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Stadtteil-Check: Schlechte Note für Sicherheit in der Innenstadt

„Clan-Kriminalität“ beispielsweise, ja, die gebe es in der nördlichen Innenstadt. Es gehe um Drogenhandel, um Geldwäsche, um Prostitution. Normale ...

 

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Stadtteil-Check: Schlechte Note für Sicherheit in der Innenstadt

Laut Polizei ist die Innenstadt sicher. Doch viele Essener fühlen sich unwohl durch Drogenhandel, Trinkerszene und Gruppen ausländischer Männer.

Erst vor wenigen Tagen war Essen wieder einmal bundesweit in den Schlagzeilen. Polizei, Ordnungsamt und Zollbehörden führten in der nördlichen Innenstadt eine Razzia gegen „Clan-Kriminalität“ durch. Nicht zum ersten Mal.

Da mag es keine Überraschung sein, dass der Stadtkern bei unserem Stadtteil-Check ziemlich weit hinten landet bei der Frage „Wie sicher fühlen Sie sich in ihrem Stadtteil?“ Die Leser vergeben die Note „ausreichend“. Nur Altenessen-Süd, das Nordviertel und Altendorf schneiden schlechter ab. Ist die Innenstadt unsicher?

Nein, sagt Hauptkommissar Ulrich Müller (55), Leiter des Schwerpunktdienstes der Essener Polizei in der Innenstadt und als solcher dort zuständig für die Sicherheit. Wie passt das zusammen?

„Clan-Kriminalität“ beispielsweise, ja, die gebe es in der nördlichen Innenstadt. Es gehe um Drogenhandel, um Geldwäsche, um Prostitution. Normale Bürger aber bekämen davon gar nichts mit. Die wunderten sich vielleicht allenfalls über aufgemotzte Edelkarossen oder machohaftes Gehabe junger Männer aus dem arabisch-kurdischem Milieu. Seine Kollegen dagegen würden mit Respektlosigkeit und Beleidigungen konfrontiert, und das nahezu täglich, so Müller.
 

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Das liegt alles nur daran, dass fremde Menschen nicht freundlich genug empfangen werden. Dann muss man als Inländer eben mal zwei, drei Fremdsprachen lernen und die kulturellen und religiösen Gegebenheiten kennen, respektieren oder auch selbst ausleben. Und dann klappt das auch mit der Integration.
 
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