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CZ Forever tonight. Ein Bericht

C

Casanova2

User
Der Gutachter raste zu mir in fester Absicht gleich nach Rozvadov aufbrechen zu können, doch liebt es der Casa weniger hektisch und während ich in aller Seelenruhe noch in der Wanne lag, um die Sackhaare wegzurasieren, konnte ich mir die schlimmsten Flüche anhören. Auf der Fahrt dann ein ähnliches Bild, total verkrampft hing der Kamerad am Lenkrad und flog über die Landstraße.

Ich hab erstmal die geile Mucke richtig aufgegedreht, ihn ordentlich durchgeschüttelt und ermahnt endlich mal zu relaxen. Irgendwann fing er auch endlich an zu lachen und wir fuhren dann chillig den Hurenhäusern entgegen. Geht doch. Normalerweise nasche ich nicht diese teuren Bonbons, wobei ich freilich um ihre fantastische Wirkung weiß. Gutachter bot mir diesmal einen grünen an und ich Idiot vertraute auf seinen Dosierungsratschlag. Nie wieder werde ich so ein Teil ungeteilt zu mir nehmen, ich dachte mir zerspringt der Schädel und auch das Gesicht glühte wie bei einem Saunabesuch.

Nun mußte natürlich auch was passieren und wirklich Sorgen machte ich mir kaum, denn was ich zuletzt von Rozvadov hörte, machte mich doch sehr zuversichtlich. Zuerst schauten wir ins


Royal,


doch waren hier einige Mädchen entweder auf dem Zimmer oder auf Eskord. Die aufdringliche Blondine zerstreute unsere Zweifel, ob wir dennoch eine Weile bleiben sollten, denn bei solchem Rumgenerve geht jeder normale Mensch freiwillig. Im


Oktavia


saß eine bildhübsche Lady, mit langen schwarzen Haaren und toller Figur. Sie strahlte eine wunderbare Eleganz aus, doch leider machte sie einen sehr abweisenden Eindruck und da die anderen Mädels uns auch nicht weiter zum bleiben annimierten, zogen wir weiter. Das


Katerina


hatten wir nun ausgesucht und hier faszinierten mich vor allem die abartig geilen Frauen auf dem Partyvideo welches in einer Prager Diskothek gedreht wurde und auf der Leinwand im Klub zu sehen war. Ich saugte förmlich diesen Clip in mich auf, der absolute Hammer was da abging. Die 10-12 Mädchen im Klub waren auch nicht von schlechten Eltern, aber nicht so dolle das ich danach sinnte mit einer von denen zu schlafen. Wir waren dann im


Sally, beim Zöllner und im Olymp,


doch sagte uns auch hier nichts zu, also ging es weiter zum


Mephisto.


Dort muß eine Geburtstagsfeier stattgefunden haben, zumindest waren die Ladys sehr sektlaunig und auch Snacks standen bereit. Wir waren nun schon eine gesellige Runde, denn unterwegs trafen wir bnamenlos und einen anderen Kollegen. Hier wäre ich auf jeden Fall fündig geworden, doch wurde ich von der rattenscharfen blonden Maid eiskalt abserviert. Sie wollte mit ihrer Freundin Geburtstag feiern und an diesem Tag nicht auf`s Zimmer gehen- am nächsten Tag gerne. Der Gutachter wollte dieser Sache auf den Grund gehen und versuchte anschließend ebenfalls sein Glück bei ihr und bekam selbige Antwort. Nun blieb uns hier noch das


Cohiba.


Hier nahm ich mir felsenfest vor Geschlechtsverkehr zu haben. Mir wurde einfach zu sehr von einer gewissen Dame vorgeschwärmt und ich wollte diese elfengleiche Wesen beschlafen, komme was da wolle. Natürlich wäre auch Marcela eine Option gewesen, doch waren beide nicht anwesend. Es waren ein paar hübsche Mädchen da, aber nichts worauf ich unbedingt scharf war. Nun geschah das womit wir nicht im Traum gerechnet hätten, wir fuhren weiter Richtung Cheb! Unterwegs haben wir im


Elexier


vorbeigeschaut, doch meinte die Chefin es wären alle Mädchen beschäftigt. Komisch wenn der Parkplatz leer ist und so viele Mädchen auf Eskord… Wenigstens bekam ich hier ein paar Facts für einen Wikieintrag. Das Ambiente ist hier wirklich toll und ich bedauerte doch ein wenig das hier keine Aktion startete. Auch im


Svetlana


war das nicht der Fall, denn auch hier keine Frauen vorrätig. Langsam wurde ich ungeduldig, denn nicht nur das mir der Schädel schmerzte, nein, auch mein Glied machte mir immer mehr zu schaffen. Natürlich würde ich mir nicht am Sack rumspielen, wenn ich mit meinem Vati durch die Stadt fahre, doch der Gutachter ist eh vom gleichen Schlag und lacht darüber blos. Nun hab ich mir das Teil zu einer wunderschönen Erektion geformt, aber blöderweise wollte dieser Zustand nicht wieder aufhören. Ich hätte nun fast alles gefickt und ich hoffte im


Nighttrip


endlich fündig zu werden. Ich wurde es in der Tat, doch spielten sich auch hier wieder unglaubliche Szenen ab! Der Gutachter nahm gleich sein Herzblatt in Beschlag, was noch völlig ok war, denn obwohl sie herrliche Brüste hat, wäre sie nicht unbedingt mein Fall gewesen. Anders die bildschöne Sexbombe am Tresen, doch als ich sie anlächelte, kam schon wieder kein Feedback, denn den bnamenlos hatte sie schon vor längerer Zeit ins Herz geschlossen und wollte mit ihm auf`s Zimmer gehen. Ich wollte sie ihm ja nicht wegnehmen, doch dachte ich er trinkt dort nur friedlich sein Bier oder was auch immer und hat sich sowieso noch nicht entschieden. Zu spät. Die beiden waren wohl schon handelseinig geworden und ich wurde immer ralliger. Ich kam mir langsam vor wie in einem schlechten Film, im Puff um Sex betteln, sowas war mir bisher fremd. Aber es sollte ja alles noch viel schlimmer kommen. Die Barfrau fragte ich nun ob sie nicht noch ein Mädchen auf dem Zimmer hat, denn es waren ja jetzt alle zum spielen nach oben gegangen. Freudig teilte sie mir mit das eine herrliche Dame gleich vom Zimmer kommt, mit schöner Figur und sehr hübschen Gesicht. Ich harrte der Dinge und hoffte das sie mir da nicht zu viel versprochen hat. Tatsächlich kam sogleich ein herrliches Geschöpf in den Raum geschwebt und ich sinnte danach sie ohne großartig zu umgarnen, auf`s Zimmer zu schleppen. Der Freier den sie im Schlepptau hatte, würde ihr noch ein paar schmachtende Blicke zuwerfen, zahlen und dann brav nach Hause fahren. So sollte man es zumindest annehmen. Nur unterschätzte ich wohl mal wieder den Faktor Liebe im Puff, denn der Typ wollte einfach nicht verschwinden. Der grinste noch bis weit hinter beide Ohren und konnte einfach nicht von ihr lassen. Natürlich himmelte sie ihren Prinzen genauso an- nichts und niemand schien sie voneinander trennen zu können. Jetzt zog er alle Register, hauchte ihr zärtliche Worte ins Ohr und bat darum seine Lieblingsschmusesongs einlegen zu dürfen. Meine Laune war nun richtig mies, doch es ging noch schlimmer. Der Herr bat sie nun um einen Tanz und von nun an drehten sie total durch, die Musik wurde immer wieder zurückgespult, sobald der Song zu Ende war. `Forever tonight` hieß dieses Stück und genauso klebten sie auch aneinander, wie zwei Menschen die sich gesucht und gefunden haben für den Rest der Nacht. Er trug sie förmlich auf Händen und ich dachte nur, wann ich sie endlich ficken kann. Die Hure soll doch von mir aus dabei an ihn denken und ihm hinterher die schwulstigsten SMS-en schreiben, denn ich wollte sie doch verdammt nochmal nur ficken! Dieses Miststück trug keinen Schlüpfer und sie tanzten nun direkt vor meinem Tisch, wobei er sich immer feierte, sobald sie das viel zu kurze Kleid anhob und dabei Blicke auf ihre entblöste Scham zuließ. Die Musik wurde irgendwann so laut gedreht, dass ich mir zwischenzeitlich die Finger in die Ohren steckte. Als nach ca einer halben Stunde das Schauspiel vorbei war, verabschiedete ich mich von dem Gedanken sie zu vögeln und ich dankte auf Knien als der Gutachter wieder den Raum betrat. Soviel Zeit blieb ja nun nicht mehr, es war bestimmt schon halb 4 Uhr und ich wollte dringenst vögeln. Nun schauten wir ins


Atlantis,


doch war hier für meinen Geschmack nichts dabei. Weiter ging es zum


Club 21.


Gleich am Eingang stand ein Mädel und teilte uns mit das Polizei da wäre und wir nicht reinkönnten. Der Gutachter glaubte ihr nicht und wir betraten das Haus. Tatsächlich war dort wohl geschlossene Gesellschaft, bei der wir absolut unerwünscht waren. Als uns ein paar mal `Tschüß` zugezischt wurde, zogen wir weiter. Wohin sollten wir aber jetzt noch fahren? St. Pauli? Die Wahl fiel auf


Fantacy.

Hier ging ich nicht hinein, sondern rannte, weil ich dringend auf Toilette mußte und konnte von Glück reden ein Urinal vorgefunden zu haben und kein handelsübliches WC-Becken, denn das Ding stand immer noch wie ein Fahnenmast. Susanna mit den dicken Titten wollte ich hier unbedingt bumsen, aber die war nicht da und somit schubste ich den Kollegen förmlich aus dem Laden. Ich sah meine Fälle zwar immer weiter davonschwimmen, doch gab ich noch lange nicht auf. Normal ficke ich nie im


Luna,


doch war mir jetzt Service egal, ich wollte ein optisch sehr ansprechendes Weib und einfach nur ficken. Lucia war natürlich da und ich wäre mit ihr sofort auf`s Zimmer gegangen. Ich sprach sie an und sie schaute mich an wie`ne Kuh wenn es donnert. Nun wunderte mich sowieso nichts mehr, also interpretierte ich es als Ablehnung. Nun war da noch die zuckersüße Eva, über die ich aber schon einige Male hörte, dass sie nicht gerade diesen Job erfunden hat. Das war mir jetzt aber jetzt alles egal und auch ihr äußerst mürrischer Gesichtsausdruck konnte mich kaum noch entmutigen. Wir betraten gemeinsam das Stübchen und auch beim auskleiden, schwiegen wir uns noch an. Sie schien müde zu sein, doch im Bett änderte sich ihre Stimmung total. Plötzlich war sie ein richtiger Sonnenschein, lieb und süß, wobei ich natürlich schon äußerst behutsam mit ihr umgegangen bin. Klar wäre mir ein Hightechfick mit einem richtigem Luder lieb gewesen, doch auch so zärtlich hatte es was und ich war hinterher total beeindruckt, denn so gut hätte ich sie nicht erwartet. Sie mag nicht küssen und lecken im Puff nicht, das ist dann zu akzeptieren, aber sie war dennoch sehr bemüht und ließ sich richtig gut führen. Nun war endlich der Druck weg und nachdem ich den Gutachter geweckt hat, der zwischenzeitlich auf der Couch eingeschlafen war, sind wir noch kurz zum


Life


gedüst. Hier war die Stimmung viel besser als erwartet, warscheinlich lag es an der Uhrzeit, sprich am Alkoholpegel, aber sei`s drum, hier hätte man auch fündig werden können.
Es hat dann aber auch gereicht, es war mittlerweile 5 Uhr und wir traten nun endlich die Heimreise an. Bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
C

Casanova2

User
@Josef, da dies der Bericht meiner letzten Tour war und daher noch sehr aktuell ist, habe ich ihn auch in den Insiderbereich gestellt. Ich hoffe das geht klar, ansonsten kann der Text aus dem `normalen` Forum gerne entfernt werden ;)

MfG Casa
 
C

Casanova2

User
Läuterung des Casanovus und erste Berichterstattung

Einst gab es einen übermächtigen Staat der alles beherrschte und keiner konnte daran einen Zweifel haben, dass diesem von erfahrenen Haudegen nur so wimmelnden Volke der Butterflyer, nichts und niemand in die Quere kommen würde. Das Reich wuchs stetig und als eine kleine Horde respektloser Gladiatoren versuchte ihren erbährmlichen Verbund namens NL zu etablieren, ernteten sie nur Hohn und Spott vom Häuptling der BF-er, Julius Skodus. Diese nichtsnutzigen Strolche kämpften jedoch zäh und unerschrocken, allen voran ihr Anführer Casanovus. Mit stumpfen Schwert und spitzer Zunge, wagte es dieser selbstverliebte Kerl sich dem Thron von Skodus zu nähern. Skodus liess ihn daraufhin auspeitschen und verwies ihn des Hofes.
Von nun an war Ruhe eingekehrt. Aber im Laufe der Zeit musste der Staat der BF-er einige Verluste hinnehmen, denn ausgerechnet Teachus, der sensible Hofnarr und geniale Schreiber fiel dem Wahn zum Opfer. Er starb viel zu jung in den Armen einer unbekleideten Hure und auch der brummige Rios verliess das Volk. Casanovus konnte indes mit seiner Schar einige Schlachten gewinnen und so kam es, dass dieses Völkchen es tatsächlich schaffte zu Ruhm und Ehren zu gelangen. Irgendwann liess jedoch der Ehrgeiz von Casanovus stark nach, denn nach etlichen Streifzügen war er es Leid, immer und immer wieder ins Felde zu ziehen, zumal er sich mit Vorliebe einem dickbusigen Weibe widmete, welches er einem Hurenhause beraubte. Insgeheim bewunderte er Skodus und eines Tages sinnte er danach sich mit ihm zu verbünden. Er schenkte ihm sein Schwert als Zeichen der Versöhnung. Skodus vernahm die sanftmütig vorgetragenen Worte und berichtete Wollus von den Geschehenissen, der sich daraufhin bereit erklärte, Casanovus als Hofschreiber in seinen Bund aufzunehmen...

So oder so ähnlich könnte es sich zugetragen haben.

Hab neulich angekündigt das ich nicht nur grosse Töne spucken will, sondern auch mit dem ein oder anderen Klubbericht um die Ecke kommen möchte. Gestern war es mal wieder soweit, meinem Weibe sind die Kippen ausgegangen und ich durfte ins Böhmerland fahren um Nachschub zu kaufen. Natürlich hab ich den Trip auch dazu genutzt mich an dem herben Dufte der Hurenhütten zu berauschen und die Erlebnisse bzw. Eindrücke will ich mal versuchen in Worte zu fassen. Hoffe Euch gefällts und Ihr könnt mit den dazugehörigen Infos etwas anfangen.

Am frühen Donnerstagabend bin ich also gemeinsam mit einem Kollegen gen Osten aufgebrochen und unser erstes Ziel sollte sich gleich als Volltreffer herausstellen. Lacht nicht, wir waren wirklich im St.Pauli und hätten beinahe unseren Augen nicht getraut was uns dort für eine Bombe erwartete. Newbie bitte überlies diese Zeilen, ist nur in Deinem Interesse. Sie ist ganz neu in diesem Klub und sieht der legendären Cohibabitch Marcela verdammt ähnlich. Nur mit dem kleinen Unterschied das sie Ukrainerin ist, 22 Jahre, blonde Haare, 10-er Gesicht, süsses Lächeln..., schaut sie Euch selber an, leider hab ich den Namen nicht parat, irgendwas mit V..... Sehr geil schaut auch ihre Kollegin Xenia aus. Diese zählt jedoch schon 32 Lenzen, was man ihr aber nicht ansieht, sie ist äusserst sympatisch und figurtechnisch sehr weit vorne. Mein Kamerad war mit einer sehr zierlichen Blondine auf der Bude, optisch wäre sie nicht meine Favoritin gewesen, wobei ihre Figur schon höheren Ansprüchen genügen sollte. Er war hinterher begeistert, sprach gar vom besten Fick seit ewigen Zeiten, doch sollte er zu späterer Stunde diese Aussage etwas relativieren. Getrübt wurde sein Schäferstündchen nur durch die Ordnungsliebe der Gesetzeshüter, durch welche er den Akt ein paar Minuten früher als geplant beenden musste.

Nun cruisten wir eine Weile durch Cheb City um die Aktivitäten auf der Strasse zu beobachten. Stand aber nix gscheits rum, also suchte ich den nächsten Klub aus. Es ging ins Luna, erst musste ich den Kollegen überreden, denn der war dort noch nie drin und meinte auf die kleine Baracke keinen Bock zu haben. Ist bei dem immer so, später brauche ich dann meist Ewigkeiten um ihn aus den selben Kaschemmen wieder rauszubekommen. Wendy, Lucia und eine mir noch unbekannte Ukrainerin waren drin. Lucia ist ja mein inoffizieller Infoschalter was Neuigkeiten anbelangt. Dieses Mal waren die recht unerfreulich, zumindest werden sie es für die Fans der Teacherin sein, denn sie ist nicht mehr im Geschäft, ebenso wie die süsse Oxana!! Das Love Story zu As existiert zudem nicht mehr. Wendy sah irgendwie hübscher aus als an anderen Tagen, hat auch ordentlich abgeschenkelt- natürlich nur schade für die Jungs die auf Hintern ala JLo oder Beyonce abfahren. Als wir den Schuppen verlassen wollten, kam ein junger Kerl mit breitem Grinsen in den Barraum- samt Eva, einem dickbusigen blonden Engel. Darf da gar nicht hinschauen. Optisch hat sie es auf jeden Fall gebracht, scheint nach dem netten Lächeln zu urteilen auch sehr sympatisch zu sein. Naja was solls, sowas mit anzusehen ist für einen Zuhausebumser wie mich natürlich die reinste Folter, aber zwingt mich ja keiner und ganz ohne den Schimmer von Rotlicht ist mir schliesslich auch nicht wohl.

Im Atlantis machten wir einen kurzen Stop und normalerweise würde ich sagen es waren hübsche Mädchen drin. Hässlich waren zumindest nicht, doch im Vergleich zu dem was gestern anderswo herumspazierte, fiel der Klub etwas ab.

Mal kurz ins Pusa geschaut und wenn ich etwas nettes sagen kann, dann tue ich das auch. Der Barmann war sehr freundlich...

Die Erwartungen an den Klub 21 waren dann doch schon etwas höher, doch war es dort gestern nicht ganz so doll. Zu meinem Kollegen kam ein Zwerg mit Damenbart und Haaren auf den Zähnen. Die war echt mies drauf, scheint das letzte Mal zu der Zeit gelacht zu haben als Michael Jackson noch schwarz war, aber das ist eine reine Vermutung meinerseits und nicht bewiesen. Sie motzte a weng rum, weil er ihre Aufforderung sich ein Mädchen auszusuchen damit entgegnete , dass ihm nur eine Maid zusagt und diese mit einem anderen Klienten in eine Konversation vertieft zu sein scheint. Sie war der Ansicht es wären viele schöne Mädchen am Start, was wir beide postwendend verneinten. Sie zog dann mit den Ärmchen rudernd von dannen und wir gingen kurze Zeit darauf ebenso.

Im Eden zu Pomezo sollte dann für jeden Geschmack wieder etwas dabei sein. 2 der Lolitas stufe ich um 9 ein, die eine blond, die andere schwarz, wobei letztere ganz zu meinem Entzücken die Bluse mit genügend Fettgewebe ordentlich füllt. Insgesamt ist sie schlank, muss ich ja dazu sagen, denn fette Schweine verkaufe ich nicht als 9. Hiess sie Julia? Egal, Kamerad hat sie gebucht und kriegte sich anschliessend bei der Auswertung der Forschungsergebnisse gar nicht mehr ein. Ich wollte es eigentlich schon nimmer hören- Ohren zuhalten wäre unhöflich gewesen, also liess ich seine Schwärmereien über mich ergehen. Natürlich muss ich Euch nicht sagen das die Leistungen einer Hure sehr sympatieabhängig sein können und mein Kollege ist realistisch betrachtet nicht der typische Puffgänger. Im normalen Leben würde der auch die hübschen Weiber reihenweise abschleppen, nur mag er es unkompliziert und emotionslos.

Nicht weit vom Eden entfernt befindet sich das Pussycat, also rein in die gute Stube. Solche Hütten machen für mich den geilen Flair in Tschechien erst aus, denn es muss nicht immer alles perfekt und gestylt sein. Zu schön sind auch mal Klubs, wo die Perlen optisch etwas aus dem Rahmen fallen. Sie bekommen bedeutend weniger Männermenschen zu Gesicht , was die Kommunikation doch sehr angenehm machen kann.

Kennt Ihr eigentlich Katja Burkhard? Das ist die attraktive RTL-Moderatorin Anfang 40 und die arbeitet seit kurzem im Nikola zu As!!
Ist sie natürlich nicht, aber mal ehrlich, meiner Meinung nach schaut die Maus vom Nikolabeach ihr verdammt ähnlich- mit dem Unterschied das sie 20 Jahre jünger ist und Michelle heisst. Sie ist Ukrainerin, studiert Management, spricht sogar etwas japanisch und sehr gut englisch. Als guter Mensch möge man ihr sagen: `Liebes Kind, pack Deine Sachen und verschwinde, hier hast Du nichts verloren.` Ihr Lächeln ist zu unschuldig, anders als das der schönen dummen Weiber, die im Puff ihre Bestimmung gefunden zu haben scheinen. Aber lange habe ich mir abgewöhnt den moralischen Aspekten in Bordellen zu tief auf den Grund zu gehen, es bringt nichts. Im Interesse der Grenzgänger hierzulande begrüsse ich es dann doch, dass sich solche Bunnys noch in die uns geläufigen Nachtklubs verirren und nicht ihren Körper für grosses Geld im Lande der Eidgenossen hergeben. Mein Kollege machte natürlich vor ihr auch nicht halt und hämmerte sie eine halbe Stunde, auch wenn er hinterher diesen Fick nicht ganz so sehr bejubelte wie die vorangegangenen, war er dennoch zufrieden.

Abschliessend regte ich dazu an noch einen Abstecher ins Laguna zu wagen. In diesem Hause dienen 4 Huren und auch wenn ich in diesem Beitrag schon des öfteren die Herrlichkeit einiger der Schönen belobte, kann ich von diesem Klub nicht weniger positiv erzählen. Genau genommen machten mich Fotos einer gewissen Irina neugierig, die dem Racing ihren unverschämt geilen Hintern in die Kamera streckte, ohne einen Blick in ihr Antlitz zu gewähren. Im Püffchen ist es ja eh meist so das der Knochen zum Hund kommt und ich wollte die Puppe nunmal auch von vorne sehen. Boah, was für ein geiles Teil!!! Wer momentan nicht seinen Sparstrumpf plündert um im Böhmerland das Ejakulat durch die Düsen zu knallen, dem ist wirklich kaum noch zu helfen. Solche Maschinen, wie an diesem Donnerstag im Oktober, habe ich in der Gegend seit Monden nicht mehr gesehen, wobei die durchschnittlichen Huren natürlich nicht gänzlich von der Bildfläche verschwunden sind. Utschitel würde beim Anblick der Pobacken dieser Irina anfangen zu zittern oder er würde sich Buntstifte reichen lassen, um mit dem Eifer eines Kindes die Konturen nachzuzeichnen. Verstehen könnte ich es zumindest, denn sowas ist auch nicht mehr normal. Jeder Mann, wirklich jeder, der sowas sieht kriegt einen Ständer- es sei denn er ist schwul. Selbst dem Papst würde einer abgehen, nur kann der arme Kerl das natürlich nicht zugeben. Bis demnächst in diesem Theater,

MfG Casanova
 
C

Casanova2

User
Eva Longorias heisser Atem. Ein Bericht

An alten Werten gelobe ich festzuhalten und werde mit dem Stoff dienen den das Leben schreibt- zumindest das Leben in den Hurenhäusern zu As und Eger. Dafür Dank erwarte ich freilich nicht. Einen Casa werdet ihr niemals lieben, allerhöchstens dulden- auf keinen Fall beloben oder gar beklatschen, denn dafür sind Maßstäbe hier viel zu hoch und mein Ruf zu übel. Unbedarft stochere ich in der Buchstabensuppe und versuche mühevoll mit Worten zu lavieren, um meiner Bestimmung als inforauspupsender Schreiberling gerecht werden zu können. Wie sehr wäre den Paukern in meiner Kindheit einer abgegangen, wenn sie meine späteren literarischen Aktivitäten, damals auch nur ansatzweise erahnt hätten. Das ausgerechnet ein Hurenforum den Knoten zum platzen bringen sollte, ist letztlich mein bemitleidenswertes Schicksal und sicherlich werde ich gut daran tun, beim nächsten Klassentreffen den adipösen Weibern meines Jahrgangs, die schlüpfrigen Details meiner Person betreffend, zu ersparen. Zu verachtend wären die Blicke des Spießerpacks. Doch erklärt doch mal jemand diesen zu Brutmaschinen mutierten Monstern, dass nicht jeder Kerl schwul oder abartig ist. Bei der letzten Zusammenkunft dieser Art, erschrak ich beim Anblick der ehemals zartesten Versuchung, die ich Wurm nie gewagt hätte anzugraben, doch jetzt weiß ich das es kein Fehler gewesen sein sollte.

Da lobe ich mir doch mein tschechisches Exemplar, wobei ich diese Verbindung auch nicht überbewerten möchte, denn zu groß ist die Verlockung und zu gigantisch die Auswahl. Liebe ist zudem ein sehr dehnbarer Begriff und man kann auch lieben, ohne stupide völlig veralteten Denkweisen nachzueifern. Ein altes Auto, welches man über Jahre hinweg hegt und pflegt, hat man doch nicht weniger gern, nur weil man ab und zu eine Probefahrt mit einem geileren Modell unternimmt. Gut, solche Vergleiche hinken natürlich ein wenig und was ich eigentlich zum Ausdruck bringen will: so richtig lieben werde ich in meinem Leben sowieso nur 2 Frauen. Meine leider verstorbende Oma und Whitney Houston. Letztere hat mir unendlich viele Ohrgasmen geschenkt- mit ihrer glockenhellen, zarten, aber dennoch sehr kraftvollen Stimme, bringt sie seit ewigen Zeiten mein kleines Herz zum schmelzen. Von Baum zu Baum möchte ich hetzen und W.+C. hineinritzen, um damit symbolisch meine Liebe zu dieser Frau in die Welt hinauszuschreien. Sie war so jung und zart, bis dieser miese kleine Stricher Bobby Brown, sie mit Drogen vollgepumpt und mit Alkohol zugedröhnt hat. Künstlich am Leben erhalten würde ich diesen Bastard, um ihn dafür im Arbeitslager, bei Wasser und trocken Brot, bis ans Ende des Universums zu quälen.

Gestern war mal wieder einer dieser Tage, an dem meinem treuen Puffkameraden, die Fleischeslust überkam und ich willigte natürlich ein, ihn auf seine Reise ins Land der Böhmen zu begleiten.

Nachdem die letzte Tour doch sehr von optischen Highlights geprägt war, befürchtete ich das dieses Erlebnis nicht zu toppen sei. Die Ansprüche waren gestiegen und das Auswahlverfahren wurde extrem verschärft. Beinahe wäre selbst der in meinen Augen momentan beste Klub durch den Rost gefallen, doch konnte ich den jungen Freund doch noch bekehren einen Blick zu riskieren. Für einen Mittwoch war der Puff ziemlich gut besucht, will aber nicht so scheinheilig tun, denn wenn man wie ich reißerisch die Klubs belobt, muss man sich anschliessend nicht wundern, wenn sich auch einige Penisträger dorthin auf den Weg begeben. Zu uns gesellten sich die Damen und am Nachbarbartisch verfolgte ich amüsiert, wie Sachsen-Paule einem Weibe, mit Händen und Füßen, die Welt erklären wollte. Erst hatte ich angedacht einen sozialistischen Gruß rüberzuschicken, hielt jedoch davon Abstand, kann ja sein das solche Freundlichkeiten fehlinterpretiert werden und er womöglich denkt, ich will ihm seinen zarten Schmus streitig machen. Das lag mir vor allem deshalb fern, weil an unserem Tisch die Elite am Start war, die unhübschen Tauben saßen fernab unseres Dunstkreises. Die blonde Maid, mit den gigantisch grossen Brüsten, massierte mir gekonnt die Finger, wovon sie sich sicherlich versprach mit mir in die Kiste hüpfen zu dürfen. Natürlich nicht wegen meinem unwiderstehlichen Casastyle, sondern des Geldes wegen, muss man ja immer wieder betonen, um nicht eingebildet zu klingen. Bin ich trotzdem, aber egal, das ist schon wieder eine andere Geschichte. Auf jeden Fall hab ich den Huren erstmal den Eindruck vermittelt, dass ich mich zum wixen aufs Klo begebe, doch war dort lediglich der Treffpunkt, um mit dem Kollegen die Situation zu analysieren. Zudem ließ ich mir vorsichtshalber noch ein paar Scheine zustecken, im Verdacht dem einen oder anderen Hasen doch nicht widerstehen zu können. Die Moralapostel sollten an dieser Stelle bedenken, daß ich mindestens 1 Jahr lang das wilde Tier in mir gebändigt habe und stets meinem alten Haushuhn treu geblieben bin. Aber wenn man einen ehemaligen Freier von meinem Schlag, wirklich ein Leben lang zähmen möchte, dann sollte man ihm nicht ständig die Ohren zuschreien, von wegen `Du ficken andere Schlampe, isch das weiss…, Du lieben junge Medchen und Du lieben Sex`. Irgendwann mag man da nimmer hinhören, wenn man sowieso ständig im Verdacht steht andere Damen zu beschlafen, dann machts dann auch kaum noch einen Unterschied, ob man es tut oder nicht. Lange hatte ich die panische Angst, es nie mit meinem Gewissen vereinbahren zu können, die Hemmschwelle zu überschreiten. Man fühlt sich eingeengt, fast wie gestorben, denn nichts liebte ich früher mehr als den Duft junger, frischer Mösen. Ein paar mal hab ich nun doch schon mein Ejakulat in die Löcher anderer Damen verschossen und bin über diese Tatsache höchst erfreut, denn es ist das Gefühl von emotionaler Freiheit, was ich sehr lange vermisst habe. Niemand kommt dabei zu Schaden. Ich werde sicherlich nicht mit riesengrossen Blumensträussen mein Weibe um Vergebung bitten, da ich das Gefühl von Reue in mir nicht verspüre.

Nun sind wir wieder bei den Dienstleisterinnen gesessen und ich erspähte den fantastischen Leib einer der Huren. Ich griff zu und war völlig fasziniert von der Perfektheit ihres Körpers. Langsam streichelte und massierte ich ohne Unterlass die Gliedmaßen dieser Oxana- küsste ihren Nacken und liebkoste zärtlich ihr wunderschönes Antlitz, bis ich sie letztendlich auf die Bude schleppte, um mit ihr meine zusehens immer schmutziger werdenden Phantasien auszuleben. Ich möchte hier keine Superlative beschreiben und muss ihre Genitalien auch kaum im Detail bemalen, denn hier sollte doch jeder wissen wie eine Möse aussieht. Ihre Brüste sind recht klein, dennoch nahezu perfekt. Sie sind extrem knackig und straff, nicht minder schön anzusehen, wie ihr schlanker und makelloser Hintern. Blasen interessiert mich eigentlich kaum, also hab ich dieses nach kurzer Zeit abbrechen lassen, um sie zärtlich zu betten und um mit meiner Zunge ihre Scham zu liebkosen. Glaubt jedoch nicht das ich hier Dinge beschreibe, die sich jeder Freier bei ihr ausrechnenen sollte. Auch wenn ich hier schreibe das sie toll geküsst hat und die Nummer herrlich war, hat sie nicht das Bedürfnis jeden Klienten nach allen Regeln der Kunst zu bedienen. Sie sprach von zentnerschweren Freiern, die ihr ein Graus seien und denen sind solche Ferkeleien ausdrücklich untersagt. Mein Begleiter war mit einer Valentina pimpern und war auch voll des Lobes, auch wenn er die Spaltmaße ihrer unteren Lippen gern etwas kleiner gehabt hätte- verwöhnter Fratz.

Nach der Abschiedszeremonie sind wir zum Schloß des Märchenprinzen gefahren, ohne links und rechts vom Highway in eine der Hurenhütten einzukehren, da die Zeit doch schon etwas knapp wurde. Von Prinzen und Prinzessinnen war jedoch keine Spur, nur Olga und 2 andere Geschöpfe konnten wir sichten. Posh Spice war schon schlafen. Die Neue wird dort nach meinen Prognosen nicht das große Geld verdienen, will jedoch den Teufel nicht an die Wand malen. Etwas erinnert die mich an Pinocchio- lustiger Jungshaarschnitt und auch die schmucklose Strickjacke fand ich für den Aufenthalt in einem Freudenhaus einigermaßen unpassend. Olga hat es zumindest drauf, denn bevor mein mit sich hadernder Kamerad, das für und wieder eines Zimmergangs durchdenken konnte, hat sie ihn kurzerhand auf Pokoje geschleppt. Ganz grosses Kino. Kein blödes Cocktailgelaber, einfach ratzfatz…, so verdient man Kohle. In der Zwischenzeit beobachtete ich den kleinen Muschilecker(Hund) der wie auf Dope durch den Raum hastete und anschliessend das Sperma von der Casa- Gedächtniscouch schleckte. Kein Witz, einst poppte ich auf diesem Teil und es ist mir immer wieder ein Fest, an diesen für mich heiligen Ort zurückkehren zu dürfen. Nachdem mein Gefährte der Hure endlich seinen Pimmel gezeigt und Sahne gemacht hatte, konnten wir endlich zum nächsten Puff cruisen.

Wenn ich schreibe: Rosa hat tittentechnisch Konkurrenz bekommen, dann weiß jeder das vom GC die Rede ist. In der Tat ist eine etwas festere Lady mit Rieseneutern dort anzutreffen, sie hat die 30 schon knapp überschritten. Wenigstens klappt mit ihr die Verständigung einigermaßen, weil sie im Gegensatz zu ihren Kolleginnen deutsch versteht und zudem ist sie recht sympatisch. Hammergeil schaut eine niedliche Brünette aus- glaube sie heisst Diana, aber die kann sich wie gesagt, kaum ausserhalb ihrer Muttersprache verständigen.

Schöne Huren die jedoch nur an emtiotionslosem Sex ohne jegliche Schleckerreien interessiert sind, trifft man momentan im Labelle an. Sie wirken auf den ersten Blick sehr unterkühlt, gar arrogant, was jedoch nur Fassade zu sein scheint. Zumindest diese Lala war nach kurzem Smalltalk recht zugänglich und wirft auf jeden Fall mit ihrem Fummel, der ihren Prachtarsch exzellent in Szene setzt, sämtliche Blicke auf sich. Warum die der Meinung waren die Preise erhöhen zu müssen, auf mittlerweile 60Euro die halbe Stunde, erschlisst sich mir nicht und ich glaube kaum, dass die sich damit auf Dauer einen Gefallen tun.

Im Klasik war ich, um die Sache abzurunden, auch mal kurz drin und wurde beim reingehen gleich angesprungen, von einer süßen Maus, die so einen schönen Freier wie mich wohl noch nicht so oft erblickt haben sollte. Ansonsten war der Laden wie zu erwarten nicht so der Hammer. Mein Kollege blieb auch gleich im Auto und wir fuhren abschliessend zum Magic.

Ein rassiges Girl, mit schwarzen Haaren namens Laura, platzierte sich neben mir . Vom Magic ist man ja einiges gewohnt und man kann sich sicherlich nicht darüber beklagen, dass dort die Weiber zu prüde sind. Sie ist genau mein Typ, sieht aus wie Eva Longoria, damit ihr wisst wovon ich rede. Sie fiel über mich her wie ein Orkan und wir küssten wie von Sinnen als gäbe es kein Morgen. Es war wie in einem billigen 80-er Jahre Porno, wir sielten uns wie die Blöden auf der Couch und fummelten wild und heftig, obwohl sie keinerlei Gewissheit haben konnte, dass ich überhaupt mit ihr in der Kiste landen will. Ich ficke wirklich nur in extremen Notfällen, weil ich nicht einsehe für Durchschnitt etwas zu zahlen, was ich zu Hause bedeutend besser haben kann. Nehme also bewusst nur Kohle für Kippen und Getränke mit- von daher waren meine Planungen schon wieder im Eimer und ich schaute fragend zum Kollegen rüber, ob der noch was in seiner Puffkasse übrig hatte. Der wollte nun auch nochmal und tanken…, wunderbar, das war wieder mal die fiese Mischung aus Geiz und unbändiger Geilheit. Hatte selber nur noch knapp 50 Euronen einstecken und musste mit ansehen, wie er mit seiner lustlosen Hure aufs Zimmer verschwand und meine rattenscharfe Eva Longoria neben mir sass und mir dabei beinahe der Sack platzte. Das Leben ist hart, aber ungerecht. Mir blieb einzig und allein der Trost, dass an Weihnachten auch die Vorfreude das Schönste an der ganzen Geschichte ist und das dieses geniale Geschöpf dort noch eine Weile dort zu Gange sein wird. Bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
C

Casanova2

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In der Höhle der schönen Löwin. Ein Bericht

Nun drängte ich den Kameraden doch schon seit Tagen endlich wieder gemeinsam ins Böhmische aufzubrechen, denn aufgebraucht waren die Kippen und auch die Abenteuerlust stieg so langsam ins unermäßliche. Freilich ist der Knabe auch nicht ehrlich, wenn er stets beteuert seine Maid sei ihm nicht wichtig, denn die Wochenenden läßt er sich komplett in Beschlag nehmen und auch an Wochentagen sieht`s mit den Fahrten oft schlecht aus. Nun schien diese Woche sehr günstig für Puffbesuche, da er dank der Spätschicht auspennen kann. Es mußte nur ein geeigneter Tag gefunden werden. Mir schwebte natürlich der Montag vor, doch da fühlte er sich aufgrund des stressigen Vortages noch nicht in der Lage und am Mittwoch ist ganz schlecht, weil Valentinstag und da bringt er es nicht über`s Herz seine Maus zu betrügen. Ich könnte immer brüllen vor lachen, wie herzallerliebst er das immer vorträgt- gelacht haben wir dann beide, als ich ihm sagte:`Das schlimme daran ist, dass Du das sogar so meinst.` Er liebt sie wirklich, das merke ich und auf welche Weise er sein Gewissen beruhigen kann, das beeindruckt mich immer wieder auf`s neue. Am Dienstagabend fühlte sich der junge Freund endlich bereit andere Damen zu beschlafen, also stand dem Trip nun nichts mehr im Wege und wir düsten beschallt von gewöhnungsbedürftiger Partymucke aus den 80-ern gen Osten. Die Musik war so schlecht das sie schon fast wieder gut war, also drehte ich volle Kanne auf und wir gröhlten lauthals solche Klassiker wie:`Du mußt nur den Nippel durch die Lasche zieh`n...` Ein neutraler Beobachter hätte sich bei unserem Anblick sicher frgaen müssen was wir uns eingepfiffen haben, doch sowas zu tun liegt uns von Haus aus fern, wir waren ausschließlich berauscht von Vorfreude und unbändiger Fleischeslust.

Natürlich war nach dem Grenzübertritt erstmal Essen fassen im Flamingo angesagt und so nebenbei holte der Bursche noch seine 200 Euro ab, die ihm seiner Meinung nach zustanden. Er sagt mir vorher immer eine Gewinnhöhe die ihm vorschwebt und die gewinnt er eigentlich immer.Mittlerweile scheint er keine Touren mehr zu akzeptieren, bei denen nicht mindestens ein voller Tank und 2 Ficks bei rumkommen und etwas Geld extra sollte es dann auch schon sein. Das kann heiter werden, wenn das Glück ihm mal nicht mehr zur Seite steht. Ich glaube dann fickt er nur noch sein Haushuhn oder keult sich einen auf den Klubtoiletten. Doch noch ist es nicht soweit und so gern ich ihn zum Geld abholen geleite, quält mich dabei zu oft der Anblick dieser zarten Schönheiten die dort animieren sollen. Klar animieren die mich, aber nur zum ficken. Wenn ich da wie gestern eine Stunde abhängen soll und bald wahnsinnig werde beim betrachten der schwarzhaarigen Prinzessin mit ihren tadellosen Beinen und den hochhackigen Schuhen... Die Jungs spekulieren der Zahlen und Farben, vergessen dabei offensichtlich alles um sich herum. Wohl nur ich stelle mir dabei vor wie ich der Göttin, den freilich viel zu kurzen Rock, beim leicht vorgebeugten anschieben der Kugeln, hochziehe und mit meinem durchaus schönem Schwanz sanft in sie hineingleite. Es hat ja keinen Zweck, Dinge zu betrauern die nicht zu ändern sind- diese Maid wird zeitlebens nie einen Puff betreten und so besann ich mich es den anderen gleichzutun. Zumindest gestern hat sich diese Spielerrei für mich auch ansatzweise gelohnt und somit war ich zwar erbost aufgrund des enormen Zeitverlustes, aber dann doch wenigstens in finanzieller Hinsicht versöhnlich gestimmt.

Unter anderen Umständen hätten wir gestern die Kohle im Caribik gleich wieder verballern können, doch auch wenn dort zugegebenermaßen sehr schöne Huren durch den Klub stolzieren, sind die mir doch viel zu emanzig und sowas toucht mich beim besten Willen nicht. Diesem blonden Busentraum könnte ich niemals widerstehen, nur falsch programmiert nützt mir dieses Weib nichts und ihr einen Chip zu verpflanzen, der ihr ein freundlicheres Wesen verleiht, funktioniert leider nur in meiner blühenden Phantasie.

Im Königshof sah es da schon etwas anders aus. Auch wenn die Damen erst geweckt werden mußten, waren die doch sehr zugänglich und überaus sympatisch. Das die zwischendurch mal ein Nickerchen machen ist völlig in Ordnung. Schließlich sind dort die etwas älteren Semester am Start, die aber alle noch vorzeigbar sind und diese schwarzhaarige Ruslana hat mich optisch sogar total geflasht. Natürlich wie immer auch den Kameraden der alsbald mit ihr auf`s Zimmerchen spazierte und hinterher voll des Lobes war. Außer ihr reizte mich keine der anwesenden Damen so extrem , dass ich hätte länger verweilen müssen, doch blieb mir nun nichts anderes übrig. Aus purer Langeweile hab ich mich von dieser großgewachsenen Julia zutexten lassen und ich brachte es nicht fertig sie wegzuschicken. Eigentlich nicht mein Typ, aber sie lächelte so sanftmütig und das unentwegt, sodass ich mich ihren Streicheleinheiten nicht zur Wehr gesetzt hab und sie letztendlich auch gevögelt hab. Ihre Brüste haben mich schon etwas neugierig gemacht- eine C zeichnete sich da doch schon ab und umso länger ich solche Rundungen betrachte- die ich gegen Entrichtung eines Obolus sogar auspacken darf, dann werd ich eben doch zu oft schwach. Die dann folgende Nummer wird sicherlich nicht in die analen der Geschichte eingehen- es war `ne solide Performance, die sich nicht ausführlich zu beschreiben lohnt. Einzig störte mich das sie nach der Aktion noch Geld haben wollte, weil die Zeit wohl um 10 Minuten überschritten wurde. Ich war schon der Meinung das die Dienstleisterinnen, wenn sie das Geld für eine halbe Stunde bekommen haben, dann auch von selber einen Spruch machen und sagen das die Zeit abgelaufen ist. Hab mir nur nach dem einlochen noch einen schleudern lassen, weil ich die restliche Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte und nicht aus unbedingter Notwendigkeit. Ich hab ihr dann, um die doch recht angenehme Atmosphäre nicht zu zerstören, die von ihr erbetenen 10 Euro gereicht. Irgendwie freut`s einen ja, wenn die gerade beschlafene Hure beteuert wie toll das alles war und man unbedingt wieder den Beischlaf mit ihr vollziehen soll, doch ist mein Bedarf bei ihr für`s erste gedeckt, obwohl es wirklich nicht schlecht war. Dafür gibt es einfach zu viele lohnenswerte Alternativen.

Im Sahara bumste mein Kollege die einzig in Frage kommende, war aber wohl nicht so der Hammer.

Labelle hat schöne Frauen...

Ich mußte wirklich darum betteln das wir ins Nikola wenigstens reinschauen. Neulich schrieb ich bereits von einer wunderschönen Russin, die aber niemand gesehen haben will, zumindest wurde es in den Foren so beteuert. Selten kommt es vor das ich mir sowas nur einbilde, also mußte ich dieses fantastische Wesen unbedingt wiedersehen. Als wir uns hinten in der Kuschelecke platzierten, tanzte der fleischgewordene Casatraum auch schon so lasziv an der Stange, dass ich wirklich Mühe hatte meine immer sichtbarer werdende Erektion zu verstecken. Mir erschien dieser singsang, welcher aus den Lautsprechern tönteendlos und ich befürchtete sie würde niemals von dieser verdammten Tanzfläche runterkommen. Endlich war diese Darbietung Geschichte und damit sie gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen konnnte, hab ich sie ohne jegliche Verhandlungen sofort gebucht. Adelaida heißt das schöne Kind. Beim letzten Besuch verschmähte ich sie noch, weil sie küssen nicht in Aussicht stellte, doch sollte mir dieses mal mein Stolz nicht im Wege stehen. Ich mußte sie haben. Sie ist nicht arrogant im herkömmlichen Sinne, sondern vielmehr besticht sie durch Eleganz und eine außergewöhnlich edle Optik, die sie durchaus eingebildet wirken lassen. Sie ist nicht umsonst Löwe vom Sternbild und sie tritt auf wie eine sehr stolze Löwin. Aber gerade das reizt mich an ihr und auch wenn irgendwelche Nörgler ihr im Gesicht eine 10 absprechen würden, im nackten Zustand schlägt sie alles bisher dagewesene um Längen. Natürlich würde ich lügen, behauptete ich davon überzeugt gewesen zu sein mit ihr perfekten Sex haben zu können, doch muß sie einfach nur daliegen um einen die Sinne zu rauben. Diese herrlich gebräunte samtweiche Haut, dieser unbeschreibar geile Arsch, diese wie von Gottes Hand gemalte Pussy und kurz darüber dieses neckische Tattoo, machen mich selbst jetzt noch irre. So eine Frau braucht man nicht versuchen zu beeindrucken, wer das versucht stößt sowieso auf Granit. Viele würden diese Russin nicht anpreisen, doch ich maile niemanden Tips. Von mir bekommt jeder Infos oder keiner. Puffs sind zum ficken da und Foren zum austauschen von Infos, so seh ich das zumindest. Ich hatte sie einmal und das reicht mir, außerdem wäre mir persöhnlich die Suchtgefahr viel zu hoch. Hab schließlich keinen Bock darauf jeden Tag dorthin zu kutschen und unendlich Steine zu lassen. Sicherlich gab sich dieses Traumweib nicht solche Mühe mich zu bezircen, wie meine vorherige Geschlechtspartnerin. Um das Erlebnis um Lichtjahre wertvoller erscheinen zu lassen mußte sie das auch nicht. Sie hat sich nicht küssen lassen, aber hat nicht gezickt und ließ sich mit maximaler Intensität ficken und auch lecken- nichts anderes wollte ich. Sie spricht übrigens sehr gutes englisch und es kann sein, dass sie nur noch 2 Wochen im Klub ist. Was später passiert steht wegen dem Visum wohl noch in den Sternen.

So das war`s erstmal für heute, bis demnächst in diesem Theater,

MfG Casanova
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C

Casanova2

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Die Reize der wilden Angela. Ein Bericht

Als ich mich vorgestern schon auf ein chilliges ausklingen des Tages vorbereitete, klingelte mein Telefon und am anderen Ende der Leitung war, wie könnte es anders sein, der junge Freund, mit dem ich seit ewigen Zeiten die Freudenhäuser zu As und Eger besuche. Zum Glück waren meine Kippen alle, denn sonst hätte wohl kein Argument der Welt einen spät abendlichen Tschechienbesuch gerechtfertigt, zumindest nicht in den Augen meiner holden Maid. Nur brauche ich einfach solche Abende, denn kaum jemand steht mir so nahe wie der Kamerad, denn schließlich weiß er auch ganz genau wo der Frosch die Locken hat- ganz im Gegensatz zu den Nasen, mit denen ich mich unter der Woche zwangsläufig umgeben muß.

Fahren sie direkt ins Puff, gehen sie nicht über Casino und ziehen nicht 200 Euro ein. Das hätte wohl auf einer Ereigniskarte beim Monopoli gestanden, denn kurz vorm Urlaub wollte er nichts mehr riskieren. Ein solides Nümmerchen vorher war angedacht, das sollte reichen zum `Abschied`. Die erste Station war wie so oft das


Life,


wo es sich für uns immer gut eignet die Tour zu beginnen, denn auf`s Zimmer wollen wir hier selten, aber um erst einmal in Stimmung zu kommen ist es wirklich ok. Viele Mädchen gibt es hier, manche meinen die schönsten Mädchen, aber an diesem Tage hätte man mir jede nackt auf den Bauch binden können… Weiter ging es im


Kleopatra,


wo der Kamerad unbedingt, ohne irgendwo anders halt zu machen, hineinwollte. 4 Mädchen waren drin- die für ihren tollen Service berühmte Oxana, Rosa und 2 mir noch nicht bekannte Wesen. Eine von ihnen heißt Paula, 25 Jahre alt, schwarze Haare und ganz nette Figur. Nun will ich ja allermeistens Frauen vögeln die ich noch nie beschlafen habe, doch ist es bei Rosa ganz anders. Eigentlich sollte ich ihr aus dem Weg gehen, denn wirklich oft schaffe ich es nicht ihr zu widerstehen. Diese Brüste sind wirklich einmalig und auch diesmal gönnte ich sie mir für eine halbe Stunde. Bei ihr kann man einfach nichts falsch machen, sie ist für mich eine sichere Bank und ich hatte einfach keinen Bock auf Experimente. Der junge Freund begann sich freilich in der Zwischenzeit zu langweilen und ging mit besagter Paula auf die gute Stube, doch wirklich begeistert war er hinterher nicht... Im


GC


waren wir anschließend und da die geile Barfrau nicht zu knacken ist und uns die anderen anwesenden Mädels nicht sonderlich beeindruckten, fuhren wir voller Tatendrang ins


Hollywood.


Hier verfinsterte sich der Gesichtsausdruck meines Freundes ins dunkelschwarze, denn die aus dem labelle und Caribik bekannte Maid, mit der wilden Löwenmähne, war hier plötzlich und unerwartet anwesend. Er meinte das er dort nie reingegangen wäre, wenn er gewußt hätte… Naja, mir erschien sie sonst auch nicht gerade als Sonnenschein. Man hört und liest ja sehr viel über`s HW, manchmal vielleicht sogar zu viel, aber zuletzt gefielen mir hier die Ladys doch immer noch am besten. Ich will mir hier auch keinen Zahn locker quatschen, wir setzten uns also erst einmal auf die vorderste Couch, orderten Pivo und harrten der Dinge. Sofort kamen die Dienstleisterinnen zu uns, aber leider gefiel mir gar keine. Die besagte Blondine war uns einfach unsympatisch, drum wäre auch sie eigentlich niemals eine Option gewesen. Nun entdeckte ich die süße Sara, aber es gelang uns beim besten Willen nicht die anderen Weiber loszuwerden. Wir saßen zusammen auf der Couch und mir wurde es einfach zu lästig und ich begab mich daraufhin mit ihr ans andere Ende des Raumes. Dann gesellte sich auch der junge Freund zu uns an den Tisch, was ich noch total gut fand, doch dann traute ich kaum meinen Augen- kamen die doch allesamt wieder angewackelt! Nun war leider auch die `Polizai` nicht hinter der Bar, der hätte ihnen gewiß den Marsch geblasen. Natürlich nahm ich es irgendwann mit Humor, denn was will man machen, war ja auch irgendwie lustig zum anschauen. Ich wäre auf jeden Fall mit Sara auf`s Zimmer gegangen, doch flehte mich mein Kamerad förmlich an die Heimfahrt anzutreten, denn diesmal wollte er sowieso nicht allzulange touren... Widerwillig sagte ich also Sara ab und trank in sicherer Gewißheit das wir gleich gehen werden mein Bier aus. Ich konnte den Anblick des Kameraden einfach nicht mehr ertragen- er fletzte so leblos in den Sesseln, wie ein angeschlagener Boxer kurz vor dem KO… Plötzlich gesellte sich ausgerechnet die blonde Angela zu ihm, die er sowieso schon haßt wie die Pest. Ein Bild für die Götter. Ich gab ihr nicht den Hauch einer Chance, doch versuchte sie wirklich alle Register zu ziehen. Zärtlich am Ohrläppchen knabbern, am Bäuchlein streicheln und als sie sich dann mit vollem Körpereinsatz auf ihm räkelte, geschah was mir unmöglich erschien. Er lächelte. Nun war es für sie ein leichtes Spiel, denn so rotzfrech wie sie ihren abartig geilen Tanga blitzen ließ, sind beim zuschauen auch mir fast alle Sicherungen rausgeflogen... Er war plötzlich putzmunter und ging mit ihr vögeln. Na toll, dachte ich, Sara hab ich extra für ihn ablaufen lassen… Bei der Show die Angela abzog, war mir klar das die auf dem Zimmer eine Rakete war, also reichten mir hinterher 3-4 bestätigende Worte des sichtlich begeisternden Kameraden und ich bin ohne mit einer Wimper zu zucken anschließend mit ihr kuscheln gegangen. Nicht wirklich kuscheln... Die Müdigkeit war jetzt beim Kameraden sowieso wie weggeblasen, also hielt sich mein schlechtes Gewissen in Grenzen. Ausgezogen ist die Braut der absolute Hammer!! Dieser feste Arsch, die wohlproportionierten Brüste und der flache Bauch sind einfach ein Gedicht. Ich kann sie nur in den höchsten Tönen loben, besseres hatte ich selbst in Tschechien selten, doch bitte erwartet nicht unter allen Umständen zuviel. Wir sind relativ jung, sportlich und dort rasiert, wo es Frauen am liebsten mögen. Ihr sind 20-jährige Knaben sehr genehm, da geht sie voll drauf ab, wir waren der schon fast etwas zu alt, aber wohl gerade noch im grünen Bereich. So wie sie sich ausdrückte, scheint sie doch größere Unterschiede beim Service zu machen. Also wie immer vorher abchecken und nicht beleidigt sein, falls doch nicht…- andere Mütter haben schließlich auch schöne Töchter.

Zwischenzeitlich telefonierte ich mit Fisch und wir amüsierten uns köstlich darüber, dass er bei einigen immer noch als Casa-Fake durchgeht... Die `Polizai` schneite dann auch endlich ein und entdeckte meinen Kollegen ganz alleine im Barraum. Wir müssen dem wie eineiige Zwillinge vorkommen, die nie alleine irgendwo aufkreuzen, denn der fragte ihn total entgeistert, ob ich etwa auf dem Zimmer bin, denn bisher hab ich immer in anderen Klubs was gefunden und dort komischerweise nie. Den unbedingten Zwang mit Huren zu schlafen, verspüre ich sowieso nicht mehr, da muß schon wirklich alles passen... Das wir ausgerechnet sie hatten (zu alt?!), dass packte er auch nicht. Er hat nur mit dem Kopf geschüttelt und gelacht, aber sie war nunmal vom feinsten und ich glaube kaum das uns dort eine andere ähnliche Freuden bereitet hätte. Als wir sie dann einhänkelten und zu dritt den Klub verließen, spätestens da lachte er nicht mehr.

Das mein Ruf übel ist, das ist mir klar, doch der denkt doch nicht im Ernst, dass ich rechtschaffende Prostituierte für lau den Rest der Nacht durchvögeln würde. Nun ich will ehrlich sein, mit Händen und Füßen hätte ich mich sicherlich nicht gewehrt, aber der junge Freund schon, denn der liebt es eher gediegen zu zweit. Wir haben sie also anständig wie wir sind zu Hause abgeliefert und sind anschließend rundum zufrieden heim in die Heimat gefahren. Bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
C

Casanova2

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Die Leiden des jungen Casanova

Immer wieder bin ich es der informative Beiträge einfordert, doch genehmige ich es mir jetzt ausnahmsweise mal eine Geschichte zu schreiben, die Einblicke in mein bisheriges Liebesleben zulässt. Dabei beschreibe ich wie es dazu kam, dass ich mit dem Rotlichtmillieu in Berührung kam, meine erste grosse Liebe und das überraschende, wohl endgültige Ende meiner Freierkarriere. Wirklich lange habe ich mit mir gerungen, ob ich diese Erlebnisse hier niederschreiben soll- Rio`s Reflektionen waren letztendlich Inspiration genug es zu tun.

Wohl behütet wuchs ich gemeinsam mit meinem 2 Jahre jüngeren Bruder in einer ostdeutschen Kleinstadt auf. Unsere Eltern versuchten nach bestem Wissen und Gewissen uns die richtigen Werte zu vermitteln.
Auf Schule schwänzen, sitzen bleiben oder Ausbildung abbrechen, hätte die Todesstrafe gestanden. Ähnlich verhielt es sich mit Rauchen und dem Umgang mit Alkohol. Über Drogen und Prostitution wurde nicht gesprochen, da die Erzeugerfraktion davon ausging, dass wir an solche Sachen eh nie einen Gedanken verschwenden würden. Zumindest bei Letzterem sollten sie sich bei mir schwer getäuscht haben. Als wir im geschlechtsreifem Alter waren, übertrafen sich meine Schulkameraden mit Erzählungen über ihre angeblichen sexuellen Erlebnisse. In den Vorträgen wurden die Bunnys jedes mal wilder, immer unersättlicher. Man musste den Eindruck haben, die Weiber würden förmlich um den Sex betteln. Die Datteln wurden von Story zu Story gigantischer. Irgendwann hatte ich auch keinen Bock mehr darauf die pralle Weiblichkeit nur im TV zu betrachten, wobei ich gestehen muss, keine Folge von `Liebesgrüsse aus der Lederhose`verpasst zu haben. Jedenfalls wollte ich nun endlich mal zu Potte kommen. Bis zum 16. Lebensjahr lief absolut gar nichts, etwas später sollten ein paar Knutscherreien folgen. Das war zumindest ein Anfang, doch gab ich mich damit nicht zufrieden. Es ist möglich, dass ich mich nur zu blöd anstellte, jedenfalls passierte nichts.

In dem Fitnesstudio, welches ich regelmässig aufsuchte, trainierte auch Wolfgang, ein umgänglicher Typ Mitte 30. Wolfgang besass eine Kneipe, er strahlte etwas aus was Frauen imponierte. Am meisten liebten sie wohl sein schneidiges BMW-Cabrio, sei`s drum, auf jeden Fall konnte der sich vor Weibern kaum retten. Ständig hatte er irgendwelche Dates, obwohl er seit Jahren verheiratet war. Ab und zu besuchte ich ihn in seiner Kneipe, wir wurden richtig gute Kumpels und zogen des öfteren um die Häuser.
Irgendwann schlug er nach einem Diskothekenabend vor, noch ein bisschen durch die City zu cruisen. Als wir plötzlich vor einem Puff haltmachten, schaute ich ihn verblüfft an und fragte:`Was, Du gehst in den Puff??` Wolfgang erklärte mir, dass seine Frau mit der Zeit geschnallt hat, dass er immer wieder fremdgeht. Sie toleriert seine Abstecher zu den Prostituierten, in der Hoffnung, er würde dann die Finger von den jungen Dingern lassen die ihm ständig nachstellten. Komische Frau. Mir war zwar bei dem Gedanken in Kürze ein Bordell zu betreten etwas unwohl, aber ich konnte der Sache auch etwas positives abgewinnen. Ich wollte auf`s Verrecken nicht als männliche Jungfrau irgendwann zu Grabe getragen werden, die Idee war mir aus Mangel an Alternativen nicht völlig fremd. Das Unterfangen erschien mir nur sehr spontan.

In meinem tiefsten Inneren bin ich ja ein totaler Romantiker und das 1.Erlebnis mit einer Frau im Puff? Das erschien mir so gar nicht romantisch. Um meine Skepsis etwas abzumildern, merkte mein Kollege an, dass wir ja erst einmal nur reinschauen werden. Er sagte:`Setz Dich einfach mal hin, trink `ne Cola und wenn Dir eine gefällt, dann sag einfach Bescheid.` Gesagt,getan. Wir setzten uns an die Bar, tranken etwas und in windeseile gesellten sich die Liebesdienerinnen zu uns. Meine Schüchterheit versuchte ich natürlich so gut wie möglich zu verbergen. Die Aussicht mit meiner Gesprächspartnerin Sex haben zu können, gab mir ein total gutes Gefühl. Die sah sicherlich auch nicht jeden Tag einen 18-jährigen im Klub, irgendwie waren wir uns total sympatisch und ich konnte jetzt meine Neugierde nicht mehr unterdrücken. Nach kurzem Smalltalk gingen wir auf`s Zimmer, wobei ich mich an irgendwelche Einzelheiten beim bestem Willen nicht mehr erinnern kann. Stolz wie Oskar verliess ich den Puff. Endlich hatte ich es hinter mich gebracht, ficken ist geiler als fliegen, war meine Einschätzung kurz nach dieser Aktion. In der Folgezeit rang ich mit mir und hinterfragte mich insgeheim, ob es wirklich so toll war, was ich da tat. Mein Mitteilungsbedürfnis war auch damals schon sehr stark ausgeprägt, demzufolge erzählte ich ein paar Jungs, dass ich es mit einer Hure getrieben habe. Die Reaktionen waren geteilt, besonders großen Beifall konnte ich bei den meisten nicht ernten. Ich hatte jedoch Blut geleckt, ging nun immer wieder in irgendwelche Puffs und zum Tabledance. Zumindest in die Stripklubs begleitete mich gelegentlich der ein oder andere Kollege. Es war in deren Augen Schweinkram, wobei ihnen dennoch jedes mal der Sabber den Mund runterlief, sobald sich eine der dickbusigen Tänzerinnen entblätterte.

Für mich gab es kein zurück, der Gang zu Huren wurde zur Normalität und selbst im Urlaub scheute ich mich nicht diverse Nachtklubs aufzusuchen. Auf Malle vögelte ich die dort ansessigen Dienstleisterinnen, während sich mein Urlaubsbegleiter in einer Disko langweilte. Manchmal machte ich mir über mein Leben ernste Gedanken, hatte die Befürchtung irgendwann als unsolider Einzelgänger zu enden.

Mittlerweile war ich 22 Jahre alt und mit zivilen Frauen lief außer oberflächlichem blabla überhaupt nichts. Es war eine Farce. Jeder noch so hässliche Typ in meiner Umgebung hatte eine Kirsche am Start und ich zog von einer Hure zur anderen oder wichste mir die Pfoten wund. Plötzlich sollte sich alles schlagartig ändern. Einige Zeit mußte ich im Krankenhaus verbringen, wo ich ein Mädchen namens Nadine kennenlernte. Wir waren uns anfangs extrem unsympatisch, ich hielt sie für eine blöde Zicke und sie fand mich auch irgendwie total doof. Sie war Schwesternschülerin, machte ihre 2.Ausbildung und war 19 Jahre alt. Unsere gegenseitige Antipatie verflog recht bald, wir trafen uns einige Male und verliebten uns ineinander. Sie war verheiratet, doch hielt uns dieses Hindernis nicht davon ab nach ca 2 Monaten eine gemeinsame Wohnung zu beziehen. Alles war wie im Traum. Wir waren fortan unzertrennlich, unsere Liebe erschien unerschütterlich, jedoch waren alle gegen uns. Nicht nur, dass ihr Noch-Ehemann vor Wut im Dreieck sprang, auch ihrem Vater war ich ein rotes Tuch. In seinen Augen war ich ein Ehebrecher der das heile Familienglück zerstört hat. Es war uns egal, auch wenn mir der Alte ausrichten ließ, er würde mich killen, wenn er mich mal in die Finger bekommt. Das Glück überwog, nichts und niemand konnte uns voneinander trennen. Bevor ich sie kannte, war es offensichtlich jedem Menschen auf diesem gottverdammten Planeten scheißegal was ich machte. Keine Sau hat sich dafür interessiert was für ein Leben ich führe. Meine Traumfrau wollte alles wissen, bis ins kleinste Detail! Frauen sind oft auf dem Trip bedingungslose Ehrlichkeit einzufordern. Sie war darin die Königin! Alles wollte sie wissen, auch wenn es mir noch so unwichtig erschien, sie machte aus klitzekleinen Mücken, riesengrosse Elefanten. Das erschien mir an ihr ein Makel zu sein, doch Liebe macht blind. Eines Tages schliefen wir wie gewöhnlich miteinander. Sie schaute mich kurz nach dem Höhepunkt total verliebt und verschmust an und überraschte mich mit der Frage, mit wie vielen Frauen ich schon Sex hatte. Die erste Antwort ist oft die Beste, ich antwortete nach kurzem zögern:`Du bist die erste mein Schatz!` Stimmte auch irgendwie, hab dabei nur die zahllosen Prostituierten unterschlagen. Mein Gewissen quälte mich in der Folgezeit total. Sie war unendlich glücklich. Zu viele Schmierlappen wußten natürlich wie mein Sexleben in der Vergangenheit tatsächlich aussah. Ihr klebten einfach zu viele Typen am Arsch und ich befürchtete, daß irgendein Idiot sein Maul nicht halten kann und ihr die wahre Story unter die Nase reibt. Auch wenn es unendlich bekloppt klingt, hab ich ihr ein paar Tage später reinen Wein eingeschenkt. Meine Theorie war, daß es besser wäre, wenn ich ihr das alles schonend beibringe, als wenn sie es mit der Holzhammermethode von einem der unzähligen Neider erfährt, war mir auch nicht sicher wer es alles weiß, erzählt wird ja viel. Der Schuß ging völlig nach hinten los. Keine 3 Worte hatte ich ausgesprochen, da brach sie in sich zusammen, schmiß sich schreiend auf den Boden und heulte 2 Stunden ohne Unterlaß! Natürlich habe ich irgendwie versucht sie zu beruhigen, doch ist in so einer Situation jede weitere Äusserung völlig ohne Bedeutung. Der Käse war gegessen. Wir blieben zusammen, doch der Glanz in ihren Augen war nun erloschen, für sie war ich nur noch der perverse Nuttenficker. Zu allem Überfluss war in dem Kaff in dem wir wohnten ein Puff direkt an der Hauptverkehrsstraße. Jeden Tag fuhren wir dort vorbei und es wie in dem Film `Und täglich grüßt das Murmeltier`, passierte Tag für Tag das Gleiche. Sobald wir an diesem blöden Puff vorbei fuhren, fing sie zu heulen an, was mir natürlich ein tierisch schlechtes Gewissen bereitete. Wir hatten natürlich trotzdem noch schöne Zeiten, auch ihr Alkoholikervater hat sich irgendwann eingekriegt und nach 8 Monaten war es soweit , daß wir gemeinsam bei ihren Eltern erscheinen durften. Nach ein paar Bieren hat sich die anfängliche Abneigung des Vaters ins komplette Gegenteil umgewandelt, was zur Folge hatte, dass wir ab der Zeit jedes Wochenende bei den Schwiegereltern abhingen. Ich stehe eigentlich viel mehr auf Action. Zuvor hatten wir immer etwas gemeinsam unternommen, was ich supergeil fand. Dieses, wir machen eine auf glückliche Family, ging mir recht bald auf den Keks, aber was will man machen?! Knapp ein Jahr war ich mit ihr zusammen. Am Schluss gab`s nur noch Zoff. Wir hatten beide das Gefühl nicht miteinander und nicht ohne einander leben zu können. Die Trennung fiel uns beiden total schwer, nervlich war ich ziemlich am Ende. Sie hatte sich anschliessend einen Unteroffizier an Land gezogen, der sie dann auch geschwängert hat.

Meine nächste Freundin hatte ich auch recht bald. Dummerweise hieß sie auch Nadine, doch warf die nach ein paar Wochen entnervt das Handtuch. Sie konnte es nicht ertragen nur die Nummer 2 zu sein, denn es war unverkennbar für welche Frau mein Herz schlug. Es war die Hölle, obwohl ich ganz genau wusste, daß wir keine gemeinsame Zukunft haben konnten, dachte ich ständig an sie. Ich habe gehofft über sie wegzukommen, doch es war unmöglich.

Mir erschien es sinnvoll etwas Abstand zu gewinnen, denn es war nicht gerade erbaulich sie dauernd gemeinsam mit ihrem Stecher in irgendwelchen Diskotheken anzutreffen. Sobald ich irgendein Bunny richtig geil fand, lief mir meist meine Ex über den Weg und der Abend war mal wieder gelaufen. Damit sollte nun Schluss sein! Ich wollte nun wieder das Vagabundenleben führen, wie ich es tat bevor ich sie kennenlernte. Ich arbeite also fortan wieder auf Montage als Installateur, meinem erlernten Beruf. Es tat mir richtig gut, kam schließlich viel rum und lernte eine Menge neuer Leute kennen. Die Wochenenden verbrachte ich zu Hause bei meinen Eltern. Im Laufe der Zeit lernte ich auch einige Mädchen kennen, führte kurze, oberflächliche Beziehungen, völlig ohne Emotionen. Für mich wurde es wieder zur Selbstverständlichkeit Prostituierte aufzusuchen. Ich vögelte Huren aus alles Herren Ländern. Iich hab ja keinen speziellen Frauentyp, obwohl ich den Ruf habe auf extrem kurvige Frauen abzufahren. Ich liebe farbige Frauen genauso, wie niedliche Asiatinnen, schlanke Blondinen... Entscheident ist dabei ausschließlich ein schönes Gesicht und das gewisse etwas. Ich war total dummgeil, ich fickte fast alles! Mir war jede Lokalität Recht. Kann man eigentlich keinem erzählen, in einem Wohnwagen trieb ich es mit einer knapp 50-jährigen Phillipinin, nur weil gerade keine andere verfügbar war. Selbst vor den deutschen Bordsteinschwalben, in der Ingolstädterstrasse zu München, machte ich nicht halt, obwohl es hinlänglich bekannt ist, dass die total eingebildet sind und nur abzocken. Im Leierkasten hatte ich eine Farbige, die kostete schweineviel Kohle und überraschte mich mit einem Bauchweggürtel. Kaum auf dem Zimmer gelandet, schnallte sie das Ding ab und die Fleischmassen fielen herab wie ein nasser Sack. Boah war das eklig. Mir war zum heulen, doch bezahlt hatte ich ja schon, also poppte ich diese Lil Kim in XXL.

Am Besten waren noch die Frauen im Raffaelas zu Bayreuth, doch auch in Frankfurt kann man die ein oder andere Perle fischen. Vor allem wenn man wie ich auf exotisches steht ist die Mainmetropole eine gute Adresse. Auch im wilden Osten gibt`s Puffs, dort hab ich eine Kaffeebohne nach der anderen geknackt, die kosten gerade mal 30 Euro, man muss da jedoch schon etwas pervers veranlagt sein. Dort duftet es herber als in jedem Asylantenheim.

Eine meiner kurzen Affären hiess Manuela, sie war um die 40 und die absolute Nymphomanin. Über ihre optischen Defizite konnte ich ja noch locker hinwegsehen, doch war sie einfach viel zu altmodisch, in jeder Hinsicht. Auf behaarte Muschis stehe ich überhaupt nicht, doch liebte sie es oral befriedigt zu werden. Meine knappe Antwort auf diesen Wunsch war jedes mal nur:`Solange da unten der Wald nicht geholzt wird, passiert nichts mit lecken.`Die war irgendwann genervt und beleidigt, mir war`s egal. Wir haben uns irgendwann aus den Augen verloren, ich entwickelte eine totale Gefühlskälte. Mir waren Frauen total gleichgültig geworden, interessierte mich ausschliesslich für Sex, Bordelle erschienen mir wie geschaffen meine Triebe zu befriedigen.

Vor 3 Jahren verschlug es mich in die Oberpfalz. Mir war es hier anfangs recht langweilig, was sich schnell ändern sollte, denn ich lernte nun das Nachtleben in der tschechischen Grenzregion kennen. Das war ein Quantensprung. Dienten die Huren in deutschen Gefilden ausschliesslich zum Entsaften, bekam ich hier den Sex wie ich ihn über alles liebte. Es gab kaum Reinfälle, selbst wenn ich bei einer den Eindruck hatte, der Sex sei nicht mehr zu toppen, wurde ich fast jedes Mal eines Besseren belehrt. Selbst die schönsten Huren waren total leidenschaftlich, küssen in Puffs schön plötzlich das Normalste auf der Welt zu sein. Von Liebe und Gefühlen, wollte ich von nun an nie wieder etwas hören, das Leiden hatte nun endgültig ein Ende! Ich war frei, es war ein geiles Gefühl eine nach der anderen haben zu können, ohne irgendwelche Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen.

Eines Tages, im Frühsommer 2005, hatte ich einen schweren Verkehrsunfall, den ich wie durch ein Wunder nur leicht verletzt überstand. Die Kiste war natürlich total Schrott. Ich kam zur Überwachung 3 Tage ins Krankenhaus und es mußte eine Platzwunde am Kopf genäht werden. Was natürlich megascheiße aussah, denn die haben die zu behandelnde Stelle wegrasiert. Tolle Show,dachte ich mir. Ich wurde total rallig als ich die scharfen Krankenschwestern in ihren durchsichtigen Kitteln sah. Frustriert zog ich mir auf DSF die blöden Stripshows rein, was zur Folge hatte, daß ich nur noch geiler wurde. Als ich endlich wieder zu Hause war, machte ich kurzen Prozess und senste alle Haare runter. Verdammt dachte ich, so kannste ja nicht in den Puff gehen, aber mein verlangen nach Sex stieg ins unermässliche. Hab dann einfach meine HipHop-Klamotten vorgekramt, Kopftuch drauf und ab gings ins Land der Liebe. Die Bunnys fanden meinen neuen Style total cool, dachten natürlich ich renne mit Absicht so rum. Es gab zwar von ein paar Dumpfbacken ein paar dumme Sprüche wegen meinem Outfit, doch bin ich bei Dingen viel zu arrogant, als das mich dummes Geblubber in irgendeiner Weise tangieren würde.

Mitte des Jahres fand unser Stammtisch im Kleopatra statt. Ohne irgendwelche Erwartungen erschien ich dort, doch es sollte zu einer Begegnung kommen, die mein Leben in der Folgezeit komplett verändert hat. Wir saßen in einer gemütlichen Runde, ich führte eine Unterhaltung mit Racing, welche ständig von einer der dort anwesenden Frauen gestört wurde. Sie quirlte ständig vor meiner Nase rum, versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln. Da sie eh keine Ruhe zu geben schien, widmete ich ihr irgendwann meine Aufmerksamkeit. Einen Zimmergang hielt ich anfangs für ausgeschlossen. Ich war dann jedoch von ihrem prallen Dekolte so angetornt und ging mit ihr eine halbe Stunde auf`s Zimmer. Ihr Name war Milka. Mit der Zeit wurde sie mir immer sympatischer, der Sex war klasse, doch bei fast allen anderen Huren bekam ich den gleichen guten Service. Kurze Zeit später suchte ich wieder das Kleopatra auf, um mit Norbert, dem Chef, etwas zu bequatschen und ein Bier zu trinken. Wieder kam diese Milka zu mir, wir küssten uns und ich ließ mich entgegen meiner Gewohnheit zu einem erneutem Zimmergang überreden. Einmal mit der gleichen Maid langte mir normalerweise, auch wenn sie noch so gut war. Auf dem Zimmer sagte sie zu mir, daß sie mich liebt. Mich hat diese Aussage sehr erheitert, denn in dem Klub kannten sie mich als Casa und ich hätte nicht gedacht, daß sie mir zutrauen auf solch billige Tricks reinzufallen. Grinsend sagte ich hinterher zu Norbert:`Die Milka ist ja echt spitze, aber sie soll mir bitte nicht immer etwas von Liebe erzählen, fühle mich durch sowas belästigt!` Ich sagte es natürlich mit einem Augenzwinkern, woraufhin Norbi kurz schaute, wie eine Kuh wenn's donnert. Er überlegt kurz und sagte lachend: `Mensch Caaasa, die liebt dich doch nicht.` Ich entgegente ihm, dass ich das natürlich selber weiss, aber sie es immer wieder behauptet. Beim nächsten Mal stürmte Milkalein auf mich zu und knutschte mich überall ab, doch war ich diesmal im festen Vorsatz gekommen, nur mit dem Cheffe ein paar Worte zu wechseln und Milka mal Milka sein zu lassen. Sie saß die ganze Zeit traurig neben mir und als ich im Begriff war zu gehen, lief ihr ein Tränchen über die Wange. Plötzlich sagte sie zu mir ganz aufgeregt:`Warte Milacko, gehen Zimmer wenn Sex gratis??` Zu krass, damit hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet!! Sie liebte mich wohl tatsächlich, für mich war es natürlich noch keine Liebe, das geht nicht auf Knopfdruck. Sie ging nur kurz zum Chef, fragte um Erlaubnis. Der stand kopfschüttelnd da und sagte nur:`Ach macht doch was ihr wollt, sind jetzt alle verrückt geworden?!` Sie schickte mir nun ständig SMS-en und bat mich sie zu besuchen. Wir trafen uns regelmässig unter der Woche, er sollte davon nicht unbedingt etwas mitbekommen. Eine der Kirschen hatte dann wahrscheinlich mal etwas gepetzt und Norbi bekam Wind von der Sache. Er meinte dann mal zu mir, dass es mit der Liebeskasperrei zwischen uns nicht so weitergehen kann. Was sollte ich nun tun? Mittlerweile war sie mir nicht gleichgültig, mir imponierte ihre herzliche Art und der Sex war natürlich auch einmalig. Ich wollte es mir anfangs nicht eingestehen, hatte sie nun aber sie in mein Herz geschlossen, war das erste mal seit langer Zeit wieder in eine Frau verliebt. Mir blieb also nichts anderes übrig, als ihm mitzuteilen, dass sie ihre 7 Sachen zusammenpackt und ich sie mitnehme! Norbert hätte mir sicherlich für diese Dreistigkeit am liebsten den Hals rumgedreht, doch ist der ja auch nicht doof, er hat mitbekommen wie sehr sie an mir hängt. Sie wäre also ohnehin nicht mehr in der Lage gewesen den Job vernünftig zu machen. Er akzeptierte es zähneknirschend, wünschte uns alles Gute und das wars. Im Nachhinein ist mir erst so richtig bewusst geworden, wie viele glückliche Umstände da mitgespielt haben. Es gibt natürlich auch Tage an denen ich mir wünschte niemals bei diesem Stammtisch gewesen zu sein, doch ist sie bei weitem nicht so eine Zicke wie die meisten Frauen, welche ich bis dahin kennengelernt habe. Bisher bereue ich meinen Lebenswandel nicht, auch wenn für mich lange Zeit feststand bis ans Ende meiner Tage als Single durch`s Leben ziehen zu wollen.

Meine feste Überzeugung ist es weiterhin, dass man als Single ein bedeutend geileres Leben haben kann, es sei denn, man findet die Nadel im Heuhaufen. Das ich die gefunden habe, will ich nicht beschreien, zumindest hoffe ich es, sicher sein kann man sich nie. Ich hoffe Euch nicht gelangweilt zu haben, bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova


Nachtrag: Den Bericht schrieb ich schon vor längerer Zeit . Hab ja doch ein paar Minuten dran gesessen und bevor er im NL verstaubt... Manche Gewohnheiten kann man oft nicht ganz abstellen, mittlerweile fahre ich auch wieder zu Auswärtsspielen... Aber das sollte ja bekannt sein und schließlich sind wir im Hurenforum und nicht beim Kaffeekränzchen von Mutter Theresa.
 
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Casanova2

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Spontantrip nach Ostrava

Man sollte seine Gedanken immer bis zum Ende reifen lassen bevor man sie ausspricht. Kaum hatte ich Ende letzter Woche die Worte`Schatzi wir könnten ja zusammen ein paar Tage nach Ostr...`über die Lippen gebracht, gab es kein zurück mehr. Milkalein rannte mich vor Freude fast um und guckte mich mit ihren grossen Kulleraugen so dankbar an, sodass mir nichts anderes übrigblieb, als mein Beinaheversprechen in die Tat umzusetzen und die Koffer zu packen. Da die Ordnungshüter meine Papiere noch ein paar Wochen behalten möchten, war am nächsten Morgen zeitiges Aufstehen angesagt und los ging`s mit dem Zug gen Osten.

Abenteuerlustig wie ich nunmal bin, freute ich mich auch irgendwie auf den Trip. In Gedanken malte ich mir das so aus, wir schlafen im Zug die ganze Zeit und kaum wenn ich einmal die Äuglein kurz öffne, bekomme ich von meiner Holden links und rechts ein paar Schellen, weil ich den elfengleichen Schönheiten wieder mal viel zu lange auf ihre wohlgeformten Hintern schaue. Man hat ja so seine Phantasien und Tschechien bringe ich nunmal immer irgendwie mit hübschen Frauen in Verbindung. Das mit dem pennen klappte anfangs auch noch total super, bis es dann mal hiess `Alle umsteigen, Schienenersatzverkehr!` Na Klasse. Spätestens nach dem 3. umsteigen, hatte ich vom Zugfahren erstmal die Nase gestrichen voll und von schönen Elfen war weit und breit auch nichts zu sehen. Überall im Zug nur Bauern die nach Alk stanken und fette, zahnlose Weiber.

Kurz vor Prag dann der erste Lichtblick als ein Mix aus Paris Hilton und Marcela zustieg. Altobelli, was für ein Gerät, war mein erster Gedanke. Doch bei genauer Betrachtung fiel mir auf, dass zu diesem Mix noch ein ziemlich fieser Anteil JLo dazukam, um genauer zu sein, hatte die Tante ein so pralles Hinterteil, das die komplette Optik versaute. Wenigstens stimmte diese Tatsache mein Frauchen versöhnlich. Auf ihr grimmiges`Scheen oda?, antwortete ich nur total relaxt:`Neeee Schatzi, kuck ma, die hat doch `nen total fetten Arsch!` Meine Argumente sind einfach unschlagbar, Milki war beruhigt und weiter ging die nicht zu enden scheinende Fahrt mit der transsibierischen Eisenbahn. Hätte zumindest schwören können, dass wir dort drin sassen, so gruselig wie das Ding aussah.

Kurzer Stop in Prag. Nun konnte ich auch einmal den Bahnhof bewundern auf welchem Superstargewinner Alexander Klaws sein `Take me tonight (fick mich heut Nacht)` trällerte. Naja, eins muss man ja Bohlens Dieter lassen, der hat immer `ne gute Nase dafür, wie man so ganz nebenbei ein paar Milliönchen abstauben kann. Er dachte sich wohl, singen kann der Typ zwar nicht, aber sieht geil aus, machen wir den mal schnell zum Idol in der Schwulenszene und verscherbeln die Cd`s einfach an die unzähligen Hinterlader?! Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Nach insgesamt 12 Stunden Fahrt, Kosten von zusammen knapp 30 Euro, waren wir nun endlich am Ziel angelangt, an welchem uns die Schwiegereltern schon freudestrahlend in Empfang nahmen. Am Abend hab ich mit dem Familienoberhaupt noch ein paar Bierchen gezischt, bis es dann kurz vor Mitternacht in die Haija ging.

Tags darauf war Shopping angesagt (Klamotten sind dort total günstig und gut) und abends stürzten wir uns ins Nachtleben von Ostrava.
Wir waren in der bekanntesten Kneipenstrasse der Stadt.

Guckst Du hier:





Natürlich hoffte ich auch irgendwo eine grössere Diskothek ausfindig machen zu können, wo hauptsächlich Blackbeat gespielt wird, doch da wurde ich doch etwas enttäuscht. Es gab nur kleinere Klubs, von denen nur einer richtig gut war. Der hiess `Barocko`, gespielt wurde bester Funk und Hiphop, da liess es sich eine Weile aushalten. Auch die Tabledancebar `Drink` macht was her, superheiße Perlen sind dort am Start, nur machen die sich leider nicht komplett naggüsch.

Ich sah es dann als meine gottverdammte Pflicht an den ein oder anderen Puff aufzusuchen, mein Frauchen war da gottlob sehr kompromissbereit, hab nunmal ein verrücktes Hobby und als Admin eines Hurenforums sollte man sich schon etwas informieren. Ich hab mich auf die Empfehlung von einem Taxifahrer verlassen, der mir 3 gute Klubs nannte. Zuerst checkte ich das

Roxana.

Der Klub ist gut eingerichtet, 10 tschechische Frauen, Preise liegen bei 45/60. Küssen und blasen ohne ist tabu. Optik ist besserer Durchschnitt, Personal sehr freundlich. Der Running Gag im

Afrodite

ist wohl die Oben Ohne-Bedienung?! Sie hat unverschämt große, wunderschöne Brüste, welche der Schwerkraft zu trotzen scheinen, hatte wohl der Onkel Doktor seine Hände im Spiel, aber alles reine Mutmaßung?! Der Klub hat um die 10 Mädchen zu bieten, Ambiente ist toll, jedoch kann man jegliche Fastgewohnheiten aus As, wie küssen etc. getrost vergessen. Zimmergang geht erst ab einer Stunde los und ab Preisen von 100 Euro.

Nähere Infos guckst Du hier:


[DMLURL]http://www.afroditeclub.cz/[/DMLURL]

Seite ist nicht auf Deutsch und um die Bilder zu finden, muß man etwas suchen. Im

Crown Club

hat es mir super gefallen. 15-20 hübsche Tschechinnen, geiler Pool, saubere Zimmer, sehr zuvorkommendes Personal und die Preise sind auch richtig geil, liegen bei 40/55, je nach Kurs, zahlen in Kronen. Küssen auch hier absolutes tabu.

War nur in den 3 Klubs, mein Kurzurlaub sollte auch eher familiären Charakter haben. Ich ließ es mir ein paar Tage gut gehen, Schwiegermama kocht super und mein doch sehr kümmerliches tschechisch konnte ich um ein paar Vokabeln erweitern- was will man mehr?! Ich weiss jetzt auch weiter nichts informatives oder auch unterhaltsames zu berichten, außer vielleicht das dieses tschechische TV-Programm noch grottiger ist als unseres, am besten waren noch die Pornos, welche bei angemessener Stunde, zu meinem Erstaunen, im Free-TV liefen.

Auch wenn es mal schön war, bin froh wieder daheim zu sein. Milki ist für´s nächste halbe Jahr glücklich, aber das nächste mal Ostrava gibts nur mit Auto, muß sagen das ich die Mädchen bewundere, die regelmäßig die Strecke mit dem Zug zurücklegen, um zu Ihren Klubs zu fahren- ist echt streßig. Ich hoffe Euch nicht gelangweilt zu haben, bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova

Nachtrag: Gerade noch eine nette Seite gefunden- der Klub macht auf mich einen ganz guten Eindruck, auch die Preise sind nicht zu verachten...

[DMLURL]http://www.cassandraclub.cz/[/DMLURL]

Hab fast vergessen zu erwähnen, das der Bericht schon geschätzte 200 Jahre alt ist, aber dacht ich mal, für ein paar Grundinfos langt er allemal...
 
C

Casanova2

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The Queen is back. Ein Bericht

Das der Youngblood einen Schlag bei den Frauen zu haben scheint, war mir schon länger bewußt, doch nachdem ich ihm Einlaß zu meiner schmucklosen Behausung gewährte, mußte ich erfahren, dass man schneller bei seinem `Enkelkind` abgemeldet sein kann, als es einem lieb ist. Der neue Onkel schien plötzlich viel interessanter zu sein und auch der Stieftochter wurde das Schlüpferchen durch seine Anwesenheit leicht angefeuchtet- zumindest könnten ihre leuchtenden Augen auf einen solchen Vorfall schließen lassen. Die soll sich aber mal keine falschen Hoffnungen machen, denn sein Nickname wirkt trügerisch. Das wir eine Pufftour planten, mußten wir ihr schließlich nicht auf die Nase binden und was für Mordsgeräte uns auf dieser erwarten sollten, war uns zu dem Zeitpunkt selber nicht bewußt.
Meine letzte Rozvadovtour ist Monde her und allzugroß waren die Erwartungen nicht einmal, denn zu frustrierend sind die immer seltener werdenden Erlebnisberichte die man vorgesetzt bekommt. Nun ist mir die Forenpolitik einiger auch nicht völlig fremd, denn zu gerne kaspert so mancher an seiner Maid, die gehuldigt wird und vor den Penissen anderer Freier beschützt werden muß. Wie eine im Ozean gefundene Perle kommt sicherlich einigen die Lieblingshure vor und das die guten Weiber irgendwann ganz verschwinden, wenn die Geschäfte mittelprächtig laufen, dass kommt freilich den wenigsten in den Sinn. Man weiß nicht ob man lachen oder weinen soll, wenn man die Jammerer hört, die an die glohrreichen alten Zeiten stets und ständig erinnern. Die einzige Religion der Huren ist nicht ficken, die wollen Kohle verdienen und das läßt sich am besten dort wo der Rubel rollt. Ihr wollt schönere Huren und besseren Sex? Dann feiert Euch nicht für die `Cleverness` Infos zurückzuhalten, denn wenn die noch verbliebenen Perlen mit ihren Einnahmen unzufrieden sind, dann hauen die auch noch ab. Der Hurenbuschfunk funktioniert, die informieren sich wo was abgeht und wenn ihr in Rozvadov, Cheb, As… nur noch Ausschuß vorfinden wollt, dann macht weiter so. Und Du hoffe das Casa nie bei der Schlampe die nur Dich liebt aufkreuzt, denn ich werde das Spiel nicht mitspielen, werde stattdessen jede Topbraut so reißerisch in Szene setzen, dass sich von mir aus die Autoschlangen bis zur Grenze hinziehen. Wird zwar in dem Maße nie passieren, aber wenn, dann müßten die hoffnungslos überforderten Klubchefs nicht um jedes einzelne Mädchen kämpfen, denn dann kommen sie von alleine. Nochmal zum mitschreiben- die wollen Geld verdienen!!! Ich höre schon wieder die Skeptiker: `ja aber die müssen auch dies und das… und der Cocktail im Cohiba ist ja wieder 2,30 Cent erhöht worden und die gucken komisch und da hatte mal eine ihr Handy in der Hand und überhaupt. Die Sitzbänke sind viel zu hart, da macht das blockieren und schmusen keinen Spaß...` Wenn es solche Klubs gar nicht mehr gibt, dann freu ich mich jetzt schon auf die Weingesänge: `Uhhhuuuuhuuu, im Cohiba war es ja mal soooo schöööön und es gibt ja nur noch diese bescheuerten Laufhäuser, die sind sooooo dreckig und man kommt blos noch zum ficken dort hin…`

Auch der Flyerkollege rieb sich verwundert die Augen, als er die wunderbaren Geschöpfe im


Olymp


erblickte. Das kann ja wohl nicht war sein, dachten wie uns. Da kommen stets und ständig Schreckensmeldungen oder überhaupt keine und dann werkeln dort 14, in Worten VIERZEHN, Huren. Alle von denen würde Hugh Hefner natürlich nicht bei sich im Garten rumspazieren lassen, doch häßlich war nicht eine einzige. Besonders aufgefallen ist uns dabei eine niedliche Ukrainerin namens Lada- lange schwarze Haare, hübsches Gesicht… Noch krasser ging es anschließend im


Cohiba


ab, wo der Youngblood und ich es kaum unfallfrei bis zur Sitzbank geschafft haben. Da wurden uns ein paar der saftigsten Ärsche entgegengestreckt, die Gottes Hand je erschaffen hat. Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre..., die hochhackigen Schuhe, der Beathe- Uhse- Gedächtnisfummel und die engelsgleichen Gesichter brachten uns um unser letztes Fünkchen Verstand. Wir vergruben beide die Hände vor`s Gesicht und schüttelten im Takt mit den Köpfen. O-Ton Youngblood: `Sowas gehört bestraft!` Sofort pflichtete ich ihm bei und wenn er statt wie vorgegeben ein Häufchen zu machen, anschließlich, entsprechend meiner Vermutung, die sanitären Einrichtungen vollgewichst hätte, so könnte ich es ihm nicht einmal verdenken. Als sich später die herrlichste der herrlichen uns näherte, wunderte mich natürlich nichts mehr, denn keine geringere als die legendärste Bitch aller Zeiten versank vertraut in meinen Armen. Marcela war schöner denn je. Sie hat absolut nichts von ihrer atemberaubenden Ausstrahlung verloren und ich danke Gott auf Knien, dass sie mir niemals irgendwelche Liebesschwüre ins Ohr seuselte und froh bin ich auch, rechtzeitig durch Foren von ihrer Wirkung auf die restliche Männerwelt erfahren zu haben. So eine Frau kann einen in den Wahnsinn treiben und zu gerne teile ich sie mit hunderten Gleichgesinnten, denn halten kann so eine Traumfrau niemand. Als Hure tut sie jedem was gutes. Youngblood tat nun das was ein Mann tun muß und sicherte sich ihre Dienste für eine Stunde. Das ich die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte war klar und er übergab mir bereitwillig die Schlüssel seines tschecheitauglichen Kraftfahrzeugs.


Unterwegs schrie es mir über die Lautsprecher nur so in die Ohren: `Tooooooooooooooooooor, Tooooooooooooooooooor, der Kluuuub ist so nah dran und jetzt sind nur noch die letzten Minuten zu überstehen… und dann: `Das Spiel ist aus, das Spiel ist aus…` Freilich freut man sich mit, aber viel mehr war ich in Sorge, dass die Karre gleich aus ist, denn der junge Freund vernachlässigte die Energiezufuhr und so langsam fing die Kiste an zu stottern- einige Hurenhäuser hatte ich schließlich noch vor mir. Im


Katerina


war es wider erwarten nicht sonderlich ertragreich. Zumindest optisch flashte mich der Laden schonmal mehr und somit kostete es mich keine Überwindung gleich zum


Sally


weiter zu düsen. Um die 8 Mädels zählte ich dort und blieb an einer extrem dickbusigen Maid aus der Hurenhauptstadt Ostrava hängen. Sie heißt Eva und ist mit Sicherheit nicht die schönste Frau unter der Sonne, doch für Fetischisten solcher Kaliber sollte sie ein unbedingtes Muß sein. Für mich nicht an diesem Tag, denn ich wollte mehr sehen und setzte meinen Infotrip im


Oktavia


fort. Hier waren wieder schöne Frauen soweit das Auge reicht, da sollte normalerweise jeder fündig werden. So um die 10 Mädels hab ich gezählt, aber auch hier wollte ich kein Wurzeln schlagen, also ging es weiter zum


Mephisto.


Der Klub ist von Haus aus immer gut besucht, so auch diesmal. Einige Mädels waren sektlaunig in die Gespräche mit ihren Klienten vertieft, welche ich auch nicht weiter stören wollte, denn für eine Bestandsaufnahme langte ein kurzer Blick ins Rauminnere allemal. Auch hier einige hübsche Mädchen. Nicht so im


Lion.


wobei quantitativ auch dort alles im grünen Bereich ist und da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, wird auch hier so mancher nicht leer ausgehen. Auffällig sind die unterschiedlichsten Preise in den Klubs, wobei ich mir die nicht überall gemerkt hab. Getränke sind jedenfalls fast überall relativ kostenintensiv, aber im Verhältnis zu vergleichbaren Einrichtungen anderswo, doch noch erschwinglich. Cohiba in Deutschland…

Apropos Cohiba- ohne weiteres war der Youngblood jetzt nach Ablauf der Zeit nicht von `Marcy- the one and only` wegzureißen, aber das ist nun wirklich nicht verwunderlich. Hauptsache es gelang überhaupt und wir checkten nun gemeinsam im


Royal


ein. Auch hier genügend Personal und wer die Hollywoodgirls Shenia und Dina vermisste…- hier wird er fündig. Dina optisch ein Traum, was man von Shenia nicht mehr unbedingt behaupten kann. Man sagt bekanntlich 1 Hurenjahr= 2 normale Lebensjahre, aber geht bei ihr die Rechnung nicht ganz auf, da kann man locker mit 3-4 multiplizieren. Wirklich ein Jammer, wie manches Mädchen sich von den Begleiterscheinungen des Jobs verschleißen läßt. Ein ausgiebiger Urlaub würde ihr auf jeden Fall nicht schaden. Die Stimmung im Klub an sich war wunderbar, erinnerte gar etwas an den alten 21-er, wobei etwas weniger `jamalahaa` aus den Boxen und auch etwas weniger rumgehopsen der Girls gutgetan hätte. Insgesamt ein guter Klub in meinen Augen, sollte auch jeder was finden, auch wenn der Kollege etwas von einem Hasen angenervt war. Wollte die nicht tatsächlich `nen Dreier und nicht etwa mit `ner Kollegin, sondern das was mancher Whopper nennt?! Die bettelte förmlich drum. Wo man anderswo, allein für die Frage danach, böse Blicke ernten würde…, aber leichter kann man schließlich nicht die Haushaltskasse aufpimpen.

Wenn Flyer wie Youngblood und Casa gemeinsam unterwegs sind, dann bleibt es selbstverständlich nicht bei `nem lumpigen Rozvadovtrip- nach `ner Zigarettenpause werd ich noch den C&A- Folgebericht stricken. Bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
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Casanova2

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Als Jungfrau sollte sie nicht sterben. Ein Bericht

Wirklich oft nehme ich mir vor, diesmal nach vollbrachter Reise keinen Bericht mehr zu schreiben und mich lieber auf andere Dinge zu konzentrieren. Das funktioniert aber nicht, ich finde einfach keine Ruhe ohne die Niederschrift der bedrängenden Erlebnisse. Mit dem renomierten Flyer verabredete ich mich schon vor Tagen und am gestrigen Freitag begannen wir unsere erste gemeinsame und längst überfällige Klubtour.Uns sinnte nicht nach sexuellen Höchstleistungen, vielmehr wollten wir uns beschnuppern, die aktuelle Lage in den Klubs erkunden und vielleicht auch irgendwo die Kuh fliegen lassen. Zu lange Zeit hörte und las man nichts mehr vom


Lucrezia Borgia,


was uns dazu veranlaßte die Tour dort zu beginnen. Der Klub ist wirklich wunderschön, toll eingerichtete Zimmer und auch der Pool im Barraum ist eine wunderbare Sache. Wären hier die Damen zahlreicher vertreten und von schönerer Gestalt, so würde man sich hier wahrscheinlich die Klinke in die Hand geben. So waren es 3 Ladys, die einem eine gute Unterhaltung bieten, doch war mehr von unserer Seite nicht zu erwarten. Im


Paradies zu Odrava


könnten die 5-6 Dienstleisterinnen durchaus einigen gefallen. Wir zogen nach kurzer Stärkung in einem auf dem Weg liegenden Restaurant weiter zum


Königshof,


wo die Zeiten vorbei zu sein scheinen, in denen man sich um Sitzgelegenheiten fast prügeln mußte. Die Barfrau ist hier immer noch das Highligt. Von den 5-6 Mädels wäre hier die schwarzhaarige Maid durchaus eine Option gewesen. Auch im


Magic


sind ca ein halbes Dutzend Liebesdamen momentan anzutreffen. Hier könnte man fündig werden. Erwähneswert fand ich die wirklich tolle Tanzdarbietung einer der Früchtchen. Das


Nikola

ist wirklich sehr oft eine gute Adresse, weshalb wir nicht drum herum kamen auch hier einzukehren. So gut wie an diesem Tag im September habe ich es jedoch dort sehr lange Zeit nicht mehr erlebt. Es waren um die 10 Mädchen anwesend, von denen mich mindestens 3 davon absolut gereizt hätten. Da jedoch die Tour vor allen Dingen dem Erfahrungsaustausch dienen sollte, konnten wir beide den Reizen der Huren widerstehen und fuhren anschließend weiter zum


Hollywood.


Hier waren ein knappes Dutzend Mädchen anwesend, von denen 3-4 durchaus sehenswert sind. Weiter ging es im


Sahara.


Es freut mich sehr das ich hierzu eine Hammerinfo verkünden kann. Namen sind Schall und Rauch, nur soviel, die süßeste Versuchung Moldawiens, die Frau wo überall und nirgens…, für manchen die kleine Hexe, ist nun hier anzutreffen. Bekannt aus Caribic, labelle, HW, Royal… Ein Klub stand nun noch auf unserem Plan und der sollte das


Fantacy


sein. 4 Mädchen werden es wohl hier gewesen sein, doch hatte ich nur Augen für eine süße 18- jährige aus Cheb. Sie trägt ein Zungenpiercing, hat etwas längere blonde Haare und ein wirklich sehr süßes Gesicht. Laut eigenem Bekunden war es ihr allererster Tag in dem Klub und in dem Gewerbe! Passend dazu der Name Maria. Es war nun schon relativ spät, doch beteuerte sie standhaft noch keinen Klienten gehabt zu haben, was in mir sämtliche Instinkte weckte. Zum einen den Beschützerinstinkt, doch auch der Jagdtrieb kam urplötzlich in mir auf. Sie war ja dann praktisch noch Jungfrau, zumindest was die Arbeit im Klub angeht. Mir ist es ja nicht neu, dass Nutten ganz gut wissen, was man als Klient hören will. Spontan fallen mir da die fast schon legendären Storys von Marcela ein. Egal. Natürlich wollte ich ihr auch glauben und zögerte nicht lange. Wir gingen eine halbe Stunde auf`s Zimmer und ich bekam das was ich erhoffte und erwartete.

Sie war süß tollpatschig, das Kondom wurde super ungeschickt übergestreift und auch das niedliche piepsen beim Akt war unüberhörbar. Bei solchen Mädels ist man gern mal Teacher. Es war wirklich ein sehr schönes Erlebnis mit ihr. Etwas schade, dass mein Mitstreiter mir danach sämtliche Illusionen nahm und mir kundtat, dass sie mich allen Anschein nach etwas angeflunkert hat. Es war wohl nicht ihr 1. Hurenerlebnis, aber sei`s drum, schee war`s trotzdem, bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
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