C
Casanova2
User
Der Gutachter raste zu mir in fester Absicht gleich nach Rozvadov aufbrechen zu können, doch liebt es der Casa weniger hektisch und während ich in aller Seelenruhe noch in der Wanne lag, um die Sackhaare wegzurasieren, konnte ich mir die schlimmsten Flüche anhören. Auf der Fahrt dann ein ähnliches Bild, total verkrampft hing der Kamerad am Lenkrad und flog über die Landstraße.
Ich hab erstmal die geile Mucke richtig aufgegedreht, ihn ordentlich durchgeschüttelt und ermahnt endlich mal zu relaxen. Irgendwann fing er auch endlich an zu lachen und wir fuhren dann chillig den Hurenhäusern entgegen. Geht doch. Normalerweise nasche ich nicht diese teuren Bonbons, wobei ich freilich um ihre fantastische Wirkung weiß. Gutachter bot mir diesmal einen grünen an und ich Idiot vertraute auf seinen Dosierungsratschlag. Nie wieder werde ich so ein Teil ungeteilt zu mir nehmen, ich dachte mir zerspringt der Schädel und auch das Gesicht glühte wie bei einem Saunabesuch.
Nun mußte natürlich auch was passieren und wirklich Sorgen machte ich mir kaum, denn was ich zuletzt von Rozvadov hörte, machte mich doch sehr zuversichtlich. Zuerst schauten wir ins
Royal,
doch waren hier einige Mädchen entweder auf dem Zimmer oder auf Eskord. Die aufdringliche Blondine zerstreute unsere Zweifel, ob wir dennoch eine Weile bleiben sollten, denn bei solchem Rumgenerve geht jeder normale Mensch freiwillig. Im
Oktavia
saß eine bildhübsche Lady, mit langen schwarzen Haaren und toller Figur. Sie strahlte eine wunderbare Eleganz aus, doch leider machte sie einen sehr abweisenden Eindruck und da die anderen Mädels uns auch nicht weiter zum bleiben annimierten, zogen wir weiter. Das
Katerina
hatten wir nun ausgesucht und hier faszinierten mich vor allem die abartig geilen Frauen auf dem Partyvideo welches in einer Prager Diskothek gedreht wurde und auf der Leinwand im Klub zu sehen war. Ich saugte förmlich diesen Clip in mich auf, der absolute Hammer was da abging. Die 10-12 Mädchen im Klub waren auch nicht von schlechten Eltern, aber nicht so dolle das ich danach sinnte mit einer von denen zu schlafen. Wir waren dann im
Sally, beim Zöllner und im Olymp,
doch sagte uns auch hier nichts zu, also ging es weiter zum
Mephisto.
Dort muß eine Geburtstagsfeier stattgefunden haben, zumindest waren die Ladys sehr sektlaunig und auch Snacks standen bereit. Wir waren nun schon eine gesellige Runde, denn unterwegs trafen wir bnamenlos und einen anderen Kollegen. Hier wäre ich auf jeden Fall fündig geworden, doch wurde ich von der rattenscharfen blonden Maid eiskalt abserviert. Sie wollte mit ihrer Freundin Geburtstag feiern und an diesem Tag nicht auf`s Zimmer gehen- am nächsten Tag gerne. Der Gutachter wollte dieser Sache auf den Grund gehen und versuchte anschließend ebenfalls sein Glück bei ihr und bekam selbige Antwort. Nun blieb uns hier noch das
Cohiba.
Hier nahm ich mir felsenfest vor Geschlechtsverkehr zu haben. Mir wurde einfach zu sehr von einer gewissen Dame vorgeschwärmt und ich wollte diese elfengleiche Wesen beschlafen, komme was da wolle. Natürlich wäre auch Marcela eine Option gewesen, doch waren beide nicht anwesend. Es waren ein paar hübsche Mädchen da, aber nichts worauf ich unbedingt scharf war. Nun geschah das womit wir nicht im Traum gerechnet hätten, wir fuhren weiter Richtung Cheb! Unterwegs haben wir im
Elexier
vorbeigeschaut, doch meinte die Chefin es wären alle Mädchen beschäftigt. Komisch wenn der Parkplatz leer ist und so viele Mädchen auf Eskord… Wenigstens bekam ich hier ein paar Facts für einen Wikieintrag. Das Ambiente ist hier wirklich toll und ich bedauerte doch ein wenig das hier keine Aktion startete. Auch im
Svetlana
war das nicht der Fall, denn auch hier keine Frauen vorrätig. Langsam wurde ich ungeduldig, denn nicht nur das mir der Schädel schmerzte, nein, auch mein Glied machte mir immer mehr zu schaffen. Natürlich würde ich mir nicht am Sack rumspielen, wenn ich mit meinem Vati durch die Stadt fahre, doch der Gutachter ist eh vom gleichen Schlag und lacht darüber blos. Nun hab ich mir das Teil zu einer wunderschönen Erektion geformt, aber blöderweise wollte dieser Zustand nicht wieder aufhören. Ich hätte nun fast alles gefickt und ich hoffte im
Nighttrip
endlich fündig zu werden. Ich wurde es in der Tat, doch spielten sich auch hier wieder unglaubliche Szenen ab! Der Gutachter nahm gleich sein Herzblatt in Beschlag, was noch völlig ok war, denn obwohl sie herrliche Brüste hat, wäre sie nicht unbedingt mein Fall gewesen. Anders die bildschöne Sexbombe am Tresen, doch als ich sie anlächelte, kam schon wieder kein Feedback, denn den bnamenlos hatte sie schon vor längerer Zeit ins Herz geschlossen und wollte mit ihm auf`s Zimmer gehen. Ich wollte sie ihm ja nicht wegnehmen, doch dachte ich er trinkt dort nur friedlich sein Bier oder was auch immer und hat sich sowieso noch nicht entschieden. Zu spät. Die beiden waren wohl schon handelseinig geworden und ich wurde immer ralliger. Ich kam mir langsam vor wie in einem schlechten Film, im Puff um Sex betteln, sowas war mir bisher fremd. Aber es sollte ja alles noch viel schlimmer kommen. Die Barfrau fragte ich nun ob sie nicht noch ein Mädchen auf dem Zimmer hat, denn es waren ja jetzt alle zum spielen nach oben gegangen. Freudig teilte sie mir mit das eine herrliche Dame gleich vom Zimmer kommt, mit schöner Figur und sehr hübschen Gesicht. Ich harrte der Dinge und hoffte das sie mir da nicht zu viel versprochen hat. Tatsächlich kam sogleich ein herrliches Geschöpf in den Raum geschwebt und ich sinnte danach sie ohne großartig zu umgarnen, auf`s Zimmer zu schleppen. Der Freier den sie im Schlepptau hatte, würde ihr noch ein paar schmachtende Blicke zuwerfen, zahlen und dann brav nach Hause fahren. So sollte man es zumindest annehmen. Nur unterschätzte ich wohl mal wieder den Faktor Liebe im Puff, denn der Typ wollte einfach nicht verschwinden. Der grinste noch bis weit hinter beide Ohren und konnte einfach nicht von ihr lassen. Natürlich himmelte sie ihren Prinzen genauso an- nichts und niemand schien sie voneinander trennen zu können. Jetzt zog er alle Register, hauchte ihr zärtliche Worte ins Ohr und bat darum seine Lieblingsschmusesongs einlegen zu dürfen. Meine Laune war nun richtig mies, doch es ging noch schlimmer. Der Herr bat sie nun um einen Tanz und von nun an drehten sie total durch, die Musik wurde immer wieder zurückgespult, sobald der Song zu Ende war. `Forever tonight` hieß dieses Stück und genauso klebten sie auch aneinander, wie zwei Menschen die sich gesucht und gefunden haben für den Rest der Nacht. Er trug sie förmlich auf Händen und ich dachte nur, wann ich sie endlich ficken kann. Die Hure soll doch von mir aus dabei an ihn denken und ihm hinterher die schwulstigsten SMS-en schreiben, denn ich wollte sie doch verdammt nochmal nur ficken! Dieses Miststück trug keinen Schlüpfer und sie tanzten nun direkt vor meinem Tisch, wobei er sich immer feierte, sobald sie das viel zu kurze Kleid anhob und dabei Blicke auf ihre entblöste Scham zuließ. Die Musik wurde irgendwann so laut gedreht, dass ich mir zwischenzeitlich die Finger in die Ohren steckte. Als nach ca einer halben Stunde das Schauspiel vorbei war, verabschiedete ich mich von dem Gedanken sie zu vögeln und ich dankte auf Knien als der Gutachter wieder den Raum betrat. Soviel Zeit blieb ja nun nicht mehr, es war bestimmt schon halb 4 Uhr und ich wollte dringenst vögeln. Nun schauten wir ins
Atlantis,
doch war hier für meinen Geschmack nichts dabei. Weiter ging es zum
Club 21.
Gleich am Eingang stand ein Mädel und teilte uns mit das Polizei da wäre und wir nicht reinkönnten. Der Gutachter glaubte ihr nicht und wir betraten das Haus. Tatsächlich war dort wohl geschlossene Gesellschaft, bei der wir absolut unerwünscht waren. Als uns ein paar mal `Tschüß` zugezischt wurde, zogen wir weiter. Wohin sollten wir aber jetzt noch fahren? St. Pauli? Die Wahl fiel auf
Fantacy.
Hier ging ich nicht hinein, sondern rannte, weil ich dringend auf Toilette mußte und konnte von Glück reden ein Urinal vorgefunden zu haben und kein handelsübliches WC-Becken, denn das Ding stand immer noch wie ein Fahnenmast. Susanna mit den dicken Titten wollte ich hier unbedingt bumsen, aber die war nicht da und somit schubste ich den Kollegen förmlich aus dem Laden. Ich sah meine Fälle zwar immer weiter davonschwimmen, doch gab ich noch lange nicht auf. Normal ficke ich nie im
Luna,
doch war mir jetzt Service egal, ich wollte ein optisch sehr ansprechendes Weib und einfach nur ficken. Lucia war natürlich da und ich wäre mit ihr sofort auf`s Zimmer gegangen. Ich sprach sie an und sie schaute mich an wie`ne Kuh wenn es donnert. Nun wunderte mich sowieso nichts mehr, also interpretierte ich es als Ablehnung. Nun war da noch die zuckersüße Eva, über die ich aber schon einige Male hörte, dass sie nicht gerade diesen Job erfunden hat. Das war mir jetzt aber jetzt alles egal und auch ihr äußerst mürrischer Gesichtsausdruck konnte mich kaum noch entmutigen. Wir betraten gemeinsam das Stübchen und auch beim auskleiden, schwiegen wir uns noch an. Sie schien müde zu sein, doch im Bett änderte sich ihre Stimmung total. Plötzlich war sie ein richtiger Sonnenschein, lieb und süß, wobei ich natürlich schon äußerst behutsam mit ihr umgegangen bin. Klar wäre mir ein Hightechfick mit einem richtigem Luder lieb gewesen, doch auch so zärtlich hatte es was und ich war hinterher total beeindruckt, denn so gut hätte ich sie nicht erwartet. Sie mag nicht küssen und lecken im Puff nicht, das ist dann zu akzeptieren, aber sie war dennoch sehr bemüht und ließ sich richtig gut führen. Nun war endlich der Druck weg und nachdem ich den Gutachter geweckt hat, der zwischenzeitlich auf der Couch eingeschlafen war, sind wir noch kurz zum
Life
gedüst. Hier war die Stimmung viel besser als erwartet, warscheinlich lag es an der Uhrzeit, sprich am Alkoholpegel, aber sei`s drum, hier hätte man auch fündig werden können.
Es hat dann aber auch gereicht, es war mittlerweile 5 Uhr und wir traten nun endlich die Heimreise an. Bis demnächst in diesem Theater,
MfG Casanova
Ich hab erstmal die geile Mucke richtig aufgegedreht, ihn ordentlich durchgeschüttelt und ermahnt endlich mal zu relaxen. Irgendwann fing er auch endlich an zu lachen und wir fuhren dann chillig den Hurenhäusern entgegen. Geht doch. Normalerweise nasche ich nicht diese teuren Bonbons, wobei ich freilich um ihre fantastische Wirkung weiß. Gutachter bot mir diesmal einen grünen an und ich Idiot vertraute auf seinen Dosierungsratschlag. Nie wieder werde ich so ein Teil ungeteilt zu mir nehmen, ich dachte mir zerspringt der Schädel und auch das Gesicht glühte wie bei einem Saunabesuch.
Nun mußte natürlich auch was passieren und wirklich Sorgen machte ich mir kaum, denn was ich zuletzt von Rozvadov hörte, machte mich doch sehr zuversichtlich. Zuerst schauten wir ins
Royal,
doch waren hier einige Mädchen entweder auf dem Zimmer oder auf Eskord. Die aufdringliche Blondine zerstreute unsere Zweifel, ob wir dennoch eine Weile bleiben sollten, denn bei solchem Rumgenerve geht jeder normale Mensch freiwillig. Im
Oktavia
saß eine bildhübsche Lady, mit langen schwarzen Haaren und toller Figur. Sie strahlte eine wunderbare Eleganz aus, doch leider machte sie einen sehr abweisenden Eindruck und da die anderen Mädels uns auch nicht weiter zum bleiben annimierten, zogen wir weiter. Das
Katerina
hatten wir nun ausgesucht und hier faszinierten mich vor allem die abartig geilen Frauen auf dem Partyvideo welches in einer Prager Diskothek gedreht wurde und auf der Leinwand im Klub zu sehen war. Ich saugte förmlich diesen Clip in mich auf, der absolute Hammer was da abging. Die 10-12 Mädchen im Klub waren auch nicht von schlechten Eltern, aber nicht so dolle das ich danach sinnte mit einer von denen zu schlafen. Wir waren dann im
Sally, beim Zöllner und im Olymp,
doch sagte uns auch hier nichts zu, also ging es weiter zum
Mephisto.
Dort muß eine Geburtstagsfeier stattgefunden haben, zumindest waren die Ladys sehr sektlaunig und auch Snacks standen bereit. Wir waren nun schon eine gesellige Runde, denn unterwegs trafen wir bnamenlos und einen anderen Kollegen. Hier wäre ich auf jeden Fall fündig geworden, doch wurde ich von der rattenscharfen blonden Maid eiskalt abserviert. Sie wollte mit ihrer Freundin Geburtstag feiern und an diesem Tag nicht auf`s Zimmer gehen- am nächsten Tag gerne. Der Gutachter wollte dieser Sache auf den Grund gehen und versuchte anschließend ebenfalls sein Glück bei ihr und bekam selbige Antwort. Nun blieb uns hier noch das
Cohiba.
Hier nahm ich mir felsenfest vor Geschlechtsverkehr zu haben. Mir wurde einfach zu sehr von einer gewissen Dame vorgeschwärmt und ich wollte diese elfengleiche Wesen beschlafen, komme was da wolle. Natürlich wäre auch Marcela eine Option gewesen, doch waren beide nicht anwesend. Es waren ein paar hübsche Mädchen da, aber nichts worauf ich unbedingt scharf war. Nun geschah das womit wir nicht im Traum gerechnet hätten, wir fuhren weiter Richtung Cheb! Unterwegs haben wir im
Elexier
vorbeigeschaut, doch meinte die Chefin es wären alle Mädchen beschäftigt. Komisch wenn der Parkplatz leer ist und so viele Mädchen auf Eskord… Wenigstens bekam ich hier ein paar Facts für einen Wikieintrag. Das Ambiente ist hier wirklich toll und ich bedauerte doch ein wenig das hier keine Aktion startete. Auch im
Svetlana
war das nicht der Fall, denn auch hier keine Frauen vorrätig. Langsam wurde ich ungeduldig, denn nicht nur das mir der Schädel schmerzte, nein, auch mein Glied machte mir immer mehr zu schaffen. Natürlich würde ich mir nicht am Sack rumspielen, wenn ich mit meinem Vati durch die Stadt fahre, doch der Gutachter ist eh vom gleichen Schlag und lacht darüber blos. Nun hab ich mir das Teil zu einer wunderschönen Erektion geformt, aber blöderweise wollte dieser Zustand nicht wieder aufhören. Ich hätte nun fast alles gefickt und ich hoffte im
Nighttrip
endlich fündig zu werden. Ich wurde es in der Tat, doch spielten sich auch hier wieder unglaubliche Szenen ab! Der Gutachter nahm gleich sein Herzblatt in Beschlag, was noch völlig ok war, denn obwohl sie herrliche Brüste hat, wäre sie nicht unbedingt mein Fall gewesen. Anders die bildschöne Sexbombe am Tresen, doch als ich sie anlächelte, kam schon wieder kein Feedback, denn den bnamenlos hatte sie schon vor längerer Zeit ins Herz geschlossen und wollte mit ihm auf`s Zimmer gehen. Ich wollte sie ihm ja nicht wegnehmen, doch dachte ich er trinkt dort nur friedlich sein Bier oder was auch immer und hat sich sowieso noch nicht entschieden. Zu spät. Die beiden waren wohl schon handelseinig geworden und ich wurde immer ralliger. Ich kam mir langsam vor wie in einem schlechten Film, im Puff um Sex betteln, sowas war mir bisher fremd. Aber es sollte ja alles noch viel schlimmer kommen. Die Barfrau fragte ich nun ob sie nicht noch ein Mädchen auf dem Zimmer hat, denn es waren ja jetzt alle zum spielen nach oben gegangen. Freudig teilte sie mir mit das eine herrliche Dame gleich vom Zimmer kommt, mit schöner Figur und sehr hübschen Gesicht. Ich harrte der Dinge und hoffte das sie mir da nicht zu viel versprochen hat. Tatsächlich kam sogleich ein herrliches Geschöpf in den Raum geschwebt und ich sinnte danach sie ohne großartig zu umgarnen, auf`s Zimmer zu schleppen. Der Freier den sie im Schlepptau hatte, würde ihr noch ein paar schmachtende Blicke zuwerfen, zahlen und dann brav nach Hause fahren. So sollte man es zumindest annehmen. Nur unterschätzte ich wohl mal wieder den Faktor Liebe im Puff, denn der Typ wollte einfach nicht verschwinden. Der grinste noch bis weit hinter beide Ohren und konnte einfach nicht von ihr lassen. Natürlich himmelte sie ihren Prinzen genauso an- nichts und niemand schien sie voneinander trennen zu können. Jetzt zog er alle Register, hauchte ihr zärtliche Worte ins Ohr und bat darum seine Lieblingsschmusesongs einlegen zu dürfen. Meine Laune war nun richtig mies, doch es ging noch schlimmer. Der Herr bat sie nun um einen Tanz und von nun an drehten sie total durch, die Musik wurde immer wieder zurückgespult, sobald der Song zu Ende war. `Forever tonight` hieß dieses Stück und genauso klebten sie auch aneinander, wie zwei Menschen die sich gesucht und gefunden haben für den Rest der Nacht. Er trug sie förmlich auf Händen und ich dachte nur, wann ich sie endlich ficken kann. Die Hure soll doch von mir aus dabei an ihn denken und ihm hinterher die schwulstigsten SMS-en schreiben, denn ich wollte sie doch verdammt nochmal nur ficken! Dieses Miststück trug keinen Schlüpfer und sie tanzten nun direkt vor meinem Tisch, wobei er sich immer feierte, sobald sie das viel zu kurze Kleid anhob und dabei Blicke auf ihre entblöste Scham zuließ. Die Musik wurde irgendwann so laut gedreht, dass ich mir zwischenzeitlich die Finger in die Ohren steckte. Als nach ca einer halben Stunde das Schauspiel vorbei war, verabschiedete ich mich von dem Gedanken sie zu vögeln und ich dankte auf Knien als der Gutachter wieder den Raum betrat. Soviel Zeit blieb ja nun nicht mehr, es war bestimmt schon halb 4 Uhr und ich wollte dringenst vögeln. Nun schauten wir ins
Atlantis,
doch war hier für meinen Geschmack nichts dabei. Weiter ging es zum
Club 21.
Gleich am Eingang stand ein Mädel und teilte uns mit das Polizei da wäre und wir nicht reinkönnten. Der Gutachter glaubte ihr nicht und wir betraten das Haus. Tatsächlich war dort wohl geschlossene Gesellschaft, bei der wir absolut unerwünscht waren. Als uns ein paar mal `Tschüß` zugezischt wurde, zogen wir weiter. Wohin sollten wir aber jetzt noch fahren? St. Pauli? Die Wahl fiel auf
Fantacy.
Hier ging ich nicht hinein, sondern rannte, weil ich dringend auf Toilette mußte und konnte von Glück reden ein Urinal vorgefunden zu haben und kein handelsübliches WC-Becken, denn das Ding stand immer noch wie ein Fahnenmast. Susanna mit den dicken Titten wollte ich hier unbedingt bumsen, aber die war nicht da und somit schubste ich den Kollegen förmlich aus dem Laden. Ich sah meine Fälle zwar immer weiter davonschwimmen, doch gab ich noch lange nicht auf. Normal ficke ich nie im
Luna,
doch war mir jetzt Service egal, ich wollte ein optisch sehr ansprechendes Weib und einfach nur ficken. Lucia war natürlich da und ich wäre mit ihr sofort auf`s Zimmer gegangen. Ich sprach sie an und sie schaute mich an wie`ne Kuh wenn es donnert. Nun wunderte mich sowieso nichts mehr, also interpretierte ich es als Ablehnung. Nun war da noch die zuckersüße Eva, über die ich aber schon einige Male hörte, dass sie nicht gerade diesen Job erfunden hat. Das war mir jetzt aber jetzt alles egal und auch ihr äußerst mürrischer Gesichtsausdruck konnte mich kaum noch entmutigen. Wir betraten gemeinsam das Stübchen und auch beim auskleiden, schwiegen wir uns noch an. Sie schien müde zu sein, doch im Bett änderte sich ihre Stimmung total. Plötzlich war sie ein richtiger Sonnenschein, lieb und süß, wobei ich natürlich schon äußerst behutsam mit ihr umgegangen bin. Klar wäre mir ein Hightechfick mit einem richtigem Luder lieb gewesen, doch auch so zärtlich hatte es was und ich war hinterher total beeindruckt, denn so gut hätte ich sie nicht erwartet. Sie mag nicht küssen und lecken im Puff nicht, das ist dann zu akzeptieren, aber sie war dennoch sehr bemüht und ließ sich richtig gut führen. Nun war endlich der Druck weg und nachdem ich den Gutachter geweckt hat, der zwischenzeitlich auf der Couch eingeschlafen war, sind wir noch kurz zum
Life
gedüst. Hier war die Stimmung viel besser als erwartet, warscheinlich lag es an der Uhrzeit, sprich am Alkoholpegel, aber sei`s drum, hier hätte man auch fündig werden können.
Es hat dann aber auch gereicht, es war mittlerweile 5 Uhr und wir traten nun endlich die Heimreise an. Bis demnächst in diesem Theater,
MfG Casanova