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Fotoreportage: Sklaverei heute: Menschenhandel und Zwangsprostitution in Indien und ...

Allein in Indien leben Schätzungen zufolge rund 3 Millionen Mädchen und Frauen in der Prostitution. Viele von ihnen sind minderjährig und wurden ...

 

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Danisch Armee
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Fotoreportage: Sklaverei heute Menschenhandel und Zwangsprostitution in Indien und ...

(kli) Im ersten Quartal diesen Jahres informiert das Himmel un Ääd Begegnungscafé (H&Ä) über die wichtige Arbeit der BONO-Direkthilfe und unterstützt diese aus den Trinkgeldern und Spenden seiner Gäste. Der Vortragsabend am 11. Januar im Pfarrsaal der kath. Herz Jesu Gemeinde in Schildgen „hat den Besuchern eindrücklich und einfühlsam vor Augen geführt, wie wichtig und unterstützungswürdig die Arbeit der BONO-Direkthilfe ist – durch Information und finanzielle Hilfe. Wir freuen uns, hierzu ein wenig beitragen zu können“, so Achim Rieks vom H&Ä-Café.

Tausende Frauen und Kinder sind Tag für Tag in Gefahr, verschleppt zu werden. Abermals Tausende warten verzweifelt darauf, aus der Zwangsprostitution befreit zu werden.

Menschenhandel ist das am schnellsten wachsende Verbrechen und die drittgrößte illegale Einnahmequelle weltweit. Allein in Indien leben Schätzungen zufolge rund 3 Millionen Mädchen und Frauen in der Prostitution. Viele von ihnen sind minderjährig und wurden aus ihrer Heimat verschleppt – aus Indien, aus Nepal aus Bangladesch. Nur aus Nepal werden Schätzungen zufolge jedes Jahr zehn- bis fünfzehntausend Mädchen nach Indien gebracht – Durchschnittsalter 16 Jahre. Der Alltag in den indischen Bordellen ist der Horror.

In einer sehr beeindruckenden und bewegenden Fotoreportage informierte Gereon Wagener, der Gründer und Vorsitzende der BONO-Direkthilfe über die Realität in den Rotlichtvierteln Indiens und die wirkungsvolle Arbeit der BONO-Direkthilfe.

Bisher konnten fast 40.000 Mädchen und junge Frauen aus ihrem unvorstellbaren Martyrium befreit werden. Dazu arbeitet BONO mit zuverlässigen und kompetenten Partnerorganisationen in den jeweiligen Projektländern zusammen, die BONO persönlich bekannt und vertrauenswürdig sind.

So führt z.B. „Maiti Nepal“ Präventionsprogramme durch und betreibt Grenzkontrollstationen, um Verschleppungen zu verhindern. Frauen, die aus der Prostitution befreit wurden, finden bei „Maiti Nepal“ ein neues Zuhause. Dort erhalten sie medizinische und psychologische Betreuung und haben die Möglichkeit, einen Beruf zu erlernen.

Oder Mitarbeiter der „Rescue Foundation“ suchen in den Rotlichtvierteln systematisch nach Opfern der Zwangsprostitution und führen gemeinsam mit der Polizei Rettungsaktionen durch. Die geretteten Mädchen werden in einem der vier Schutzzentren der „Rescue Foundation“ aufgenommen, in denen sie psychologische und medizinische Hilfe bekommen. Dank Aus- und Weiterbildungsprogrammen ernen die jungen Frauen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Nach Möglichkeit werden die Mädchen zu ihren Familien zurückgebracht.

Referent Gereon Wagener, Vorsitzender des BONO-Direkthilfe, ändert nach einer kaufmännischen Ausbildung, Studium der Betriebswirtschaft und mehreren Jahren beruflicher Tätigkeit in einer Unternehmensberatung sein Leben. Nachdem er in Nepal ein junges Mädchen kennenlernt, das bereits mit neun Jahren verschleppt und fünf Jahre zur Prostitution gezwungen wurde, stellt er den Kampf gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution in den Mittelpunkt seines Lebens. 2002 gründet er mit einigen Freunden die BONO-Direkthilfe und 2014 die Stiftung BONO-Direkthilfe. Mit sieben Jahren Projekttätigkeit in Nepal, zahlreichen Projekteinsätzen in Afrika und Asien sowie jahrelanger Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen in Deutschland, Holland und der Schweiz verfügt Gereon Wagener über ein vielseitiges und praxisbezogenes Erfahrungspotential in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit.
 

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Tausende Frauen und Kinder sind Tag für Tag in Gefahr, verschleppt zu werden. Abermals Tausende warten verzweifelt darauf, aus der Zwangsprostitution befreit zu werden.
Spenden jeder Art sind all den üblichen Texten nach nicht für Männer gedacht, sie sind nicht in Not oder nicht in derselben schlimmen Not. Ok, Google!
 

Laum

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Der Gauner macht sich Geld damit. Das wird vom internationalen Umerziehertum mit geld bezahlt. mit Steuergeld natürlich.
das ist auch der zweck von dem berufs-Gejaule : sich Geld machen. daß bei immer weiter ansteigender Bevölkerung- die wahre Ursache praktisch aller Schwierigkeiten - solche aktivitäten zunehmen, das kann sich auf deutsch gesagt jeder denken, der ein bissel Intelligenz besitzt. Nur: Daß die wahre ursache das Bevölkerungswachstum ist, das sagt kein von den kapitalisten bezahlter Berufsjauler. Stattdessen muß er durch jaulen und wehklagen ablenken.
die ganzen behauptuungen, angeblich 40000 "Gerettete" sind überhaupt nicht nachprüfbar. Und 40000 macht in indien so gut wie garnix. das fällt überhaupt nicht auf. da kommen eben die 40000 nächsten und fertig. arbeitsbeschaffung.
 
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