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Flamingo Island Karlsruhe Ettlingen Sammelthema

Saunaclub PLZ-7 Flamingo Island Karlsruhe Ettlingen Sammelthema

Badener

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Laut ersten Berichten ist der Laden sauber, das Service-Personal sehr bemüht, das Essen klasse, allein zu den Damen, Service und Preisen habe ich noch nichts genaueres in Erfahrung bringen können. (Sorry, Prüfungen stehen an, jobbe wenig und der Geldbeutel ist wenig prall gefüllt ;-(
 
A

Alex60311

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Flamengo Island

Hallo Zusammen,

also, der Laden ist echt OK. Zwei verschiedene Saunen, ein Dampfbad, mehrere Duschmöglichkeiten, freie Getränke (alkfrei!). Sehr unterschiedliche Mädels, eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei! Sehr lockeres und ungezwungenes Ambiente.

Der Eintritt liegt bei 55 Euro, das Ausleihen eines Bademantels kostet 5,- Euro plus 5,- Euro Pfand. Die Gage einer Dame liegt bei 50,- Euro für das Standardprogramm (frz. ohne, Verkehr mit und ein bisschen fummeln).

Für die besser gestellten unter uns, gibt es im ersten Stock ein Leckerbissen der besonderen Art. Ein VIP Raum mit Whirlpool, riesigem Bett, separatem Bad, etc. Allerdings geht es hier dann auch an den Geldbeutel. Die Dame 150,- Euro für die Stunde, zzgl. einer Flasche Champagner für 150,- Euro. Also 300,- Euro die Stunde. Allerdings ist das da oben ein Kracher!!! Habe mir das Vergnügen 3 Stunden mit einer Dame genehmigt und war anschliessend so platt, wie es meine Freundin noch nie geschafft hat. Wahnsinn!

Insgesamt ein sehr schöner und vor allem sauberer Laden. Wiederholungsgefahr 100% ! ! !

Grüße Alex
 
D

Dave777

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Meine Erfahrungen sind sehr verschieden im Flamingo Island (FI).

Das Personal war bisher sehr bemüht.

Die Damen mal so mal so, was nicht alleine mit Chemie wegdiskuteirt werden kann... bizz ist nun mal bizz.

Das Ambiente ist sehr, gut alles ist bltzeblank.

Ab und zu sind zuwenig Damen anwesend.


Im grossen und ganzen kann man aber im FI nicht viel falsch machen für jeden Geschmack müsste auch bei unterbesetzung immer eine Dame vor Ort sein.

Bisher verliess ich nie ungepoppt den Laden.
 
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Vollfreier

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Flamingo Island, Ettlingen

Basistest:

Das Flamingo-Island ist von der Autobahn gut zu erreichen, die Beschreibung der netten Stimme am Telefon war nett, präzise und zielführend. Parkplätze stehen im Industriegebiet zumindest zur späteren Stunde ausreichend zur Verfügung.

Die Eingangstür ist mit einem Gitterkorb versehen, man denkt irgendwie sofort an Bandenkrieg und Schutzgelderpressung. Nach einem beherzten Klingeln wird die innere Tür von einem Schrank Marke Türsteher geöffnet, der genauso aussieht wie man sich den "kleinen Nachwuchszuhälter" vorzustellen hat, der hier seinem offiziellen, normalen Job nachgeht.

In NRW z.B. hat man dies glücklicherweise weitgehend abgeschafft, die Schränke sitzen optimalerweise unsichtbar und weniger störend in irgendeinem Raum und werden nur sichtbar, wenn sie gebraucht werden. Ich für meinen Teil kann darauf jedenfalls verzichten, da einem sofort sämtliche Klischees einfallen und es schwerer fällt sich später fallen zu lassen und genau nicht daran zu denken, dass man derzeit auf einer kleinen Maus liegt, die gute Miene zum bösen Spiel macht, um Abends ihrem Manager oder Dealer genügend Kohle auf den Tisch legen zu können.

Der Empfang beim ersten Termin ist sehr, sehr freundlich, man hat mir korrekterweise direkt nur eine Zwei-Stunden-Karte verkauft, da ich spät dran war, obwohl ich auch die 60 statt der 40 Euro kommentarlos und unwissend bezahlt hätte.

Das Ambiente ist sauber, kann aber bestenfalls mit einem geglückten Industriedesign beschrieben werden, was Eingangsbereich, Umkleide und Duschen angeht. Mit ein paar Euro mehr könnte man das sicherlich menschlicher und angenehmer machen, es wirkt so doch sehr nach (Fick-)fabrik.

Nach der obligatorischen Waschung geht es in den großen Barraum, hier wirkt die Atmosphäre etwas netter, wenn man von den gelangweilten Gesichtern der Damen absieht, hält aber keinem Vergleich z.B. mit dem Samya in Köln stand.

Schon in Gedanken einen sehr guten Kaffee für 40 Euro zu mir zu nehmen und dann wieder zu verschwinden, steht eine Lady plötzlich neben mir, die eben noch ein Gesicht gemacht hat als ob sie nicht nur ungern, sondern eher ungewollt ihre Dienste hier verrichtet.

Ich staune nicht schlecht als sie ein herzallerliebstes Lächeln aufsetzt, sich vorstellt und mich fragt, ob ich sie gerne kennen lernen will. Die Art und Weise wie sie auftritt hat etwas, es ist nett, warmherzig und wirkt echt. Ich lasse mich darauf ein. Ihren Namen habe ich nicht mehr parat, Sie ist angeblich Russin, hat einen Hardbody, kleine schöne runde Boobs und evtl. aufgespritzte Lippen, dazu ein paar wunderbar große, warme braune Augen.

Ihr Service ist korrekt, Küssen, FO genau so wie es sein soll. Ich gönne mir eine Stunde und bin zufrieden als ich den Laden wieder verlasse.



Beim zweiten Anlauf sitzt eine andere Lady am Empfangstresen, Sie wirkt leider weniger freundlich, hat diese gewisse Ausstrahlung, die man aus der Brunnenstraße nur allzu gut kennt. Ich nehme direkt nur die Zwei-Stunden-Karte, da mir dies die Laune direkt vergällt.

Und richtig, im Aufenthaltsraum angekommen, sehe ich ca. 10-14 Grazien, die schon auf den ersten Blick jede Versteifung im Kopf verhindern. Hinten beim DJ die Thaifraktion, die mangels Optik und Alter gar nicht in Frage kommt. Im Raum verteilt einige typische „badische Mädels“, übergewichtig, sicherlich nicht sonderlich helle, Typus jung, arbeitslos und ohne Schulbildung. Ich lasse auch diese unbeachtet und wende mich einem Rundgang zu, der beim ersten Mal mangels Zeit ausgefallen ist.

Ich finde ein improvisiertes Sportstudio mit einigen Geräten, einen Aufenthaltsraum mit Buffet, nun ja, das Wort ist nicht das richtige, aber das kann an der Unzeit liegen zu der ich hier bin, ordentlich Essen jedenfalls ist anders. Premiere überträgt derweil Fußball, was man im Hinterkopf behält, evtl. ergibt sich eine passende Gelegenheit auch deswegen hier aufzuschlagen.

Oben an der Reling stehend werde ich von einer drallen Blondine angebaggert, Sie gibt sich zwar Mühe, aber die vielen Pfunde um die Hüfte, die großen hängenden Teile, ihre bäuerliche Frisur, aber vor allem ihre direkt merkbare ordinäre Art, schrecken ab. Und richtig, als ich ihr freundlich erkläre, dass ich zum ersten Mal mit Zeit hier bin und mir alles erst einmal in Ruhe anschauen will, fällt ihr das Gesicht herunter, ihre Gedanken sind glasklar auf der Stirn zu lesen: „Wichser! “

Ich gehe wieder nach unten, setze mich an die Bar. Eine Schwarzhaarige mit netter Figur und netten, kleinen runden Brüsten stürzt sich auf mich, eine Hand geht mehr oder weniger direkt in meinen Schoß noch bevor ich auf ihre Eingangsfloskel reagieren kann.

Dem kaum merkbaren Dialekt zufolge stammt sie von „drüben“, was ich aber zu spät bemerke als wir schon auf dem Zimmer sind.

Sie quatscht mich voll, was eine wunderschöne, geile Zeit sie mir gleich verschaffen wird, während ich sie mir angezogen in schon benannter Brunnenstraße vor mir sehe, wo man auch in 2007 noch weiß wie Männer ticken und möglichst für nichts möglichst viel Kohle abzieht.

Ich lege den Sarkasmus-Schalter um, mache es ihr nicht leicht, fordere weitere Worte. Sie schafft es trotzdem das Lächeln „oben“ zu halten, nur die Augenwinkel sind nicht im Spiel, wie auch, wenn die Empfindung nicht echt ist.

Ich folge ihr dann doch schließlich nach oben, schalte derweil auf nett und charmant. Oben angekommen ist sie halbwegs zärtlich, fragt aber direkt nach, ob ich eine Stunde bleiben will, was sich dann auch auf ihre Freude am Tun auswirken solle.

Ich lache innerlich auf, erkläre dass wir auch bis Sendeschluss bleiben können, wenn wir uns beide wohlfühlen, ich aber mit der ersten halben Stunde anfangen möchte.

Ihre Küsse sind verhalten, ihr Französisch unerwartet gut, auch das plötzliche Platznehmen wollen auf mir lässt sich gut an. Allerdings hat sich die Dame das wohl etwas anders vorgestellt, denn es ist mir keineswegs danach abzuspritzen, warum auch, wenn sich ihre Reitkünste als gar nicht so schlecht erweisen.

Nach knapp fünf Minuten wird sie launisch, fordert meinen Höhepunkt, den ich ihr nicht gönnen will. Ich lasse sie noch ein wenig Mundarbeit verrichten und beende „das Zimmer“ ohne zu kommen.

Knapp 10 Minuten später dann bin ich wieder oben im selben Zimmer, diesmal mit einer Chica aus „vergessen“. Sie hat einen fantastischen Hardbody, leider keine Brüste und Lippen zum sterben. Apropos sterben, wenige Minuten später sterbe ich fast vor Langeweile, die Dame trotz anders lautender Ansage will weder küssen noch „ohne“ ihre Lippen einsetzen. Der folgende Verkehr … ich weiß nicht mal mehr, ob es diesen gab.

Als sie mit gekonntem Blick auf die Uhr nach genau 36 Minuten zu mir meint, dass ich nur noch zehn Minuten hätte, bis die Stunde herum sei, reicht es mir. Ich sage ihr die Bezahlung der vollen Stunde zu und gehe wieder ungeleert nach unten.


Ein weiteres Highlight sitzt derweil schon seit knapp zwei Stunden fast regungslos auf ihrer Couch, blond, hängende Tüten, aber zumindest mit glattem, frischen Gesicht. Als ich aus der Dusche zurückkomme, schenkt sie mir kein Lächeln mehr, was sie vorher noch als Kandidatin für die krönende Abschlußnummer hervorgehoben hat. Scheinbar konnte ich als potentieller Abzockkandidat nicht empfohlen werden.

Zwischen all dem gab es noch zwei Annäherungsversuche von Damen, die mir das blaue vom Himmel versprochen haben, die ich aber mich erholend leider, leider zurück gewiesen habe.


Ein letzter Versuch, ein letztes Spiel, und Volltreffer. Tatsächlich finde ich in diesem Etablissement dann doch noch eine Lady, die hält was sie verspricht und dies auf so gute Art und Weise ausführt, dass ich bis Sendeschluss mit ihr oben bleibe. Als wir ein wenig fachsimpeln und es sich herausstellt wo sie früher gearbeitet hat, lache ich schallend, der „Clubstandard“ wurde eben doch in NRW erfunden, die Brunnenstraße als Signum für Einstellung und Service sind und bleiben vielleicht sogar für eine ganze Region kennzeichnend auch im Flamingo Island nach meinen Erfahrungen bestehen.


In NRW hat man das Animieren in den meisten Clubs abgeschafft; ob man dies vermissen mag oder nicht, es bringt zumindest den Vorteil mit sich, dass man nicht wie in einem Abzock-Laufhaus alles und jedes versprochen bekommt, um dann auf dem Zimmer mehr oder weniger leer auszugehen. Natürlich kann man auch in NRW die seltsamsten Nummern erleben, und auch abgezockt werden, aber allein ein Blick in die Runde zeigt dem erfahrenen (Voll-)freier doch meist, was er zu erwarten hat.

Wird das Haus noch dazu korrekt geführt, gibt es eine anständige Webseite (auch hier ist z.B. das Samya hervorzuheben.), wo man alle notwendigen Informationen zu den Damen inklusive dem Serviceangebot nachlesen kann.

Wer dann bzw. dort z.B. nicht geküsst wird oder kein FO bekommt, hat selbst Schuld und sollte es mal mit Waschen versuchen. Im Flamingo Island sehe ich das anders, hier ist immer noch eine alte Welt zugange wie es scheint. Das ganze richt zu sehr nach Milieu, den (meisten) Damen sieht man ihre Einstellung hinter dem falschen Lächeln genau an und es kostet Zeit und Geld dort die wenigen Perlen heraus zu fischen.

Ich für meinen Teil kann den Laden darum nur eingeschränkt empfehlen und werde soweit ich wieder in der Region bin lieber abstinent bleiben oder mich nach anderem umschauen als irgendeinem bullennackigen Kleinzuhälter den 3er BMW zu sponsorn ohne jeglichen Spass dabei zu haben.

Nachtrag: 40 Eintritt für zwei Stunden, 60 Tageskarte, pro halbe Stunde 50 Euro, Aufnahme +50, Lesbo +50(? ), anal + 100​

Kleiner Überblich zu den fabrikmäßigen Verrichtungsboxen

Berichte zu Flamingo Island Karlsruhe Ettlingen Sammelthema im Freierforum
 
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Resturlaub

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Hört sich wirklich fürchterlich an. Was kostet da die halbe bzw. ganze Stunde? Oder hab ich das überlesen?
 

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Klingt hier irgendwie anders:
Ettlingen: Mittlerweile fest etabliert und kaum noch wegzudenken – es geht um das exklusive Flamingo Island, dass dieser Tage sein dreijähriges Bestehen feiert und das nicht zu knapp. Eine ganze Woche lang finden aus diesem Grund täglich ein neues Motto-Event statt, welches jede Menge erotische Highlights in petto hat.

Der größte Indoor-FKK-Club Deutschlands heizt am 29.01. mit der "Springbock-Party" ein, bei der jeder 15. Gast sowohl in den Genuss eines Gutscheins, wie auch von edlem Hochprozentigem kommt. Am 30. heißt es dann "Lebendes Buffet", die "Spanische Nacht" steht dann tags darauf auf dem Programm. Mit der "Rio-Night mit Samba-Show" startet das Flamingo dann in den Februar. Das absolute Highlight dieser Event-Woche allerdings dürfte unbestritten am 02.02. stattfinden. Denn an jenem Tag laufen gleich sechs hochkarätige Hardcore-Darsteller auf Touren, die Live-Acts, DS-Shows, Lesbo- oder SM-Shows und weiteres zum Besten geben. Am 03.02. heißt es dann "SM-Shows – Lack- und Leder-Girls" und die ereignisreiche Woche beschließt dann die "Table Dance-Party" am Sonntag, den 04.02.

Für weitere Informationen rund um dieses erstklassige Etablissement schaut man(n) auf die stets aktuelle Homepage unter . Dort findet man neben zahlreichen Fotos allerlei Daten und Fakten zum Club. Zwecks Kontaktaufnahme stehen dem Interessenten sowohl die Mailadresse [email protected] bzw. die Rufnummer 07243-524452 zur Verfügung. Zu finden ist das Haus in der Ferdinand-Porsche-Str. 6 in 76275 Ettlingen bei Karlsruhe.
 

Bstatter

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Zitate von drei Besuchern aus dem ls:

  • ich kann mich ebenfalls fast nur positiv äußern über das fi.ist meiner meinung nach noch der beste fkk-club in baden-württemberg.
  • und muss wirklich sagen das ich positiv überrascht war. Sehr freundlicher Empfang, nette location, recht sauber und gut organisiert.
  • Es war der beste pay-sex, den ich bisher in einem Club hatte. Rosa ist sehr einfühlsam. Es war Gf6 derallerbesten Sorte.
Vielleicht gehört ja der Herr Vollfreier zur Anti-Wasch-Fraktion, vielleicht waren obige Schreiber auch einfach noch nie in einem guten Laden und haben schlichtweg keine Ahnung.

Wenn man sich anliest wie mancher da unten im Süden Freudensprünge macht, weil er Zitat: "echte Zungenküsse" erleben durfte und dafür auch nur 150 Euro für 30 Minuten bezahlt, kann man schon auf komische Gedanken kommen.
 

Badener

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Update und Tipps:
  • Von deutschen Frauen am besten die Finger lassen, vorne neben der Bar auf der Couch oder an der Stange z.B. sitzen immer gerne zwei schwarzhaarige Laufhaustussen, beide teilweise mit Tatoos überseht. Oft dabei eine Blonde mit wirklich netter Figur, aber dem klassischen Gesichtsausdruck "Du Scheiß Freier", wenn sie nicht gerade am animieren ist.
  • Gleiches gilt für eine Kindfrau, wahrscheinlich Marokanerin mit super tollen Lippen, kleinen schönen Titten und Lippenpiercing (Verspricht Küssen, hält es nicht, schindet Zeit.) Sie steht meist hinten an der Bar.
  • Sensationell und wahrscheinlich nur kurz zu erreichen: Dunkelhaarige Russin (Angeqlique?), sehr schlank, Ü30, aber mit eine Serviceausführung und Raffinesse, dass es einem die Schuhe auszieht.
  • Relativ neu, Anja, sehr groß, blond, Polin, sehr schlank, arbeitet als Naomi oder Anja auch in anderen Clubs (früher z.B. Freude 39)
  • Schon lange vor Ort, Polin um 30, kein TOF, aber sehr engagiert bis hin zu ZA. Animiert als ob sie jeden Tag nen 1000er machen müsste. War früher auch in der Freude.
  • Ungarin, sehr groß, angeblich Sportlehrerin aus Polen, Lockenkopf, super Einsatz und scheinbar mit dem Drang Schwänze komplett in den Schlund zu kriegen.
Mit Namen merken habe ich es nicht so, Details für alle als Empfehlung benannten Damen wie folgt:
  • Nasse, intensive ZK
  • Nasses, relativ tiefes FO
  • keine Hektik, stellen sich nicht an wie die Deutschen, wenn man z.B. länger als fünf Minuten poppen will und kommen nicht bei jedem Furz wie z.B. Finger auf den Anus legen mit "Schatzi, kostet extra"
  • keine Abzockerei, z.B. nach 15 Min. zu sagen "Schatzi, Deine Zeit ist fast um."
Das FI hat derzeit mindestens vier absolute Perlen, aber auch mindestens vier Laufhaustussen vor Ort. Mittags bis Nachmittags sind die meisten Damen am Start, aber auch mehr Männer. Abends ist es oft relativ ruhig und man hat unter weniger Damen oft die volle Auswahl. Allerdings sind die Damen morgens bzw. mittags oft engagierter.

Der Kaffee und das Servicepersonal im Haus sind gut. Bescheiden finde ich das Sparen was Getränke angeht. Pepsi statt Cola, billiger Saft usw. Auch die Sekt- bzw. Champuspreise sind im Vgl. z.B. zum Samya in Köln überteuert.
 
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Mambo05

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FI-Ettlingen, ein schöner Nachmittag

Am Samstagmittag bin ich gg. 15.00 Uhr mal wieder nach Ettlingen gefahren ins Flamingo Island, Porsche Str. 6. Wie üblich von der Empfangsdame in Empfang genommen, meine 60 € bezahlt und in der Umkleide verschwunden. Nach der Waschung im eigentlichen Club aufgeschlagen und siehe da, etwa 10 Dreibeiner und ebenfalls höchstens 10 CDL´s anwesend.

Na das kann ja heiter werden, dachte ich so bei mir und setzte mich an die Bar und ließ mal den Blick schweifen. War aber nicht all zu viel zu erkunden, haben sich alle anscheinend verkrochen od. versteckt.
Endlich passte eine Erscheinung in mein Beutechema, die Sofie (phonetisch) aus Tschechien, mit sehr gutem Deutsch, 166cm, schöne B-Cups, mit ca. 52 kg, dunkle halblange Haare. Kurzen Smalltalk und den Service abgeklärt. 50 €uronen die ½ Std., allerdings blasen nur mit Gummi was kein Problem für mich darstellte. Lecken, blasen und GV in verschieden Stellungen. Standart halt. Hoch ins Zimmer und gewerkelt.

Auf die Einzelheiten verzichte ich heute, sonst heißt es gleich wieder Schleichwerbung. Nur soviel, auf dem Zimmer wurde von beiden Seiten gute handwerkliche Arbeit abgeliefert, keine Highlights von beiden Seiten, aber sehr zärtliches miteinander. Rundum zufriedener Sex mit guten Blaseinheiten. Noch kurz geplaudert und wieder nach unten gegangen.

Ich wieder in die Sauna, anschließend gewaschen und wieder an der Bar Platz genommen. O-Saft geschlürft und das Treiben beobachtet. Inzwischen sind noch ein paar Dreibeiner und CDL´s dazugekommen, war aber noch überschaubar.

Sara, blond, ca. 175cm und den Rücken von oben bis zum Steiß Tätowiert (hat auch seinen Reiz) aus MA mit vielleicht 65 kg, kam sah und siegte. Ich bat noch um etwas Pause da ich noch auf meine Manneskraft wartete, die dann auch kam (dachte ich). Also auch nicht lange gezögert und ab ins Zimmer, ½ Std. 50 €uronen, blasen ohne, GV mit, in allen Stellungen die ich möchte. Ha ha ha. Beide gute Arbeit geliefert, das frz. war ausgezeichnet und ausgiebig, ebenfalls durfte ich sie lecken, was gut ankam, anschließend in der Doggi-Stellung doch noch ein Highlight für mich ausgespielt. Danach so fertig, dass gar nichts mehr ging, trotz erneutem Blasorchester, kurzer Smalltalk und wieder nach unten gegangen. Sorry Sara es lag nicht an dir. Kann ich nur empfehlen, geht gut mit, sehr lieb und sehr griffig (Brüste).

Wieder unten angekommen, erstmals eine Waschung und nochmals die Sauna aufgesucht. Hier zwei Dreibeiner getroffen und ein schönes Gespräch geführt über Sinn und Unsinn von Arbeit. Anschließend ausgepauert nochmals unter die Dusche und an der Bar wieder einen O-Saft geschlürft. Es war kurz nach 18:00 Uhr und ich wollte eigentlich gehen. Inzwischen sind vielleicht noch 8-10 Dreibeiner und auch noch ein paar CDL´s hinzugekommen, aber wirklich voll war es noch nicht. Chantal hatte ich ein paar Mal gesehen, war aber scheinbar immer ausgebucht und nie lange sichtbar. Von den anderen Mädels kannte ich leider niemanden.

Beim hinausgehen hat mich dann die Sofie –sie saß auf dem Barhocker gleich am Anfang der Bar- nochmals angesprochen, dass heute wirklich nichts los sei und eigentlich auch nicht ihr Tag es sei. Außer guten Gesprächen mit irgendwelchen Dreibeiner hatte sie nur mich als Kunden verbuchen können. Ich erinnerte mich an mein erstes Date mit ihr heute Mittag und fackelte nicht lange und wir gingen nochmals aufs Zimmer. Hier starteten wir einen Reemix von mittags, dem auch nichts hinzuzufügen ist. Sie ist sehr nett und geht auch gut mit. Wahrscheinlich schwätzt Sie halt zu viel und zu lange, weshalb die Kunden letztlich dann mit anderen aufs Zimmer gehen. Das hat Sie allerdings nicht verdient.

Fazit: alles aus meiner Sicht; von 15 bis 19 Uhr = 4 Std. Eintritt 60 €, zwei super Mädels die ihr Handwerk / Service verstehen und ehrliche Arbeit abgeliefert haben, dreimal gepoppt a´50 €, zusammen 150 €, viermal in der Sauna, Getrunken und gegessen, rundherum zufrieden, das war für mich ein schöner Nachmittag. Generell machen FKK Clubs süchtig, also ist bei jedem Besuch erhöhte Vorsicht angebracht.
Mambo KA, allaa guuud dringe mer oiner
 
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Warrant

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Nix gut mehr

war gestern im FI, tote Hose, lausige Stimmung und so 15 Hasen die mehr geschlafen als gelächelt haben.
Seit meinem letzten Besuch vor ca. 1,5 Jahren wurde wohl nichts mehr investiert, das ist bemerkbar :mad:
Habe dort von einem Club namens Pirates Park in Bruchsal gehört und seperat gepostet.
Hat da jemand schon Erfahrungen, würde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen da direkt an der A5
 
N

Nightriderbw7

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Im FI müsste nach meiner Ansicht der eiserne Besen ran. Das Interieur ist langweilig geworden-hier schreit einiges nach dem Innenarchitekten. Sehr gut die Saunalandschaft mit Innenpol.
CDL sind oft reisende, die kurze Zeit vor Ort sind-Abzockgefahr wg. Desinteresse an Kundenbindung.
Perfekt der große Außenbereich, wohl der beste im Raum KA.

Mittlerweilev wurde das FI vom Point in Bruchsal überholt. Ein kleiner, liebenjswerter Club, in dem jeden Tag Partystimmung herrscht. Klarer Gegensatz zum muffigen FI
 
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Pfosten17

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Schon lange ist hier nichts mehr über das Flamingo Island geschrieben worden. Daher nun mal ein paar Neuigkeiten und Infos.

Vor ein paar Wochen habe ich meine diesjährige Radtour am Rheinradweg gestartet. Mit der Bahn ging es nach Karlsruhe und weiter nach Ettlingen, wo ich einen Besuch im Flamingo Island eingeplant hatte.

Sinnvollerweise habe ich mir natürlich auch ein Quartier dort gesucht (eine richtig nette Unterkunft). Wie es sich für einen Reisenden gehört, erkundete ich natürlich zunächst mal den Ort, bis es dann mit dem Radl ins Industriegebiet ging.

Das Flamingo Island ist eine recht große Anlage in Räumen, die früher wohl mal eine Diskothek beherbergten. Nach dem Abstellen des Fahrrads wurde ich von einer ziemlich mürrischen ED eingelassen, die offenbar mehr mit ihrem smarten Telefon beschäftigt war, als sich um das Geschehen zu kümmern. Immerhin knöpfte sie mir 59,- € Eintritt ab und sagte mir, wo ich die erforderlichen Utensilien fände.

Wieso sie mich nach der Schuhgröße und Handtuch oder Bademantel frug, erschloss sich mir nicht… Für die bezahlte Dauer erhielt ich ein Armband, auf dem der Verzehr alkoholischer Getränke notiert wurde. Einen Spindschlüssel gab es natürlich auch.

Gut, dann erstmal die Umkleide und Duschen gesucht, die sehr geräumig und gepflegt sind, wie auch der ganze Laden. Der Kontaktraum mit Bar ist recht groß mit 2 Saunen mit Glastüren, Dampfbad, Warmwasserpool, Whirlpool und Emporen als Rückzugsraum. Das Restaurant ist in einem Nebenbereich mit Terrasse, wo es auch in den Außenbereich geht.

Am Donnerstag war es recht ruhig dort, etwa 25 DL und vielleicht 15 Eisbären, die sich in der Anlage verteilten. Die DL waren durchweg unbekleidet (FKK halt).

Müde von der Reise wollte ich erstmal etwas trinken und essen. Auf dem Weg zum Restaurant wurde ich schon von einem Mädel angesprochen, aber ich wollte erstmal ankommen, da ich den ganzen Abend Zeit hatte. Das Essen wurde als Büffet bereitgestellt, es gab eine gute Auswahl verschiedener Gerichte.

Beim Essen erblickte ich schon eine adrette dunkelblonde in Handtücher gehüllte Frau, die im Essbereich Tennis schaute und mit den dortigen Herren herumschäkerte. Später traf ich sie (Mihaela) zu einem ausgezeichneten Zusammensein wieder… Ein anderer Besucher erzählte mir etwas über den Club und empfahl mir „seine“ DL, die mir allerdings nicht so recht gefiel.

Stattdessen orderte ich in der Bar ein Bier (5,-) und setzte mich zu einer 26-jährigen schwarzhaarigen Rumänin namens Alice mit sehr hübschen Gesicht, tollen Körper (KF 34) und festen A/B-Cup und seit 2 Wochen im Flamingo Island. Ein wenig unterhalten, den Service abgeklärt, das Bier ausgetrunken und ein Zimmer gesucht. Dort ging es ruhig zur Sache, ein paar ZK, etwas Lecken, Blasen, 69er und GV in verschiedenen Stellungen (Reiter, Doggi, Missio und wieder Doggi). Da die Gute recht eng und empfindlich war, gab es zum Finale eine HE. Schön war das Zimmer, weil sie wirklich hübsch und eine angenehme, fröhliche „Partnerin“ war und wir viel herumscherzten. Zum Abschluss gab es die vereinbarten 50430 plus Tipp.

Danach brauchte ich erstmal etwas Zeit zur Rekreation mit Essen, Sofa und Rauchen. Währenddessen geriet ich in das Blickfeld besagter blonder Mihaela, 26 J., aus Moldawien (schlank, KF 34, hängende A/B-Cups, seit 3 Wochen dort). Da ich nicht zu ihr kam, setzte sie sich zu mir aufs Sofa und es begann eine sehr angeregte Unterhaltung über alle möglichen Themen. Zimmer wurde schon mal avisiert, aber auf später verschoben, da ich einfach noch nicht wieder konnte.

Stattdessen ging ich erstmal In die Sauna und später im Außenpool baden. Dort traf ich noch Simona aus Italien, seit 2 Tagen dort im Club. Sie war übrigens die Einzige, die mir einen Piccolo abschwatzen wollte. War aber nicht mein Fall, also wieder nach drinnen.

Interessanterweise scheint in dem Laden eine hohe Fluktuation zu herrschen, ein Stammgast erzählte mir, dass die Mädels schon ab 3 Monaten zur Stammbesetzung zählen…

An der Bar setzte ich mich jetzt zu Mihaela und das war der Auftakt zu einem der schönsten Zimmer, das ich je hatte. Ich begann, sie zu massieren, bis sie vorschlug, ins Kino zu gehen. Das Kino ist in einem Nebenraum im 1.OG hinter einem kleinen Fitnessbereich. Dort machten wir es uns auf einer Matte gemütlich und ich massierte sie eine geraume Zeit, was Mihaela sehr genoss. Mir hat es Spaß gemacht, den schönen Rücken und Po zu „bearbeiten“ und man entdeckt doch immer wieder neue Fähigkeiten an sich.

Währenddessen vergnügte sich auf der Nebenmatte ein anderes Pärchen, das aber schon nach 15 Minuten fertig war.

Irgendwann meinte Mihaela, jetzt wäre sie mal dran, mir ihre Massage zu verpassen und begann mit einem wunderbaren BJ, während ich sie in Seitenlage fingerte und leckte. Dann geschah das für mich unfassbare, sie setzte sich auf mich und ritt mich so, wie ich es noch nie erlebt habe. Mit geilen Beckenkontraktionen verwöhnte sie uns beide und holte sich selber ihren Orgasmus.

Trotz dieser Intensität, weiterem Blasen und Handbetrieb gelang es mir nicht mehr, abzuspritzen, obwohl ich mehrfach kurz davor stand. Macht aber nix, das "Zimmer" hat trotzdem die Chance, mein Zimmer des Jahres zu werden. Abgerechnet wurden 50430 plus Tipp.

Hinterher trafen wir uns nochmal beim Essen und an der Bar zum Verabschieden.
Es ist sowas von schade, dass wir uns nach menschlichem Ermessen nicht mehr wiedersehen werden. Gerne hätte ich ihr noch einen Abschiedsgruß geschickt, dafür fehlen mir aber die Kontaktdaten...

Kurz nach Mitternacht verließ ich dann nach einem sehr gelungenen Abend das Flamingo Island.
 

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Danisch Armee
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Kann man denn da noch hin? Die letzten Male hatte ich den Eindruck auf einem türkischen Bazar zu sein und das fand ich bei aller Menschenliebe irgendwie recht abtörnend zumal die Musik passend manelierte.
 
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Pfosten17

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Kann man denn da noch hin? Die letzten Male hatte ich den Eindruck auf einem türkischen Bazar zu sein und das fand ich bei aller Menschenliebe irgendwie recht abtörnend zumal die Musik passend manelierte.

Nun ja, vielleicht hatte ich eben das Glück, dass unter der Woche weniger Betrieb war. Es hatte gar nichts von Basar, die Musik war erträglich und die Mädels recht gut drauf...
Auch Gespräche mit anderen Gästen waren möglich und angenehm.
Keine Ahnung, wie es sonst so ist. War halt eine Momentaufnahme eines wahrscheinlich einmaligen Besuchs, da ich sonst nicht in diese Ecke komme.
Dafür war es gut!
 

Bstatter

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Aktuelle Wasserstandsmeldungen und

Berichte aus dem Flamingo Island 2018

Insgesamt gefällt mir das Flamingo Island ziemlich gut. Der Club wirkt durchdacht, sauber, offen, hell, mit ordentlichem Außenbereich, einem für FKK-Verhältnisse recht großem Pool mit stilechtem Plastik-Flamingo-Reittier und einem Whirlpool im Garten sowie einem weiteren Schwimmbecken im Clubraum. Besonders schön ist der helle Speisesaal. Das Essen – bei Sonnenschein wird ab dem frühen Nachmittag draußen Gegrilltes angeboten, drinnen gibt’s ein ordentliches Frühstücksbuffet – kann sich sehen lassen.

Nur die Auswahl an weiblichen Gästen überzeugt mich nicht wirklich. Die Damen kommen überwiegend aus Bulgarien, Rumänien und der Türkei. Hinzu kommen vereinzelt dunkelhäutige Ladies (Nigeria, Jamaika), die leider figürlich nicht ganz in mein Beuteschema passen.

Beim Service muss man unter Umständen aufpassen, denn es gibt wohl keinen Club-Standard. Ohne klärendes Vorgespräch kann es am Spind schon einmal eine böse Überraschung geben.

Fazit: Trotz toller Ausstattung und angenehmer Atmosphäre im Club überzeugt mich das Flamingo Island aufgrund des für mich leider weitgehend unattraktiven Line-Ups nur bedingt. Schließlich komme ich primär wegen der Mädels. Allerdings ist Leana alleine schon die Reise wert.
 

Bstatter

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Glücklicherweise gibt es den Bava Ria,

was wäre die Clubwelt ohne diesen. Er berichtet im Oktober 2018 wie folgt:


"Hallo! Ficken?"
"Und das fragst du einfach so? Der sexuelle Kontakt sollte ein magischer Moment sein!"
"Abrakadabra! Ficken?"


Ich habe mich entschieden, dem Paysex vorerst den Rücken zu kehren, und räume noch etwas hinter mir auf. Möchte mich gern im echten Leben wieder mit etwas Dating und anstrengendem Werben um echte Zuneigung versuchen. Sprich: Abends in die Disko und Mädels anbaggern.

Aber: Vorher würde ich gern nochmal allen nett Ciao/Servus/Buna/Adios sagen, die mir die letzten drei Jahre so unvergesslich gemacht haben. Im Hawaii Ingolstadt bin ich damit fertig, und habe mich von den verabschiedenswerten Damen verabschiedet (ein paar reden nicht mehr mit mir, da gabs dann halt keinen Abschied). Also letzte Farewell-Zimmer mit Ruby, Melissa, Ina, Dominika und natürlich Helen erfolgreich und tränenreich zum Abschluß gebracht, der Rest muß halt sehen wie sie ohne mich zurechtkommen. Im Safari habe ich liebevolle Bye-Bye-Zimmer mit Ana (nun Anita), Stefania und Amalia gehabt. Mit Sharks und Living Room bin ich auch mehr oder weniger durch (sorry, Melissa - wo warst du!?). Jetzt bin ich im Flamingo Island und überlege, welche Damen mir hier besonders aufregende und liebevolle Momente geschenkt haben, damit ich ihnen auch einen letzten Vorhang widmen kann. Adele fällt ja leider wegen Mutterschaft aus.

Eigentlich sind da nur zwei, und die sind praktischerweise heute auch beide anwesend. Und beide haben einen schwarzen Pony! Und sind damit die einzigen echten Ponyträgerinnen in drei Jahren Paysex. Strange.

Die knubbelnasige Ponyträgerin Andreea, offizielle Inhaberin des schönsten Busens Ettlingens, fängt mich bereits vor dem ersten Kaffee ab. Ganz einfach, indem sie ihn mir zubereitet. Immer schön, wenn die Mädels die Bar besetzen. Wir waren bisher drei Mal zusammen, und es war jedesmal bemerkenswert, weil sie mit vollem Körpereinsatz spielt, und absolut alles geht. Wenn man eh das Letzte Mal da ist, kann man auch großzügig sein, also antworte ich auf ihre Frage „Eine halbe Stunde ist eh zu kurz, machen wir eine Stunde?!“ mit „Pah, eine Stunde ist gar nichts, machen wir 90 Minuten!“, woraufhin Andreea feststellt, dass 90 Minuten unmöglich zu merken sind, und man dann besser gleich zwei Stunden abmachen sollte. Ich schaue mir nochmal ihre Brüste an, und stelle fest, dass ich tatsächlich zwei Stunden brauchen werde, um sie vollumfänglich zu würdigen. Da hat der liebe Herrgott wirklich eine Sternstunde gehabt, als er Andreea mit Brüsten ausgestattet hat. Groß, fest, prall und rund, mit herrlich prominenten Nippeln, sie sind ein Naturereignis sondergleichen.

Wenn man sich bedanken will, muß man ja auch etwas guten Willen zeigen und a bissel was Nettes tun. Ich schau halt mal, ob Andreea um die Mittagszeit herum bereits orgasmusfähig ist. Jupp, klappt ganz prima, Gel brauchma dann auch keines mehr. Die restlichen 90 Minuten vergehen wie im Fluge, dank mehrerer kreativer Stellungswechsel und einem ausdrücklich erwünschten Finale Grande. Ach, was werde ich sie vermissen, so eine süße Maus.

Unglaublicherweise bin ich danach der einzige Mann im gesamten Flamingo-Hauptraum, zusammen mit ca. 15 Mädels. Das liest sich deutlich heißer als es ist, irgendwie werde ich von allen taxiert und von einigen angestarrt, als wäre ich ein Steak und sie seit Tagen ausgehungerte Löwinnen. Einige sind auch recht offensiv in der Akquisition, das hat schon Züge sexueller Belästigung. Da bin ich doch froh, als mich Cleo zu sich winkt, dann ist der Keks gegessen. Und zu ihr wollte ich sowieso. Der Zunge wegen.

Ich hatte nach unserem letzten (und bisher einzigen) Date einige sehr anregende Träume von ihrer unendlich langen Zunge. Die muß man erlebt haben, die führt ein Eigenleben, selbst Cleo sagt sie weiß nicht immer, was ihre Zunge gerade so vorhat. Heute offensichtlich, mich in den Wahnsinn zu treiben. Es ist ein reines Vergnügen, ihr dabei zuzusehen. Zwischendurch lasse ich auch mal mein eher durchschnittliches Zünglein walten, was insgesamt recht gut ankommt. Aber: Weil die Zeit vom Andreea-Zimmer zum Cleo-Zimmer viel zu kurz war, wird es nun für die liebe Cleo etwas anstrengend. Die ersehnte Erlösung will sich, trotz intensivem Sex in mehreren Positionen, nicht einstellen. Doch sie ist ehrgeizig und Zeit ham wa eh genug. Also verausgabt sie sich knappe zwei Stunden, von denen wir beide profitieren, Cleo bekommt ihren Willen und ihr Extra, und ich einen der eindrücklichsten, intensivsten und visuell anspruchsvollsten Höhepunkte meiner kurzen Sponsorenkarriere. Unfassbar, dass sie sich hinterher bei mir bedanken möchte, ich schulde ihr natürlich unendlich viel Dank, und außerdem 5 CE.

 

Bstatter

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Seinen Septemberbericht hänge ich direkt noch an, man weiß gar nicht was man ihm wünschen soll? Dass er ein tolles Mädel findet und nie wieder für Geld vögeln geht? Dann wird es auch keine Texte mhe rvon ihm geben, zumindest nicht über die Clubs in unserem Lande.


Ich berichtete ja bereits über meine wunderschönen Erlebnisse mit der kleinsten DL Bayerns, der süßen Ex-Safari-Anita im Morgenland, die nur 1,47m misst. Wer die Geschichten von Gullivers Reisen kennt, der weiß, dass er nach seinen Abenteuern in Liliput später nach Brobdingnag gelangte, und dort unter Riesen geriet.

Mein Brobdingnag heisst Flamingo Island und liegt in Ettlingen, etwa 8 Kilometer vor den Toren von Karlsruhe. Dort sitze ich plötzlich in der Sofaecke vor der Bar zwischen Cleo (ex-Oceans, ex-YingYang, ex-Living Room) und Julia, die mich beide auch ohne Schuhe deutlich überragen. Zwei richtig große Frauen, da steh ich ja total drauf.

Cleo (die mit ihrer Kleopatra-Gedächtnisfrisur, der langen Nase, dem arabisch-üppigen Augen-Makeup und den arabischen Tattoos wirklich eine regelrechte Cleo-Marke kreiert hat … man muß sich nicht unbedingt zu ihr hingezogen fühlen, aber vergessen wird man ihren Namen nicht mehr!) flirtet schon heftig mit mir, sitzt aber im rechten Winkel und ist daher im Nachteil gegenüber der blonden Julia, die direkt neben mir sitzt und sich besser anschmiegen kann. Mir ist jetzt schon glasklar, dass ich mit den beiden großen Frauen heute Sex haben werde (ist das Leben nicht schön!), ich muß mich nur noch entscheiden, welche zuerst oder ob beide gleichzeitig (Cleo stellt einen „Double Blowjob“ in Aussicht, klingt verlockend). Ich entscheide mich zuerst für Julia, die sich gerade bereits mal der Länge nach auf mich drauflegt. Bei großen Frauen muß man als kleiner Mann schon vorsichtig sein, zwei auf einmal, das könnte auch schnell gefährlich werden.

Julia ist total hübsch, sehr groß, sportlich, blond und wild tätowiert. Leider küsst sie nicht so gern, jedenfalls nicht mit Zunge (wieviel Zunge ich heute noch bekommen werde, wusste ich da ja noch nicht!), dafür bläst sie sehr gern und sehr sanft, und vögelt ausgesprochen fröhlich und laut mit. Ihre gespielte Extase ist klasse, sie wirft sich hin und her, greift sich ständig selbst in den Schritt und scheint gar nicht genug von mir zu bekommen. Wer schlau ist, hinterfragt das nicht weiter, sondern geniesst einfach die großartige Show.

Cleo ist eigentlich nicht so mein Typ. Mit ihrer großen Nase, dem Kleopatra-Pony und den Liza Minelli- Augen ist sie schon sehr speziell. Aber ich habe noch was vom Kollegen kommespaeter im Hinterkopf, erstens war er sehr zufrieden und zweitens war da was mit Zunge. Ich hatte ja keine Ahnung.

Wir treffen uns beim Mittagessen. Cleo quatscht mit mir über den Living Room und fragt mal unverbindlich an, ob ich denn nicht ihr Nachtisch sein möchte, oder so was in der Art. (Translated from English: Ich frage, „Wann?“ Sie antwortet: „Später“. Wieviel später? „Muß erst aufessen, was trinken und eine rauchen … in 4 Minuten.“ Witzig ist sie ja, und schlagfertig. Das bleibt auch so, wir haben echt viel zu lachen.

Erste sanfte Küssversuche auf dem Zimmer werden freudig erwidert, und dann entrollt sie die ganze Pracht ihrer Zunge. Ja leck mich doch, was ist das für eine Zunge. Unendlich lang, spitz, zartrosa, beweglich wie eine Schlange. Und was sie damit alles anstellt! Ich bin im Zungenwunderland. Noch nie(!) hat eine Frau solche Sachen in meinem Mund gemacht. Das Ding führt ein erotisches Eigenleben.

Natürlich weiß sie um die hypnotische Wirkung ihres sagenhaft ausgeprägten Mundmuskels und vollführt damit geradezu akrobatische Übungen, egal ob einfach so vor meinem Gesicht, in meinem Mund, in meinen Ohren, am Hals, der Brust, im Schritt, ich hör jetzt lieber auf.

Stundenlang könnte ich ihr dabei zusehen, und das weiß sie auch ganz genau. Cleo ist Vollprofi und baut perfekte Spannungsbögen auf, die sie bis zum Ende durchzelebriert. Da gibts kein Auskommen, du kommst genau dann wenn Cleo will, nicht früher und nicht später. Und deutlich öfter, als du dachtest, dass du könntest. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal dreimal hintereinander konnte. Muß ewig her sein. Himmel, diese Zunge.

P.S.: Zwei Monate, und außer mir will keiner berichten? Leute, ich bitte Euch. Der Club ist doch klasse! Schreibt drüber!

 

Bstatter

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Godwron schreibt aus Ettlingen zum Jahresabschluss 2018
31.12.2018 im Flamingo (für den Event zusammengelegt mit dem Angebot des PiratesParks):Somit geschätzt 35 Frauen vor Ort, was eigentlich ganz ok war, ich hab es mir schlechter vorgestellt. An Männern waren vielleicht 200 da, aber diese Zahl ohne Gewähr, da achte ich nicht streng drauf.

Übelst voll war es jedenfalls nicht. Daher auch nicht ins Sharks gefahren, interessiert mich aber wie es da wieder aussah. Bin schon gespannt auf die erstern Silvesterberichte von dort. Diesen Bericht unter dem "Stern" Silvester lesen. Wie der Club, respektive die Zimmergänge sonst so sind, keine Ahnung. Das was ich hier niederschreibe ist also möglicherweise nicht allgemein gültig, sondern nur an Silvester.

In erster Linie die Preise. Ich denke die sind an normalen Tagen dann normaler. Das können die Fi-Fans hier gerne mit Nachdruck so bestätigen. Ist eben ein Silvesterbericht in erster Linie und an dem Tag anderswo wohl ähnlich.

Die zwei eingeladenen MDH-Damen aus der Tschechei übrigens konnte man nicht buchen. Später gabs ne Pornoshow, ganz nett wer drauf steht. Feuerwerk war ok. Essen gut. Aber Preise an Silvester waren schon schweizerisch. Jedes popelige Extra wurde eiskalt mit 50 abgerechnet. Da ich eher nach Optik gehe und auf großgewachsene, schlanke und junge SDL stehe bin ich bei zweien gelandet.

1) Kim: Vollkatastrophe. AZF! Optischer Leckerbissen ca 1, 70, Hauch kleiner, blondiert, sehr schlank, sehr jung, eigenen Angaben nach 20. Schön helle Haut keine oder nur sehr wenige Tattoos. Aber ging schon gut los, angesprochen, zack sofort aufs Zimmer. Ihr Deutsch nicht vorhanden, ihr Englisch auch nicht viel besser. Ja gut dachte ich, manche tauen erst auf Zimmer auf. Pustekuchen. Normaler Sex 30 Minuten dachte ich, was wirds schon kosten.

Streng genommen nur 50, aber ein kleines Extra gleich 100. Gut ok, dachte ich mir, erst mal nur die normale Nummer zum Druck abbauen. Wird ja schnell gehen. Wurde nicht hart, sie hat sehr zaghaft geblasen. Dann Sex probiert, ne kann man vergessen. Dann bin ich in die Vollen gegangen, eine Stunde buchen mit nem kleinen Extra damits besser klappt. Zack 150 Euro, keine weiteren Preisdiskussionen. Sie hat es sehr hart rüber gebracht sprachlich.

Da dann hats besser geklappt, wurde gut hart. Dann Doggy, da auch schon Hänger, Missio, kann man vergessen. Sie hat sich mit den Ellenbogen dabei abgestützt und ihr Becken war eh viel zu tief. Unmöglicher Winkel. Ja wäre ja nicht ihre Schuld, wenns nicht klappt. Dann hab ich sie professionell gefragt wieviel Minuten wir haben (kamen mir endlos lang vor). Sie: 20 Minuten. Ich dann ja ok, macht keinen Sinn, mein Schwanz wird immer nur kleiner statt größer, brechen wirab, ich zahl 100 wegen halber Stunde und dem kleinen Extra. Sie ja ok, fast schon nachm Motto "ja endlich vorbei, schnell 100 verdient".

Geldübergabe mit einer Armlänge Abstand, ihre Bussis kann sie behalten. Schlechteste Nummer des Jahres wenige Stunden vor Mitternacht. Dabei bin ich sehr oft im Sharks. Man tut dem Sharks Unrecht, so von wegen Abzockerladen, husch husch, sowas wie da im Fi hab ich im Sharks glaube ich noch nie erlebt. Schon gar nicht bei einer abgemachten 150er Nummer!

Kannste abhaken die Braut. Optikficker zu sein klappt bei mir fast immer. Bei der Kim ist aber Optik nicht alles. Entweder zu jung, zu unerfahren, dafür aber zu offensiv und abgezockt. Na wenn die erst mal 30 wird haben wir da den RoboCop unter den Prostituierten. Keine Diskussionen, Geldbeutel öffnen, Geld verschenken, abdüsen.

Spannend auch, dass ich wegen Kritik an ihr in einem anderen Forum gesperrt wurde. Die Wahrheit wird in gewissen Kreisen nicht gehört. Die Hurenanwälte sind wohl überall. Einen positiven Bericht über sie hab ich jedoch nirgendwo lesen können. Das sagt alles. Wenn eine Abzockerfotze ausm PiratesPark oder FlamingoIsland sogar bei 150 Euro nicht mal ordentlich die Beine auseinander kriegt und zudem auch noch maulfaul ist, dann hat sie ihr Berufsziel verfehlt und sollte am besten schnell wieder zurück nach Rumänien zurück reisen! PUNKT!

2) Raissa, großgewachsene optisch auch gute, aber etwas dunklere SDL. Etwas über 1, 70, schwarzhaarig lang, glatt, 22 Jahre alt sagte sie. Etwas dunklere Haut, eigenen Angaben nach halbe Zigeunerin aus Rumänien. Auch keine großen Tattoos aufgefallen. Groß, schlank, jung, sehr ordentlicher Body. Auch da die Aquise sehr schnell, aber etwas Vorgespräch war bei.

Englisch und Deutsch in ausreichenden Maße vorhanden. Hier auch schon um 23 Uhr rum gebucht, 100 Euro für 30 Min, ohne Extras. Hier und dort die Hand am Gummi, könnte ja abrutschen. Hmpf ja gut, im Endeffekt hats gut geklappt. Aber die Traumnummer war es nicht. Nettes Mädl, hat etwas mehr Freundlichkeit zu bieten, schöne Augen, durchaus auf einen eingehend obwohl Silvesterbetrieb. Aber auch hier Schweizer Preise beinahe. Dabei stand sie nach Mitternacht auch oft längere Zeit alleine rum und hat getanzt. Möglicherweise wäre da der Preis auch gepurzelt oder der Service wäre nach oben. Wer weiß.

Fazit: An der Theke immerhin freundlich verabschiedet worden. Da leg ich zwar keinen allzu großen Wert drauf, aber wenigstens heuchelt man Interesse. Auf die Frage hin wie es denn war, das obligatorische "Alles gut und Frohes Neues" gewünscht. Die Rezi-Damen können schließlich auch nix für und wirklich interessieren tut es sie auch nicht. Wie heißt es so schön frei übersetzt: Die Damen arbeiten auf eigene Kappe, der Club stellt nur das Gebäude drumherum zur Verfügung.

Nun gut ich weiß ja nicht wie das Fi sonst ist. War das letzte mal glaub ich vor vier Jahren dort. Möglicherweise sollte man Silvester gar nicht in ein FKK-Club gehen. Aber gerade die erste Nummer hat mich schon etwas angenagt. So jung und schon so versaut, leider nur aufs Geld bezogen. Die zweite Nummer würde ich als "üblich" an Silvester bezeichnen.

Unterm Strich werde ich an Silvester nicht mehr ins Fi gehen. Halbherzig abgezockt kann ich auch woanders werden an Silvester. Da gehe ich mal Reihe um in 365 Tagen und versuche es mal woanders am Jahresende.
 
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