zeit betrat eine zierliche, ziemlich junge Schönheit die Bühne. Sie sah mich und begann sofort, mich schüchtern anzulächeln. Ich lächelte zurück und war von ihrem Aussehen begeistert. Als sie zu Ende getanzt hatte und die Bühne verliess, kam ein anderes Mädchen zu mir und fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Da sie mir sympathisch schien und ich nicht unhöflich sein wollte, antwortete ich mit ja und sie setzte sich. Nachdem wir ein bisschen geredet hatten, bezahlte ich ihr einen Lady-Drink, machte ihr aber gleichzeitig klar, dass ich mehr an dem andern Girl, das soeben getanzt hatte, interessiert war. Es schien sie nicht zu stören und sie rief den kleinen Engel gar für mich zu uns an den Tisch. Von nahe sah sie noch bezaubernder aus und ich dachte mir schon, dass ich sie wohl mit ins Hotel nehmen würde. Dann musste ich allerdings feststellen, dass sie kein Wort Englisch sprach, da sie offenbar erst vor einigen Tagen nach Bangkok gekommen war. Eine Unterhaltung war deshalb unmöglich, was mich nicht unbedingt begeisterte. Ihre Freundin spielte dann Übersetzerin und so fragte ich trotzdem mal nach, was sie für Preisvorstellungen habe. Sie verlangte 3'000 Baht für Shorttime und 5'000 Baht für Longtime. Ich konnte mir ein leichtes Lachen nicht verkneifen und lehnte dankend ab. Trank dann meinen Drink noch zu Ende und verliess das Dollhouse.
In der Folge begab ich mich noch in zwei oder drei weitere Bars, an deren Namen ich mich allerdings nicht mehr erinnern kann. In allen dreien waren praktisch keine Gäste, die Stimmung entsprechend langweilig und die Girls entsprachen auch nicht meinen Vorstellungen. Ich ging dann nochmals ins Baccara zurück und bestellte einen letzten Drink. Inzwischen war es bereits nach 2 Uhr morgens und man merkte, dass die Bar langsam ans Schliessen dachte. Ich wollte eigentlich noch schnell eine für die Nacht aussuchen, aber es konnte mich einfach keine der Anwesenden wirklich überzeugen. Ich verliess deshalb das Baccara und wollte mein Glück an der Sukhumvit bei den Freelancern versuchen. Es war unschwer zu erkennen, dass die Bars inzwischen alle geschlossen hatten. Von überall her strömten die Leute an die Sukhumvit. Ich lief zwischen all den Leuten, Verkaufsständen und Garküchen in Richtung NEP. Es wimmelte von Freelancern, aber diejenige, mit welcher ich die Nacht verbringen wollte, war leider nicht darunter. Inzwischen war ich eigentlich schon sehr müde, aber der Alkohol und mein Wunsch, noch etwas zu erleben, waren stärker und so entschloss ich mich, noch nicht nach Hause zu gehen.
Ich nahm mir ein Tuktuk und liess mich zum Boss-Club fahren. Vor dem Eingang warteten ziemlich viele Leute und ich stellte mich ebenfalls in die Schlange. Endlich drinnen, war ich sofort wieder richtig wach. Der Club war extrem voll, es lief Tekkno und alle tanzten ausgelassen. Ich kämpfte mich durch die Menschenmenge hindurch an die Bar und bestellte mir ein Bier. Als ich an der Bar wartete, kam ein Girl zu mir hin, tanzte mich an und kaum konnte ich mich umsehen, begann sie mich abzuknutschen. Ich war ziemlich amüsiert und genoss es. Sie schien schon ziemlich betrunken zu sein, war mir aber egal. Wir gingen dann von der Bar weg auf die Tanzfläche, wo sie wie eine Wilde tanzte, sich an mir rieb und mich immer wieder küsste. Nach einiger Zeit musste ich mal aufs Klo und liess sie auf der Tanzfläche zurück. Als ich zurück kam, konnte ich sie nicht mehr sehen. Dafür traf mein Blick direkt auf den Blick einer anderen, die einige Meter neben mir an der Wand stand. Ich war sofort hin und weg und wusste, dass sie es war, nach der ich insgeheim den ganzen Abend gesucht hatte. Sie hatte einen traumhaften Körper, ein extrem hübsches Gesicht und das süsseste Lächeln, dass ich mir in diesem Moment vorstellen konnte. Offensichtlich hatte sie bereits bemerkt, dass ich von ihr begeistert war, denn sie winkte mir zu und strahlte mich an. Ich ging zu ihr hin und sprach sie an. Sie sagte, dass sie A. heisse und wir verstanden uns auf Anhieb gut. Sie war offensichtlich nicht nur wunderschön, sondern auch sehr sympathisch. Nachdem sie mich nach meinem Alter gefragt hatte (28), sagte sie mir, dass sie 26 sei. Hätte sie eigentlich eher jünger geschätzt. Wir tanzten ein wenig zusammen, redeten über dies und das und ich war sehr begeistert von ihr. Da es im Club drinnen ziemlich heiss war, schlug ich nach einiger Zeit vor, an die frische Luft zu gehen. Sie war einverstanden und wir gingen nach draussen.
Da es hell beleuchtet war, konnte ich sie noch besser sehen als drinnen und ich stellte fest, dass den Vorstellungen meiner Traumfrau vom Aussehen her mehr als nur nahe kam. Ich war begeistert. Da ich an der frischen Luft wieder etwas müde wurde, sagte ich ihr, dass ich ins Hotel gehe und sie mitkommen könne wenn sie wolle. Sie erwiderte, dass sie gern mitkomme, allerdings nicht nur zum Vergnügen hier sei, sondern arbeite. Ich fragte sie, was sie für die Nacht verlange und sie antwortete 3000 Baht. Ich hätte ihr auch 5000 bezahlt, wollte es ihr aber nicht allzu leicht machen und sagte deshalb, dass mir das zuviel sei, da es bereits 5 Uhr morgens war. Sie sagte dann, "ok, give me 2000". Dieses Angebot wollte ich natürlich nicht ablehnen und wir nahmen ein Taxi in mein Hotel. Im Zimmer angekommen tranken wir noch ein Singha und alberten auf der Couch herum. Wir hatten es echt witzig und es schien, als ob ich ihr auch sympathisch war. Nach einiger Zeit sagte sie dann, dass es Zeit fürs Bett sei und fragte mich, ob ich mir ihr zusammen unter die Dusche komme. Aber gerne doch. Als sie sich auszog, brannten mir fast die Sicherungen durch. Sie war einfach perfekt. Nach einer ausgiebigen gemeinsamen Dusche gingen wir ins Schlafzimmer und los gings. Sie war zärtlich und wild zugleich und es war einfach unbeschreiblich. Nachher redeten wir noch ein wenig, bevor wir Arm in Arm einschliefen. Das sollte der Anfang der unerwarteten Story werden… Fortsetzung folgt. Kritiken und Anregungen nehm ich gerne entgegen.
Nach einem sehr angenehmen Flug und riesiger Vorfreude kam ich abends in Bangkok an. Die Zollkontrolle verlief zügig und schon kurz darauf sass ich im Taxi Richtung Grand President Hotel (mehr Infos meinerseits über das Hotel findet ihr unter den aktuellen Hoteltipps). Obwohl ich eigentlich ziemlich müde war, liess ich es mir nicht nehmen, mich nach einer kalten Dusche ins Nachtleben von Bangkok zu stürzen. Ich lief die Sukhumvit entlang in Richtung Soi Cowboy, wo reger Betrieb herrschte. Als erstes begab ich mich ins Baccara. Es war gedrängt voll, die Girls schienen motiviert, hatten neckische Bikinis an und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Ich gönnte mir ein paar Drinks und beobachtete das Geschehen. An dieser Stelle muss ich vielleicht erwähnen, dass ich – was das Aussehen der Girls anbelangt – ziemlich wählerisch bin. Zwar hatte es einige durchaus ansehnliche Girls darunter, aber so richtig begeistern konnte mich trotzdem keine. Ich entschied mich deshalb, weiter ins nebenan gelegene Dollhouse zu gehen. Hier tanzten die Girls allesamt oben ohne, was mich durchaus zu begeistern vermochte. Allerdings waren nur sehr wenige Gäste anwesend und die Stimmung deswegen nicht allzu überschwänglich. Ich liess mich davon aber nicht beirren und bestellte mir einen Drink und schaute gespannt den Girls beim Tanzen zu. Nach kurzer Zeit betrat eine zierliche, ziemlich junge Schönheit die Bühne. Sie sah mich und begann sofort, mich schüchtern anzulächeln. Ich lächelte zurück und war von ihrem Aussehen begeistert. Als sie zu Ende getanzt hatte und die Bühne verliess, kam ein anderes Mädchen zu mir und fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Da sie mir sympathisch schien und ich nicht unhöflich sein wollte, antwortete ich mit ja und sie setzte sich. Nachdem wir ein bisschen geredet hatten, bezahlte ich ihr einen Lady-Drink, machte ihr aber gleichzeitig klar, dass ich mehr an dem andern Girl, das soeben getanzt hatte, interessiert war. Es schien sie nicht zu stören und sie rief den kleinen Engel gar für mich zu uns an den Tisch. Von nahe sah sie noch bezaubernder aus und ich dachte mir schon, dass ich sie wohl mit ins Hotel nehmen würde. Dann musste ich allerdings feststellen, dass sie kein Wort Englisch sprach, da sie offenbar erst vor einigen Tagen nach Bangkok gekommen war. Eine Unterhaltung war deshalb unmöglich, was mich nicht unbedingt begeisterte. Ihre Freundin spielte dann Übersetzerin und so fragte ich trotzdem mal nach, was sie für Preisvorstellungen habe. Sie verlangte 3'000 Baht für Shorttime und 5'000 Baht für Longtime. Ich konnte mir ein leichtes Lachen nicht verkneifen und lehnte dankend ab. Trank dann meinen Drink noch zu Ende und verliess das Dollhouse.
In der Folge begab ich mich noch in zwei oder drei weitere Bars, an deren Namen ich mich allerdings nicht mehr erinnern kann. In allen dreien waren praktisch keine Gäste, die Stimmung entsprechend langweilig und die Girls entsprachen auch nicht meinen Vorstellungen. Ich ging dann nochmals ins Baccara zurück und bestellte einen letzten Drink. Inzwischen war es bereits nach 2 Uhr morgens und man merkte, dass die Bar langsam ans Schliessen dachte. Ich wollte eigentlich noch schnell eine für die Nacht aussuchen, aber es konnte mich einfach keine der Anwesenden wirklich überzeugen. Ich verliess deshalb das Baccara und wollte mein Glück an der Sukhumvit bei den Freelancern versuchen. Es war unschwer zu erkennen, dass die Bars inzwischen alle geschlossen hatten. Von überall her strömten die Leute an die Sukhumvit. Ich lief zwischen all den Leuten, Verkaufsständen und Garküchen in Richtung NEP. Es wimmelte von Freelancern, aber diejenige, mit welcher ich die Nacht verbringen wollte, war leider nicht darunter. Inzwischen war ich eigentlich schon sehr müde, aber der Alkohol und mein Wunsch, noch etwas zu erleben, waren stärker und so entschloss ich mich, noch nicht nach Hause zu gehen.
Ich nahm mir ein Tuktuk und liess mich zum Boss-Club fahren. Vor dem Eingang warteten ziemlich viele Leute und ich stellte mich ebenfalls in die Schlange. Endlich drinnen, war ich sofort wieder richtig wach. Der Club war extrem voll, es lief Tekkno und alle tanzten ausgelassen. Ich kämpfte mich durch die Menschenmenge hindurch an die Bar und bestellte mir ein Bier. Als ich an der Bar wartete, kam ein Girl zu mir hin, tanzte mich an und kaum konnte ich mich umsehen, begann sie mich abzuknutschen. Ich war ziemlich amüsiert und genoss es. Sie schien schon ziemlich betrunken zu sein, war mir aber egal. Wir gingen dann von der Bar weg auf die Tanzfläche, wo sie wie eine Wilde tanzte, sich an mir rieb und mich immer wieder küsste. Nach einiger Zeit musste ich mal aufs Klo und liess sie auf der Tanzfläche zurück. Als ich zurück kam, konnte ich sie nicht mehr sehen. Dafür traf mein Blick direkt auf den Blick einer anderen, die einige Meter neben mir an der Wand stand. Ich war sofort hin und weg und wusste, dass sie es war, nach der ich insgeheim den ganzen Abend gesucht hatte. Sie hatte einen traumhaften Körper, ein extrem hübsches Gesicht und das süsseste Lächeln, dass ich mir in diesem Moment vorstellen konnte. Offensichtlich hatte sie bereits bemerkt, dass ich von ihr begeistert war, denn sie winkte mir zu und strahlte mich an. Ich ging zu ihr hin und sprach sie an. Sie sagte, dass sie A. heisse und wir verstanden uns auf Anhieb gut. Sie war offensichtlich nicht nur wunderschön, sondern auch sehr sympathisch. Nachdem sie mich nach meinem Alter gefragt hatte (28), sagte sie mir, dass sie 26 sei. Hätte sie eigentlich eher jünger geschätzt. Wir tanzten ein wenig zusammen, redeten über dies und das und ich war sehr begeistert von ihr. Da es im Club drinnen ziemlich heiss war, schlug ich nach einiger Zeit vor, an die frische Luft zu gehen. Sie war einverstanden und wir gingen nach draussen.
Da es hell beleuchtet war, konnte ich sie noch besser sehen als drinnen und ich stellte fest, dass den Vorstellungen meiner Traumfrau vom Aussehen her mehr als nur nahe kam. Ich war begeistert. Da ich an der frischen Luft wieder etwas müde wurde, sagte ich ihr, dass ich ins Hotel gehe und sie mitkommen könne wenn sie wolle. Sie erwiderte, dass sie gern mitkomme, allerdings nicht nur zum Vergnügen hier sei, sondern arbeite. Ich fragte sie, was sie für die Nacht verlange und sie antwortete 3000 Baht. Ich hätte ihr auch 5000 bezahlt, wollte es ihr aber nicht allzu leicht machen und sagte deshalb, dass mir das zuviel sei, da es bereits 5 Uhr morgens war. Sie sagte dann, "ok, give me 2000". Dieses Angebot wollte ich natürlich nicht ablehnen und wir nahmen ein Taxi in mein Hotel. Im Zimmer angekommen tranken wir noch ein Singha und alberten auf der Couch herum. Wir hatten es echt witzig und es schien, als ob ich ihr auch sympathisch war. Nach einiger Zeit sagte sie dann, dass es Zeit fürs Bett sei und fragte mich, ob ich mir ihr zusammen unter die Dusche komme. Aber gerne doch. Als sie sich auszog, brannten mir fast die Sicherungen durch. Sie war einfach perfekt. Nach einer ausgiebigen gemeinsamen Dusche gingen wir ins Schlafzimmer und los gings. Sie war zärtlich und wild zugleich und es war einfach unbeschreiblich. Nachher redeten wir noch ein wenig, bevor wir Arm in Arm einschliefen. Das sollte der Anfang der unerwarteten Story werden… Fortsetzung folgt. Kritiken und Anregungen nehm ich gerne entgegen.
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