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Magazin Ex-Polizist enthüllt: Wie die Polizei Prostitution, Drogen

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Ex-Polizist enthüllt: Wie die Polizei Prostitution, Drogen

Von Nancy McDonnell „Links-Staat“-Autor und „Bürger in Wut“-Europakandidat Torsten Groß ist im Duisburger Norden aufgewachsen und war in ...
 

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Ex-Polizist enthüllt: Wie die Polizei Prostitution, Drogen- und Waffenhandel fördert – auf Weisung der Politik

„Links-Staat“-Autor und „Bürger in Wut“-Europakandidat Torsten Groß ist im Duisburger Norden aufgewachsen und war in seiner mehr als zwanzigjährigen Polizeilaufbahn rund ein Jahrzehnt als Zivilfahnder in der Ruhrgebietsmetropole eingesetzt.

Im exklusiven Epoch Times-Interview analysiert der ehemalige Polizeioberkommissar das Phänomen der Clankriminalität und gewährt uns tiefe Einblicke in einen sonst äußerst verschlossenen Polizeiapparat.

Epoch Times: Herr Groß, die Kriminalität von Mitgliedern abgeschotteter Kurdenclans rückt immer deutlicher in den Fokus. Wie war es überhaupt möglich, dass derartige Strukturen entstehen konnten?

Groß: Ein gewichtiger Anteil der männlichen Mitglieder dieser Mhallamiye-Kurden ist schon in den 1990er Jahren erheblich kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Schon damals zeichnete sich deutlich ab, dass wir es mit einem klassischen Fall von Organisierter Kriminalität im Bereich Prostitution, Drogen- und Waffenhandel sowie mit der Ausbildung mafiaähnlicher Strukturen zu tun haben. Die konsequente Verfolgung und Ahndung dieser schwerwiegenden Kriminalität hatte bei den Entscheidern in der Politik keine Priorität und war in Teilen auch [DMLURL]https://www.waz.de/staedte/duisburg/nrw-innenminister-keine-lagebilder-ueber-kriminelle-clans-id11295121.html[/DMLURL]. Entsprechend sind linksideologische – und unfähige – Politiker, Polizeiführer und allzu milde Richter für dieses Entwicklung verantwortlich.

Epoch Times: Gab es Anweisungen, diese Kriminalität nicht zu ahnden? Und warum wurden gerade diese Kriminellen nicht konsequent verfolgt?

Groß: Die allermeisten dieser Clanangehörigen sind in den späten 1970er bis Anfang der 1990er Jahre, zumeist als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon, nach Deutschland immigriert. Und sogenannte „Bürgerkriegsflüchtlinge“ standen damals wie heute unter besonderem Schutz von, wie ich sie bezeichnen möchte, „linksideologischen Gutmenschen an den Schalthebeln der Macht“ und in den staatlichen Institutionen. Der oberste Dienstvorgesetzte von Polizei und Justiz ist immer ein Politiker.

Schriftliche Anweisungen gab es dazu aus verständlichen Gründen natürlich nicht – das läuft in unserem Rechtsstatt perfider ab: So entscheiden die zuständigen Ministerien in Absprache mit der Landesregierung über Einstellungszahlen bei der Polizei und über die personelle Ausstattung von Staatsanwaltschaften und Gerichten. Im weiteren Verlauf ebenso über die konkrete Zuweisung von Beamten an die jeweiligen Behörden. Innerhalb der Behörden ist dann die personelle Ausstattung der jeweiligen Abteilungen entscheidend, die der oberste Dienstvorgesetzte in letzter Konsequenz trifft. Wenn beispielsweise also das für die Bekämpfung der Organisierten Kriminalität zuständige Kommissariat personell ausgedünnt wird, können entsprechend weniger deliktspezifische Straftaten verfolgt und wichtige Zusammenhänge erkannt werden. Zur Wahrheit über die Ursache gehört aber auch, dass hochrangige Positionen wie die des Polizeipräsidenten oder Staatssekretärs oftmals nicht nach Eignung, Leistung und Befähigung, sondern nach Parteibuch vergeben wurden und werden.

Epoch Times: Wie zeigt sich das in der täglichen Polizeiarbeit?

Groß: Grundhaltung und Linie sind schnell klar und wirken sich auch deutlich aus. Ich habe aber auch Zeiten erlebt, in denen aus Kostengründen eine Kilometerbegrenzung für Streifenfahrten angeordnet wurde. Die Aufklärung von Straftaten im Bereich der Organisierten Kriminalität bindet viel Personal und ist äußerst kostenintensiv. Verdeckte Observationsmaßnahmen, Telefonüberwachungen und horrende Kosten für Dolmetscher seien an dieser Stelle als Beispiele angeführt. Und Politiker arbeiten nicht selten auf ihre Wiederwahl und eine zweite Legislaturperiode im Amt hin. Denn nur so gelangen sie in den Genuss der üppigen Pensionen.

Entsprechend wird ein Hauptaugenmerk auf die Bekämpfung der Kriminalität gelegt, die geeignet erscheint, das subjektive Sicherheitsgefühl der Wähler zu beeinträchtigen – also Straftaten wie Überfälle, Betrugsdelikte, Diebstähle und Einbrüche, welche der Bürger direkt mitbekommt. Unter Prostitution und dem Handel mit Betäubungsmitteln leiden nur entsprechend wenige Mitbürger direkt und bekommen davon also auch wenig mit. Eine Polizeipräsidentin hat unter diesen Gesichtspunkten einmal in einer Führungskräftebesprechung sinngemäß mitgeteilt, dass sie „der Aufhellung der dunklen Kriminalität keine allzu große Priorität einräumt, weil die helle Kriminalität schon dunkel genug ist“.

Epoch Times: Wenn gravierende Straftaten von Amts wegen nicht geahndet werden, müsste dann nicht der Staatsanwalt wegen Strafvereitelung im Amt aktiv werden?

Groß: (Lacht) Eine folgerichtige Schlussfolgerung. Ich führe zur Erläuterung einmal einige Beispiele aus der Praxis an. Wir waren in meiner Dienstzeit neben vielem anderen auch für den Straßenstrich in unserem Bereich verantwortlich. So haben wir dort nicht selten minderjährige Mädchen aufgegriffen. Einige von den schwer traumatisierten jungen Frauen waren auch sehr mitteilungsbedürftig. So teilten sie uns mitunter auch ihre komplette „Lebensgeschichte“ mit.

Es handelt sich dabei zumeist um Mädchen aus prekären familiären Verhältnissen, die irgendwann weggelaufen sind und so in die Fänge ihrer späteren Zuhälter gerieten – eben dieser Mitglieder der berüchtigten Familienclans mit ihren teuren Autos und viel Geld in der Tasche. Zunächst wurden diese Mädchen dann vollumfänglich umsorgt und man bot ihnen Schutz. Nicht wenige verliebten sich dann auch in ihren vermeintlichen Retter. Tolle Partys mit dem Konsum von Rauschmitteln und ein vermeintlich unbeschwertes Leben folgten. Wenn der Zeitpunkt gekommen war, wurden die Mädchen dann an den Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern im Rauschzustand herangeführt oder nicht selten auch brutal „eingeritten“. Im letzteren Fall wurden die Mädchen, die oftmals nicht älter als 14, 15 oder 16 Jahre alt waren oder sind, über einige Tage in eine Wohnung eingesperrt und massiv unter Drogen gesetzt. Brutale Vergewaltigungen von mehreren Männern über Stunden und Tage machten die Mädchen für ihr späteres Martyrium gefügig. Anschließend war den Opfern in sexueller Hinsicht rein gar nichts mehr fremd und sie waren bereit für ihren gewinnbringenden Einsatz auf dem Straßenstrich.

Diese Sachverhalte inklusive der Hinweise auf die Täter wurden von uns lückenlos dokumentiert. Wir haben uns quasi die Finger wund geschrieben. Weil die Mädchen in den allermeisten Fällen aus Furcht allerdings nicht zu einer Aussage in Form einer polizeilichen Vernehmung bereit waren, wurden die Sachverhalte in Berichtsform dokumentiert und weitergereicht. Diese Berichte wurden dann in den zuständigen Kommissariaten gesammelt. Für eine gerichtsfeste Beweisdokumentation dieser Straftaten wären ein kostenintensives Zeugenschutzprogramm und beispielsweise eine Beweislastumkehr hilfreich, denn die Opfer werden nach Bekanntwerden der Ermittlungen massiv von ihren Peinigern angegangen und unter Druck gesetzt – die Aussagen anschließend nicht selten widerrufen. Ähnlich verhält es sich in anderen Deliktsbereichen. Womit wir wieder bei den Kosten und den Prioritäten von Politikern angekommen wären.

Eine gerichtliche Aburteilung der Clanmitglieder erfolgte dementsprechend häufig lediglich für diverse Einzeltaten vor allzu milden und/oder strafunwilligen Richtern.

Epoch Times: Woraus begründet sich aus Ihrer Sicht der jetzige Aktionismus?

Groß: Die schwerkriminellen Mitglieder dieser Familienclans agieren zunehmend dreister und ihre Taten werden für mehr und mehr Bürger sichtbar. Der Diebstahl der 100-Kilo-Goldmünze in Berlin und ihr respektloses Verhalten gegenüber einschreitenden Polizeibeamten oder bei diversen Gerichtsprozessen sei an dieser Stelle beispielhaft angeführt. Auch gibt es Politiker aus den Reihen der AfD oder auch unseren langjährigen BIW-Abgeordneten Jan Timke, der schon im Jahre 2011 in einem Zeitungsartikel, welcher bei der BILD-Lokalredaktion Bremen ist, massiv vor den Folgen der „Kuscheljustiz“ gegenüber diesen Schwerkriminellen gewarnt und auch konkrete Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt hat.

Dank der vielen Internetblogs, alternativen Medien und sozialen Netzwerke werden immer mehr Menschen über diesen unsäglichen Zustand informiert. Die aktuellen Ausforschungsrazzien in Nordrhein-Westfalen und ihre mediale Präsentation zeigen sehr deutlich, dass die dortigen Ermittlungsbehörden bestenfalls am Anfang stehen und die Politiker in diesem Superwahljahr dringend eine harte Vorgehensweise und Erfolge präsentieren müssen. Aus meiner Sicht eine reine Beruhigungspille für das Wahlvolk. Wer diese nicht nehmen will, den darf ich um eine Unterstützungsunterschrift für „Bürger in Wut“ bitten.
 
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