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Magazin Esoterik-Adventkalender, Tür 2: Der Schamane, der auch Vampire verjagt

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Esoterik-Adventkalender, Tür 2: Der Schamane, der auch Vampire verjagt

Die Besetzung könne ebenso – und da beginnt es heikel zu werden – von Prostitution herrühren, zudem "kann eine Frau ein Problem kriegen, wenn ...

 

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Stefan W. A. Mandel bläst Dämonen und Vampiren den Marsch

– ab 144 Euro pro Stunde Eines vorneweg: Jemandem einen Gutschein für eine Session beim anerkannten Dämonenaustreiber Stefan W. A. Mandel unter den Weihnachtsbaum zu legen, das ist – ungeachtet der Notwendigkeit einer Behandlung – eine heikle Sache.

Der "Experte in der Entfernung von Geistern und Dämonen" redet nämlich Tacheles: Die Dämonen, die uns oder unsere Häuser besetzen, könnten zum Beispiel von negativ gesonnenen Ungustln gesandt worden sein, oder vom Genuss von Horrorfilmen stammen. Okay, das wäre noch zu argumentieren ("Schatz, seit wir 'Weißer Hai' geguckt haben, stimmt etwas nicht mit Dir").

Aber es kommt knüppeldick. Die Besetzung könne ebenso – und da beginnt es heikel zu werden – von Prostitution herrühren, zudem "kann eine Frau ein Problem kriegen, wenn Sie mit einem Mann geschlafen hat, der einen Dämon als Besetzung hat. Das hinterlässt richtige Spuren."

Light on Earth
Wie gesagt, es setzt eine gewisse Reife in der Beziehung voraus, die Lebensgefährtin dergestalt und unsensibel auf dämonische Ex-Lover anzustupsen. ("Schatz, das müssen wir noch aufarbeiten mit dem Vampir vor mir.") Vor allem Männer sollten bei den Mandel-Geschenkgutscheinen darum sehr vorsichtig sein. Das ist bitter, weil die mehr als 20-jährige Expertise des smarten Exorzisten betört. In Brasilien habe Mandel, der Schamane, "erleben dürfen, wie eine bestimmte Klasse von Vampiren" sich an Leute geheftet habe, um Energie von den Unglücklichen abzusaugen.

Gestaffelte Preise Tja, wenn derart Unbill geschehen ist, ist die Sitzung bei Herrn Mandel unausweichlich. Der Exorzist hat übrigens eine soziale Ader. Die Preisliste bittet lediglich "Gutverdienende" mit 444 Euro pro Stunde zur Kasse, der "Normalverdiener" kommt mit 299 Euro davon, der Mindestsatz für die "Fehrnbehandlung" (sic!) beträgt 144 Euro. W

er sich das nicht leisten kann, muss wohl mit dem Kranz Knoblauch aus dem Supermarkt Vorlieb nehmen, um den Geschöpfen der Finsternis damit die Stirn zu bieten.
 
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