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FKK Point in Bruchsal

Saunaclub PLZ-7 FKK Point in Bruchsal

N

Nightriderbw7

User
Die Sage berichtet, dass tief im geheimnisvollen Land Baden de mysteriöse Tempel der Lust verborgen sein soll. Nicht jedem ist es vergönnt, die magische Stätte vollkommener Glücksseligkeit betreten zu dürfen. Wilde Piraten kreuzen in den Gewässern, die den Tempel umgeben (Pirates Park gerade nebenan) und versuchen, den ahnungslosen Suchenden auf ihr Schiff zu zerren, willenlos zu machen, die Suche nach dem Tempel aufzugeben.

So mancher nahm schon diese lange, beschwerliche Reise auf sich (Stuttgart,Alb etc), kehrte mit einem Lächeln, glücklich und zufrieden in seine Heimat zurück.

Es wird berichtet, mannigfache Tempeldienerinnen der Lust empfangen den Mutigen, der sich dem Weg und der auf ihm lauernden Gefahren stellt. Völlig kleidungslos sollen sie ihn empfangen, ihm Getränke reichen, seine geheimsten Wünsche erfüllen. Einen wunderschönen Garten soll es dort geben, wo sich der Mutige, der den Weg fand, ausruhen kann, von den Strapazen der Expedition, sich an einem kühlen Trank laben, umgeben von den schönsten Geschöpfen, die man sich nur vorstellen kann.

Lange studierte ich die Bücher der Weisen, die sich schon auf den beschwerlichen Weg machten (Berichte im bw7), von dort zurückkehrten und berichteten. Ich wuste: Auch ich wüde mich auf den Weg machen, den Tempel zu suchen, dort glücklich zu werden. So sattelte ich mein treues Pferd (Straßenbahn), machte mich auf, den Tempel zu suchen. Es war ein harter, ein langer Weg, gesäumt von Fährnissen und Versuchungen, die mich abhalten sollten, den Tempel zu finden. Auf dem letzten Stück Weg musste ich auf mein Pferd verzichten, musste schutzlos dsas Jagdrevier der Piraten duchqueren.

Und da waren sie schon-wlde, verwegene Gestalten, die versuchten, mich auf ihr Schiff zu zerren, von meinem Weg abzubringen, den Beutel, der meine Opfergabe im Tempel sein sollte, an sich zu bringen. Hart war der Kampf, aber ich übestand ihn, besiegtedie Piraten, ihren verwegenen Kapitän, seine seit lsngem dezimierte Mannschaft. Endich fand ich ihn-de Eingang zum Tempel.

Eine wunderschöne Tempeldienerin empfing mich:“ Hallo, ich bin Lena, die Hohepriesterin des Tempels. Ich freue mich, dass du den Weg zu uns und den verborgenen Eingang gefunden hast. Als Opfergabe musst du mir jetzt 24 Goldstücke aus deinem Säckchen geben. Erst dann öffnet sich das magische Tor und gewährt dir Einlass. Doch höre: Bekleidet darfst du den Tempel nicht betreten, nur gehüllt in ein Handtuch darfst du dich hier aufhalten.

Bleibe, so lange, du willst. Jede der Tempeldienerinnen wird dir deine Wünsche erfüllen, aber du musst ihr ein Opfer von mindestens 50 Goldstücken bringen, um ihre Gunst zu erlangen. Tust du dies nicht, wird sie dich auf Dauer verfluchen, dir ihre Gunst versagen. Und du musst dich hier im Tempel hochdienen. Wenn du dich bei den niederen Tempelfdienerinnen bewäherst, wirst du unsere Königin kennrnlernen; erlangst fu ihre Gunst, auch die Göttin, der dieser Tempel geweiht ist. Nun entkleide dich und reinige dich vom Staub der langen und beschwerlichen Reise. Gehe in den Garten und labe dich an einem köstlichen Trunk und dem Anblick unserer Tempeldienerinnen.

Ich übergab Alex die 24 Goldstücke, das magische Tor öffnete sich, ließ mich ein. Im Tempel tat ich, wie mir geheisen, entkleidete und reinigte mich, hüllte mich in ein Handtuch.
Welch Anblick empfing mich im Garten. Wunderschöne Tempeldienerinnen hielten sich hier auf, jede nackt, nur manche trugen einen winzigen Fetzen Stoff am wunderschönen Körper. Sie lachten, scherzten, spielten Ball, noch nie erlebte ich einen solchen Anblick. Ich gesellte mich zu ihnen, mischte mich unter sie, scherzte, lachte, spielte Ball.

Nicht lange-ich ruhte mich gerade etwas aus von der beschwerlichen Reise, gesellte sich eine der Dienerinnen zu mir, küsste mich, setzte sich auf meinen Schoß: „Ich bin Susi aus Bulgarien, deine erste Bewährungsprobe: Gib mir 50 Goldstücke aus deinem Beutel und ich bin dir zuWillen“. Sie bekräftigte das< Gesprochene mit einem langen, zärtlichen Kuss. Ihre MuMu glitt über meinen kleinen Begleiter, geilte mich schon zu Beginn auf. Susie kniete vor mich, nshm meinen Begleiter in den Mund, verwöhnte ihn zärtlich. Danach setzte sie sich in den Liegestuhl, ließ mich es ihr gleichtun, sie zu verwöhnen. Ihr Stöhnen bewies mir, dass ich genau das Richtige tat, ihr zu gefallen. Sie stand auf, bat mich, mit nach oben zu kommen, in die Räume des Tempels, in denen die rituellen Handlungen stattfanden.

Im Bett machten wir dort weiter, wo wir unten geendet hatten. Sie legte sich auf mich, dass wir uns gleichzeitig verwöhnen konnten, wurde einigermaßen feucht, ch leckte die Feuchtigkeit aus ihr. Sie tat es mir gleich, ließ ihre Zunge um meinen hochaufragenden Mast gleiten, bis sie endlich aufgummierte und ihren Ritt begann. Der Abschuss erfolgte in den Gummi.
Ikm Tempel gab es einen Raum, in dem sich viele Anhänger des Kults befanden, eine kleine Kammer, in der man sich durch Schwitzen reinigen konnte, ein Wanne mit blubbernem Wasser. Beides benutzte ich ausgiebg, ehe ich mich wieder nach draußen zu den spielenden Tempeldienerinnen gesellte.

Eine stach mir sofort ins Auge, trefflich anzuschauen von schlanker Figur mit einem wunderhübschen Gesicht. Nuru, so sagte sie mir, aus dem fernen Moldawien angereist. Auch mit ihr wollte ich die riutellen Handlungen des Tempels durchführen, doch wurde ich bitter enttäuscht. Tauschten wir unte noch zärtliche Küsse aus, so war oben nichts mehr davon zu merken. Liebloses Kopf vor-und zurück, kaum, dass ich ihre wunderschöne Pussy mit meiner gierigen Zunge hatte erfreuen dürfen, zog sie zurück, liebloses Gewichse an meinem kleinen Expeditionsgefährten, , nein, es war gar nichts. War sie wirklich eine Anhängerin des Kults des Tempels? Ich konnte es nicht begreifen. Schon nach zehn Minuten forderte sie den Abschuss, aber ich bat sie, aufzugummieren um dem Kult des Tempels zumindest so Erfüllung zu geben. Dies, oh meine Brüder, wurde mir-auf Treu und Glauben-verweigert.

S9o gewährte ich ihr auch nicht die Erfüllung in meinem Abschuss, brach das ab, was eigentlich gar nicht begonnen hate. Nein, meine Brüder, sie kann keine Anhängerin, keine Tempeldienerin des Kults der Lust sein, vielleicht gerade gut für ein Hurenhaus am Rande der Stadt, in dem sie vielleicht gut aufgehoben ist.


Enttäuscht wandte ich mit dem lecker aufgetafelten Essen zu, gesellte mch wieder zu den Tempeldienerinnen im Freien.


Dort kam sie-so wurde mir vonden Hohepriesterinnen des Tempels die Königin des Kults beschrieben. Hatte ich wirklich die Prüfungen bestanden? Bi ich auserwählt, die Königin des Tempelkults zu sehen, ihr zu dienen, zu Willen sein. Sie kam zu mir, setzte sich vor mich, forrderte mich auf, sie zu massieren. Wie gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Meine Hände glitten über ihren Rücken, entlockten ihrem Mund ein Katzengleiches Schnurren. Die Königin (Linda) genoss, was ich mit ihr tat. Als ich endete, küsste sie mich, forderte mich auf, um die sechste Stunde mit ihr zusammen die oberen Räume aufzusuchen, sie wolle mit mir zu Ehren der Göttin, der der Tempel geweiht ist, die rituellen Handlungen begehen, sehen, ob ich auserwählt bin, Diener derb Göttin zu werden.

Oh, welch eine Frau die Königin war, Ihre Küsse süß wie Honig, ihre Zunge spielte in meinem Mund. Ihre Hände glitte unentwegt über meinen Körper, ihre Lippen, ihre Zunge folgten, spielten mit mir, ließen mich beben vor Lust und Geilheit. Endlich umschlossen ihre Lippen meinen Schaft, endlich spielte ihre Zunge damit. Oh, Königin der Lust, lsst mich euer Dienr sein, euer Sklave der Geilheit für immer. Mit meiner Zunge durfte ich tief tauchen in ihr, ihre Liebesgrotte aufsuchen, in der, versteckt die Perle der Erfüllung schlummerte.

Ich weckte sie auf aus diesem Schlummer, spielte mit Lippen und Zunge daran, ihre Reaktionen zeigten ihren Gefallen an dem was ich tat. Wieder sollte ich mich auf den Rücken legen, wieder ihre Hsnd an meinem Schaft. Wieder glitt ihre Zunge über meinen Körper, über mein Gesicht, bis hin zu den Brustwarzen, die sie zunächst mit den Lippen umschloss, mit der Zunge umspielte, in die sie zärtlich hineinbiss. Oh, welch Gefühl, unten ihre zsrte Hsnd zu spüren, oben den leichten, geilen Schmerz. Endlich gummierte sie auf, setzte sich auf mich und ritt auf mir der untergehenden Sonne entgegen.

Oh, welch eine Wohltat nach der zuvor erlebten Enttäuschung. Noch lange lagen wir beieinander, blödelten herum, küssten und streichelten uns.


Mittlerweile war Alex, die zweite Hohepriesterin des Tempelkults einetroffen. Sie bedeutete mir, dass ich würdig sei, sie zutreffen, die Göttin des Kults Doch ich müsste sie selbst findenm, sie hatte sich unter ihre Tempeldienerinnen gemischt, denjenigen zu erfreuen, der sie ausfindig macht und der würdig ist, ihr zu dienen.

Ich glaubte, sie ausfindig gemacht zu haben, näherte mich ihr (Violetta) und bat sie, mit ihr ach oben zu dürfen. Welch Glück und Freude, sie sagte zu.Die Tür fiel hinter uns ins Schloss, das Fenster zum Tempelhof blieb offen.

Oh, welch Glück und Freude, mit dieser Göttin der Lust zusammenzusein. Unsere Lippen berührten sich zu einem nicht enden wollenden Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander wie zwei Vipern im Liebestanz. Ihre Hände, Lippen, Zunge, sie spielten mit meinem kleinen Begleiter, verschafften mir ungeahnte Gefühle der Lust. Sie nahm ihn in den Mund-tief-ganz tief, bis zum Anschlag. Oh, ihr Brüder und Anhänger des Kults, was diese Göttin mit ihrer Zunge anstellte, es ist unbeschreiblich.

Sie legte sich auf den Rücken, ließ mich zwischen ihre Beine. Als meine Zunge ihre empfindlichste Stelle berührte, es war, als hätte sie schon lange darauf gewartet-.Eine Explossion. Ihr Bechen kreiste rhytmisch, wurde schon bald von Zuckungen erfüllt, bis der gsnze Körper nur noch in Stück zuckenden, geilen Fleischs war. Sie stöhnte, schrie vor Lust, unten musste man sie mit Bestimmtheit hören, ich sollte weitermachen, durfte nicht aufhören, bis sie von einem mächtigen Orgasmus greschüttelt wurde Ich küsste sie an ihrer schönsten Stelle weiter, leckte den Saft ihrer Geilheit aus ihr.

Auch die Göttin wusste, wie sie mich in Ekstase bringen konnte, biss in meine Brustwarzen. Oh, welche Wellen der Gilheit durströmten mich. „Ich will, dass du mich jetzt richtig durchfickst“, forderte sie mich auf, ich will noch einmal kommen. Sie gummierte auf, ich dran in sie ein, erst langsam, liebevoll, dann schnellerv härter. „Oh, wie geil ist das“, schrie sie heraus, zog mich nach unten, küsste mich, biss in meine Brustwarzen, je geier sie wurde, um so fester. Wir waren gebadet im Schweiß unserer Gier und Geilheit, ich rammelte, fickte wi ein Karnickel, begleitet von ihren Lustschreieen.

Ein weiterer Orgasmus, heftiger als der erste schüttelte siedurch, bis sie ermattet liegenblieb. Auch ich wollte kommen, bat sie, mich in die Brustwarzen zu beißen und zu wichsen. Oh, diese zarte, sanfte Hand an meinem Schaft, welch Wogen des Glücks.

„Ich will deinen Saft haben, du kommst hier nicht raus, bis ich ihn habe“, sie drehte mich um, ch sollte wichsen, das Bettlaken einsauen, sie steckte mir ihrenFinger in den Arsch, fickte mich so, wie ich sie zuvor. Ihre freie Hand versohlte meinen Arsch, ihr Finger fickte mich unablässig, bis ich endlich ihren Willer erfüllte, sie bekam meinen Saft.


Auf dem Rückweg musste ich wieder bei den Piraten vorbei, wenige Schaluppen hatten dort angelegt. Niemand versuchte mich an Bord zu ziehen, anscheinend war ich mit meinen beiden leeren Beuteln keine willkommene Beute für sie.

Unbeschadet kam ich in der Heimat an, u euch diesen Bericht zu schreiben, den Bericht über den verborgenen Tempel der Lust.

Auf Treu und Glauben: So, genau so hat es sich zugetragen.


Fuckten:
Ort: FKK Point, Brusel
Zeit: Samstag, 21.08. 12-22 Uhr
Ladies und Performance:


Susi Bulgarien: 2-3
Nuru (Moldwien) 6
Lsura Deutschland 1
Violetta Polen unbeschreiblich geil


Grüße: Nightrider, der bald wieder zur Expedition aufbrechen wird.


Spezielle Grüße an:


Spieler (den ich im Point kennenlernte)
Das gesamte Point-Team
Die Point-Mädelz (Ihr seid super)


Eintritt: variabel je nach Wochentag und Gutscheinlage
Mo 15 Euro
Di-So 24 Euro
je Besuch ein Gutschein Pont 5 Euro und First/Sinsheim 5 Euro
So: ein Gutschein freier Eintritt


CE 50 Euro
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
N

Nightriderbw7

User
FKK Point-Erotisches 3-Gang-Menue

Einige Wochen war ich nicht mehr im Point. Sparen war angesagt, ein großes Date zeichnet sich ab. Ich las die Berichte-Bauchkribbeln bei jedem einzelnen. Ein Gewinn bei der letzten bw7-Tombola schien fast ein Wink des Schicksals zu sein. Point-Gutschein. Näxten Montag wollte ich wieder nach Brusel. Da aber heute (Montag) Super-Wetter war, warf ich meinen Terminplan um. Mein Point-Besuch wurde vorgezogen. Ich sollte es nicht bereuen.


Erst um 12.15 traf ich im Point ein, 30 min Verspätung wegen Chaos beim KVV: Schon beim Betreten des Clubs dröhnte mir Musik entgegen, fröhliche Mädelz wohin das Auge blickte-die Party war in vollem Gange. Und sie sollte lange dauern.
Lena am Empfang den bw7-Code überreicht und hinein in das Land der Träume. Es gibt neue Handtücher, die Beseitigung des Wasserschadens ist abgeschlossen, die Duschen wieder benutzbar. Fast die ganze Besetzung an Top-Acts war schon zu so früher Stunde vertreten. Luana, Sophhie, Anna huschte auch schon dutrch die Gänge, war aber so gut wie nie zu sehen, Linda........die Floprate schien sich auch heute bei Null einzupendeln. (Äääh, nicht ganz, Nura war ja auch da grins)

Entree

Ich hatte im Forum schon angekündigt, Sophie buchen zu wollen. Sie war im Club. Meinem Vorhaben sollte nichts im Wege stehen. Sollte****************


Ein bis zwei O-Saft-Schorle später fand ich mich im Kino wieder. Plötzlich saß Sophie neben mir. So kannte ich sie nicht. Ohne auf einen Protest von mir zu warten, küsste sie mich. Ich merkte, diese Lady duldet keinen Widerspruch. Irgendwie schien sie von meinem Buchungsvorhaben erfahren zu haben, aber sie drehte den Spieß um. Nicht ich datete Sophie-sie datete mich. Sophies Küsse sind ein Genuss. Sie versteht das Zusammenspiel zwischen Lippen und Zunge, sie wühlt nicht im Mund, sie züngelt, zieht die Zunge leicht zurück, um wieder zuzustoßen. Ihre Zunge kreiste um meine, ihre Lippen saugten sich an meinen fest. Relativ schnell regte sich in meinen unteren Regionen etwas, ihre Hand streichelte meinen Körper, tiefer und tiefer, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Sophie versteht es, einen Schw..z in die richtige Form zu bringen, einem Mann den Verstand zu rauben. Zärtlich streichelte sie mich, ließ mich ihe Brüste küssen, und immer wieder diese Lippen, diese Küsse. Der Film wurde Nebensache, Sophie und ich begannen, die Hauptrolle zu übernehmen. Meine Gespielin kniete vor mich, nahm Old Faithful, der bereits den Dicken machte, in den Mund. Ein Blowjob der Extraklasse bahnte sich ab. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, dem Schaft, ihre Hände mit den Eiern. Sie lutschte ihn ohne Handeinsatz, ihre Hände streichelten meinen Körper. Mehrmals brachte Sophie mich bis kurz vor den Abschuss, verstand es aber, den Point of No Return jedesmal hinauszuzögern,
Nun wollte ich mich natürlich revanchieren, bat Sophie sie zu setzen und plazierte mich meinerseits zwischen ihren Beinen, ließ meineb Zunge an ihrer wohlschmeckenden MuMu kreisen. Eine entsprechrnde Reaktion Sophies blieb nicht lange aus.Leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund, ihre Hand streichelte über meinen Kopf, suchte, fand meine Hand, ihr Feuchtgebiet begann, seinem Namen alle Ehre zu machen.
Wir wollten hochgehen, zu Ende bringen, was so phantastisch begonnen hatte. Oh, bitte, irgndein Zimmer muss frei sein. Eines, nur eines. Lächelnd kam Sophie auf mich zu,zeigte mir ein „Besetzt“-Schild. Die Treppe hoch, Zimmer rein, Tür zu. Schnell fanden wir uns auf dem Lotterbettchen wieder, Knutschten weiter, Sophies Hand begann, sich selbstständig zu machen, richtete den halb eigeknickten Mast wieder zu voller Größe auf, stülpte das Gummitütchen mit dem Mund darüber und los gings in der Missio. Sophies Sröhnen wurde lauter, intensiver, erneut suchte ihre Hand meine, ihr Körper begann leicht zu beben. Es war nicht mehr zu halten, der Gummi füllte sich.
Es wrde noch etwas herumgeblödelt, bis es Zeit war, nach unten zu gehen. Sophie war ein wunderbarer Einstieg in einen phantastischen Zeit.

Main Course


Linda lief mir über den Weg, fackelte nicht lange, frage nur „Wann?“. Anscheinend wollte auch die zweite Lady des Tages nicht warten, bis ich sie date, sondern wollte mich ebenfalls daten. Wir verabredeten und locker so gegen 17 Uhr.
Erst einmal war Wellness angesagt. Ausgiebig saunen und Whirlpool. Mittlerweile war auch de blonde Hans eingetroffen, den ich im Außenbereich traf. Man genoss die wohl letzten wärmenden Sonnenstrahlen, zudem legte ich einen wohl auch letzten Schwumm des Sommers im Pool.


Zurück im Hauptraum setzte sich erneut Linda zu mir. Es war noch nicht 17 Uhr, nicht einmal 16. Ein bissl geschmust, bis Linda fragte: „Wollen wir uns rauslegen****“ „Nöö“, meinte ich. „Was, warum?“ „Weil wir uns hochlegen“. „Es ist aber noch nicht 17 Uhr“,meinte sie, ging aber grisend ein Türschild holen.


Linda wusste, was ich will. Lange, intensive ZK stareten unseren Zimmergang. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine, ließ meiner Hand Zutritt zu ihrem Feuchtgebiet, das seien Namen schon zu so früher Zeit wirklich verdiente. Auch Old Faithful sollte nicht zu kurz kommen, nach kurzem Streicheleinheiten zeigte er, welch harter Kerl er ist. Lindas Zunge glitt über meinen Körper, hin zu den Brustewarzen, spielte mit ihnen. Sie knabberte leicht daran, spielte weiter mit der Zunge, biss erst zärtlich, dann immer fester hinein. Ihre Hand wichste dabei Old Faithful weiter, ein geiles Zusammenspiel von leichtem, erotischem Schmerz und höchster Erregung begann. Mein Körper bäumte sich unter ihren Händen auf, ich stöhnte, krallte mich im Bettlaken fest, ließ Linda einfach machen.
Ihre Hände lösten sich von Old Faitful, glitten nach obn zu den Brustearzen, ihre Zunge hingegen glitt nach unten, wo sie schon sehrnsüchtig erwartet wurde. Ein Blowjob ohne jeglichen Handensatz schloss sich an, ihre Finger stimulierten weiter die Brustwarzen, versetzen mich in Hochstimmung.
Endlich durfte ich sie lecken, mit ihrer Perle spielen, tief eintauchen in ihr Überschwemmungsgebiet. Linda genoss es, ließ sich völlig gehen, sie zuckte, sreichelte meinen Kopf, feuerte mich mit ihrem Stöhnen geradezu an.
Endlich wurde aufgummiet, ich durfte in sie, tief, sehr tief. Linda lag unter mir, die Augen bgeschlossen, genießend, verlangend. Es gab kein Halten, der Saft schoss in den Gummi. Ermattet lagen wir nebeneinander, Schmusend, knutschend. Mit einem Grinsen ging ich die wenigen Stufen nach unten.
Die finnische DL war gefragt. Sau-na. Sie erwartete mich wie immer vollkommen heiß. Whirlpool, etwas Aiußenbereich zur Regenerierung. Auch die Wienele beim Buffet wurden wie immer nicht verwschmäht. Smalltalk mit einigen Mädelz, Lena von der Rezepition und dem Cheffe des Hauses.

Sweet DessertEin Zimmer musste noch sein. Die Auswahl war schwer, ich wusste zwar schon, wen ich wollte, aber sie war schwer anzutreffen. Ein Plan B lag bereit, aber ich wollte sie-nur sie. Mehrmals sah ich sie, kurz, ehe sie wieder für einige Zeit verschwand. Zimmergang. Marija setzte sich zu mir, Lunana lächelte mich an, auch mit Joy gab es einigen Blickkontakt, alles Top-Ladies,die ich niemals verschmäen würde, aber heute sollte sie es sein. Sie************Sie stand am Eingang zum Kino, ehe ich sie erreichte, war sie verschwunden. Nur ein Traum**** Nein, dort war sie, im Hauptraum. Und....sie saß allein. Endlich. „Hi, hast du gerade was vor“, fragte ich, nervös wie wie damals, als ich Claudia,meine erste Freundin ansprach. „Nööö“, antwortete sie. „Jetzt hast du was vor“, grinste ich. Sie lächelte mich an, bat, noch kurz fertigrauchen zu dürfen. Geschafft. Ich stürzte eaus, wollte ein Türschild holen. Alle weg, alle Zimmer belegt. Ich plazierte mich an der Treppe, sah Sophie vom Zimmer kommen, riss ihr das Schild förmlich aus der Hand. Endlich. Sie...und ein freies Zimmer. Sie kam zu mir, lächelnd zeigte ich ihr das Türschild...........


Die Tür schloss sich hinter uns. Ihr Handtuch glitt von ihren Hüften, ermglichte mir den Blick auf ihren Körper. Welch wunderschöne Frau stand vor mir. Ihr Körper, ihr Lächeln sie sprachen Bände. „Hier bin ich. Nimm mich. Jetzt und hier“. Schon allein ihr Anblick ließ mich die Engel singen hören. Mein Handtuch flog aufs Bett. Wir hinterher. Ich durfte sie spüren. Ihren Körper, ihre Haut. Ihre Küsse, Ihre Zunge, die in meinen Mund glitt. Ihre Hand, die mich streichelte. Ihre Haare. Alles. Alles, Alles. Wir lagen uns in den Armen, küssten, knutschten, streichelten uns. Ihre Hand wanderte nach unten, bemächtige sich meines kleinen Zimmergenossen, schon die ersten leichten Berühungen ließen ihn strammstehen wie einen Gardesoldaten beim Appell. Und immer wieder diese Hände, diese Küsse, ihre Zunge, die immer wieder in meinen Mund vorstieß, ihre Lippen, die sich endlich den Weg nach unten bahnten, IHN aufnahmen in hren Mund, ein Gefühl der Glücksseligkrit vermittelten. Es ist unglaublich, was SIE mit Lippen und Zunge anstellt, wie SIE mit IHM umgeht. Wellen der Erregung durchströmten meinen Körper, Stromschläge der Geilheit durchzogen ihn, peitschten mich, ließen mich aufbäumen wie einen wilden Mustang, der gerade zugeritten wurde. Sie merkte, wann ich kurz vor dem Abschuss war, stoppte kuz, lächelte mich an, ein Lächeln, das Eisblöcke zum Schmelzen bringt.
Ehe alles zu spät, unaufhaltsam war, wollte ichz sie schmecken. Oh, welch Hochgenuss, einzutauchenv in dieses feuchte Delta, ihre Liebesgrotte, den Schrein ihrer Perle. Oh welch Hochgenuss, sie zu schmecken, ihre Feuchtigkeit, zu merken, wie die Erregung sie übermannte, Erregung, die sich wandelte in pure Geilheit.
Das Tütchen wurde mit zitternden Fingern aufgezogen, ich bat sie in die Missio. Endlich war ich in ihr, nahm sie mit sanften, zärtlichen Stößen, die langsam schneller und heftiger wurden. Win Küssten und, weiter nahm ich sie. Ihre Hände suchten meine Brustwarzen, meine Lippen die ihren. Er rutschte aus ihr, zu spät, wieder in sie einzudringen. Ich wichte ihn zu Ende, spürte ihre Finger stimulierend an meinen Brustwarzen. Der Saft schoss regelrecht ins Gummi. Knutschdnd lagen wir beieinander, mein erregtes Zittern wich langsam von mir, ich kehrte zurück vom Universum der Lust in unsere Welt. Wir standen noch etwas im Zimmer, knutschen, streichelten und, ehe es hinunter ging.
SIE********? Wer war SIE******** Sie war es, die unvergleichliche Vanessa. Eine Göttin der Lust, der Erotik. Herabgestiegen vom Olymp der Geilheit, ein Geschenk an uns Männer.Ich wusste, jetzt ging nichts mehr. Dieser Zimmergang, er sollte mir als Tagesabschluss ewig im Gedächnis bleiben. Erneut Sauna, etwas Smalltalk mit einigen Griechen, die das Point bevölkerten, mit Linda, Marija. Nura musste mir ein Getränk einschenken, man merkte ihr an, welche Freude es ihr bereitete. Grins.
Kollege Phönix stand plötzlich vor mir, ein Zeitfenster ermöglichte ihm sein Clubdebut. Ein bis zwei Getränke später verschand er (ich glaube mit Marija) auf dem Zimmerchen. Mein Zeitfenster war zu Ende. Ein schöner Clubtag ebenfalls. Beim Auschecken noch ein Küsschen von Sophie und von IHR eine lange Umarmung und ein laaaaaaaanger Abschiedskuss.

Gruß:


Nightrider, der Vanessa noch zweimal bucht und dann mitnimmt.
 
W

Wishmaster74

User
Mal wieder ein schöner Tag in Bruchsal

Bin so gegen 17 Uhr aufgetaucht , wenig Männer anwesend ( ist normal zu dieser Zeit ) ,aber CDL so ca. 15 anwesend ********

Ich buchte:
Sonja seit kurzer Zeit im Club !

Gesicht: hübsches Gesicht
Haare: blond, lang
Haut: hell
Figur: KF 36*
Titten: C-Cups (Silies)
Größe: ca. 1,70 m
Alter: ca. 29 Jahre
Herkunft: Rumänien
Sprache: deutsch
gebuchter Service : 1 CE 50 Euro Standard + TIP ,28 min Gesamtzeit auf Zimmer ,*,Top Performance*,tiefe ZK ,FO ,Fingern , Reiter , Doggy , Missy, gibt sich sehr viel Mühe ! ,hatten uns vorher schön unterhalten !
Kein Zeitdruck, lachten , Chemie hat gestimmt !

Hatte noch ein paar mehr Buchungen , aber ich möchte nicht gleich zu viel preisgeben , denn der Genießer schweigt ********!
War echt super Tag und erst gegen 1 Uhr nach Hause gefahren ********
Denn besser als lesen ist da gewesen zu sein ********

LG

Wishmaster74
 
C

Clubtester

User
Clubtesters REISE zum Point---ein Erlebnisbericht

Lustige Überschrift oder etwa nicht?

Gemeint ist aber mein Erstbesuch im FKK Point in Bruchsal
[DMLURL]http://www.fkkpoint-bruchsal.de/de/index.html[/DMLURL]


Auf einer Geschäftsreise, die mich ins Ländle führte, könnte ich mir ein paar Stunden des Vergnügens im Point.

Der Club öffnet um 12 Uhr. Ich traf gegen 20:00 Uhr ein nehme aber keinen Parkplatz im „geschützten“ Bereich.

Bei meinem Eintreffen werde ich von der Hausdame und gefragt, ob es hier mein erster Aufenthalt sei, nachdem ich dies bejahte wurde mir eine nette attraktive DL zur Seite gestellt, die mir den Club zeigte.

Zuvor löhne ich noch 29 Euro und bekomme dazu noch einen 5 Euro Gutschein für den nächsten Besuch geschenkt. --- mal sehen wann ich da wieder hinkomme ….. immerhin ca. 400 km von mir entfernt ……

Ansonsten ein Unschlagbarer Preis – wie ich finde.

Ich bekomme Spindschlüssel, Handtücher und Bademantel und Badeschlappen, hab ich ja wie immer mit.

Klamotten aus – Bademantel an, nach kurzem Rundgang mit einer DL, wie oben schon erwähnt, mache ich erst einmal einen Saunagang und dusche ….

Im Raum selbst befinden sich ein Whirlpool und die Duschen und eben die Sauna. Außerdem befinden sich darin die Spinde der Mädels. Die Sauna ist nicht so sehr groß, höchstens für vielleicht fünf Personen, ich hatte Glück und war alleine drin. Wer Lust hat, kann sich im gleichen Raum auch massieren lassen, es steht eine Masseuse, keine erotische und ein Liege zur Verfügung.

Es ist einiges los an diesem Abend, es ist ein Donnerstag, aber für jeden Geschmack offenbar etwas dabei. Mir fällt auf, dass hier seitens der Mädels stark animiert wird, kaum hat man sich irgendwo hingesetzt, kommt eine Maid auf Dich zu, beginnt dich zu streicheln und will anbändeln, kannte so ein Verhalten bisher nur im Rhein Main Gebiet speziell im Fkk Royal.

Der Kontaktraum / Bar ist gut besucht und es kommen immer noch neue Mitstreiter an.
So langsam müsste ich mich für eine Dame entscheiden – nicht dass die Auswahl zu klein wird …..

Am Tresen reicht mir eine nette DL ein Glas Wasser. Ich sehe an der Bar eine etwas ältere Ungarin sitzen.. Sie ist, wie sich im Gespräch herausstellt schon lange im Geschäft und hat einen Hammerbody. Sie erzählte mir, dass sie schon im Atlantis damals gearbeitet hatte. Doch ich zog weiter, ein Fehler, wie sich später heraus stellen sollte.

Ich zog mich ins KINO zurück und es kam eine DL aus Transsylvanien auf mich zu, ihr Name war Irina. Sie kommt absolut nett und sympathisch rüber. Sie hat noch etwas Natürliches, Amateurhaftes an sich. Nix von wegen Schatzi Zimmer und so … Nach einem netten Gespräch in Englisch ging ich auf Tuchfüllung und erkundete ihren Körper immer wieder begleitet von schönen ZK. Nach einiger Zeit, die nicht knapp bemessen war ging’s aufs Zimmer die Treppe hoch.

Ich dachte, aufgrund des Vorprogramms könnte das eine geile Nummer werden Professionellen, leider fehlte es an so manchem, positiv empfand ich die guten ZK, eher negativ fiel auf, dass man ihr alles sagen musste was ich haben wollte… Sie setze dass zwar dann in die Tat um, doch eine GFS Nummer sind leider anders aus****

ALSO gut angefangen und stark nachgelassen--- so meine Empfindung. Nur aufgrund ihrer guten ZK Performance würde ich ihr eine 3 – geben.

Hätte ich doch lieber die Ungarin von vorhin genommen, die lag inzwischen mit einem Mitstreiter engumschlungen knutschend auf einer Liege im Kontaktraum. Wie dieser mir später berichtete soll sie eine hammergeile Performance abgeliefert haben.
Naja vielleicht beim nächsten mal ……

Nach Übergabe der 50 Euronen wurde ich mit einem Küsschen verabschiedet und widmete mich nun dem Kulinarischen ….

Ein ziemlich kleiner Raum, indem das Essen aufgebaut ist, es gab Wiener Würstchen, Salate, Kroketten mit Schnitzel in Soße und man hatte die Möglichkeit sich einen Käsesandwich zu basteln, also keiner verhungert hier im Point!

Nach dem Entspannen ging ich wieder mal ins Kino, es war schon spät und eigentlich wollte ich nichts mehr machen, nur noch ausruhen, ich hielt noch kurz Ausschau nach Vanessa, der wohl unangefochtene STAR des Points, wie man mir erzählte, leider jedoch ohne Erfolg.

Als ich also, mich auf ein Sofa niedergelassen hatte und dem laufenden Porno folgte, kam ANKA, eine etwas üppigere Rumänin mit Riesentitten zu mir und fragte mich, ob ich sie mir Gesellschaft leisten dürfte, ich sagte ich sei gerade auf dem Zimmer gewesen und ich wolle mich ausruhen und nichts mehr machen.

Daraufhin entgegnete sie mir, das mache nichts und kuschelte sich an mich, immer wieder unterhielten wir uns und irgendwie, obwohl eigentlich gar nicht mein Typ, empfand ich die Situation als angenehm. Das Kuscheln ging weiter und weiter und weiter, bestimmt 30 min. oder länger. Irgendwann ging es in streicheln und scheiß drauf, dachte ich jetzt in erst langsamen und dann immer heftigeren ZK. So jetzt hatte sie mich eingefangen …..

Also wagte ich das Experiment und ging mit ihr nach oben, auch bei Anka muss ich die Knutscherei loben, blasen war so ok, fingern war nicht ganz so erwünscht, naja irgendwie brachte ich die Nummer zu Ende, irgendetwas störte mich, so dass auch die zweite Nummer des Abends nicht das gelbe vom Ei war.

Zum Glück kam ich in Sachen ZK voll auf meine Kosten. Kurz vor Schluss, der Club schließt um 1:00 Uhr und ein Stammgast und ich waren die letzten Gäste, wurde mir noch Vanessa vorgestellt Klasse Frau anscheinend wie man hört Super Service, war aber während meines gesamten Aufenthaltes nicht an sie dran zukommen, bzw. sie war nicht zu sehen.

So ist das halt mit den STARS in den Clubs, das kennt man ….
Fazit FKK Point

Ein kleiner gemütlicher Club der abends recht gut besucht ist. Man kann dort mit der richtigen Frau einen Hammerservice mit ausgedehntem Vorprogramm mit allem Pipapo erleben.

Ich erlebte die anwesenden Damen alle durchaus freundlich, allerdings einige etwas sehr angriffslustig, gut für den schüchternen Clubbesucher.
An diesem Abend hatten die Ladies alle etwas an, nur manche oben ohne.

Trotz einer hohen, wie leider in den meistens Clubs mittlerweile, RumBulga Quote, findet man hier doch für jeden Geschmack etwas.

Auf meiner nächsten Süddeutschland Tour werde ich sicherlich wieder einmal einen Abstecher ins Point machen. Es war nett einen neuen Club kennen zu lernen.
 
B

Bodo001

User
FkkPoint Bruchsal

Ein Tag vor meinem Besuch im Sakura in Böblingen habe ich mir auch den FkkPoint in Bruchsal angesehen.
Die Clubs in BaWü sind für mich insofern interessant, da dieses Bundesland mein Hauptarbeitsgebiet ist.

Vorteil : hier verdienst Du mehr !
Nachteil : hier zahlst Du mehr !

Das Point ist leicht zu finden, A5 Abfahrt Bruchsal, verfügt über nicht einsehbare Parkplätze vor dem Haus und noch einige weitere neben dem Club.
Am Empfang begrüßte mich Alex, eine blonde, recht hübsche Dame und teilte mir die Preise mit :
Eintritt € 29,- , je Nummer € 50,- und Extras und Services bitte anfragen.

Ich legte 30 € auf die Theke, worauf sie fragte, ob ich ein 1-Euro-Stück hätte, da sie nur 2-er Münzen hätte.
„Tja, Mädel, da bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als zur Bank zu laufen und zu wechseln!“
Nee, Quatsch, Gentleman, der ich bin, schenkte ich ihr den Euro, obwohl dass meine Finanzplanung für den ganzen Monat über den Haufen warf.

Das Point ist ein eher kleiner Club. Ich erhielt eine Führung von der sehr hübschen Moni - dunkelhaarig, groß, sehr schlank, feste B-Titten, dunkler Teint , durch den gesamten Club.
"Hier Hauptraum, kannst Du auch Chaka-Chaka, hier Bar, auch Chaka-Chaka mit mir, hier Hof (Chaka-Chaka), Zimmer oben, können wir Chaka-Chaka machen"
Sie macht wohl gerne Chaka-Chaka ! Was meint sie wohl damit ?

Nach dem Empfang läufst Du durch den kleinen Barbereich, in dem man die Getränke bekommt (werden durch die Mädels ausgegeben), durch einen kleinen Flur in den Duschbereich (sauber) oder nach links in den Hauptraum, der recht groß ist.
Hier stehen einige bequeme und große Liegen sowie 2 oder 3 Couchgarnituren.
Vom Hauptraum gelangt man auch in den schönen Außenbereich. Hier eine Hollywoodschaukel, Kunststoffliegen und 3 Rundliegen aus Rattan mit Halbdach und Matratzenauflage.

Nach der Dusche in den Bademantel und mal in den Barraum getigert, um einen Cafe zu holen.

Es wurde massiv animiert und gebaggert, was auch an der sehr niedrigen Herrenanzahl lag. Aber auch ansonsten seien die Damen sehr aktiv in ihrer Kundenwerbung, teilte mir später ein FK aus dem Ländle mit.
Hier musste ich schon einige male klipp und klar „Nein“ sagen.

Schließlich fiel mir eine zierliche kleine rothaarige DL namens Daniela auf, die im Durchgangsflur saß.
Ich stehe auf Rothaarige, da bebt bei mir schon die Unterlippe. Und als sie dann auch noch eine große Brille aufsetzte, war es zu spät : „Klick“ – Gehirn auf Notprogramm (atmen, laufen), nochmal „Klick“ – Amygdala an und zu ihr gesetzt.

Zu ihrem Service sage ich nichts. Der Kavalier genießt und schweigt !

??????

Glaubt das doch nicht, war nur ein kleiner Seitenhieb auf bestimmte Typen.

Sie küsst gut mit Zunge, muss hier aber gefordert und aufgefordert werden, dann passt es aber.
Kleiner Blowjob auf dem Sofa, dann hoch ins Zimmer.

Zimmer : groß genug, 2,5 x 2,5 m großes Bett, hell, Geruchsneutral, sauber.

Sie legte dann auch gleich mit einem guten BJ los und ließ auch weitgehend die Finger von meinem kleinen Freund. Dann war ich an der Reihe und widmete mich innigst ihrer leckeren und glattrasierten Pussie. Sie wurde schön nass und lies sich auch fallen, aber ohne sich gehen zu lassen. Nach einiger Zeit meinte sie, dass es nun Zeit zum Ficken wäre.
Als fauler Sack (schließlich hatte ich ja schon fast bis zur Genickstarre an ihrer MuMu gearbeitet und man ist ja auch nicht mehr der Jüngste) habe ich mich auf den Rücken gelegt, sie den Gummi aufziehen lassen (mit dem Mund) und sie dann aufgespießt.
Nach einer Weile wechselte sie von der knienden Positionen auf ihre Füße – sie ist sehr gelenkig – und glitt noch eine ganze Weile auf meinem Freund auf und ab bis er schließlich die Tüte vollmachte.
Der Anblick einer sehr zierlichen, sportlichen, hübschen Dame, die mit weit gespreizten Beinen in der Hocke über Deinem Becken steht und Dich reitet, ist schon genial. Wenn Du dann noch die Hände unter ihre runden Arschbacken legst und sie ein wenig unterstützt (man hilft ja gerne) kann es ja nicht ewig lange gut gehen.

Nach einem kleinen Ast (einem sehr kleinen) runter in die Umkleide, 50 Euro übergeben, Schmatzer, Dusche.

Ich stärkte mich in der sehr kleinen Küche, auf einem Barhocker sitzend mit einem Teller Suppe und einem Würstchen (viel mehr Büffet ist nicht).

Wie schon gesagt : es wurde massivst animiert. Kaum saß ich irgendwo, egal ob im Barraum, im Hauptraum oder in der schönen Außenanlage, wurde ich angemacht. Entweder mit Blicken, eindeutigen Gesten oder Zurschaustellen der primären und sekundären Geschlechtsteile.
Ich kann damit gut umgehen, andere werden evtl. damit überrumpelt.

Ein kleiner, dünner Fickfloh mit winzigen Tittchen und einem etwas herben Gesicht sprang jeden an und begrüßte ihn mit "Hallo, mein kleines Baby". War jetzt nicht so mein Typ vom Gesicht und den Titten her, soll aber einen der besten Services hier abliefern.

Was ich aber überhaupt nicht abkann, ist z.B. folgendes : Ich sitze draußen in der Hollywoodschaukel und gehe so meinen Gedanken nach, wie ich die Krisen dieser Welt lösen kann, da setzt sich Anna, eine dunkelhaarige Milf zu mir und fragt, wie ich heiße, woher ich komme, dass sie meinen Vornamen an einer bestimmten Körperstelle tätowiert hat usw.
Dann beginnt sie, mich zu streicheln und will mir unters Handtuch greifen.
Ich halte ihre Hand fest und sage ihr, dass ich nicht interessiert und am relaxen bin. Darauf sie : “Warum ? Gefalle ich Dir nicht?“
Ich musste ihr dann leider sagen, dass ich nicht an ihr interessiert bin und sie bitte woanders weiterjagen solle.
Recht beleidigt zog sie ab.

Eine Stunde später winkte ich dann Diana zu mir, die mich stark an Julia aus der Grimme (später Annabella) erinnerte. Sie sah aus, wie deren kleine Schwester.
Hier halte ich mich jetzt wirklich nicht länger auf : Da ich dann auch wohl unbewusst die Servicequalität von Julia erwartete (was für ein Unsinn), wurde ich etwas enttäuscht. Nicht, weil Diana schlecht gewesen wäre – auch hier ZK, FO, Lecken, GVM – sondern weil mir mein Unterbewusstsein etwas vorgaukelte, was nicht klappen konnte.
Trotzdem, alles in allem eine Nummer mit einer hübschen, jungen Frau

Danach relaxte ich dann noch etwas und machte mich auf den Weg.

Fazit :
Kleiner und sauberer Club mit einigen sehr hübschen Ladys (aber auch für Moppel- und Milffreunde).
Das Anbaggern muss man aushalten können.
Services immer erfragen (kann natürlich auch stimmungstötend sein).
Wiederholung ja, vor allem, weil ich mich noch Claudia (Polin ?) widmen muss, die ja sowas von geil aussieht und auch dadurch auffiel, dass sie gar nicht animierte. Es war schon Animation genug, wie sie da so entspannt auf ihrer Liege lag. Trotz ihrer tollen Optik soll sie sehr nett und verschmust sein.

Auch muss ich noch mit Moni Chaka-Chaka machen.

Damenmanzahl : ca. 20, darunter auch 3 kräftigere und 2 Milfs. Von den restlichen 15 bestimmt 8 optische Highlights und 6 weitere buchbare.
 
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Badener

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Erstbesuch August 2019 im FKK Saunaclub Point in Bruchsal

Für 24 Euro bekam ich Zugang in eine zusammengewürfelte Clubanlage mit dem Charme einer Gartenlaube. Trinken wollte ich nichts, auch das Essen hat mich nicht gereizt. An Damen waren sichtbar ca. sechs im Haus. Ein älteres Modell mit lockigem Haar, eine weitere Milf mit großen Schläuchen, ein junges schlankes Blondchen, das lieber spielautomatenspielen statt vögeln wollte, eine weitere reife Dame, die mir zu professionell aussah und schließlich eine dürre Blondine mit weniger schönen Zähnen. Da letztere im Gegensatz zu allen anderen scheinbar ein Zimmer hatte und der beglückte Freier nicht völlig zerknirscht ausgesehen hat, wurde sie gewählt und nach kurzer Zeit wieder verlassen. Das Geschwafel, dass die Welt besser wird, wenn man länger bucht, wollte ich mir nicht weiter antun.

Nachdem ich den Lügenbuben im BW7 meinen Glauben, meine Zeit und mein Geld geopfert habe, zog ich an der Reißleine und habe den Laden ungefickt verlassen. Der Vermögensschaden beträgt 74 Euro für die ich mir besser Kartoffeln für schlechte Zeiten gekauft hätte. Das Point wurde anderswo als deutlich spaßiger als das Flamingo beschrieben, wobei ich dort zum schlechten Service zumindest schöne Titten und Ärsche anschauen kann, die es im Point zumindest an meinem Besuchstag nicht gab.

Null Punkte, zero points, zéro point.
 
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Harthaus-Neff

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Nachdem ich den Lügenbuben im BW7 meinen Glauben, meine Zeit und mein Geld geopfert habe, zog ich an der Reißleine und habe den Laden ungefickt verlassen. Der Vermögensschaden beträgt 74 Euro für die ich mir besser Kartoffeln für schlechte Zeiten gekauft hätte. Das Point wurde anderswo als deutlich spaßiger als das Flamingo beschrieben, wobei ich dort zum schlechten Service zumindest schöne Titten und Ärsche anschauen kann, die es im Point zumindest an meinem Besuchstag nicht gab.

Soso "Lügenbuben" sind dort, aha. :unsure:
Ich habe dort und in anderen Foren einige Berichte zum Point geschrieben, in denen der Club recht positiv wegkommt. Ich finde es ist ein ganz fabelhaftes Bordell.

Ganz ohne Zweifel ist es einer der kleinsten Saunaclubs, aber die Gründe weswegen ich ihn vorziehe liegen auch darin begründet. Ich gehe nicht in einen Club um dort zu baden und zu saunieren. Wenn ich das machen möchte gehe ich ins Thermalbad. Außerdem koche ich für mich selber. Wenn jemand besser kochen kann wie ich, dann arbeitet er sicherlich nicht im Puff. Also nehme ich das kleine Buffet und die kleine Sauna gerne als extra mit, aber ein größerer Club mit höherem Eintritt reizt mich einfach nicht. Im Point kann ich schön faul Fußball und andere Sachen angucken und diese anderen Sachen sogar anfassen. ;)

Was die Frauen angeht gibt es dort tatsächlich immer wieder absolute Glückstreffer. Frauen die nichts zu wünschen übrig lassen.
In den letzten Jahren war dies in meinen Augen vor allen Dingen Angelina, eine kleine, zierliche Rumänin um die 30 Jahre alt, mit bildhübschem Gesicht und erstklassigem Service. Als ich sie das erste Mal gesehen habe, habe ich mich gar nicht getraut sie anzusprechen, weil ich dachte, daß so eine Schönheit sicherlich keine Zungenküsse bietet und es sich erlauben kann das unbeliebte "hier nicht anfassen und da nicht..."-Spiel zu spielen. Doch das war weit gefehlt. Ich habe jedes Mal vor dem Zimmer lieb mit ihr gekuschelt und alles bekommen was ich wollte. Sie ist richtig zierlich und trotzdem stellt sie sich als versaut genug heraus richtig wie es sich gehört bis zum Schluß zu blasen und sich bereitwillig ficken zu lassen. Einmal hat sie mitten während dem härtesten Fick gefragt: "Bist Du verheiratet?" "Nö und Du?", da hat sie nur den Kopf geschüttelt und angefangen selber von unten gegen meinen Schwanz zu stoßen als gäbe es kein morgen. :D
Vor allem möchte ich aber hervorheben, daß Angelina außergewöhnlich schönfotzig ist. Ihre Muschi hat absolut perfekt symetrische Schamlippen, die schön dick und dunkelrosa werden, wenn sie hervortreten. Außerdem kriegt man sie mit geübtem Zungenspiel sehr gut feucht. Ihre Muschi ist wirklich ein Genuß für alle Sinne.

Es gibt dort noch andere Koryphäen, deren Güte ich mit dieser Beschreibung nicht schmälern möchte. Ich leide nur so wahnsinnig unter dem Lockdown, daß ich einfach meine Erinnerungen und Phantasien zum Ausdruck bringen möchte. Angelina hat schon mal versucht mit diesem Beruf aufzuhören. Ich hoffe jedoch sie dort wieder zu sehen. :love:

Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff
 
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Harthaus-Neff

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:love:

Da ist sie, die atemberaubende Nymphe...
Leider ruft sie Preise von 100für30 und 150für60 auf, die ich definitiv nicht unterstützen werde. :eek:

Trotzdem schön, daß sie noch da ist...
 

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Danisch Armee
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Harthaus-Neff

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Ich habe noch 3 Mädels aus dem Point zu outen:
...auch bekannt als Carolina...
...Laura wird auch immer gerne genommen...
...und Elena.
 
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Danisch Armee
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Nedski

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Ein paar Schritte weiter in derselben Straße ist ja der größere und etwas modernere Schwesterclub Pirates Park, der 2008 eröffnete (FKK Point gibt es schon seit 2002), der eigentlich mehr zu bieten hat. Ich persönlich finde es dennoch ein wenig netter im FKK Point. Beide Clubs sind recht beliebt in der Region. Vom Eintritt her sind beide Clubs dermaßen günstig, dass man an einem Abend auch mal in Kauf nehmen kann bei Bedarf zu switchen.
 

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Dermaßen günstig? Ich erinnere mich, dass mir das Risiko zu groß war nochmal für genau nichts Eintritt zu zahlen. Stattdessen bin ich dann ins Flamingo, was regelmäßig bescheiden ist, aber mir zumindest eine Auswahl an bescheidenen Erlebnissen erlaubt.
 

Nedski

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Dermaßen günstig? Ich erinnere mich, dass mir das Risiko zu groß war nochmal für genau nichts Eintritt zu zahlen. Stattdessen bin ich dann ins Flamingo, was regelmäßig bescheiden ist, aber mir zumindest eine Auswahl an bescheidenen Erlebnissen erlaubt.
Toller Vergleich, wirklich, und dann noch mit dem deutlich teurerem Flamingo. Mir fallen auf Anhieb mindestens ein Dutzend Personen ein, die einen dicken Hals vor Verärgerung bekommen, wenn sie auch nur den Begriff FKK Flamingo hören. Es lässt sich doch nicht ernsthaft bestreiten, dass es sich beim FKK Point um einen preisgünstigen Club handelt.
 
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